DE202006018836U1 - Kettenspanner mit doppeltem Rückschlagventil - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung (1) für ein Endlostreibmittel, insbesondere für eine Steuerkette eines Verbrennungsmotors, mit einem Gehäuse (2), einem im Gehäuse (2) verschiebbar geführten Spannkolben (4), einem zwischen Gehäuse (2) und Spannkolben (4) gebildeten Druckraum (10) für ein Hydraulikmittel und einer Rückschlagventileinrichtung (6) für den Zulauf des Hydraulikmittels in den Druckraum (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventileinrichtung (6) mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper (22) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein Endlostreibmittel, insbesondere für eine Steuerkette eines Verbrennungsmotors, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse verschiebbar geführten Spannkolben, ein zwischen Gehäuse und Spannkolben gebildeten Druckraum für ein Hydraulikmittel und einer Rückschlagventileinrichtung für den Zulauf des Hydraulikmittels in den Druckraum.
  • Derartige Spannvorrichtungen sind in der Technik in unterschiedlichen Gebieten im Einsatz. Beispielsweise werden in Verbrennungsmotoren Steuerkettentriebe mittels einer Spannschiene gespannt, die von einem Kettenspanner auf die Steuerkette gedrückt wird. Dabei weist der Kettenspanner ein am Motorblock angebrachtes Gehäuse auf, indem ein Spannkolben längsbeweglich geführt ist. Der Kettenspanner steht dabei mit der Ölversorgung des Verbrennungsmotors in Verbindung, so dass ein im Inneren des Gehäuses befindlicher, der Rückseite des Spannkolbens zugeordneter Hochdruckraum mit Öl versorgt wird. Die Ölzufuhr erfolgt über einen entsprechenden Öleinlass, der in den meisten Fällen mit einer Rückschlagventileinrichtung ausgerüstet ist. Die Spannkraft des Kolbens wird üblicherweise mittels einer in dem Druckraum angeordneten Druckfeder erzeugt. Ein Leckspalt und/oder eine Ölauslassöffnung lassen nur einen begrenzten Abfluss des Öls zu, so dass das in dem Hochdruckraum befindliche Hydraulikmittel eine Dämpfung des Spannkolbens bei einer Einfahrbewegung des Kolbens in den Druckraum bewirkt.
  • Bei dem Einsatz von Spannvorrichtungen in Steuerkettentrieben ist es besonders wichtig, dass die Steuerkette ausreichend geführt und gespannt wird, damit es aufgrund der relativ hohen Geschwindigkeiten und der durch den Verbrennungsmotor selbst und den Fahrbetrieb entstehenden Vibrationen es nicht zu einem Überspringen der Steuerkette kommt. Darüber hinaus muss die Spannvorrichtung Kettenlängungen aufgrund von Wärmeinwirkung und Verschleiß kompensieren. Der Anschluss des Kettenspanners an die Motorölhydraulik ermöglicht eine lastabhängige Hydraulikversorgung, so dass bei einer zunehmenden Motordrehzahl sich durch den erhöhten Öldruck die Dämpfungswirkung verstärkt. Die Dämpfungswirkung der Spannvorrichtung ist weiterhin wesentlich mit der Funktion der Rückschlagventileinrichtung gekoppelt, die ein zu schnelles und zu starkes Einfahren des Spannkolbens in den Druckraum verhindert. Für geeignete Rückschlagventileinrichtungen gibt es in der Technik zahlreiche verschiedene Ausführungsformen, wobei in den meisten Anwendungsfällen ein Kugelrückschlagventil eingesetzt wird.
