DE202006016722U1 - Spannzange zum Spannen eines Sicherungsringes - Google Patents

Spannzange zum Spannen eines Sicherungsringes Download PDF

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Abstract

Spannzange (1) zum Spannen eines federelastischen Sicherungsringes (50), welcher im Bereich seiner beiden einander zugewandten Enden (51, 52) mit radial nach innen offenen Aussparungen (53, 54) versehen ist, wobei die Spannzange (1) zwei gegeneinander verstellbare Stellschenkel (2, 3) mit in einer gemeinsamen Bewegungsbahn (25) liegenden Formschlusselementen aufweist, mit welchen die Spannzange (1) mit den Aussparungen (53, 54) des Sicherungsringes (50) formschlüssig in Eingriff bringbar ist und, wobei durch die Stellbewegung (Pfeile 9, 10) der Stellschenkel (2, 3) mit ihren Formschlusselementen (13, 14) der Abstand der Enden (51, 52) des Sicherungsringes (50) verringert wird und sich der Durchmesser des Sicherungsringes (50) verkleinert, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (1) ein federnd nachgiebiges Sicherungselement (30, 60) aufweist, welches in einer durch die Bewegungsbahn (25) der Formschlusselemente (13, 14) definierten Ebene (26) liegt und welches mit dem Sicherungsring (50) in am Sicherungsring (50) angesetztem Zustand der Formschlusselemente (13, 14) in einem zwischen den Enden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannzange zum Spannen eines federelastischen Sicherungsringes, welcher im Bereich seiner beiden einander zugewandten Enden mit radial nach innen offenen Aussparungen versehen ist, wobei die Spannzange zwei gegeneinander verstellbare Stellschenkel mit in einer gemeinsamen Bewegungsbahn liegenden Formschlusselementen aufweist, mit welchen die Spannzange mit den Aussparungen des Sicherungsringes formschlüssig in Eingriff bringbar ist und, wobei durch die Stellbewegung der Stellschenkel mit ihren Formschlusselementen der Abstand der Enden des Sicherungsringes verringert wird und sich der Durchmesser des Sicherungsringes verkleinert.
  • Spannzangen zum Spannen eines Sicherungsringes sind schon seit langem bekannt. Bei Sicherungsringen handelt es sich um an einer Stelle offene, federelastische Ringkörper, welche in der Regel aus einem Blechbauteil ausgestanzt sind und in eine Nut einer Bohrung oder einer Welle einsetzbar sind.
  • Dabei sind Sicherungsringe für Bohrungen bekannt, welche im Bereich ihrer im Bereich ihrer Teilung ausgebildeten Enden radial nach innen vorstehende Spannlaschen aufweisen, die ihrerseits wiederum mit Durchgangsbohrungen versehen sind. Um einen solchen Sicherungsring in eine innere, umlaufende Nut einer Bohrung einsetzen zu können, muss dieser Sicherungsring in seinem Durchmesser verkleinert werden. Hierzu werden Spannzangen verwendet, deren Stellschenkel in ihrem äußeren Endbereich mit Formschlusselementen versehen sind. Bei diesen Spannzangen für diese Art von Sicherungsringen, welche beispielsweise der DIN 472 entsprechen, sind die Formschlusselemente zapfenartig ausgebildet und können in die Bohrungen der Spannzungen eingesetzt werden. Durch Verschwenken der Stellschenkel gegeneinander verringert sich der Abstand der Formschlusselemente zueinander und somit auch der Abstand der beiden mit den Formschlusselemente in Eingriff stehenden Spannlaschen des Sicherungsringes. Aufgrund der zapfenartigen Ausbildung der Formschlusselemente sowie des formschlüssigen Eingriffes dieser Formschlusselemente mit den Bohrungen der Spannlaschen erhält der Sicherungsring im gespannten Zustand über diese zapfenartigen Formschlusselemente eine Führung, so dass dieser in einfacher Weise in gespanntem Zustand in eine umlaufende Aufnahmenut einer Bohrung eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden kann. Der Formschluss durch die zapfenartigen Formschlusselemente ist dabei derart, dass der Sicherungsring nicht von dem Formschlusselementen abrutschen und somit in einfacher Weise montiert oder demontiert werden kann.
  • Nun sind mittlerweile eine ganze Reihe von unterschiedlich gestalteten Sicherungsringen bekannt geworden. So werden Sicherungsringe eingesetzt, welche anstatt der oben beschriebenen mit Durchgangsbohrungen versehenen Spannlaschen lediglich radial nach innen offene Aussparungen im Bereich ihrer Enden ihrer Teilung aufweisen. Durch diese Ausgestaltung der Aussparungen sind Spannzangen mit zapfenartigen Formschlusselementen nur schwierig oder gar nicht einsetzbar. Aufgrund dessen, dass die zapfenartigen Formschlusselemente bei dieser Art von Sicherungsringen nicht vollständig von einer Bohrung umgeben werden, ist stets ein Abrutschen der Formschlusselemente aus den Aussparungen des Sicherungsringes zu befürchten. Auch selbst wenn man diese Formschlusselemente in ihrer Formgebung im wesentlichen der Formgebung der radial nach innen offenen Aussparungen anpassen würde, so kann ein Abrutschen nicht sicher verhindert werden.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, dass ein Abrutschen der Formschlusselemente aus radial nach innen offenen Aussparungen des Sicherungsringes sicher verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spannzange ein federnd nachgiebiges Sicherungselement aufweist, welches in einer durch die Bewegungsbahn der Formschlusselemente definierten Ebene liegt und welches mit dem Sicherungsring in am Sicherungsring angesetzten Zustand der Formschlusselemente in einem zwischen den Enden des Sicherungsringes liegenden Bereich mit dem Sicherungsring in Eingriff bringbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spannzange wird ein Abrutschen der Formschlusselemente aus den Aussparungen des Sicherungsringes sicher verhindert. Des Weiteren wird eine zusätzliche Führung des Sicherungsrin ges erreicht, so dass sich dieser auch nicht aus den Aussparungen um eine zwischen den Aussparungen verlaufende Verbindungslinie schwenkend herausdrehen kann.
