DE202006018506U1 - Vorrichtung zum Schneiden eines Wellrohrs - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden eines Wellrohrs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schneiden eines Wellrohrs, mit einer Querschneideeinrichtung, um das Wellrohr in Querrichtung zu schneiden, und einer Längsschneideeinrichtung, um das Wellrohr in Längsrichtung einzuschneiden, wobei zur Lagefeststellung des Wellrohrs eine Sensoreinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Querschneideeinrichtung (2) und der Längsschneideeinrichtung (3) eine mit wenigstens annähernd der Vorschubgeschwindigkeit des Wellrohrs (1) mitlaufende Fördereinrichtung (6) derart angeordnet ist, dass auf das Wellrohr (1) durch die Längsschneideeinrichtung (3) ausgeübte Kräfte sich nicht auf den Teil des Wellrohrs (1) auswirken, der sich im Bereich der Querschneideeinrichtung (2) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden eines Wellrohrs mit einer Querschneideeinrichtung und einer Längsschneideeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zum Schneiden eines Wellrohrs bekannt.
  • Wellrohre bzw. Wellrohrschläuche werden in der Regel zum Schutz von Kabeln und Kabelbäumen eingesetzt. Beim Ablängen des Wellrohrs mittels einer Querschneideeinrichtung kommt es in der Regel darauf an, präzise und zuverlässig auf dem Wellenberg zu schneiden. Ansonsten bilden sich scharfe Schnittkanten, die zur Verletzung der einzuziehenden Kabel führen. Insofern das Wellrohr nicht nur abgelängt, sondern auch in Längsrichtung geschlitzt werden soll, wird in Durchlaufrichtung nach der Querschneideeinrichtung eine Längsschneideeinrichtung eingesetzt.
  • Zur Positionierung des Wellrohrs bzw. zur Feststellung der Lage des Wellrohrs wird in der Regel eine Sensoreinheit verwendet. Die Sensoreinheit misst bzw. ermittelt die Position des Wellrohrs, so dass die Querschneideeinrichtung das Wellrohr an der vorgesehenen Stelle ablängen kann.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, das Querschneiden während der Vorschubbewegung des Wellrohrs durchzuführen. Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es jedoch auch bekannt, das Wellrohr in einer Standpause abzulängen. Hierzu wird beispielsweise auf die DE 39 14 779 A1 verwiesen, welche vorsieht, dass ein Wellrohr intermittierend transportiert und in den Standpausen mit Schlitzen versehen wird. Hierzu ist eine intermittierende Fördereinrichtung in Form von Förderschnecken mit geraden und schrägen Gangabschnitten vorgesehen. Die Querschneideeinrichtung weist gemäß der DE 39 14 779 A1 mehrere drehbar gelagerte Messer auf.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird ferner auf die DE 43 32 123 A1 sowie die DE 198 07 337 A1 verwiesen.
  • Wesentlich bei Vorrichtungen zum Schneiden eines Wellrohrs mit einer Querschneideeinrichtung und einer Längsschneideeinrichtung ist, dass neben einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. einer hohen Vorschubgeschwindigkeit des Wellrohrs und kurzen Schnittzeiten, auch ein möglichst gratfreier, rechtwinkliger Schnitt ohne Deformationen des Wellrohrs erzielt wird. Zudem sollten die Vorrichtungen einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweisen und es ermöglichen, Wellrohre mit unterschiedlich großen Durchmessern zu schneiden. Hierzu bietet die aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannte CT 4150 der Metzner Maschinenbau GmbH, Neu-Ulm gegenüber dem übrigen Stand der Technik eine besonders vorteilhafte Lösung.
