DE202006018899U1 - Sicherheitssystem für sehbehinderte/blinde Personen - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/08Means to facilitate passenger entry or exit

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Sicherheitssystem für sehbehinderte/blinde Personen, einsetzbar im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges (1), zumindest beinhaltend boden- und/oder wandseitig vorgesehene in Richtung der zu benutzenden Rolltreppe bzw. des zu benutzenden Rollsteiges (1) weisende kontrastreiche Informationsmittel (7), mindestens ein, in Fahrtrichtung der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) gesehen, vor dem Zugangsbereich (5) angeordnetes kontrastreich gestaltetes Hinweisschild (10) sowie mindestens einen im Zugangsbereich (5) vor den Stufen oder Paletten (3) der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) vorgesehenen Fußbodenbelag (11) mit vorgegebener Profilierung (11').

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Sicherheitssystem für sehbehinderte/blinde Personen, einsetzbar im Bereich einer Rolltreppe oder einen Rollsteiges.
  • Allgemein bekannt ist in städtischen Bereichen, insbesondere sicherheitsrelevanten Bereichen, wie Straßenübergängen, Bus- und Straßenbahnhaltestellen oder dergleichen, so genannte Blindenleitsysteme vorzusehen. Sehbehinderte und blinde Menschen haben vielfach auf großen Verkehrsflächen, Plätzen, Bahnsteigen oder dergleichen erhebliche Orientierungsprobleme, in denen Leitsysteme äußerst hilfreich sind. Zum Einsatz gelangen hier vielfach Einrichtungen in Form von parallel zueinander verlaufenden Streifen vorgebbarer Höhe, die in sicherheitsgerechtem Abstand zur potentiellen Gefahrenquelle vorgesehen werden. Diese taktilen Bodeninformationen können durch Erzeugung von Ausnehmungen im jeweiligen betroffenen Bereich und beispielsweise Verlegen von mit Profilen versehenen Steinen gebildet werden. Stoßen taktile Bodeninformationen, beispielsweise bei Richtungsänderungen, aneinander, können im Übergangsbereich so genannte Aufmerksamkeitsfelder, beispielsweise gebildet durch Steine mit quer liegenden Rillen, vorgesehen werden, durch welche die sehbehinderte/blinde Person beim Betreten oder auch mit dem Taststock feststellt, dass eine Richtungsänderung ansteht. Alternativ zu den mit den Rillen versehenen Leitsteinen können auch dazu passende Noppensteine zum Einsatz gelangen, um bei Bedarf andersartige Aufmerksamkeitsfelder zu definieren.
  • Rolltreppen und Rollsteige stellen bei der Benutzung durch sehbehinderte/blinde Personen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, so dass blinde/sehbehinderte Personen hier in der Regel auf Aufzüge oder Begleitpersonen angewiesen sind.
  • Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es, ein Benutzungskonzept für sehbehinderte/blinde Personen auf Rolltreppen und auf Rollsteigen bereit zu stellen, das bei höchst möglicher Sicherheit für den betroffenen Personenkreis mit einfachen Mitteln generiert und bedarfsweise auch bei bestehenden Anlagen nachgerüstet werden kann.
  • Dieses Ziel wird neuerungsgemäß erreicht durch ein Sicherheitssystem für sehbehinderte/blinde Personen, einsetzbar im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, zumindest beinhaltend boden- und/oder wandseitig vorgesehene in Richtung der zu benutzenden Rolltreppe bzw. des zu benutzenden Rollsteiges weisende kontrastreiche Informationsmittel, mindestens, ein in Fahrtrichtung der Rolltreppe oder des Rollsteiges gesehen, vor dem Zugangsbereich angeordnetes kontrastreich gestaltetes Hinweisschild sowie mindestens einen im Zugangsbereich vor den Stufen oder Paletten der Rolltreppe oder des Rollsteiges vorgesehen Fußbodenbelag mit vorgegebener Profilierung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das neuerungsgemäße Sicherheitssystem beinhaltet visuelle, taktile und/oder akustische Hilfsmittel, welche Sehbehinderten/Blinden (nach dem EU/Bundesgleichstellungsgesetz) die Benutzung des öffentlichen Raumes ohne fremde Hilfe erleichtern/ermöglichen sollen.
  • Bis zu einem bestimmten Abstand vor dem Zugangsbereich der Rolltreppe oder des Rollsteiges können die eingangs angesprochenen bodenseitig vorgesehenen taktilen Leitsysteme eingesetzt werden, was bis dato jedoch auch noch nicht erfolgt ist. Alternativ bietet sich ein auf dem Boden aufgebrachter Belag an, der die notwendigen Informationen beinhaltet.
