DE202006016582U1 - Verpackung - Google Patents

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Abstract

Verpackung, insbesondere Geschenk- oder Dekorationsverpackung, mit einem Hohlkörper (1), der aus einem Mantel aus Verpackungsmaterial gebildet ist, und mit einem abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel (2),
dadurch gekennzeichnet,
dass im Innenraum des Hohlkörpers (1) eine elektrische oder elektronische Schaltung (3) angeordnet ist, die Leuchtmittel (6) und/oder einen Audiochip (23) umfasst, wobei wenigstens ein mit der Schaltung (3) verbundener Schalter vorgesehen ist, mittels welchem die Schaltung (3) aktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere eine Geschenk- oder Dekorationsverpackung, mit einem Hohlkörper, der aus einem Mantel aus Verpackungsmaterial gebildet ist, und mit einem abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel.
  • Derartige Verpackungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Besonders beliebt sind Geschenkkartons, beispielsweise für Weinflaschen, die dekorativ gestaltet sind und bei besonderen Anlässen zur Präsentation eines Geschenks verwendet werden. Bei derartigen Geschenkverpackungen ist der Hohlkörper als Schachtel aus Karton ausgebildet, die mittels eines klappbaren oder aufstülpbaren Deckels verschließbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verpackung weiterzubilden und deren Attraktivität durch zusätzliche Effekte zu steigern.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung ausgehend von einer Verpackung der eingangs angegebenen Art dadurch, dass im Innenraum des Hohlkörpers eine elektrische oder elektronische Schaltung angeordnet ist, die Leuchtmittel und/oder einen Audiochip umfasst, wobei wenigstens ein mit der Schaltung verbundener Schalter vorgesehen ist, mittels welchem die Schaltung aktivierbar ist.
  • Die Idee der Erfindung ist es, eine Verpackung herkömmlicher Art zusätzlich mit einer elektrischen oder elektronischen Schaltung zur Ansteuerung von Leuchtmitteln und/oder eines Audiochips auszustatten. Mittels der Schaltung, der Leuchtmittel und ggf. des Audiochips lassen sich Lichteffekte und ggf. akustische Effekte erzeugen, durch welche die Attraktivität der Verpackung gesteigert wird. Bei den akustischen Effekten, die mittels des Audiochips der erfindungsgemäßen Verpackung erzeugt werden, kann es sich um Geräusche, Musik oder Sprache handeln. Auf dem Audiochip können beispielsweise Glückwunschnachrichten in Form von Sprache aufgezeichnet sein. Ebenso möglich ist die Wiedergabe von Geburtstagsliedern oder Ähnlichem.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung ist der Schalter mit einem Betätigungsband verbunden, so dass die Schaltung durch Ziehen an dem Betätigungsband aktivierbar ist. Der Benutzer der Verpackung kann die Schaltung durch Ziehen an dem Betätigungsband aktivieren und so die Leuchteffekte bzw. die akustischen Effekte auslösen. Des Weiteren ist es möglich, das Betätigungsband an dem in dem Hohlkörper der Verpackung befindlichen Gegenstand zu befestigen, so dass die Schaltung automatisch beim Herausnehmen des Gegenstands aus dem Hohlkörper aktiviert wird. Durch das Betätigungsband können weitere Effekte aktiviert werden. Denkbar ist es beispielsweise, dass mit dem Betätigungsband Luftschlangen verbunden sind, die mit dem Betätigungsband aus der Verpackung herausgezogen werden. Das Betätigungsband könnte auch mit einer Art Knallbonbon verbunden sein, das im Inneren des Hohlkörpers angeordnet ist und beim Herausziehen gezündet wird, wobei Konfetti oder Ähnliches aus der Verpackung herausgeschleudert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verpackung ergibt sich weiterhin dadurch, dass der wenigstens eine Schalter in der Weise eingerichtet ist, dass die Schaltung beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels aktiviert wird. Bei dieser Ausgestaltung werden die Leuchteffekte bzw. die akustischen Effekte ausgelöst, wenn der Benutzer der Verpackung, beispielsweise der Empfänger des gemäß der Erfindung verpackten Präsents, die Verpackung durch Abnehmen oder Aufklappen des Deckels öffnet. Dadurch ergibt sich ein besonderer Überraschungseffekt. Der Schalter kann