  • Von Nachteil bei allen bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass die exakte Lagefeststellung des Wellrohres, um dieses anschließend mittels der Querschneideeinrichtung in Querrichtung zu schneiden, schwierig ist, da das Wellrohr durch die nachfolgende Längsschneideeinrichtung gestaucht oder gestreckt wird. Grundsätzlich ist es möglich, das Messer der Längsschneideeinrichtung während des Querschneidevorgangs anzuhalten, selbst in diesem Fall lässt sich jedoch nicht vollständig ausschließen, dass das Wellrohr aufgrund von Reibkräften zwischen diesem und dem Längsschneidemesser gestreckt oder gedehnt wird. Es kann zwar versucht werden, das Wellrohr von dem Längsschneidemesser frei zu machen bzw. zu entfernen, aufgrund der Eigenspannung des Wellrohrs lässt sich jedoch auch in diesem Fall eine Reibung nicht sicher vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden eines Wellrohrs mit einer Querschneideeinrichtung und einer Längsschneideeinrichtung zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, insbesondere eine präzise Lagefeststellung des Wellrohrs weitgehend unbeeinflusst von der Längsschneideeinrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass zwischen der Querschneideeinrichtung und der Längsschneideeinrichtung eine Fördereinrichtung angeordnet ist, wird eine Beruhigungszone geschaffen bzw. wird die Längsschneideeinrichtung insoweit von der Querschneideeinrichtung entkoppelt, dass sich durch die Längsschneideeinrichtung auf das Wellrohr ausgeübte Kräfte nicht auf den Teil des Wellrohrs auswirken, der sich im Bereich der Querschneideeinrichtung befindet. Die Lagefeststellung des Wellrohrs durch die Sensoreinheit wird somit nicht mehr durch eine von der Längsschneideeinrichtung verursachten Dehnung oder Stauchung des Wellrohrs beeinflusst. Im Allgemeinen verursacht das Längsschneidemesser der Längsschneideeinrichtung, bei dem es sich vorzugsweise um eine rotierende Schneidfläche handelt, eine Dehnung des Wellrohrs, da das Längsschneidemesser das Wellrohr schiebt. Eine Dehnung des Wellrohrs kann sich aufgrund der Fördereinrichtung jedoch nur noch auf das Stück des Wellrohrs auswirken, welches sich zwischen dem Längsschneidemesser und dem in Vorschubrichtung vorne liegenden Ende der Fördereinrichtung befindet. Eine Einwirkung auf den restlichen Teil des Wellrohrs, insbesondere auf den Teil des Wellrohrs, der sich im Bereich der Querschneideeinrichtung befindet, wird folglich vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Fördereinrichtung wenigstens annähernd mit der Vorschubgeschwindigkeit des Wellrohrs mitläuft, so dass einerseits die erfindungsgemäß Lösung keine negativen Auswirkungen auf die Vorschubgeschwindigkeit des Wellrohrs hat und andererseits ein gleichmäßiger Vorschub des Wellrohrs unterstützt wird.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Wellrohr durch die Fördereinrichtung während des Vorschubs geklemmt geführt ist.
  • Durch eine klemmende Führung des Wellrohrs wird einerseits ein guter Vorschub erreicht und andererseits sichergestellt, dass ungewollte Kräfte und Schwingungen von dem Längsschneidemesser nicht in Richtung auf das Querschneidemesser übertragen werden. Bei der Fördereinrichtung handelt es sich somit um eine mitlaufende Führungs- und Festhalteeinrichtung.