  • Die fortschreitende Entwicklung von Verbrennungsmotoren erfordert auch von nebengeordneten Bauteilen sowohl eine Anpassung an den sich durch kompaktere Bauweisen reduzierenden Bauraum, als auch eine Anpassung an gestiegene Motorleistungen und Motordynamik. Der Öffnungsspalt von Rückschlagventilen begrenzt in Abhängigkeit des Öldrucks den maximalen Zulauf des Hydraulikmittels in den Kettenspanner und beeinflusst ab einer gewissen Frequenz das dynamische Verhalten der Spannvorrichtung. Bei sehr leistungsfähigen Verbrennungsmotoren mit einer sehr hohen Dynamik kann zur Versorgung der Spannvorrichtung ein hoher Öldurchsatz notwendig sein für den der Öffnungsspalt eine eines herkömmlichen Rückschlagventils eine Engstelle darstellt, wodurch sich eine gewisse Unterversorgung des Hochdruckraums ergeben kann. Als Lösung für diese Problematik bietet sich eine auf die Motorentwicklung abgestimmte Anpassung der Rückschlagventileinrichtung auf die gesteigerten dynamischen Anforderungen an, d.h. die Vergrößerung des Einlassquerschnitts durch die Verwendung größerer Ventilkörper oder anderer Ventilarten, z. B. Plattenventile. Die Verwendung größerer Ventilkörperführt jedoch gleichzeitig zu einer Vergrößerung der Bauteilabmessungen, während die Verwendung eines Plattenventils im Vergleich zu herkömmlichen Rückschlagventilen mit kugel- oder kegelförmigen Ventilkörpern die Funktionssicherheit der Rückschlagventileinrichtung verringert.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer hohen Dynamik bereitzustellen, bei der eine korrekte Abstimmung des Steuerkettentriebs bei Betriebsbedingungen mit hoher Dynamik möglich ist, wobei gleichzeitig die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rückschlagventileinrichtung mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper aufweist. Durch die Anordnung von mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörpern verdoppelt sich mit dem zugehörigen Öffnungsquerschnitt gleichzeitig auch der maximale Durchfluss des Hydraulikmittels ohne ein größeres Ventil mit einem größeren Ventilkörper, oder eine andere Bauart zu erfordern.
  • Neben der weiterhin hohen Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Rückschlagventileinrichtung ermöglicht die Verwendung von mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörpern auch ein schnelles Ansprechverhalten gegenüber einer mit größeren Ventilkörpern steigenden Trägheit. Die Rückschlag-Ventilkörper bilden gemeinsam einen Einlassquerschnitt für das Hydraulikmittel und ermöglichen neben der sicheren Versorgung des Druckraums eine korrekte, angepasste Abstimmung des Steuertriebs. Dabei ermöglicht eine bevorzugte parallele Anordnung der Rückschlag-Ventilkörper eine direkte Einströmung des Hydraulikmittels in den Druckraum, wodurch eine zusätzliche Kanalführung für das Hydraulikmittel in der Rückschlagventileinrichtung vermieden werden kann.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass mindestens ein Ventilkäfig vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Ventilkäfig mehrere Ventilsitze zur Anlage der Rückschlag-Ventilkörper aufweist. In einer funktionsreduzierten Ausgestaltung besteht eine Rückschlagventileinrichtung aus einem Ventilkäfig und einem Ventilkörper, wobei der Ventilkäfig eventuell mit einem Flansch zur besseren Fixierung und/oder Passung in einer Aufnahme, mindestens einem Ventilsitz sowie einer Ventilkörperführung ausgebildet ist, und wobei der Ventilkörper üblicherweise konisch oder kugelig zur Anlage an die Ventilsitze ausgebildet ist. Die Ausbildung mehrerer Ventilsitze in einem Ventilkäfig ermöglicht die gemeinsame Anordnung der mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper in einem Bauteil, wodurch der Montageaufwand für die Spannvorrichtung gering und deren Konstruktion einfach gehalten wird, auf Kosten einer komplexen, speziellen Konstruktion der Rückschlagventileinrichtung.
