DE202006017794U1 - Hülse für Hygienepapiere - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/16Paper towels; Toilet paper; Holders therefor

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Abstract

Hygienepapier, bestehend aus einer inneren Hülse und einer darauf abgewickelten Hygienepapierbahn, wobei die innere Hülse aus einem festen Material besteht und mit mindestens einem länglichen Spalt versehen ist, wobei der längliche Spalt so beschaffen ist, dass nach dem Abrollen der Hygienepapierbahn mindestens zwei der inneren Hülsen dadurch miteinander verbunden werden können, dass man jeweils zwei längliche Spalten von zwei inneren Hülsen ineinander steckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Hygienepapier, bestehend aus einer inneren Hülse und einer darauf abgewickelten Hygienepapierbahn, wobei die innere Hülse aus einem festen Material besteht und mit mindestens einem länglichen Spalt versehen ist, wobei der längliche Spalt so beschaffen ist, dass nach dem Abrollen der Hygienepapierbahn mindestens zwei der inneren Hülsen dadurch miteinander verbunden werden können, dass man jeweils zwei längliche Spalten von zwei inneren Hülsen ineinander steckt.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein dreidimensionales Gebilde, bestehend aus mindestens zwei ineinander gesteckten inneren Hülsen, welche in dem erfindungsgemäßen Hygienepapier enthalten sind.
  • Gerollte Hygieneprodukte, wie beispielsweise Toilettenpapiere oder Küchenrollen enthalten neben der Hygienepapierbahn noch eine innere Hülse aus einem festen Material, beispielsweise aus verstärktem Papier oder aus Pappe, auf welche die jeweilige Hygienepapierbahn aufgewickelt ist. Nach Gebrauch des Hygienepapiers bleibt die innere Hülse zurück und wird üblicherweise als Abfall entsorgt oder als Bestandteil von Altpapier wiederverwertet. Eine weitergehende Nutzung der inneren Hülse ist gegenwärtig nicht bekannt.
  • Die DE-U 20310928 beschreibt ein Hygienepapier bestehend aus einem bei Bedarf Duftstoffe abgebenden Duftstoffträger sowie aus einer inneren Hülse und einer darauf abgewickelten Hygienepapierbahn, wobei der Duftstoffträger innerhalb der inneren Hülse angebracht wird. Eine darüber hinausgehende Nutzung der inneren Hülse ist dieser Gebrauchsmusterschrift nicht zu entnehmen.
  • Um sich von konkurrierenden Hygienepapierprodukten abheben zu können, besteht bei den Herstellern solcher Produkte das Bedürfnis, einerseits möglichst alle Bestandteile dieser Produkte sinnvoll zu verwerten und andererseits dem Konsumenten neben dem eigentlichen Produkt noch einen zusätzlichen Nutzen beispielsweise in Form eines weiteren Verwendungszwecks oder in Form eines kleinen Geschenkes anzubieten. Auf diese Weise ist es möglich, Hygienepapiere mit einer zusätzlichen Wertschöpfung zu versehen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, den geschilderten Nachteilen abzuhelfen und ein neuartiges Hygienepapier zu entwickeln, dessen innere Hülse auf möglichst einfache Weise einem sinnvollen Verwendungszweck zugeführt werden kann, so dass das Hygienepapier für den Konsumenten attraktiver wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das eingangs beschriebene neuartige Hygienepapier erfindungsgemäß gelöst, welches sich zum Aufbau so genannter dreidimensionaler Gebilde eignet. Derartige dreidimensionale Gebilde können insbesondere als Spielzeug für Kinder verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Hygienepapier besteht u.a. aus einer inneren Hülse und aus einer darauf abgewickelten Hygienepapierbahn. Derartige innere Hülsen können aus einem verstärkten Papier, aus Karton, aus Pappe oder aber aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, wobei innere Hülsen aus Pappe bevorzugt verwendet werden. Zur Verbesserung des Aussehens derartiger innerer Hülsen können diese teilweise oder aber auch vollflächig eingefärbt und gegebenenfalls noch verziert sein.
  • Geeignete Hygienepapiere sind neben Vliesstoffen (Non-wovens) insbesondere auch Tissuepapiere sowie Hybridprodukte aus Tissuepapieren und Vliesprodukten, wobei mehrlagige Tissueprodukte bevorzugt sind. Derartige Tissuepapiere weisen üblicherweise ein Flächengewicht pro einzelner Lage von weniger als 30 g/m2, insbesondere von weniger als 25 g/m2, und besonders bevorzugt von weniger als 20 g/m2 auf.