  • Mit vorgebbarem Abstand zum Zugangsbereich zur Rolltreppe oder zum Rollsteig schließt sich, einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß, bodenseitig ein sich bis zum Hinweisschild erstreckendes kontrastreiches Aufmerksamkeitsfeld an, das bedarfsweise durch einen Bodenbelag mit Noppenstruktur oder dergleichen gebildet sein kann. Somit wird die sehbehinderte/blinde Person auf das Hinweisschild aufmerksam gemacht. Das oder die Hinweisschilder werden kontrastreich gestaltet und mit Punktschrift (Braille) sowie Pyramidenschrift (taktile Normalschrift) und einem einfachen, ebenfalls taktilen, Grundriss versehen. Hier wird der Standort der sehbehinderten/blinden Person, die Position der Rolltreppe/des Rollsteige und das Fahrziel erklärt. Zusätzlich wird die Fahrtrichtung und Information zur Handhabung vermittelt. Alle Informationen sind der behinderten Person durch Tasten und/oder Lesen zugänglich.
  • Der im Zugangsbereich vor den Stufen/Paletten der Rolltreppe/des Rollsteiges vorgesehene Fußbodenbelag hat eine Noppenstruktur, die einen visuellen Kontrast zu den Treppenstufen/Rollsteigpaletten darstellt. Außerdem erleichtert dieser Fußbodenbelag Sehbehinderten durch Wahrnehmung mit den Füßen (auch mit den Schuhen) die Distanz zu den Rolltreppenstufen/Rollsteigpaletten abzuschätzen.
  • Einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß kann die Noppenstruktur in Richtung des sich bewegenden Bereiches der Rolltreppe/des Rollsteiges verändert werden.
  • Ebenfalls denkbar ist, den Kammträger der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges mit einem weiteren Aufmerksamkeitsfeld zu versehen, das in analoger Weise wie der Fußbodenbelag mit einer noppenförmigen Struktur versehen ist.
  • Durch diese Maßnahme ist eine taktile und gleichzeitig visuelle Grenze zu den sich bewegenden Stufen/Paletten gegeben. Diese Grenze hilft den Sehbehinderten den Startpunkt der sich bewegenden Stufen/Paletten exakt erfassen zu können.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, im Bereich der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges an vorgebbaren Stellen akustische Mittel, wie beispielsweise Lautsprecher zu positionieren. Selbige sind vorteilhafter Weise im Bereich der Balustrade(n) der Rolltreppe oder der Rollsteiges vorgesehen.
  • Die akustischen Mittel sind, in Fahrtrichtung der Rolltreppe oder des Rollsteiges gesehen, in der Nähe des jeweiligen Ausgangsbereiches vorgesehen, so dass die sehbehinderte/blinde Person darauf hingewiesen wird, dass sich das Ende der Rolltreppe/des Rollsteiges nähert. Alternative Möglichkeiten, wie beispielsweise Erhöhung der Lautstärke im Bereich des Ausgangs der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges sind ebenfalls denkbar.
  • Kommt eine Rolltreppe zum Einsatz, können die akustischen Mittel beispielsweise im jeweiligen bogenförmigen Übergangsbereich in die Balustrade eingebaut werden, so dass der Benutzer der Rolltreppe beim Überleiten des Handlaufes im Bogenbereich feststellt, dass der geneigte Transportbereich in einen horizontalen Bereich übergeht und sich somit der Ausgang der Rolltreppe nähert.
  • Der Neuerungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben:
  • Die einzige Figur zeigt als Prinzipskizze einen Rollsteig 1, beinhaltend angedeutete Balustraden 2 und Paletten 3, die sich in Pfeilrichtung bewegen. Ferner angedeutet ist ein Kammträger 4 sowie ein Zugangsbereich 5 und ein Ausgangsbereich 6.
  • Das neuerungsgemäße Sicherheitssystem wird in diesem Beispiel gebildet durch bodenseitig vorgesehene kontrastreiche und taktile Informationen mit Rillenstruktur 7, die mit definiertem Abstand zum Zugangsbereich 5 des Rollsteiges enden. Die Informationen können beispielsweise durch einen aufgeklebten Kunststoffbelag, beinhaltend die Rillen 7, gebildet werden. Im Endbereich 8 der Rillenstruktur 7 befindet sich Aufmerksamkeitsfeld 9, das eine vorgegebene Noppenstruktur aufweist. Das Aufmerksamkeitsfeld 9 kann ebenfalls durch einen aus Kunststoff bestehenden Bodenbelag mit Noppenstruktur gebildet werden. Hier befindet sich in definierter Höhe ein Hinweisschild 10. Die zum Einsatz gelangenden Hinweisschilder sind kontrastreich gestaltet und mit beispielsweise Punktschrift (Braille), Pyramidenschrift (taktile Normalschrift) und einem einfachen, ebenfalls taktilen, Grundriss versehen. Auf dem Hinweisschild wird der Standort der behinderten Person, die Position des Rollsteiges sowie dessen Fahrziel erläutert. Zusätzlich können die Fahrtrichtung und Informationen zur Handhabung vermittelt werden. Sämtliche Informationen auf dem jeweiligen Hinweisschild sind durch Tasten und/oder Lesen der sehbehinderten Person zugänglich.