  • Trotz der relativ kleinen Öffnungsquerschnitte der zwei Rückschlag-Ventilkörper ermöglicht die erfindungsgemäße Rückschlagventileinrichtung über den gesamten Betriebsbereich gesicherte und uneingeschränkte Funktion der Rückschlagventileinrichtung. Durch die im Gegensatz zu einzelnen Ventilkörpern geringeren Masse erhöht sich gegenüber größeren kugel- oder kegelförmigen Rückschlagventilen die Funktionssicherheit, da durch die bei mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörpern vorhandene geringere Masse und deren relativ kleinerer Öffnungshub dafür sorgt, dass der Impuls, mit dem die Ventilkörper auf die Ventilsitze treffen und diese verschleißen, signifikant reduziert wird.
  • Für eine einfache Integration der Rückschlag-Ventilkörper in der Rückschlagventileinrichtung bzw. in der Spannvorrichtung kann ein Trägerelement vorgesehen sein, wobei das Trägerelement mindestens eine Aufnahme für einen Ventilkäfig aufweist. Die Trennung zwischen den eigentlichen Funktionselementen der Rückschlagventileinrichtung d.h. dem eigentlichen Rückschlagventil und funktionsunabhängigen Träger- und Montageteilen ermöglicht auch eine Funktionsprüfung im unmontierten Zustand.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens zwei Ventilkäfige vorgesehen sind, wobei jeder Ventilkäfig mindestens einen Ventilsitz zur Anlage der Rückschlag-Ventilkörper aufweist. Die Nutzung von mindestens zwei Ventilkäfigen zur Aufnahme der mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper ermöglicht die Verwendung von baugleichen Ventilkäfigen. Üblicherweise werden dabei in dem Ventilkäfig nur ein Rückschlag-Ventilkörper eingesetzt, so dass in dieser Ausführungsform Standard-Rückschlagventile genutzt werden können, die bereits in herkömmlichen Kettenspanner mit geringen Dynamikanforderungen eingesetzt werden. Die Verwendung von Standardteilen reduziert den Entwicklungsaufwand und minimiert die Herstellungskosten.
  • Bevorzugt kann für die mindestens zwei Ventilkäfige ein Trägerelement vorgesehen sein, wobei das Trägerelement mindestens zwei Aufnahmen für je einen Ventilkäfig aufweist. Ein derartiges Trägerelement kann gleichzeitig zwei Ventilkäfige bzw. zwei Standard-Rückschlagventile in einem Bauteil integrieren. Dadurch kann bei der konstruktiven Ausgestaltung des Ventilkäfigs und der Rückschlag-Ventilkörper die Verwendung geeigneter Materialien ausschließlich auf deren eigentliche Funktion ausgerichtet werden, anstatt ein Bestandteil des Gehäuses der Spannvorrichtung in die eigentliche Konstruktion der Rückschlagventileinrichtung unmittelbar miteinzubeziehen.
  • Um eine gegenseitige Beeinflussung bzw. Einschränkung der Rückschlag-Ventilkörper zu vermeiden, können zwei Aufnahmen für je einen Ventilkäfig in einander gegenüber liegenden Seiten des Trägerelements ausgebildet sein. Hierdurch können insbesondere auch bei einem begrenzten Bauvolumen Standard-Rückschlagventile genutzt werden. Für eine funktionale Längsausrichtung des Trägerelements können die einander gegenüberliegenden Seiten des Trägerelements in Längsrichtung der Spannvorrichtung versetzt angeordnet sein. Durch eine solche Längsausrichtung können auch seitliche Anhänge oder Vorsprünge an der Spannvorrichtung vermieden werden.
  • Ein Vorteil ist es weiter, dass eine Stellbewegung der mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper zum Öffnen und Schließen der Rückschlagventileinrichtung in Längsrichtung der Spannvorrichtung verläuft. Die funktionale Längsausrichtung der Rückschlag-Ventilkörper bevorzugt parallel zur Spannvorrichtung, ermöglicht kleine radiale Abmessungen und verhindert auch bei sehr dynamischen agierenden Spannvorrichtungen eine Erhöhung des Bauteildurchmessers gegenüber herkömmlichen Spannvorrichtungen. Um minimale radiale Abmessungen zu erreichen und den Bauteildurchmesser gegenüber herkömmlichen Kettenspannem weiter zu reduzieren, kann die Stellbewegung der mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper in einer gemeinsamen Achse, insbesondere koaxial zur Längsachse der Spannvorrichtung verlaufen.