  • Dazu ist erfindungsgemäß ein Sicherungselement vorgesehen, welches in einer durch die Bewegungsbahn der Formschlusselemente definierten Ebene liegt. D. h., dass dieses Sicherungselement im am Sicherungsring angesetzten Zustand im Wesentlichen in derselben Ebene liegt wie der Sicherungsring selbst. Denn in diesem angesetzten Zustand befinden sich die Formschlusselemente mit den radial nach innen offenen Aussparungen des Sicherungsringes formschlüssig in Eingriff, wodurch diese wiederum in derselben Ebene wie der Sicherungsring liegen. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Sicherungselement in einem Umfangsbereich zwischen den Enden des Sicherungsringes anliegt und dort mit dem Sicherungsring federelastisch in Eingriff steht. Dieser Eingriffsbereich kann dabei in Umfangsrichtung an unterschiedlichen Stellen liegen, vorzugsweise jedoch etwa in einem den beiden Endbereichen des Sicherungsringes gegenüberliegenden Bereich.
  • Somit wird durch das Sicherungselement, welches zusätzlich zu den Formschlusselementen beim Spannvorgang des Sicherungsringes mit dem Sicherungsring federnd in Eingriff steht, mit diesem also zumindest eine klemmende Verbindung aufweist, der Sicherungsring an wenigstens drei Stellen gehalten, so dass dieser nicht mehr von der Spannzange bzw. den Formschlusselementen abrutschen kann. Dies vereinfacht die Handhabung des Sicherungsringes sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage des Sicherungsringes erheblich. Durch die federnd nachgiebige Ausbildung des Sicherungselementes ist auch ein Spannen des Sicherungsringes in einfacher Weise durchführbar. D. h., dass das Sicherungselement in der Lage ist, dem sich beim Spannen des Sicherungsringes verringernden Durchmesser des Sicherungsringes zu folgen und im wesentlichen radial elastisch nachgibt. Beim Entspannen des Sicherungsringes folgt das Sicherungselement ebenfalls dem sich wieder vergrößernden Durchmesser des Sicherungsringes.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass unterseitig an der Spannzange ein Gehäuse vorgesehen ist, welches eine unterseitig offene, T-förmige Führungsnut zur verstellbaren Aufnahme des Sicherungselementes aufweist.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine äußerst einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Spannzange. Das Gehäuse gemäß Anspruch 2 kann dabei blockartig ausgebildet sein und beispielsweise feststehend mit einem der Stellschenkel der Spannzange verbunden sein. Als Verbindung können hier sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Verbindungsarten, wie Schweißverbindungen, Hartlotverbindungen oder auch Niet- oder Schraubverbindungen vorgesehen sein. Andererseits kann dieses Gehäuse auch schwenkbar im Gelenkbereich der beiden Stellschenkel der Spannzange mit dieser in Verbindung stehen.
  • Gemäß Anspruch 3 kann das Sicherungselement plattenförmig ausgebildet sein und das Gehäuse zum Sicherungsring hin etwa in entgegengesetzter Richtung zu seinen beiden Enden überragen. D. h., dass das Sicherungselement zusammen mit dem Gehäuse aus Anspruch 2 in seiner Orientierung im wesentlichen auf den den beiden Aussparungen der Enden des Sicherungsringes gegenüberliegenden Bereich des Sicherungsringes ausgerichtet ist. Damit wird eine annähernd symmetrische Dreipunktabstützung des Sicherungsringes bei der Aufnahme durch die Spannzange durch die beiden Formschlusselemente einerseits und das Sicherungselement andererseits erreicht. Diese Dreipunktabstützung ermöglicht eine äußerst optimale Führung des Sicherungsringes an der Spannzange, wodurch die Handhabung äußerst sicher ist.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass im Gehäuse oberhalb der Führungsnut eine Aufnahmenut vorgesehen ist, in welcher eine Druckfeder angeordnet ist, gegen deren Federkraft das Sicherungselement axial verstellbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist das Sicherungselement in äußerst einfacher Weise in seiner axialen Stellrichtung federelastisch belastet und kann beim Ansetzen am Sicherungsring einfach und sicher gegen die Federkraft verstellt werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Ausgangsposition des Sicherungselementes auf einem größeren Radius liegt als die Innenseite des Sicherungsringes, so dass auch bei geöffnetem Sicherungsring sicher eine klemmende Spannkraft durch die Druckfeder auf das Sicherungselement gegen die Innenseite des Sicherungsringes ausgeübt wird. Damit ist auch in geöffnetem Zustand ein sicherer Halt des Sicherungsringes an den beiden Formschlusselementen über seine beiden Aussparungen und am Sicherungselement gewährleistet.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass das Sicherungselement das Gehäuse beidseitig überragt und dass im zu den Formschlusselementen der Stellschenkel hin liegen den Endbereich des Sicherungselementes ein Anschlagelement vorgesehen ist, durch welches eine Ausgangsstellung des Sicherungselementes definiert ist. Wie bereits oben ausgeführt, kann diese Ausgangsstellung derart gewählt sein, dass das Sicherungselement radial auf einem größeren Radius liegt, als der Radius der Innenseite des Sicherungsringes, so dass auch bei ungespanntem Sicherungsring ein sicherer Halt des Sicherungsringes an der Spannzange gewährleistet ist.