  • An das Aufmerksamkeitsfeld 9 schließt sich ein sich bis in den Zugangsbereich 5 des Rollsteiges 1 erstreckender Fußbodenbelag 11 an, der ebenfalls eine Noppenstruktur aufweist, die einen visuellen Kontrast zu den Paletten 3 darstellt. Durch Veränderung der Noppenstruktur im Bereich 11' erkennt die sehbehinderte Person durch Wahrnehmung mit den Füßen (auch mit den Schuhen) die Distanz zu den Paletten 3 abzuschätzen. Des Weiteren ist es möglich, im Bereich des Kammträgers 4 ein weiteres Aufmerksamkeitsfeld 12 vorzusehen. Dadurch ist eine taktile und gleichzeitig visuelle Grenze zu den sich bewegenden Paletten 3 gegeben. Hier nur angedeutet sind im Ausgangsbereich 6 in die Balustraden 2 eingebaute Lautsprecher 13, die Signaltöne wiedergeben und es den Sehbehinderten ermöglichen, sich auf das Ende des Rollsteiges 1 vorzubereiten. Dies hat eine Stressreduzierung der betreffenden Person zur Folge.

Claims (15)

  1. Sicherheitssystem für sehbehinderte/blinde Personen, einsetzbar im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges (1), zumindest beinhaltend boden- und/oder wandseitig vorgesehene in Richtung der zu benutzenden Rolltreppe bzw. des zu benutzenden Rollsteiges (1) weisende kontrastreiche Informationsmittel (7), mindestens ein, in Fahrtrichtung der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) gesehen, vor dem Zugangsbereich (5) angeordnetes kontrastreich gestaltetes Hinweisschild (10) sowie mindestens einen im Zugangsbereich (5) vor den Stufen oder Paletten (3) der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) vorgesehenen Fußbodenbelag (11) mit vorgegebener Profilierung (11').
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontrastreichen Bodeninformationen (7) durch eine Rillenstruktur mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Rillen gebildet sind.
  3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die mit vorgebbarem Abstand zur Rolltreppe oder zum Rollsteig (1) endenden Bodeninformationen (7) bodenseitig ein sich bis zum Hinweisschild (10) erstreckendes kontrastreiches Aufmerksamkeitsfeld (9) vorgesehen ist.
  4. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das insbesondere aus Kunststoff bestehende Aufmerksamkeitsfeld (9) mit einer Noppenstruktur mit vorgegebener Gestalt versehen ist.
  5. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Hinweisschild (10) mit einer Punktschrift (Braille) versehen ist.
  6. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Hinweisschild (10) mit einer Pyramidenschrift (taktile Normalschrift) und einem einfachen, ebenfalls taktilen Grundriss, versehen ist.
  7. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der insbesondere aus Kunststoff bestehende Fußbodenbelag (11) mit einer Noppenstruktur (11') vorgegebener Gestalt versehen ist.
  8. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppenstruktur (11') sich in Richtung der Stufen bzw. Paletten (3) der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) hin verändert.
  9. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammträger (4) der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) mit einem weiteren Aufmerksamkeitsfeld (12) versehen ist.
  10. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammträger (4) mit dem Aufmerksamkeitsfeld (12) zumindest partiell belegt ist oder aber das Aufmerksamkeitsfeld (12) in einer entsprechenden Ausnehmung des Kammträgers (4) eingebracht ist.
  11. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, in Fahrtrichtung der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) gesehen, an vorgebbaren Stellen akustische Mittel (13) vorgesehen sind.
  12. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Mittel (13) durch Lautsprecher gebildet sind.
  13. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Mittel (13) im Bereich mindestens einer der Balustraden (2) der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) vorgesehen sind.
  14. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Mittel (13), in Fahrtrichtung der Rolltreppe oder des Rollsteiges (1) gesehen, in der Nähe des jeweiligen Ausgangsbereiches (6) angeordnet sind.
  15. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Mittel (13) bei einer Rolltreppe im jeweiligen bogenförmigen Übergangsbereich angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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