  • Für eine einfache und sichere Befestigung der Rückschlagventileinrichtung kann das Trägerelement in dem Gehäuse einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung eingepresst sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Trägerelement mindestens einen Überströmkanal, bevorzugt zwei Überströmkanäle, zum Übertritt des Hydraulikmittels von einer Seite des Trägerelements auf die andere Seite aufweist. Ein derartiger Überströmkanal ermöglicht bei einer Anordnung des Trägerelements im Gehäuse eine Verbindung der durch das Trägerelement getrennten Voluminas und damit einen weiterhin einheitlichen Druckraum. Dies ist insbesondere bei einer Anordnung der Rückschlag-Ventilkörper auf gegenüber liegenden Seiten des Trägerelements notwendig. Für eine einfache Ausbildung des mindestens einen Überströmkanals kann dieser zwischen dem Trägerelement und dem Gehäuse vorgesehen sein, d.h. als Aussparung in der Umfangsfläche des Trägerelements.
  • Um den Öffnungs- und Schließvorgang der Rückschlag-Ventilkörper gezielt auf die Anforderungen des Verbrennungsmotors abstimmen zu können, kann eine Ventilfeder vorgesehen sein, die insbesondere zwischen dem Rückschlag-Ventilkörper und dem Ventilkäfig angeordnet ist und den Ventilkörper auf den Ventilsitz in seine Schließstellung drückt. Zum Öffnen der Rückschlagventileinrichtung muss dann erst einmal eine anfängliche Ventilfederkraft überwunden werden, um ein Einströmen des Öls in die Hochdruckkammer zu erlauben.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung sieht vor, dass die mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper als Kugeln ausgebildet sind. Kugelige Ventilkörper sind gegenüber alternativ möglichen kegelförmigen Ventilkörpern einfacher und funktionssicherer, weshalb kugelförmige Rückschlag-Ventilkörper auch in herkömmlichen Rückschlagventilen bevorzugt verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung im Vollschnitt,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Trägerelements aus 1,
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Rückschlagventileinrichtung aus 1, und
  • 4 eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Darstellung des Kettenspanners aus 1.
  • Der in 1 dargestellte Kettenspanner 1 dient zum Andrücken einer nicht näher dargestellten Spannschiene an die Steuerkette eines Steuerkettentriebs in einem Verbrennungsmotor. Der Kettenspanner 1 umfasst ein hülsenförmiges Gehäuse 2 mit einer zylindrischen Kolbenbohrung 3 und einem in der Kolbenbohrung 3 verschiebbar geführten Spannkolben 4, der mit seiner Stirnfläche 5 auf einen in geeigneter Weise ausgestalteten Bereich der Spannschiene drückt. Das Gehäuse 2 ist über nicht näher dargestellte Befestigungsmöglichkeiten mit dem Motorblock verbunden. In der Nähe des Bodens der Kolbenbohrung 3 ist eine Rückschlagventileinrichtung 6 vorgesehen, die die Verbindung mit dem ebenfalls nicht dargestellten Versorgungssystem der Motorölhydraulik herstellt.