  • Gemäß Anspruch 6 kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Sicherungselement im Abstand zum Anschlagelement einen Stellelement aufweist, welches in die Aufnahmenut des Gehäuses hineinragt und mit der in der Aufnahmenut angeordneten Druckfeder in Eingriff steht. Durch diese Ausgestaltung wird die Federkraft auf eine äußerst einfache und sichere Weise von der Druckfeder auf das Sicherungselement selbst übertragen. Das Stellelement wie auch das Anschlagelement können dabei als Stellzapfen bzw. Anschlagzapfen mit einer zylindrischen Grundform ausgebildet und in eine entsprechende Bohrung des Sicherungselementes eingepresst oder eingeschraubt sein. Andererseits kann das Sicherungselement, da dieses plattenförmig ausgebildet ist, auch mit einem andersartig ausgebildeten Anschlagelement oder Stellelement ausgestattet sein. Sowohl das Anschlagelement als auch das Stellelement können beispielsweise auch als Blechbiegeteil plattenförmig aus dem Sicherungselement teilweise ausgestanzt sein und das Sicherungselement in Richtung des Gehäuses bzw. der Aufnahmenut des Gehäuses überragen.
  • Gemäß Anspruch 7 kann weiter vorgesehen sein, dass das Sicherungselement einen auf den Sicherungsring aufsetzbaren Lagerabschnitt aufweist und dass im Bereich des Lagerabschnittes unterseitig ein zurückversetzter Anschlag vorgesehen ist, mit welchem das Sicherungselement an der Innenseite des Sicherungsringes ansetzbar ist. Durch diese Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 wird insbesondere das Ansetzen der Spannzange mit seinem Sicherungselement sowie seinen beiden Formschlusselementen am Sicherungsring erheblich vereinfacht. D. h., dass durch diese Ausgestaltung das Sicherungselement mit seinem Lagerabschnitt zunächst auf den Sicherungsring aufgesetzt und anschließend radial mit dem unterhalb des Lagerabschnittes liegenden Anschlag gegen die Innenseite des Sicherungsringes geschoben wird. Durch weitere radiale Relativbewegungen der Spannzange in Richtung der Längsausdehnung des Sicherungselementes wird nun das Gehäuse zusammen mit der Spannzange relativ zum Sicherungselement bewegt, da dieses mit seinem Anschlag an der Innenseite des Sicherungsringes festgelegt ist. Diese Bewegung wird soweit fortgeführt, bis die beiden Formschlusselemente der Stellschenkel der Spannzange mit den radial nach innen offenen Aussparungen des Sicherungsringes formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Wird nun die Spannzange wiederum entlastet, so ergibt sich durch die Federwirkung der Druckfeder automatisch ein formschlüssiger Eingriff der Formschlusselemente mit den Aussparungen des Sicherungsringes, wobei dieser gleichzeitig mit dem Anschlag des Lagerabschnittes den Aussparungen gegenüberliegend in Eingriff steht. Anschließend kann der Sicherungsring in einfacher Weise gespannt werden, wie bereits oben beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 8 kann vorgesehen sein, dass der Anschlag des Lagerabschnittes eine Höhe aufweist, die etwa der Dicke des Sicherungsringes entspricht oder allenfalls minimal größer ausgebildet ist als die Dicke des Sicherungsringes. Durch diese Ausgestaltung ist auch ein als Zapfensicherung in einer Bohrung sitzender Sicherungsring sicher mit dem Sicherungselement in Eingriff bringbar. Durch die auf die Dicke des Sicherungsringes abgestimmte Höhe des Anschlages wird insbesondere auch beim Ansetzen vor der Montage sichergestellt, dass der Anschlag über den Sicherungsring in Einsetzrichtung nur allenfalls minimal vorsteht. Damit ist gewährleistet, dass das Sicherungselement beispielsweise beim Einsetzen in eine Aufnahmenut einer Bohrung mit einem in dieser Bohrung im axialen Bereich der Aufnahmenut endenden Zapfen nicht kollidieren kann.
  • Gemäß Anspruch 9 kann hierzu weiter vorgesehen sein, dass die zum Sicherungsring hin gerichtete Stirnseite des Anschlages zum Lagerabschnitt hin in entgegengesetzter Richtung zum aufgenommen Sicherungsring schräg verlaufend ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung bildet der Anschlag eine Art "Keilform", so dass dadurch insbesondere die klemmende Haftung am Sicherungsring verbessert wird. Ist die Höhe des Anschlages minimal größer ausgebildet als die Dicke des Sicherungsringes, bildet dieser schräge Verlauf der Stirnseite des Sicherungsringes eine Art Hinterschneidung, so dass dessen Endkante den Sicherungsring minimal hintergreifen kann. Durch diese Ausgestaltung wird ein äußerst präziser und sicherer Sitz des Sicherungsringes am Sicherungselement erreicht.
  • In einer weiteren, äußerst einfachen Ausgestaltung kann das Sicherungselement gemäß Anspruch 10 auch drahtförmig ausgebildet sein und einen entsprechenden Lagerabschnitt bilden. Mit diesem Lagerabschnitt ist auch dieses drahtförmige Sicherungselement auf den Sicherungsring aufsetzbar.
  • In ähnlicher Ausgestaltung wie das plattenförmige Sicherungselement aus den vorangegangenen Ansprüchen weist auch das drahtförmige Sicherungselement gemäß Anspruch 11 im Bereich seines Lagerabschnittes einen Halteabschnitt auf, mit welchem dieses drahtförmige Sicherungselement mit der Innenseite des Sicherungsringes in Eingriff bringbar ist. D. h., dass dieses drahtförmige Sicherungselement Drahtabschnitte aufweist, welche oberseitig auf dem Sicherungsring ansetzbar sind und an dessen radial innerem Ende ein zum Sicherungsring hin abgebogener Halteabschnitt vorgesehen ist, welcher im angesetzten Zustand an der Innenseite des Sicherungsringes federelastisch und somit klemmend anliegt oder den Sicherungsring im Bereich seiner Innenseite geringfügig untergreift.