  • Das erfindungsgemäße Hygienepapier kann neben einer ersten und einer zweiten Lage noch mindestens eine weitere Lage enthalten, so dass insgesamt drei, vier, fünf, sechs oder noch mehr Lagen vorhanden sein können. Derartige Hygienepapiere bestehen üblicherweise aus Naturfasern oder Vliesen aus Kunstfasern, wobei selbstverständlich auch Mischungen aus Naturfasern und Kunstfasern eingesetzt werden können.
  • Geeignete Faserprodukte sind u.a. Zellstoffe, die nach üblichen Aufschlussverfahren, beispielsweise nach den Sulfatverfahren oder aber nach dem Sulfitverfahren aus Nadelholz, beispielsweise aus Fichten-, Tannen-, Kiefern- oder Lärchenholz, aus Laubholz, beispielsweise aus Buchen-, Birken-, Pappel- oder Eukalyptusholz oder aber aus Einjahrespflanzen, wie beispielsweise aus Sisal, Hanf oder Bambus gewonnen werden. Selbstverständlich können auch Mischungen von Fasern der genannten Holzarten verwendet werden. Als Faserprodukte können auch Zellstoffe eingesetzt werden, die von wiederverwertetem Papier stammen. Daneben können auch Kunstfasern, wie beispielsweise Polyethylenfasern, Polypropylenfasern, Polyamidfasern, Polyesterfasern, insbesondere auf Basis von aromatischen Polyestern wie Polyethylenterephthalat, sowie Polyvinylalkoholfasern eingesetzt werden.
  • Aus derartigen Zellstoffen und gegebenenfalls Mischungen aus Zellstoffen und Kunstfasern können in einem Naßlegeprozeß mit nachfolgender konventioneller Trocknung oder nach dem TAD-Verfahren (Through Air Drying) geeignete bahnförmige, gekreppte oder auch ungekreppte sogenannte Rohtissueprodukte (UNCTAD) hergestellt werden, welche gegebenenfalls noch mit üblichen Nassfestmitteln, Trockenfestmitteln, Weichmachern oder anderen Hilfs- und Zusatzstoffen für die Papierherstellung versetzt werden können.
  • Bei den eingesetzten Zellstoffen kann es sich um primäre Faserstoffe (Rohzellstoff) oder sekundäre Faserstoffe handeln, wobei ein sekundäres Fasermaterial als Faserrohstoff definiert ist, der aus einem Recycling-Verfahren zurück gewonnen wurde. Bei den primären Faserstoffen kann es sich sowohl um chemisch aufgeschlossenen Zellstoff als auch Holzstoff handeln, wie Thermo-Refiner-Holzstoff (TMP), Chemothermo-Refiner-Holzstoff (CTMP) oder Hochtemperatur-Chemothermo-Holzstoff (HTCTMP). Synthetische zellulosehaltige Fasern können auch verwendet werden.
  • Die Verarbeitung des so erhaltenen Rohtissuepapiers zum Endprodukt erfordert üblicherweise weitere Verfahrensschritte, beispielsweise das Verbinden von mehreren Lagen durch Erzeugung von mechanischer oder chemischer (Klebstoff) Lagenhaftung, das Volumen- und Strukturprägen, das Falten, das Bedrucken, das Perforieren, das Glätten (Kalandrieren), das Zuschneiden (Längs- und/oder Querschneiden) sowie das Aufrollen.
  • Mehrere Lagen von Tissuepapieren können u.a. durch mechanisches Verbinden der einzelnen Lagen mittels mechanischer Flächenpressung, durch den Einsatz von Nadeln oder durch die Verwendung von Ultraschall miteinander verhaftet werden. Darüber hinaus können die einzelnen Lagen aber auch mit Hilfe von geeigneten Klebstoffen oder Leimen miteinander verbunden werden, beispielsweise mit Hilfe von Stärke, von modifizierter Stärke oder von Carboxylmethylcellulose. Weitere geeignete Klebstoffe sind u.a. spezielle Polymerisate, beispielsweise Polyvinylalkohole, Polyvinylacetate, Copolymerisate von Ethylen und Vinylacetat oder von Styrol und Butadienen, Polyurethane mit geeigneten Vernetzern oder aber Polymerisate auf Basis der Acrylsäure oder Methacrylsäure bzw. deren Derivate.