  • Zwischen dem Spannkolben 4 und dem Gehäuse 2 ist ein Druckraum 10 ausgebildet, in dem im Betrieb Motoröl enthalten ist. Dabei ist der Spannkolben 4 als Hohlkolben ausgebildet, der an seinem inneren stirnseitigen Ende einen Füllkörper 7 aufweist, mit dem das Volumen des Druckraums 10 begrenzt und der Kettenspanner 1 auf seine einsatzspezifischen Anforderungen eingestellt werden kann. Des Weiteren kann im Inneren des Hohlkolbens eine hier nicht dargestellte Druckfeder aufgenommen sein, die den Füllkörper 7 zumindest teilweise umgibt und sich an der Stufe 8 im Gehäuse 2 abstützt. An der Stirnseite 5 ist eine Auslassbohrung 11 vorgesehen, die zusammen mit dem Leckspalt 9, der aufgrund des Spiels zwischen Spannkolben 4 und Gehäuse 2 entsteht, eine bestimmte Ölmenge an der Vorderseite 12 des Gehäuses 2 aus dem Kettenspanner 1 austreten lässt.
  • Die Rückschlagventileinrichtung 6 ist in dem hinteren Teil der Kolbenbohrung 3 eingepresst. Die Rückschlagventileinrichtung 6 umfasst ein Trägerelement 13, zwei Rückschlagventile 14 und eine Einlassöffnung 15, die mit einer Bohrung 16 im Gehäuse fluchtet, wobei an der Bohrung 16 der Anschluss an die Motorhydraulik erfolgt. Wie die perspektivische Darstellung in 2 zeigt ist das Trägerelement 13 im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wobei am Umfang zwei abgeflachte Abschnitte 17 vorgesehen sind, die in Verbindung mit der Innenwand des Gehäuses 2 zwei Überströmkanäle 18 ausbilden, durch die das Hydraulikmittel von einer Seite der Rückschlagventileinrichtung 6 auf die andere Seite übertreten kann. An den Stirnseiten des zylinderförmigen Trägerelements 13 ist jeweils eine Ventilaufnahme 19 zum Einbau eines Rückschlagventils 14 eingearbeitet.
  • 3 zeigt nochmals eine vergrößerte Ansicht der Rückschlagventileinrichtung 6 aus 1. Die beiden Rückschlagventile 14 sind in den Ventilaufnahmen 19 des Trägerelements 13 aufgenommen. Die Rückschlagventile 14 weisen jeweils einen Ventilkäfig 20 auf, in dem ein Ventilsitz 21 zur Anlage des kugelförmigen Ventilkörpers 22 ausgebildet ist. Der Ventilkäfig 20 weist einen umlaufenden Flansch 23 auf, der den Ventilsitz 21 radial umgibt. Der Flansch 23 ist in die Ventilaufnahme 19 des Trägerelements 13 eingepresst, wobei die Höhe des Flanschs 23 im Wesentlichen der Tiefe der Ventilaufnahme 19 entspricht. Der obere Teil des Ventilkäfigs 20 ist als Führungshülse 24 ausgestaltet, die den Ventilkörper 22 aufnimmt und den Ventilkörper 22 beim Öffnen und Schließen führt. Die Ventilöffnung 25 des Rückschlagventils 14 ist auf der der Einlassöffnung 15 zugewandten Innenseite des Rückschlagventils angeordnet. Dabei bildet der die Ventilöffnung 25 umgebende Wandbereich des Ventilkäfigs 20 bzw. des Flansches 23 den Ventilsitz 21, auf dem der kugelförmige Ventilkörper 22 im geschlossenen Zustand aufsitzt. Das dem Ventilsitz 21 abgewandte Ende der Führungshülse 24 ist mit einem Endstopfen 26 versehen, der fest im Ventilkäfig 20 verankert ist. Dabei ist der Endstopfen 26 bzw. die umgebenden Teile des Ventilkäfiges 20 für das durch das Rückschlagventil 14 hindurch tretende Hydraulikmittel durchlässig während der Endstopfen 26 die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers 22 in der Führungshülse 24 begrenzt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Variante der vorliegenden Erfindung ohne Vorspannung des Ventilkörpers 22 gezeigt, jedoch ist es prinzipiell möglich, auch diese Rückschlagventile 14 mit einer Feder auszuführen, so dass für den Durchtritt des Hydraulikmittels durch das Rückschlagventil 14 erst einmal eine bestimmte Öffnungskraft überwunden werden muss. Eine mögliche Ventilfeder ist üblicherweise in der Führungshülse 24 zwischen dem Ventilkörper 22 und dem Endstopfen 26 angeordnet und drückt den Ventilkörper 22 auf den Ventilsitz 21 in seine Schließstellung.