  • Gemäß Anspruch 12 kann weiter vorgesehen sein, dass das drahtförmige Sicherungselement im Bereich der Stellschenkel oder der Formschlusselemente der Stellschenkel an der Spannzange befestigt ist. D. h., dass bei dieser Ausgestaltung das drahtförmige Sicherungselement bei der Spannbewegung der beiden Stellschenkel ebenfalls federelastisch verformt wird, wodurch sich die Federkraft bzw. Klemmkraft gegen den Sicherungsring beim Spannen erhöht, wodurch der klemmende Sitz des Sicherungsringes am Sicherungselement verbessert wird.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 kann gemäß Anspruch 13 auch vorgesehen sein, dass das drahtförmige Sicherungselement im Bereich von zwei Griffelementen der Spannzange mit dieser verbunden ist.
  • Auch die Formschlusselemente im Endbereich der Stellschenkel der Spannzange können eine spezielle Ausgestaltung aufweisen. Außer der bereits aus dem Stand der Technik bekannten zapfenförmigen Formschlusselemente können die Formschlusselemente gemäß Anspruch 14 mit nach außen vorstehenden Spannzungen versehen sein, mit welchen die Formschlusselemente in den Aussparungen des Sicherungsringes passend ansetzbar. Die Formschlusselemente können in dieser Ausbildung insbesondere als äußert kostengünstige Stanz- und Biegeteile hergestellt werden und auch als einstückiger Bestandteil des jeweils zugehörigen Stellschenkels der Spannzange ausgebildet sein.
  • Weiter können die Formschlusselemente gemäß Anspruch 15 auch als separate Bauteile ausgebildet sein und über plattenartige, etwa rechtwinklig zu den Spannzungen verlaufende Montageabschnitte mit den Stellschenkeln der Spannzange verbunden sein. Durch diese Ausgestaltung sind auch in einfacher Weise Spannzangen herstellbar, welche für unterschiedlich gestaltete Sicherungsringe mit unterschiedlich geformten Aussparungen einzusetzen sind.
  • Zum einfachen und präzisen Ansetzen der Formschlusselemente an den Aussparungen des Sicherungsringes kann gemäß Anspruch 16 vorgesehen sein, dass die Montageabschnitte nach außen vorstehende Stützabschnitte bilden, mit welchen die Formschlusselement mit ihren Spannzungen derart mit den Aussparungen der Enden des Sicherungsringes in Eingriff bringbar sind, dass die Spannzungen mit dem Sicherungsring in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Dabei können gemäß Anspruch 17 die Spannzungen eine Dicke aufweisen, welche etwa der Dicke des aufzunehmenden Sicherungsringes entspricht. Durch diese Ausgestaltung schließen die Spannzungen in ihrem korrekt an den Aussparungen des Sicherungsringes angesetzten Zustand oberseitig und unterseitig im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche bzw. Unterseite des Sicherungsringes ab, so dass sie bei der Montage oder Demontage des Sicherungsringes nicht mit anderen Bauteilen oder mit dem Umgebungsbereich der Aufnahmenut für den Sicherungsring kollidieren können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Erfindung ist dabei selbstverständlich nicht auf die konkreten Ausgestaltungen dieser Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spannzange mit zwei mit Formschlusselementen versehenen Stellschenkel sowie einem unterseitig an der Spannzange angeordneten Sicherungselement;
  • 2 einen vertikalen Teilschnitt II-II der Spannzange aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Sicherungsring, welcher mit der Spannzange aus den 1 und 2 spannbar ist;
  • 4 die Spannzange aus den 1 und 2 in perspektivischer Draufsicht in ihrem an dem Sicherungsring aus 3 angesetzten Zustand;
  • 5 eine teilweise, perspektivische Unteransicht der Spannzange in ihrem am Sicherungsring angesetzten Zustand;
  • 6 eine Unteransicht des gespannten Sicherungsringes mit den Formschlusselementen sowie dem Sicherungselement der Spannzange aus den vorangegangene Zeichnungsfiguren;
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf die Stellschenkel der Spannzange mit einer zweiten Ausführungsform eines Sicherungselementes, welches bei diesem Ausführungsbeispiel drahtförmig ausgebildet ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Spannzange 1 der erfindungsgemäßen Art. Diese Spannzange 1 weist zwei Stellschenkel 2 und 3 auf, welche über einen Lagerzapfen 4 schwenkbar miteinander in Verbindung stehen. Des Weiteren ist die Spannzange 1 mit zwei Griffelementen 5 und 6 versehen, von welchen das Griffelement 5 mit dem Stellschenkel 2 und das Griffelement 6 mit dem Stellschenkel 3 feststehend verbunden ist. Durch eine Stellbewegung der beiden Griffelemente 5 und 6 in Richtung der Pfeile 7 und 8 wird eine entsprechende Stellbewegung der Stellschenkel 2 und 3 in Richtung der beiden Pfeile 9 und 10 bewirkt. Damit wird gleichzeitig auch der Abstand der freien Endabschnitte 11 und 12 der Stellschenkel 2 und 3 verringert.
