DE202006018673U1 - Defibrillator mit Gehäuseanordnung und Tragvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Defibrillator zur dauerhaften äußeren Anbringung an einem Patienten mit einer Gehäuseanordnung und einer Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung auf mehrere Gehäusemodule (A, B, C) aufgeteilt ist, auf die die Defibrillatorkomponenten verteilt sind und die relativ zueinander beweglich miteinander gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Defibrillator mit Gehäuseanordnung und Tragvorrichtung. Der Aufbau ermöglicht eine dauerhafte Anbringung eines solchen Defibrillators am Patienten.
  • Die DE 103 06 953 beschreibt einen Gürtel als Geräteträger, die DE 691 21 470 eine gürtelartige Elektrodenanordnung und die DE 689 27 898 einen Elektrodengürtel und ein daran angebrachtes Gerät. Die Konzepte für die Ausbildung der Defibrillatoren selbst gehen stets in Richtung einer möglichst kleinen, monolithischen Ausführung der Defibrillatorelektronik. Da jedoch zur Erzeugung therapeutisch wirksamer Schocks hohe Energien (150 J bis 250 J) sowie hohe Spannungen (bis 2000 V) not wendig sind, sind einer Verkleinerung der Geräte Grenzen gesetzt. Selbst bei einer hohen Packungsdichte sind 300 bis 500 cm3 Gehäusevolumen notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Defibrillator der eingangs genannten Art bereit zu stellen, der für den Patienten auch auf Dauer einen verbesserten Tragkomfort bietet.
  • Die Erfindung betrifft die Integration der Defibrillatorelektronik in einen als Gliederkette gebildeten Gürtel, wobei der Gürtel z. B. auch zur Elektrodenpositionierung verwendet werden kann.
  • Ausschlaggebend sind dabei
    • • die Verwendung flacher Kondensatoren
    • • die Verwendung flacher Akkumulatoren
    • • die Verwendung von Flachkabeln oder flexibler Leiterplatten
    • • die Verwendung einer möglichst flachen Elektronikbaugruppe (z. B. auf Keramiksubstrat aufgebrachte gehäuselose Leistungshalbleiter)
    • • die Einbringung der oben genannten Bestandteile in flache Kunststofftassen
    • • die Verbindung dieser Kunststofftassen untereinander durch flexible Kunststoffbänder, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten angebracht werden
    • • die Ausführung der elektrischen Verbindung zwischen den in den Tassen enthaltenen Baugruppen durch Flachleiter, die in die flexiblen Kunststoffbänder eingeschlossen sind
    • • die Verbindung aller „Elektronikmodule" in der oben beschriebenen Weise zu einer Gliederkette.
  • Diese Gliederkette kann z. B. um die Hüfte oder um die Brust getragen werden. Sie kann aber auch in eine im oberen Körperdrittel zu tragende Weste eingearbeitet wer den. Insbesondere bei der Integration in eine Weste kann die Gliederkette auch in mehrere kleinere Gliederketten mit beispielsweise je 3 Modulen aufgeteilt werden.
  • Die Aufteilung des Volumens in einzelne Geräte ergibt ein komfortables und ästhetisches Tragen dieses Gerätes am Körper in allen Lebenslagen (Wachheit, Schlaf, Bewegung).
  • Als Ausführungsbeispiel soll ein externer Defibrillator skizziert werden:
    • • Um wirksame Defibrillationsimpulse abgeben zu können, ist eine Impulsenergie von etwa 150 J notwendig. Traditionelle Kurvenformen vorausgesetzt, müssen hierzu etwa 250 J in einem als Energiespeicher verwendeten Kondensator vorgehalten werden. Ein solcher Kondensator benötigt ein Volumen von etwa 150 cm3.
    • • Teilt man diesen Kondensator in 4 gleiche Teile, so ergibt sich je Teil ein Volumen von 38 cm3. Bei einer quadratischen Grundfläche von 7·7 cm2 wäre für den Kondensator an sich eine Höhe von etwa 7,5 mm notwendig. Inklusive Umhüllung und Verbindungselementen könnte man ein solches Kondensatormodul also in einem Volumen von etwa 8·9·1,2 cm3 realisieren.