  • Unter Prägung wird ein technischer Vorgang bezeichnet, bei dem einer ursprünglich ebenen Papier- oder Tissuebahn in einem durch zwei zylindrische Walzen gebildeten Prägespalt mit Hilfe einer an der Oberfläche dreidimensional strukturierten harten, nicht elastisch nachgiebigen Metallwalze (beispielsweise: Stahl), der so genannten Prägewalze und einer im allgemeinen glatten, elastisch nachgiebigen Gegenwalze (beispielsweise: Gummi oder Kunststoff) unter Anpressdruck eine der dreidimensionalen Struktur der der Oberfläche der Prägewalze entsprechende dreidimensionale Struktur der Papier- oder Tissuebahn mehr oder weniger irreversibel aufgezwungen wird. Das Prägen kann sowohl zu einer Verbesserung der Oberflächenstruktur als auch zu einer Erhöhung des Volumens des Tissuepapiers führen.
  • Das Falten, das Bedrucken sowie das Perforieren kann mit Hilfe von im Converting-Teil der Papierverarbeitung üblichen Apparaturen durchgeführt werden. Zum Glätten der Papierbahn werden meist so genannte Kalander eingesetzt. Im Anschluss an das Glätten werden die so erhaltenen mehrlagigen Tissuepapiere an einer Aufrollanlage zu einem so genannten Stamm (log) aufgewickelt. Der so erhaltene Stamm wird dann mit Hilfe von geeigneten Schneideanlagen zu Endprodukten mit einer entsprechenden Größe zurechtgeschnitten.
  • Das erfindungsgemäße Hygienepapier weist eine innere Hülse auf, die mit mindestens einem länglichen Spalt versehen ist. An den inneren Hülsen können aber auch zwei, drei, vier oder noch mehr längliche Spalten angebracht werden. Die Spalten können sowohl am Ende der inneren Hülsen als auch zwischen den Enden angebracht sein. Wichtig ist dabei, dass die länglichen Spalten eine solche Größe aufweisen, die es ermöglicht, zwei innere Hülsen dadurch miteinander zu verbinden, dass man jeweils zwei längliche Spalten von diesen beiden inneren Hülsen ineinander schiebt, d.h. ineinander steckt. Auf diese Weise werden die beiden inneren Hülsen miteinander verbunden. Üblicherweise sollten die länglichen Spalten eine Länge von mindestens 0,5 cm, insbesondere eine Länge von mindestens 0,8 cm und besonders bevorzugt von mindestens 1 cm aufweisen. Die länglichen Spalten können sowohl parallel zur Mittelachse der inneren Hülsen verlaufen, als auch mit dieser Mittelachse einen Winkel α bilden, der maximal 180° betragen kann, vorzugsweise aber nicht größer als 90° ist. Vorzugsweise sollten die inneren Hülsen längliche Spalten aufweisen, welche parallel und/oder quer zur Mittelachse angeordnet sind.
  • Die innere Hülse des erfindungsgemäßen Hygienepapiers weist somit mindestens einen länglichen Spalt auf und kann leicht mit einer anderen inneren Hülse zu einem dreidimensionalen Gebilde zusammengesteckt werden. Auf diese Weise lassen sich verschiedenartige dreidimensionale Formen baukastenartig aus einzelnen inneren Hülsen von gerollten Hygienepapieren aufbauen. Bei dem erfindungsgemäßen Hygienepapier handelt es sich insbesondere um Toilettenpapier oder um Küchenrollen.
  • Durch das Anbringen von länglichen Spalten an geeigneten Stellen der inneren Hülse (beispielsweise am Ende, in der Mitte oder in Nähe des Randes) ist es möglich, ganze Bausätze von verschiedenartig geformten inneren Hülsen dem Konsumenten zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise können ausgehend von solchen inneren Hülsen komplizierte dreidimensionale Gebilde wie zum Beispiel Häuser, Burgen, Brücken oder Tiere zusammengesteckt werden. Das erfindungsgemäße Hygienepapier eignet sich daher insbesondere für Familien mit Kindern, die sich ihr Spielzeug auf phantasievolle Art aus solchen inneren Hülsen selbst zusammenbauen können.
  • Die notwendigen länglichen Spalten können mit Hilfe von geeigneten Schneideapparaten, beispielsweise mit Konturenschneidern, oder aber mit Ausklinkwerkzeugen an den inneren Hülsen beispielsweise während des Wickelvorgangs angebracht werden. Dabei ist es möglich, an einer inneren Hülse sowohl gleichartige als auch verschieden geformte Spalten herauszuschneiden.