  • In diesen Endbereichen 11 und 12 weist jeder der Stellschenkel 2 bzw. 3 ein Formschtusselement 13 bzw. 14 auf, welche jeweils mit einer nach außen vorstehenden Spannzunge 15 bzw. 16 versehen sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Formschlusselemente 13 und 14 als separate Bauteile ausgebildet und beispielsweise über die dargestellten Nietverbindungen 17 bzw. 18 feststehend mit den Endabschnitten 11 und 12 der beiden Stellschenkel 2 und 3 verbunden. Die Formschlusselemente 13 und 14 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als separate, gestanzte und gebogene Blechbauteile ausgebildet. Unterhalb der Endabschnitte 11 und 12 der Stellschenkel 2 und 3 bilden die Formschlusselemente 13 und 14 jeweils einen Halteabschnitt 19 bzw. 20, an welchen die beiden Spannzungen 15 und 16 einstückig angeformt sind, wie dies insbesondere auch aus 2 für das Formschlusselement 13 erkennbar ist.
  • Rechtwinklig zu diesen Halteabschnitten 19 und 20 bilden die Formschlusselemente 11 und 12 jeweils einen Montageabschnitt 21 bzw. 22, über welche die Formschlusselemente 13 und 14 mit den jeweiligen Endabschnitten 11 und 12 der Stellschenkel 2 und 3 feststehend verbunden sind. Diese Montageabschnitte 21 und 22 bilden jeweils einen nach außen vorstehenden Stützabschnitt 23 bzw. 24, über welche die Formschlusselemente 13, 14 auf einen zu spannenden Sicherungsring aufsetzbar sind. Die Abmessungen dieser Stützabschnitte 23 und 24 sind dabei so gewählt, dass die Spannzungen 15 und 16 mit ihren Halteabschnitten 19 und 20 im am Sicherungsring korrekt angesetzten Zustand in einer gemeinsamen Ebene 26 (2) wie der aufgenommene Sicherungsring liegen. Die besondere Formgestaltung der Formschlusselemente 13 und 14 ist insbesondere in dem vertikalen Teilschnitt in 2 in Bezug auf den Montageabschnitt 21 mit seinem Stützabschnitt 23 ersichtlich.
  • Weiter liegen die Formschlusselemente 13 und 14 mit ihren Spannzungen 15 und 16 sowie der beiden Halteabschnitte 19 und 20 in einer gemeinsamen Bewegungsbahn 25 (2), welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig die oben erwähnte gemeinsame Ebene 26 definiert. Diese Bewegungsbahn 25 verläuft beim vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisbogenförmig, wie dies aus 1 ersichtlich ist.
  • Des Weiteren ist aus 1 teilweise in gestrichelten Linien erkennbar, dass unterhalb der Spannzange 1 ein Sicherungselement 30 vorgesehen ist, welches plattenförmig ausgebildet und in Richtung des Doppelpfeiles 31 axial verstellbar in einem Gehäuse 32 gelagert ist. Dieses Gehäuse 32 ist, wie dies aus 2 ersichtlich, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel am ersten Stellschenkel 2 unterseitig feststehend angeordnet. Dabei ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Verbindung eine Schweißverbindung vorgesehen. Dieses Gehäuse 2 weist zur verstellbaren Aufnahme des Sicherungselementes 30 eine T-förmige Aufnahmenut 33 auf, wie dies auch aus 6 ersichtlich und in 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Des Weiteren ist aus den 1 und 2 ersichtlich, dass das Sicherungselement 30 plattenförmig ausgebildet ist und das Gehäuse 32 in Stellrichtung des Doppelpfeiles 31 beidseitig axial überragt. Dabei ist zu den Formschlusselementen 13 und 14 hin ein stirnseitig am Gehäuse 32 anliegender als Anschlagelement dienender Anschlagzapfen 34 vorgesehen, über welchen die in 2 dargestellte Ausgangsposition des Sicherungselementes 30 festgelegt ist. Im Abstand zu diesem Anschlagzapfen 34 weist das Sicherungselement 30 als Stellelement einen Stellzapfen 35 auf, welcher beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in eine oberhalb des Sicherungselementes 30 angeordnete Aufnahmenut 36 des Gehäuses 32 hineinragt. Dabei ist dieser Stellzapfen 36 in der in 2 dargestellten Ausgangsposition des Sicherungselementes 30 etwa im rechten Endbereich des Gehäuses 32 angeordnet. Die Aufnahmenut 36 dient beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Aufnahme einer Druckfeder 37, gegen deren Federkraft das Stellelement 30 in Richtung des Pfeiles 38 verstellbar ist.
  • Weiter ist aus 2 ersichtlich, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Sicherungselement 30 zweiteilig ausgebildet ist und aus einer oberen, in der aus 6 ersichtlichen Führungsnut 33 aufgenommenen Führungsplatte 39 und einer darunter angeordneten Anschlagplatte 40 besteht. Die Führungsplatte 39 und die Anschlagplatte 40 sind über den Anschlagzapfen 34 sowie den Stellzapfen 35 feststehend miteinander verbunden. Dabei ist insbesondere aus 2 ersichtlich, dass die Anschlagplatte 40 auf ihrer rechten Seite kürzer ausgebildet ist und unterhalb der Führungsplatte 39 einen zurückversetzten Anschlag 41 bildet. Die äußere Stirnfläche 42 verläuft beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von unten nach oben zur Führungsplatte 39 hin in Richtung des Pfeiles 38 schräg geneigt. Der über die Anschlagplatte 40 vorstehende Lagerabschnitt 43 der Führungsplatte 39 dient dabei im angesetzten Zustand an einem Sicherungsring zur definierten Auflage auf dem Sicherungsring.
  • Weiter ist die Höhe H der Anschlagplatte 40 der Dicke D eines Sicherungsringes 50 (6) angepasst und entspricht dieser im Wesentlichen oder ist nur minimal größer.