  • In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Fördereinrichtung wenigstens zwei Bandfördereinheiten aufweist, welche an wenigstens annähernd gegenüberliegenden Positionen des Wellrohrs angeordnet sind und auf das Wellrohr einwirken. Dadurch lässt sich eine besonders vorteilhafte Klemmung während des Vorschubs erreichen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Sensoreinheit (Optik) die Lage des Wellrohrs wenigstens annähernd in der Ebene misst bzw. erfasst, in der ein Querschneidemesser der Querschneideeinrichtung das Wellrohr schneidet. Am einfachsten lässt sich dies dadurch erreichen, dass die Sensoreinheit, welche vorzugsweise als Sender-/Empfängereinheit, vorzugsweise in Form einer Laserlichtschranke, ausgebildet ist, derart positioniert ist, dass Sender und Empfänger auf einer Ebene mit dem Querschneidemesser positioniert sind. Gemäß dem bisherigen Stand der Technik bei Vorrichtungen zum Schneiden eines Wellrohrs mit einer Querschneideeinrichtung und einer Längsschneideeinrichtung war die Sensoreinheit in Längsrichtung des Wellrohrs beabstandet zu dem Querschneidemesser angeordnet. Dies hatte den Nachteil, dass stets der Abstand zwischen der Sensoreinheit und dem Querschneidemesser berücksichtigt werden musste, um das Wellrohr korrekt ablängen zu können. Wenn gemäß dem Stand der Technik aufgrund von Dehnungen oder Stauchungen des Wellrohrs die rechnerische Länge des Wellrohrs von der tatsächlichen Länge des Wellrohrs abgewichen ist, wurde das Wellrohr entsprechend ungenau abgelängt. Die Positionierung der Sensoreinheit in einer Ebene mit dem Querschneidemesser reduziert somit einen Unsicherheitsfaktor.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Fördereinrichtung sowie weitere für den Vorschub des Wellrohrs verantwortliche Transporteinrichtungen, z. B. eine Vorschubeinrichtung, welche das zu schneidende Wellrohr zu der Querschneideeinrichtung transportiert, intermittierend arbeiten. Das Wellrohr wird somit schrittweise transportiert, wobei vorgesehen ist, dass das Wellrohr in den Standpausen von der Querschneideeinrichtung abgelängt wird. Eine besonders schnelle und exakte Positionierung des Wellrohrs an der vorgesehenen Stelle wird dabei durch die Anordnung der Sensoreinheit in einer Ebene mit dem Querschneidemesser erreicht.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Wellrohr nach einer entsprechenden Lagefeststellung durch die Sensoreinheit soweit in Vorschubrichtung weitertransportiert wird, dass das Querschneidemesser den nächsten folgenden Wellenberg schneidet. Scharfe Schnittkanten, die im Regelfall dann entstehen, wenn das Wellrohr in einem Wellental geschnitten wird, werden somit verhindert.
  • Durch die Sensoreinheit lässt sich das Wellrohrprofil zuverlässig erkennen und der Schnitt präzise auf dem Wellenberg positionieren.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Querschneideeinrichtung lediglich ein Querschneidemesser aufweist, welches zum Schneiden des Wellrohrs eine im wesentlichen lineare Bewegung ausführt. Dabei kann ein schräger Verlauf der Schnittfläche des Querschneidemessers vorgesehen sein, welcher in bekannter Weise das Einschneiden in ein Wellrohr verbessert. Alternativ dazu kann das Querschneidemesser jedoch auch als Rotativ-Schneidemesser ausgebildet sein, bei welchem die Funktionen, z. B. Messerdrehzahl, Messervorschub, Schnitttiefe, frei programmierbar sind, um den Schnitt genau nach den Anforderungen des Materials einzustellen. Der Einsatz eines Rotativ-Schneidmoduls kann sich insbesondere für weiche Rohrmaterialien und große Rohrdurchmesser eignen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Vorrichtung auf unterschiedliche Durchmesser der Wellrohre einstellbar ist. Dies kann in einfacher Weise beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Fördereinrichtung und die Vorschubeinrichtung derart verstellbar sind, dass unterschiedlich große Wellrohre passieren bzw. weitertransportiert werden können. Vorzugsweise ist dabei die Bearbeitung von Wellrohren mit einem Durchmesser von 4,5 bis 35 mm vorgesehen. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch auf diese Abmessungen nicht beschränkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine prinzipmäßige Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Fördereinrichtung und einer Längsschneideinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 einen prinzipmäßigen Schnitt durch eine Fördereinrichtung gemäß 2 mit einer Darstellung eines Elektromotors zum Antrieben der Fördereinrichtung; und
  • 4 eine prinzipmäßige Vorderansicht auf eine Querschneideeinrichtung mit einem Querschneidemesser.