  • Die erfindungsgemäßen Hygienepapiere ermöglichen es, aus einem bislang überflüssig gewordenen Restprodukt, den inneren Hülsen, einen sinnvollen Baustein für Spielzeuge zu machen. Auf diese Weise wird die Wertschöpfung insbesondere im Bereich von Massenartikeln wie Toilettenpapieren oder Küchenrollen deutlich verbessert.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger beiliegender Zeichnungen näher erläutert, wobei die hier dargestellten Ausführungsbeispiele nicht einschränkend hinsichtlich des Schutzumfangs der Erfindung zu werten sind.
  • Im Einzelnen zeigen die einzelnen Figuren:
  • 1 eine innere Hülse mit zwei länglichen Spalten;
  • 2 das Zusammenschieben von mehreren inneren Hülsen;
  • 3 das Zusammenschieben von zwei inneren Hülsen, die senkrecht zueinander stehen;
  • 4 eine innere Hülse mit insgesamt vier verschiedenen länglichen Spalten.
  • In der 1 ist eine innere Hülse (1) dargestellt, welche zwei längliche Spalten (2) und (3) umfasst, die parallel zur Mittelachse (4) der inneren Hülse liegen. Beide inneren Hülsen befinden sich an jeweils einem Ende der Hülsen. Derartige längliche Spalten können auch quer zur Mittelachse angeordnet werden und zwar sowohl am Rande der inneren Hülse als auch innerhalb der inneren Hülse.
  • 2 zeigt, wie jeweils zwei innere Hülsen (1) mit je zwei länglichen Spalten (2) (3) am Ende der Hülsen durch ein leichtes Verdrehen zusammengesteckt werden können. Auf diese Weise können mehrere innere Hülsen zu Ketten kombiniert werden.
  • 3 demonstriert, wie zwei senkrecht zueinander stehende innere Hülsen (1) (2) miteinander verbunden werden können, wobei zwei am Ende einer inneren Hülse befindlichen längliche Spalten (3) (4) mit zwei in der Mitte einer anderen inneren Hülse befindlichen länglichen Spalten (5) (6) verbunden werden.
  • In der (4) ist eine innere Hülse (1) aufgezeigt, die insgesamt vier längliche Spalten aufweist. Zwei dieser länglichen Spalten (2) (3) sind parallel zur Längsachse (6) der inneren Hülse (1) angeordnet. Die übrigen länglichen Spalten (4) (5) bilden mit der Mittelachse (6) einen Winkel α von ca. 45°.
  • Die 1 bis 4 geben jeweils erfindungsgemäße Beispiele innerer Hülsen der Hygienepapiere an.

Claims (10)

  1. Hygienepapier, bestehend aus einer inneren Hülse und einer darauf abgewickelten Hygienepapierbahn, wobei die innere Hülse aus einem festen Material besteht und mit mindestens einem länglichen Spalt versehen ist, wobei der längliche Spalt so beschaffen ist, dass nach dem Abrollen der Hygienepapierbahn mindestens zwei der inneren Hülsen dadurch miteinander verbunden werden können, dass man jeweils zwei längliche Spalten von zwei inneren Hülsen ineinander steckt.
  2. Hygienepapier nach Anspruch 1, wobei die innere Hülse aus Pappe besteht.
  3. Hygienepapier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei es sich bei dem Hygienepapier um ein mehrlagiges Tissuepapier handelt.
  4. Hygienepapier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die inneren Hülsen wenigstens zwei längliche Spalten aufweisen.
  5. Hygienepapier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die inneren Hülsen längliche Spalten aufweisen, die parallel zur Mittelachse der inneren Hülsen verlaufen.
  6. Hygienepapier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die inneren Hülsen längliche Spalten aufweisen, die mit der Mittelachse der inneren Hülsen einen Winkel α bilden, der maximal 180° beträgt.
  7. Hygienepapier nach Anspruch 6, wobei der Winkel α, den die länglichen Spalten mit der Mittelachse der inneren Hülsen bilden, nicht mehr als 90° beträgt.
  8. Hygienepapier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die inneren Hülsen gefärbt sind.
  9. Hygienepapier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei es sich um Toilettenpapier oder um Küchenrollen handelt.
  10. Dreidimensionale Gebilde, bestehend aus mindestens zwei ineinander gesteckten inneren Hülsen, die in einem Hygienepapier nach einem der Ansprüche 1 bis 9 enthalten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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