  • 3 zeigt hierzu beispielhaft eine mögliche Ausführungsform eines solchen Sicherungsringes 50 in Draufsicht. Dieser Sicherungsring 50 ist offen ausgebildet, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. D.h. der Sicherungsring 50 weist zwei voneinander beabstandete Enden 51 und 52 auf, in deren Bereich jeweils eine radial nach innen offene Aussparung 53 bzw. 54 vorgesehen ist. Mit diesen beiden Aussparungen 53 und 54 ist die Spannzange 1 mit den beiden Spannzungen 15 und 16 ihrer Formschlusselemente 13 und 14 formschlüssig in Eingriff bringbar. Bei einer entsprechenden Verstellung der Spannzungen 15 und 16 in Richtung der Pfeile 9 und 10 werden dabei die beiden Enden 51 und 52 des Sicherungsringes 50 aufeinander zu bewegt, so dass sich insgesamt der Durchmesser des Sicherungsringes 50 verkleinert. In diesem gespannten Zustand ist der Sicherungsring 50 in eine umlaufende Aufnahmenut einer Bohrung einsetzbar oder aus dieser herausnehmbar.
  • 4 zeigt hierzu den am Sicherungsring 50 aus 3 angesetzten Zustand der Spannzange 1 in perspektivischer Draufsicht. Es ist erkennbar, dass die Spannzunge 16 des Formschlusselementes 14 mit der Aussparung 54 des Sicherungsringes 50 in deren Endbereich 52 formschlüssig in Eingriff steht. Der Stützabschnitt 24 des Formschlusselementes 14 liegt flächig auf diesem Ende 52 des Sicherungsringes 50 auf, so dass die relative vertikale Aufnahmeposition der Spannzunge 16 relativ zum Ende 52 des Sicherungsringes 50 definiert ist. Desgleichen gilt auch für den Stützabschnitt 23 des Formschlusselementes 13, welcher auf dem Ende 51 des Sicherungsringes 50 aufliegt. Der formschlüssige Eingriff der Spannzunge 15 mit der Aussparung 53 ist aus 5 ersichtlich.
  • Die Formgebung der beiden Formschlusselemente 13 und 14 sowie die Dicke d (2) der Spannzungen 15 und 16 mit ihren Halteabschnitten 19 und 20 ist dabei so auf die Dicke D des Sicherungsringes 50 (6) abgestimmt, dass die Spannzungen 16 und 17 oberseitig und unterseitig im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche 55 (4) bzw. Unterseite 56 (6) des Sicherungsringes 50 abschließen.
  • Des Weiteren ist aus 4 ersichtlich, dass das Sicherungselement 30 mit seinem Lagerabschnitt 43 flächig auf der Oberfläche 55 des Sicherungsringes 50 aufliegt. Dabei steht, in 4 nicht sichtbar, der Anschlag 41 des Sicherungselementes 30 mit der Innenseite 57 des Sicherungsringes 50 in Eingriff.
  • Zur Verdeutlichung dieses angesetzten Zustandes zeigt 5 eine teilweise Unteransicht der am Sicherungsring 50 angesetzten Spannzange 1. Auch hier ist erkennbar, dass die Spannzunge 16 mit der Aussparung 54 des Endes 52 mit dem Sicherungsring 50 formschlüssig in Eingriff steht. Des Weiteren ist auch aus dieser Ansicht ersichtlich, dass die Spannzunge 15 mit der Aussparung 53 des Endes 51 des Sicherungsringes 50 formschlüssig in Eingriff steht. Das Sicherungselement 30 ist in diesem ange setzten Zustand teilweise in Richtung des Pfeiles 38 relativ zum unterseitig an der Spannzange 1 angeordneten Gehäuses 32 entgegen der Federkraft der aus 2 ersichtlichen Druckfeder 37 verstellt und liegt mit seinem Anschlag 41 an der Innenseite 57 des Sicherungsringes 50 unter Vorspannung an. Wird nun die Spannzange 1 betätigt und damit der Sicherungsring 50 gespannt, so bewegen sich die Spannzungen 15 und 16 zusammen mit den beiden Enden 51 und 52 des Sicherungsringes 50 in Richtung der Pfeile 9 und 10 aufeinander zu, so dass der Sicherungsring 50 gespannt wird und sich dessen Durchmesser verringert.
  • Einen solchen gespannten Zustand des Sicherungsringes 50 zeigt 6. Der Übersichtlichkeit halber sind in 6 lediglich die Formschlusselemente 13 und 14 sowie das Gehäuse 32 mit dem Sicherungselement 30 dargestellt. Aus 6 ist des Weiteren erkennbar, dass die Führungsplatte 39 formschlüssig und in Richtung des Doppelpfeiles 31 verstellbar in der T-förmig ausgebildeten Führungsnut 33 aufgenommen ist. Da der Durchmesser des Sicherungsringes 50 in diesem gespannten Zustand kleiner ist als im ungespannten Zustand der 5, wird das Sicherungselement 30 beim Spannen des Sicherungsringes 50 über seine Anschlagplatte 40 in Richtung des Pfeiles 38 weiter bis in die in 6 beispielhaft dargestellte Position verstellt. Aufgrund des Eingriffes der beiden Spannzungen 15 und 16 mit den beiden Aussparungen 54 und 53 liegen die beiden Enden 51 und 52 des Sicherungsringes 50, wie aus 6 ersichtlich, in diesem gespannten Zustand aneinander.
  • Des Weiteren ist in 6 in gestrichelten Linien noch der Lagerabschnitt 43 der Führungsplatte 39 erkennbar, welcher auf der Oberseite 55 des Sicherungsringes 50 aufliegt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die aus 2 ersichtliche Höhe H der Anschlagplatte 40 minimal größer ausgebildet als die Dicke D des Sicherungsringes 50, so dass der Anschlag 41 mit der Stirnkante 44 seiner schräg geneigt verlaufenden Stirnseite 42 den Sicherungsring 50 minimal untergreift.