  • Vorrichtungen zum Schneiden eines Wellrohrs sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt, so dass nachfolgend lediglich auf die wesentlichen Merkmale der Erfindung näher eingegangen wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schneiden eines Wellrohrs 1 bzw. eines Wellrohrschlauchs eine Querschneideeinrichtung 2, um das Wellrohr 1 in Querrichtung zu schneiden, und eine Längsschneideeinrichtung 3, um das Wellrohr 1 in Längsrichtung einzuschneiden, auf. Zur Lagefeststellung des Wellrohrs 1 ist eine Sensoreinheit 4 vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel als Laserlichtschranke ausgebildet ist. Derartige Laserlichtschranken sind aus dem allgemeinen Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Ferner ist eine Vorschubeinrichtung 5 vorgesehen, um der Querschneideeinrichtung 2 das zu schneidende Wellrohr 1 zuzuführen. Zwischen der Querschneideeinrichtung 2 und der Längsschneideeinrichtung 3 ist erfindungsgemäße eine mit wenigstens annähernd der Vorschubgeschwindigkeit des Wellrohrs 1 synchron mitlaufende Fördereinrichtung 6 angeordnet. Die Fördereinrichtung 6 ist dabei derart angeordnet, dass auf das Wellrohr 1 durch die Längsschneideeinrichtung 3 ausgeübte Kräfte (worunter auch Schwingungen, Vibrationen und dergleichen zu verstehen sind) sich nicht auf den Teil des Wellrohrs 1 auswirken, der sich im Bereich der Querschneideeinrichtung 2 befindet.
  • Wie sich aus dem Richtungspfeil A gemäß 1 ergibt, durchläuft ein zu schneidendes Wellrohr 1, beginnend mit der Vorschubeinrichtung 5, die gesamte Vorrichtung. D. h. das Wellrohr 1 passiert nach der Vorschubeinrichtung 5 die Querschneideeinrichtung 2, anschließend die Fördereinrichtung 6 und zuletzt die Längsschneideeinrichtung 3. Im Regelfall ist dabei vorgesehen, dass die Längsschneideeinrichtung 3 das Wellrohr 1 fortlaufend einschlitzt, während die Querschneideeinrichtung 2 nur dann das Wellrohr 1 ablängt, wenn in Abhängigkeit der gewünschten Länge ein Schnitt erforderlich ist.
  • Nach dem Ablängen können kurze Wellrohre 1 in einem Sammelbehälter abgelegt werden, während es für längere Wellrohre 1 (die oft einige Meter lang sind) vorteilhaft ist, diese einer gesonderten Ablage zuzuführen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist zwischen der Vorschubeinrichtung 5 und der Querschneideeinrichtung 2 sowie der Querschneideeinrichtung 2 und der Fördereinrichtung 6 ein Ein- bzw. Auslauf 7 vorgesehen. Die Ein- bzw. Ausläufe 7 können dabei im wesentlichen rohrförmig gestaltet sein und verhindern einerseits eine Beschädigung des Wellrohrs 1 und andererseits wird vermieden, dass die Bedienperson dass die Bedienperson durch eine unsachgemäße Handhabung verletzt wird.
  • Gegebenenfalls können weitere Ein- bzw. Ausläufe 7 vorgesehen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Fördereinrichtung 6 vorgesehen. Selbstverständlich können auch mehrere Fördereinrichtungen vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, dass das Wellrohr 1 durch die Fördereinrichtung 6 während des Vorschubs geklemmt geführt ist. Die Vorschubgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 6 entspricht dabei der Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubeinrichtung 5. Zur Reduzierung der Teilevielfalt hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Vorschubeinrichtung 5 und die Fördereinrichtung 6 baugleich ausgeführt sind. Dies ist jedoch nicht notwendig.
  • Die Fördereinrichtung 6 (und somit im Ausführungsbeispiel auch die Vorschubeinrichtung 5) weist zwei Bandfördereinheiten 8 auf, welche an wenigstens annähernd gegenüberliegenden Positionen des Umfangs des Wellrohrs 1 angeordnet sind und auf das Wellrohr 1 einwirken. Das Wellrohr 1 ist zwischen den beiden Bandfördereinheiten 8 geklemmt geführt. Selbstverständlich kann die Fördereinrichtung 6 auch mehr als zwei Bandfördereinheiten 8 aufweisen. Bei einem entsprechenden Andruck ist es prinzipiell auch denkbar, lediglich ei ne Bandfördereinheit 8 vorzusehen, dies ist zur Erreichung eines besonders guten Ergebnisses jedoch nicht wünschenswert, würde jedoch die Baukosten reduzieren.