    • • Einen zur Energieversorgung des Gesamtsystems notwendigen Akkumulator kann man ebenfalls in einem oder notfalls zwei derartiger Module unterbringen.
    • • Die zur Erzeugung eines Impulses der Form „biphasic truncated exponential" notwendige Elektronik auf dieser Grundfläche ist ebenfalls möglich.
    • • Ein kompletter externer Defibrillator kann also auf 6 bis 7 oben der geschilderten Module aufgebaut werden.
    • • Verbindet man diese Module zu einer Kette, so kann diese z. B. um die Hüften oder um den Brustkorb getragen werden, ohne den Träger unangemessen zu stören. Durch Zusatzmaßnahmen, z. B. Polster oder konkave Ausformung, kann der Tragekomfort und somit die Akzeptanz weiter erhöht werden.
  • Die Vorteile dieses Gliederkettengehäuses sind
    • • da die einzelnen Module klein, flach und gegeneinander beweglich sind, ist ein hoher Tragekomfort möglich
    • • da die Module flach sind, ist ein nahezu unsichtbares Tragen unter der Kleidung möglich
    • • durch Ändern der Modulzahl oder der Modulhöhe kann das Volumen dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
    • • Die Verbindungstechnik durch Flachleiter verspricht günstige elektrische Eigenschaften (niedrige Impedanz, niedrige Induktivität, einfache Isolation durch Zwischenlagen)
    • • bei Verwendung geeigneter Kunststoffe und entsprechender Dimensionierung kann eine hohe Robustheit des Systems und der Verbindungsstellen erreicht werden
    • • die Module können durch Fertigung der Kette am Stück oder durch Verschweißen wasserdicht miteinander verbunden werden.
  • Diese Beschreibung wird ergänzt durch eine Zeichnung. Sie stellt die Ausführung eines noch geöffneten Moduls für einen Kondensatorblock und seine Anbindung an die beiden Nachbarmodule dar. Nicht dargestellt ist der noch notwendige Verschluss des Moduls durch einen aufgeschweißten Deckel.
  • Wesentliche Gesichtspunkte sind:
  • Defibrillator zur Therapie lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen, bestehend aus einem durch einen oder mehrere Kondensatoren gebildeten Energiespeicher, einer Ladevorrichtung für diesen Energiespeicher, einer Schalteranordnung zur Formung des Defibrillationsimpulses und einer Steuerelektronik, dadurch gekennzeichnet, dass
    • • die Elektronik auf mehrere räumlich getrennte Module verteilt wird und
    • • diese Module in Form einer Gliederkette angeordnet und miteinander verbunden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen können gebildet werden durch besondere Ausführungsformen der Einbauten (z. B. die Verwendung flacher, gehäuseloser Kondensatoren) oder durch Variation der Kette (z. B. Teilung der Gliederkette, Einbringung in eine Weste, Ausbildung eines zweidimensionalen Kettengitters).
  • Die 1A und 1B zeigen in schematischer Darstellung wesentliche Komponenten des Aufbaus: ein Gliedergehäuse 1 mit mehreren kettenförmig beweglich aneinander gekoppelten Gehäusen (Kettenglied B z. B. für einen Kondensatorblock 30, Vorgängerglied A und Nachfolgeglied B), wobei z. B. auf einer Tragbasis 60 das Kettenglied B ein becherförmiges Unterteil 20 für einen Kondensatorblock 30 aufweist und die elektrische Verbindung über Flachleiter 40 mit betreffenden Kontaktstellen 60 erfolgt.

Claims (2)

  1. Defibrillator zur dauerhaften äußeren Anbringung an einem Patienten mit einer Gehäuseanordnung und einer Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung auf mehrere Gehäusemodule (A, B, C) aufgeteilt ist, auf die die Defibrillatorkomponenten verteilt sind und die relativ zueinander beweglich miteinander gekoppelt sind.
  2. Defibrillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusemodule (A, B, C) kettenartig aneinandergereiht sind.
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