  • In 4 wird nochmals der Kettenspanner 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt, wobei sowohl ein Teil des Gehäuses 2 als auch der Rückschlagventileinrichtung 6 weg geschnitten ist. In dieser Darstellung ist deutlich die fluchtende Anordnung der Einlassöffnung 15 mit der Bohrung 16 im Gehäuse 2 erkennbar. Die Rückschlagventileinrichtung 6 ist am unteren Ende der Kolbenbohrung 3 eingepresst. Dabei sind die Rückschlagventile 14 an den Stirnseiten des zylinderförmigen Trägerelements 13 derart angeordnet, dass ein erstes Rückschlagventil 14 in einem rückwärtigen Druckraum zwischen Rückschlagventileinrichtung 6 und dem Boden der Kolbenbohrung 3 hinein öffnet, während das zweite Rückschlagventil 14 in Richtung des Spannkolbens 4, d.h. in den Druckraum zwischen Rückschlagventileinrichtung 6 und Spannkolben 4 hinein öffnet. Der vordere und hintere Teil des Druckraums 10 sind durch die Überströmkanäle 16 hydraulisch miteinander verbunden, die sich zwischen den abgeflachten Abschnitten 17 des Trägerelements 13 und der Innenwand der Kolbenbohrung 3 ausbilden. Dabei sind das erste und zweite Rückschlagventil 14 durch das Trägerelement 13 mittig in der Kolbenbohrung 3 des Kettenspanners 1 angeordnet, wobei sich die Ventilkörper 22 entlang der Mittelachse der Kolbenbohrung bzw. des Kettenspanners 1 hin- und herbewegen.
  • Im Folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des oben beschriebenen Kettenspanners 1 näher erläutert.
  • Der hier beschriebene Kettenspanner 1 wird für den Steuerkettentrieb in einem Verbrennungsmotor verwendet. Das aus dem Motor der Rückschlagventileinrichtung 6 des Kettenspanners 1 über die Gehäusebohrung 16 und die Einlassöffnung 15 zufließende Motoröl, bzw. Hydraulikmittel strömt über die Öffnungsspalte der Rückschlagventile 14 zwischen Ventilkörper 22 und Ventilsitz 21 in den Druckraum 10 des Kettenspanners 1 ein. Dabei kann über den gesamten Einströmquerschnitt beider Rückschlagventile 14 auch bei einer sehr hohen Dynamik ein ausreichender Zulauf des Hydraulikmittels in den Druckraum 10 sichergestellt werden, so dass es nicht zu einer Unterversorgung des Druckraumes kommen kann und eine korrekte Abstimmung des Steuertriebs in allen Betriebszuständen des Verbrennungsmotors möglich ist.
  • Durch die schnell laufende Steuerkette und den Anschluss des Kettenspanners 1 an die Ölversorgung bzw. die Hydraulik des Verbrennungsmotors entstehen in dem begrenzten hydraulischen Systembereich des Kettenspanners 1 Druckschwingungen, die zu einem schnellen Schließen und Öffnen der Rückschlagventile 14 führen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spannvorrichtung mit mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörpern kann die Masse des Ventilkörpers 22 relativ zu dem Öffnungsquerschnitt zwischen Ventilsitz 21 und Ventilkörper 22 gering und der Ventilkörper 22 selbst klein gehalten werden, so dass ohne Probleme hohe Schaltfrequenzen der Rückschlagventile möglich sind.