  • Aus der obigen Darstellung des Erfindungsgegenstandes, insbesondere in Zusammenhang mit den 4 bis 6 wird deutlich, dass der Sicherungsring 50 durch die beiden Spannzungen 15 und 16 der beiden Formschlusselemente 13 und 14 sowie das federelastisch verstellbare Sicherungselement 30 sicher aufgenommen wird. Durch die federelastisch verstellbare Ausbildung des Sicherungselementes 30 werden auch bei ungespanntem Sicherungsring 50 die beiden Spannzungen 15 und 16 über deren Halteabschnitte 19, 20 in die Aussparungen 53 und 54 des Sicherungsringes 50 gedrückt, so dass ein zusätzlicher Halt des Sicherungsringes 50 an den Formschlusselementen 13 und 14 bewirkt wird. Dadurch wird Handhabung sowohl beim Spannen als auch beim Montieren oder Demontieren des Sicherungsringes 50 erheblich erleichtert, da der Sicherungsring 50 sicher nicht von den Spannzungen 15 und 16 und vom Sicherungselement 30 abrutschen kann.
  • Dies wiederum gewährleistet eine äußerst sichere und einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Spannzange 1 zur Montage und zur Demontage eines Sicherungsringes 50.
  • Alternativ zu der oben beispielhaft beschriebenen Ausgestaltung der Spannzange 1 mit dem plattenförmig ausgestalteten und im Gehäuse 32 verstellbar aufgenommenen Sicherungselement 30 sind auch noch andere Ausgestaltungen denkbar, welche im Bereich der Erfindung liegen.
  • So ist in 7 beispielhaft eine alternative Ausführungsform eines Sicherungselementes 60 dargestellt, welches etwa drahtförmig ausgebildet ist.
  • Dieses drahtförmige Sicherungselement 60 weist bei der dargestellten Ausführungsform zwei Montageschenkel 61 und 62 auf, über welche das Sicherungselement 60 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel oberseitig auf den beiden Stellschenkeln 2 und 3 befestigt ist. Als Befestigung kann hier eine Klemmverbindung, Schweißverbindung oder eine anderweitig geeignete Verbindung vorgesehen sein.
  • Ausgehend von diesen Stellschenkeln 2 und 3 bildet das Sicherungselement 60 zwei abgewinkelte Halteabschnitte 63 und 64, an welche sich jeweils ein bogenförmig verlaufender Lagerabschnitt 65 bzw. 66 anschließt. Diese Lagerabschnitte 65 und 66 sind im Abstand voneinander in ihren einander zugewandten Endbereichen 67 und 68 radial nach innen abgewinkelt. An diese Endbereiche 67 und 68 schließt sich jeweils ein vertikal nach unten abgebogener Stützabschnitt 69 bzw. 70 an. Diese beiden Stützabschnitte 69 und 70 sind über einen bogenförmig verlaufenden Halteabschnitt 71 miteinander verbunden. Dieser Halteabschnitt 71 liegt, je nach vertikaler Länge der beiden Stützabschnitte 69 und 70 entweder an der Innenseite 57 des Sicherungsringes 50 unter Federvorspannung an oder er untergreift minimal den Sicherungsring 50.
  • Dabei ist der Halteabschnitt 71 nicht zwingend notwendig. Es ist auch eine Halterung nur durch die beiden vertikal verlaufenden Stützabschnitte 69 und 70 vorstellbar. In diesem Fall wäre das Sicherungselement 60 zweiteilig ausgebildet.
  • Auch kann nur einer der Lagerabschnitte 65 oder 66 mit seinen Stützabschnittes 69 oder 70 vorgesehen sein.
  • Jedenfalls ist auch durch eine solche Konstruktion eines drahtförmigen Sicherungselementes 60 eine sichere Festlegung des Sicherungsringes 50 mit seinen beiden Aussparungen 53 und 54 an den entsprechend angesetzten Spannzungen 15 und 16, wie aus den 5 und 6 dargestellt, sichergestellt.
  • Anstatt einer Drahtform können auch andere Querschnittsformen oder auch ein anderer Verlauf eines solchen drahtartigen oder bügelartigen Sicherungselementes vorgesehen werden. Ein solches drahtartiges oder bügelartiges einteiliges oder zweiteiliges Sicherungselement kann beispielsweise auch an den Griffelementen 5 und 6 befestigt sein. Auch ist eine Lagerung oder Befestigung im Bereich des Lagerzapfens 4 denkbar. Auch kann vorgesehen sein, dass beispielsweise ein zweiteiliges Sicherungselement eher in den seitlichen Bereichen des Sicherungsringes 50 mit diesem federelastisch in Eingriff gebracht wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Sicherungselemente 30 und 60 eine sichere Aufnahme des Sicherungsringes 50 in den Formschlusselementen 13 und 14 mit ihren Spannzungen 15 und 16 gewährleistet ist. Insbesondere wird durch die federelastische Nachgiebigkeit der beiden Sicherungselemente 30 und 60 sichergestellt, dass ein Spannen des Sicherungsringes 50, durch welches der Durchmesser des Sicherungsringes 50 verringert wird, sicher nicht behindert werden kann. Mit dieser erfindungsgemäßen Spannzange 1 mit seinen Sicherungselementen 30 bzw. 60 in den beispielhaft beschriebenen Ausgestaltungen ist somit eine einfache und äußerst sichere Montage und Demontage eines Sicherungsringes 50 durchführbar.