  • Die Bandfördereinheiten 8 weisen, wie sich insbesondere aus den 1 bis 3 ergibt, jeweils ein umlaufendes Förderband 9 auf, welches im wesentlichen parallel zu dem Wellrohr 1 verläuft, wobei die Bandfördereinheiten 8 an Umlenkstellen des Förderbandes 9 Umlenkrollen 10 und zwischen den Umlenkstellen Unterstützungsrollen 11 aufweisen. Es hat sich als vorteilhaft hinsichtlich der Entkopplung des Bereichs der Querschneideeinrichtung 2 von der Längsschneideeinrichtung 3 herausgestellt, wenn die Förderbänder 9 im wesentlichen parallel zu dem Wellrohr 1 verlaufen. Somit ergibt sich eine verhältnismäßig lange Strecke, in der das Wellrohr 1 zwischen den Förderbändern 9 geklemmt geführt wird. Im Vergleich zu einer Ausgestaltung der Fördereinrichtung 6 mit Walzen, zwischen denen das Wellrohr 1 durchgefördert wird, hat sich eine Ausgestaltung mit Förderbändern 9, die parallel zu dem Wellrohr verlaufen, als sicherer herausgestellt. Um denselben Effekt zu erreichen, müssten Walzen wesentlich stärker auf das Wellrohr 1 drücken, was nachteilige Folgen haben könnte. Zudem können Wellrohre 1 in besonderen Ausführungsformen auch glatte Bereiche aufweisen, d. h. Bereiche, in denen die Wellenberge 1a fehlen. Bei einer Ausgestaltung als Walze wäre dann zu befürchten, dass die Walze eventuell durchdreht bzw. keinen Kontakt zu dem Wellrohr 1 hat. Eine Entkopplung des Teiles des Wellrohrs 1, welches sich im Bereich der Querschneideeinrichtung 2 befindet, von Kräften der Längsschneideeinrichtung 3 wäre somit nicht mehr gegeben. Derartig glatte Bereiche bei Wellrohren 1 haben jedoch keinen bzw. einen zu vernachlässigenden Einfluss, wenn die Fördereinrichtung mit Bandfördereinheiten 8 der beschriebenen und dargestellten Weise ausgestattet sind. Da sich glatte Bereiche von Wellrohren 1 typischerweise nur über eine kurze Distanz erstrecken, ist weiterhin ein ausreichender Kontakt der Förderbänder 9 zu den verbleibenden Wellenbergen 1a des Wellrohrs 1 vorhanden.
  • Die Förderbänder 9 können vorzugsweise über eine oder beide Umlenkrollen 10 und/oder Unterstützungsrollen 11 angetrieben werden. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Förderbänder 9 jeweils über beide Umlenkrollen 10 angetrieben werden. Des weiteren ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Förderbänder als Zahnriemen 9 ausgebildet sind und die Umlenkrollen 10 sowie die Unterstützungsrollen 11 am Umfang eine angepasste Profilierung aufweisen. Durch diese Ausgestaltung ist ein sicherer Vortrieb gewährleistet. Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die auf das Wellrohr 1 ausgerichtete Oberfläche der Förderbänder 9 mit einer materialschonenden Beschichtung versehen ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, dass die Fördereinrichtung 6 und die Vorschubeinrichtung 5 das Wellrohr 1 intermittierend transportieren, d. h. dass die Fördereinrichtung 6 und die Vorschubeinrichtung 5 stoppen, wenn die Querschneideeinrichtung 2 das Wellrohr 1 an der gewünschten Länge abschneiden soll. Das Wellrohr 1 wird folglich im Takt geschnitten, wozu z. B. ein bekannter Schrittmotor vorgesehen sein kann. Der Antrieb der Fördereinrichtung 6 und der Vorschubeinrichtung 5 kann in beliebiger Art und Weise erfolgen. Im Ausführungsbeispiel ist jeweils ein eigener Elektromotor 12 sowohl für die Fördereinrichtung 6 als auch für die Vorschubeinrichtung 5 vorgesehen. Ein Elektromotor 12 ist in 3 zum Antrieb der Fördereinrichtung 6 prinzipmäßig dargestellt. Der Elektromotor 12 für die Fördereinrichtung 6 und der Elektromotor 12 für die Vorschubeinrichtung 5 können steuerungstechnisch in einfacher Weise miteinander synchronisiert werden.