  • Als Rückschlagventil 14 ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spannvorrichtung trotz der hohen Anforderungen ein Standardbauteil verwendbar, das durch die entsprechend hohen Stückzahlen kostengünstig bereit gestellt werden und ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand mit einer hohen Funktionssicherheit in der vorliegenden Spannvorrichtung eingesetzt werden kann. Standard-Rückschlagventile bestehen üblicherweise aus wenigen Bauteilen, einem Ventilkörper 22 mit einem Flansch 23 zur Fixierung des Rückschlagventils 14, einem kugel- oder kegelförmigen Ventilkörper 22 und einem Endstopfen 26. Dabei kann der Ventilkäfig 20 als Spritzgussteil mit integrierten Überströmungsschlitzen 27 ausgebildet werden, wobei über die integrierten Überströmungsschlitze 27 das Hydraulikmittel aus dem Rückschlagventil 14 in den Druckraum 10 strömt. Als Ventilkörper 22 lassen sich insbesondere vorgefertigte Kugeln aus unterschiedlichsten Materialien nutzen, wobei durch die geeignete Materialwahl eine Optimierung hinsichtlich der Masse und damit des dynamischen Verhaltens des Rückschlagventils 14 möglich ist. Die Rückschlagventile 14 werden in die entsprechende Ventilaufnahme 19 des Trägerelements 13 angeordnet und durch Verstemmen oder Einpressen fixiert.

Claims (16)

  1. Spannvorrichtung (1) für ein Endlostreibmittel, insbesondere für eine Steuerkette eines Verbrennungsmotors, mit einem Gehäuse (2), einem im Gehäuse (2) verschiebbar geführten Spannkolben (4), einem zwischen Gehäuse (2) und Spannkolben (4) gebildeten Druckraum (10) für ein Hydraulikmittel und einer Rückschlagventileinrichtung (6) für den Zulauf des Hydraulikmittels in den Druckraum (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventileinrichtung (6) mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper (22) aufweist.
  2. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlag-Ventilkörper (22) parallel angeordnet sind.
  3. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilkäfig (20) vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Ventilkäfig (20) mehrere Ventilsitze (21) zur Anlage der Rückschlag-Ventilkörper (22) aufweist.
  4. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (13) vorgesehen ist, wobei das Trägerelement (13) mindestens eine Aufnahme (19) für je einen Ventilkäfig (20) aufweist.
  5. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ventilkäfige (20) vorgesehen sind, wobei jeder Ventilkäfig (20) mindestens einen Ventilsitz (21) zur Anlage der Rückschlag-Ventilkörper (22) aufweist.
  6. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (13) vorgesehen ist, wobei das Trägerelement (13) mindestens zwei Aufnahmen (19) für je einen Ventilkäfig (20) aufweist.
  7. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmen (19) für je einen Ventilkäfig (20) in einander gegenüberliegenden Seiten des Trägerelements (13) ausgebildet sind.
  8. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Seiten des Trägerelements (13) in Längsrichtung der Spannvorrichtung (1) versetzt angeordnet sind.
  9. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellbewegung der mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper (22) zum Öffnen und Schließen der Rückschlagventileinrichtung (6) in Längsrichtung der Spannvorrichtung (1) verläuft.
  10. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellbewegung der mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper (22) in einer gemeinsamen Achse, insbesondere coaxial, zur Längsachse der Spannvorrichtung (1), verläuft.
  11. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) eine Einlassöffnung (15) für den Eintritt des Hydraulikmittels in das Trägerelement (13) aufweist.
  12. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) in dem Gehäuse (2) eingepresst ist.
  13. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) mindestens einen Überströmkanal (18), bevorzugt zwei Überströmkanäle (18), zum Übertritt des Hydraulikmittels von einer Seite des Trägerelements (13) auf dessen andere Seite aufweist.
  14. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Überströmkanal (18) zwischen dem Trägerelement (13) und dem Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  15. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ventilfeder vorgesehen ist.
  16. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Rückschlag-Ventilkörper (22) als Kugeln ausgebildet sind.
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