Claims (17)

  1. Spannzange (1) zum Spannen eines federelastischen Sicherungsringes (50), welcher im Bereich seiner beiden einander zugewandten Enden (51, 52) mit radial nach innen offenen Aussparungen (53, 54) versehen ist, wobei die Spannzange (1) zwei gegeneinander verstellbare Stellschenkel (2, 3) mit in einer gemeinsamen Bewegungsbahn (25) liegenden Formschlusselementen aufweist, mit welchen die Spannzange (1) mit den Aussparungen (53, 54) des Sicherungsringes (50) formschlüssig in Eingriff bringbar ist und, wobei durch die Stellbewegung (Pfeile 9, 10) der Stellschenkel (2, 3) mit ihren Formschlusselementen (13, 14) der Abstand der Enden (51, 52) des Sicherungsringes (50) verringert wird und sich der Durchmesser des Sicherungsringes (50) verkleinert, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (1) ein federnd nachgiebiges Sicherungselement (30, 60) aufweist, welches in einer durch die Bewegungsbahn (25) der Formschlusselemente (13, 14) definierten Ebene (26) liegt und welches mit dem Sicherungsring (50) in am Sicherungsring (50) angesetztem Zustand der Formschlusselemente (13, 14) in einem zwischen den Enden (51, 52) des Sicherungsringes (50) liegenden Bereich mit dem Sicherungsring (50) in Eingriff bringbar ist.
  2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterseitig an der Spannzange (1) ein Gehäuse (32) vorgesehen ist, welches eine unterseitig offene, T-förmige Führungsnut (33) zur verstellbaren Aufnahme des Sicherungselementes (30) aufweist.
  3. Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30) plattenförmig ausgebildet ist und das Gehäuse (33) zum Sicherungsring (50) hin etwa in entgegengesetzter Richtung zu seinen beiden Enden (51, 52) überragt.
  4. Spannzange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (32) oberhalb der Führungsnut (33) eine Aufnahmenut (36) vorgesehen ist, in welcher eine Druckfeder (37) angeordnet ist, gegen deren Federkraft das Sicherungselement (30) axial verstellbar ist.
  5. Spannzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30) das Gehäuse (32) beidseitig überragt und, dass im zu den Formschlusselementen (13, 14) der Stellschenkel (2, 3) hin liegenden Endbereich des Sicherungselementes (30) ein Anschlagelement (34) vorgesehen ist, durch welches eine Ausgangsstellung des Sicherungselementes (30) definiert ist.
  6. Spannzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30) im Abstand zum Anschlagelement (34) ein Stellelement (35) aufweist, welches in die Aufnahmenut (36) des Gehäuses (32) hineinragt und mit der in der Aufnahmenut (36) angeordneten Druckfeder (37) in Eingriff steht.
  7. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30) einen auf den Sicherungsring (50) aufsetzbaren Lagerabschnitt (43) aufweist und, dass im Bereich des Lagerabschnittes (43) unterseitig ein zurückversetzter Anschlag (41) vorgesehen ist, mit welchem das Sicherungselement (30) an der Innenseite (57) des Sicherungsringes (50) ansetzbar ist.
  8. Spannzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich des Lagerabschnittes (43) angeordnete Anschlag (41) eine Höhe (H) aufweist, die etwa der Dicke (D) des Sicherungsringes (50) entspricht oder minimal größer Ausgebildet ist als die Dicke (D) des Sicherungsringes (50).
  9. Spannzange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Sicherungsring (50) hin gerichtete Stirnseite (42) des Anschlages (41) zum Lagerabschnitt (43) hin in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 38) zum aufgenommenen Sicherungsring (50) schräg verlaufend ausgebildet ist.
  10. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (60) drahtförmig ausgebildet ist und wenigstens einen Lagerabschnitt (65, 66) bildet, mit welchem das Sicherungselement (60) auf den Sicherungsring (50) aufsetzbar ist.
  11. Spannzange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtförmige Sicherungselement (60) im Be reich seines wenigstens einen Lagerabschnittes (65, 66) einen mit der Innenseite (57) des Sicherungsringes (50) in Eingriff bringbaren Halteabschnitt (71) bildet.
  12. Spannzange nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtförmige Sicherungselement (60) im Bereich der Stellschenkel (2, 3) oder der Formschlusselemente (13, 14) der Stellschenkel (2, 3) an der Spannzange (1) befestigt ist.
  13. Spannzange nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtförmige Sicherungselement (60) im Bereich von zwei Griffelementen (5, 6) der Spannzange (1) mit dieser verbunden ist.
  14. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (13, 14) mit nach außen vorstehenden Spannzungen (15, 16) versehen sind, mit welchen die Formschlusselemente in den Aussparungen (51, 52) des Sicherungsringes (50) passend ansetzbar sind.
  15. Spannzange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente als separate Bauteile ausgebildet sind und über plattenartige, etwa recht winklig zu den Spannzungen (15, 16) verlaufende Montageabschnitte (21, 22) mit den Stellschenkeln (2, 3) der Spannzange (1) verbunden sind.
  16. Spannzange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageabschnitte (21, 22) nach außen vorstehende Stützabschnitte (23, 24) bilden, mit welchen die Formschlusselement (13, 14) mit ihren Spannzungen (15, 16) derart mit den Aussparungen (53, 54) der Enden (51, 52) des Sicherungsringes (50) in Eingriff bringbar sind, dass die Spannzungen (15, 16) mit dem Sicherungsring (50) in einer gemeinsamen Ebene (26) liegen.
  17. Spannzange nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzungen (15, 16) eine Dicke (d) aufweisen, welche etwa der Dicke (D) des aufzunehmenden Sicherungsringes (50) entspricht.
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