  • Wie in 1 erkennbar, ist die Laserlichtschranke 4, durch die die Lage des Wellrohres 1 erfasst werden soll, wenigstens annähernd in der Ebene angeordnet, in der ein Querschneidemesser 13 der Querschneideeinrichtung 2 das Wellrohr 1 schneidet bzw. abschneiden soll. Durch diese Anordnung misst bzw. erfasst die Sensoreinheit 4 die Lage des Wellrohres 1 in der Ebene, in der das Querschneidemesser 13 das Wellrohr 1 schneidet. Die Ermittlung der vorgesehenen Schnittposition kann in vielfältiger Art und Weise erfolgen. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Laserlichtschranke 4 Wellentäler 1b des Wellrohrs 1 erfasst bzw. abtastet. Falls die gewünschte Länge des Wellrohrs 1 nicht in einem Wellental 1b endet, wird das Wellrohr 1 weitertransportiert, bis die Lichtschranke 4 das nächste Wellental 1b erfasst. Von dem erfassten Wellental 1b erfolgt ein Weitertransport des Wellrohrs 1 in Vorschubrichtung, bis das Querschneidemesser 13 in einer Ebene mit dem folgenden Wellenberg 1a liegt. Da die Lichtschranke 4 im Ausführungsbeispiel in derselben Ebene wie das Querschneidemesser 13 angeordnet ist, befindet sich in diesem Fall auch die Lichtschranke 4 in der Ebene mit einem Wellenberg 1a.
  • Der Wellenberg 1a wird zuverlässig dadurch erreicht, dass die Lichtschranke 4 das Ende des vorhergehenden Wellentals 1b erfasst und anschließend ein automatischer Weitertransport um einen steuerungsmäßig vorgegebenen Längenbetrag erfolgt. Dieser automatische Vorschub kann in einfacher Weise in die Steuerung anhand der Dimensionen des zu schneidenden Wellrohrs 1 eingegeben werden. Durch die Erfassung des vorhergehenden Wellentals 1b – unabhängig von fertigungstechnischen Längendifferenzen des Wellrohres 1 sowie von möglichen Stauchungen oder Dehnungen – und den anschließenden Vorschub um den eingegebenen Wert, vorzugsweise eine halbe Länge des Wellenbergs 1a – ist es möglich, das Wellrohr 1 besonders exakt auf dem Wellenberg 1a zu schneiden.
  • In 4 ist ein im Prinzip bekanntes pneumatisch betätigtes Querschneidemesser 13 der Querschneideeinrichtung 2 abgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Querschneidemesser 13 vorgesehen, welches zum Schneiden des Wellrohrs 1 eine im wesentlichen lineare Bewegung ausführt. Das Querschneidemesser 13 führt beim Schneiden eine Bewegung von oben nach unten aus und wird nur betätigt, wenn ein Schnitt erforderlich ist. Das Querschneidemesser 13 weist eine zu der Linearbewegung schräg verlaufende Schneidfläche auf. Dies ist aus dem allgemeinen Stand der Technik zum Schneiden von Wellrohren 1 bekannt.
  • Die Längsschneideeinrichtung 3 weist ein kontinuierlich angetriebenes Längsschneidemesser 14 auf. Das Längsschneidemessers 14 ist dabei mit einer kreisförmigen, rotierenden Schneidfläche ausgebildet, welche von einer Messerwelle 15 angetrieben wird. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Rotation im Uhrzeigersinn, d. h. so, dass das Längsschneidemesser 14 eine in Vorschubrichtung gerichtete Kraft auf das Wellrohr 1 ausübt. Der dargestellte Aufbau des Längsschneidemessers 14 ist aus dem allgemeinen Stand der Technik bereits bekannt.
  • Wie sich aus 3 ergibt, ist im Ausführungsbeispiel jeweils eine Hubeinrichtung 16 für die Vorschubeinrichtung 5 und für die Fördereinrichtung 6 vorgesehen. Die Hubeinrichtung 16 ermöglicht es, zwischen den Bandfördereinheiten 8 einen Abstand einzustellen, so dass Wellrohre 1 mit unterschiedlichen Durchmessern bearbeitet werden können. Hierzu sind in einem Gehäuse 17 entsprechende Aussparungen 18 vorgesehen, welche eine Bewegung der Umlenkrollen 10 und der Unterstützungsrollen 11 radial zu dem Wellrohr 1 ermöglichen.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Vorschubeinrichtung 5, welches das Wellrohr 1 auf die gewünschte Länge transportieren, grundsätzlich bekannt. Nachdem die Vorschubeinrichtung 5 die gewünschte Länge abgefahren hat, übernimmt die Sensoreinheit 4 bzw. die Sensorik für die Wellenberg- bzw. Wellentalerkennung die Steuerung und transportiert das Wellrohr 1 auf den nächsten Wellenberg 1a bzw. so, dass das Querschneidemesser 13 den nächsten Wellenberg 1a schneiden kann. Nach sicherer Erkennung des Wellenbergs 1a wird dann der Schnitt ausgeführt.
  • Für spezielle Anwendungen kann auch ein Schnitt im Wellental 1b wünschenswert sein, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich auch dies präzise erreichen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Schneiden eines Wellrohrs, mit einer Querschneideeinrichtung, um das Wellrohr in Querrichtung zu schneiden, und einer Längsschneideeinrichtung, um das Wellrohr in Längsrichtung einzuschneiden, wobei zur Lagefeststellung des Wellrohrs eine Sensoreinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Querschneideeinrichtung (2) und der Längsschneideeinrichtung (3) eine mit wenigstens annähernd der Vorschubgeschwindigkeit des Wellrohrs (1) mitlaufende Fördereinrichtung (6) derart angeordnet ist, dass auf das Wellrohr (1) durch die Längsschneideeinrichtung (3) ausgeübte Kräfte sich nicht auf den Teil des Wellrohrs (1) auswirken, der sich im Bereich der Querschneideeinrichtung (2) befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (1) durch die Fördereinrichtung (6) während des Vorschubs geklemmt geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (6) wenigstens zwei Bandfördereinheiten (8) aufweist, welche an wenigstens annähernd gegenüberliegenden Positionen des Wellrohrs (1) angeordnet sind und auf das Wellrohr (1) einwirken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (1) zwischen den Bandfördereinheiten (8) geklemmt geführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandfördereinheiten (8) jeweils ein umlaufendes Förderband (9) aufweisen, welches im wesentlichen parallel zu dem Wellrohr (1) verläuft, wobei die Bandfördereinheiten (8) an Umlenkstellen des Förderbandes (9) Umlenkrollen (10) und zwischen den Umlenkstellen Unterstützungsrollen (11) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband als Zahnriemen (9) ausgebildet ist und die Umlenkrollen (10) und/oder die Unterstützungsrollen (11) eine angepasste Profilierung aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (4) die Lage des Wellrohrs (1) wenigstens annähernd in der Ebene misst bzw. erfasst, in der ein Querschneidemesser (13) der Querschneideeinrichtung (2) das Wellrohr (1) schneidet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorschubeinrichtung (5) vorgesehen ist, um der Querschneideeinrichtung (2) das zu schneidende Wellrohr (1) zuzuführen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (6) und die Vorschubeinrichtung (5) das Wellrohr (1) intermittierend transportieren.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (6) und die Vorschubeinrichtung (5) wenigstens annähernd baugleich ausgestaltet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (6) und die Vorschubeinrichtung (5) jeweils über einen eigenen Elektromotor (12) angetrieben werden, welche miteinander synchronisiert sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschneideeinrichtung (3) ein Längsschneidemesser (14) mit einer kreisförmigen, rotierenden Schneidfläche aufweist und das Längsschneidemesser (14) von einer Messerwelle (15) angetrieben ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsschneidemesser (14) kontinuierlich angetrieben ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschneideeinrichtung (2) das Wellrohr (1) auf einem Wellenberg (1a) schneidet.
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