beispielsweise ein Mikroschalter oder ein Reed-Kontakt sein, der mit einem an dem Hohlkörper oder an dem Deckel angeordneten Permanentmagneten zusammenwirkt. Der Reed-Kontakt reagiert auf das Magnetfeld in seiner Umgebung. Zur Erzeugung des Magnetfelds wird ein Permanentmagnet verwendet. Der Permanentmagnet kann z. B. in den Deckel integriert sein, während der Reed-Kontakt am Hohlkörper der Verpackung angeordnet ist. Beim Aufklappen oder beim Abnehmen des Deckels ändert sich das Magnetfeld in der Umgebung des Reed-Kontakts. Diese Magnetfeldänderung führt zu einer entsprechenden Änderung des Schaltzustands des Reed-Kontakts und wird gemäß der Erfindung zur Aktivierung der Schaltung und damit zum Auslösen der Leuchteffekte bzw. der akustischen Effekte genutzt. Die Verwendung eines Reed-Kontaktes hat den Vorteil, dass die Aktivierung der Schaltung ohne jede mechanische Verbindung zwischen dem Hohlkörper und dem Deckel funktioniert. Die Verwendung eines Mikroschalters ist ebenso möglich. Der Mikroschalter ist in der Weise ausgebildet, dass dieser beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels mechanisch betätigt wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Verpackung kann der Schalter durch an dem Hohlkörper und an dem Deckel angeordnete elektrisch leitende Flächen gebildet sein, die beim Aufsetzen oder beim Zuklappen des Deckels miteinander in Kontakt gebracht werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und damit kostengünstig herstellbare Variante. Der Hohlkörper und der Deckel weisen zueinander korrespondierende Kontaktflächen auf, die einen elektrischen Stromkreis schließen, wenn der Deckel der Verpackung auf den Hohlkörper aufgesetzt bzw. zugeklappt ist. Die elektrisch leitenden Flächen können durch eine auf die Oberfläche des Hohlkörpers und des Deckels aufgebrachte elektrisch leitende Beschichtung gebildet sein. Derartige Beschichtungen sind mit geringem Aufwand und kostengünstig herstellbar. Es bietet sich beispielsweise die Verwendung von elektrisch leitenden Druckfarben (engt. "conductive ink") an. Derartige Farben können bei der dekorativen Gestaltung der Verpackung benutzt werden. Elektrisch leitende Farben bestehen z. B. aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Silberpartikeln, die in eine aushärtbare Polymermatrix eingebettet sind. Das Verpackungsmaterial, aus dem der Hohlkörper der erfindungsgemäßen Verpackung sowie auch der Deckel bestehen, kann jedes für Verpackungen übliche Material sein, wie z. B. Pappe, Textilien, Holz, Kunststoff, Metall, Leder sowie beliebige Kombinationen daraus. Sämtliche dieser Materialien können mit einer elektrisch leitenden Beschichtung der zuvor beschriebenen Art versehen sein. Die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den elektrisch leitenden Flächen und der Schaltung können ebenfalls mittels derartiger Beschichtungen hergestellt werden. Die Herstellung der Verbindung mittels üblicher elektrischer Leitungen in Form von Drähten oder Kabeln ist natürlich auch möglich.
  • Eine weitere Möglichkeit zur automatischen Aktivierung der Schaltung der erfindungsgemäßen Verpackung ergibt sich dadurch, dass der Schalter einen Lichtsensor umfasst. Wenn der Hohlkörper der Verpackung mittels des Deckels verschlossen ist, ist es im Innenraum des Hohlkörpers dunkel. Beim Öffnen der Verpackung in heller Umgebung fällt Licht in den Innenraum, so dass die Schaltung mittels des Lichtsensors aktiviert werden kann. Die Schaltung wird automatisch deaktiviert, sobald der Deckel aufgesetzt oder zugeklappt und der Verpackungsinnenraum verdunkelt wird.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung, bei welcher der wenigstens eine Schalter in der Weise eingerichtet ist, dass die Schaltung beim Herausnehmen des verpackten Gegenstands aus dem Hohlkörper aktiviert wird. Die Attraktivität der Verpackung ist besonders hoch, wenn Leuchteffekte bzw. akustische Effekte einsetzen, sobald der verpackte Gegenstand aus der Verpackung entnommen wird. Denkbar ist es beispielsweise, die Verpackung so einzurichten, dass ein Glückwunschtext oder ein Geburtstagslied abgespielt wird, wenn das Geschenk aus der Verpackung entnommen wird. Dies kann durch Leuchteffekte in Form von Blinken oder in Form von wechselnden Leuchtfarben unterstützt sein. Der Schalter kann beispielsweise durch einen am Boden des Hohlkörpers angeordneten Gewichtssensor gebildet sein. Der Gewichtssensor registriert das Gewicht des verpackten Gegenstands, so dass die Gewichtsänderung beim Herausnehmen des Gegenstands aus der Verpackung in ein Signal zur Aktivierung der Schaltung umgewandelt wird. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann der Schalter durch eine Lichtschranke gebildet sein. Die Lichtschranke ist durch den in der Verpackung befindlichen Gegenstand unterbrochen. Beim Herausnehmen des Gegenstands wird die Lichtschranke geschlossen und die Schaltung aktiviert. Besonders geeignet ist eine Infrarot-Lichtschranke, die aus einer Infrarot-Leuchtdiode und einem entsprechenden Lichtsensor (Fotodiode) besteht. Das Infrarotlicht ist für den Menschen unsichtbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgehen, dass die Verpackung im Bodenbereich des Hohlkörpers einen abgeschlossenen Aufnahmeraum für die Schaltung aufweist. Demgemäß hat der Hohlkörper der Verpackung einen doppelten Boden. In dem sich dadurch ergebenden Aufnahmeraum sind die elektrischen und elektronischen Komponenten der Schaltung untergebracht. Diese Komponenten umfassen u. a. Batterien zur Stromversorgung der Schaltung, z. B. in Form von Knopfzellen, sowie einen Schallwandler, d. h. einen Lautsprecher zur Wiedergabe von mittels des Audiochips erzeugter Audiosignale. Die Unterbringungen des Schallwandlers in dem zusätzlichen Aufnahmeraum hat den weiteren Vorteil, dass der Aufnahmeraum einen Resonanzraum bildet, so dass die Wiedergabe der mittels des Audiochips erzeugter Audiosignale mit optimaler Qualität erfolgt.
  • Besonders praktisch ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung, bei welcher eine in dem Hohlkörper angeordnete bewegliche Aufstandsfläche für den Gegenstand vorgesehen ist, wobei die Aufstandsfläche durch die Kraft eines Federelements beim Herausnehmen des Gegenstands aus dem Hohlkörper bewegt wird und wobei der Schalter durch die Bewegung der Aufstandsfläche betätigt wird. Beim Herausnehmen des Gegenstands wird die Aufstandsfläche durch die Kraft des Federelements angehoben. Dabei entsteht ein Zwischenraum am Boden des Hohlkörpers. Dieser Zwischenraum dient als Resonanzkörper bei der Erzeugung von akustischen Signalen. Die bewegliche Aufstandsfläche bewirkt, dass kein Platz verschwendet wird, solange sich der Gegenstand in dem Hohlkörper befindet. Es steht somit ein maximales Volumen zur Verpackung zur Verfügung. Der Schalter zur Aktivierung der Schaltung der erfindungsgemäßen Verpackung kann durch die Bewegung der Aufstandsfläche betätigt werden, so dass Leuchteffekte oder akustische Effekte ausgelöst werden, wenn der verpackte Gegenstand aus dem Hohlkörper entnommen wird.
  • Besonders attraktiv ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung, bei welcher wenigstens zwei Schalter vorgesehen sind, die in der Weise eingerichtet sind, dass die Schaltung beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels und beim Herausnehmen eines Gegenstands aus dem Hohlkörper aktiviert wird, wobei beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels und beim Herausnehmen des Gegenstands aus dem Hohlkörper mittels der Schaltung jeweils unterschiedliche Leucht- und/oder Audioeffekte erzeugt werden. Denkbar ist eine Ausgestaltung, bei welcher beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels mittels des Audiochips ein Geburtstagsgruß wiedergegeben wird. Beim Herausnehmen des Gegenstands aus dem Hohlkörper wird dann ein anderes Audiosignal wiedergegeben, beispielsweise wird ein Geburtstagslied abgespielt, ggf. unter gleichzeitiger Erzeugung von Leuchteffekten mittels der Leuchtmittel der Verpackung.
  • Bevorzugt ist die Schaltung eingerichtet zur gleichzeitigen Erzeugung von Leuchteffekten und akustischen Effekten, wobei die Leuchteffekte mit den akustischen Effekten synchronisiert sind. Die Leuchtmittel der erfindungsgemäßen Verpackung werden bei dieser Ausgestaltung nach Art einer Lichtorgel angesteuert, wobei eine Modulation der Leuchtfarben und der Helligkeit der Leuchteffekte nach Maßgabe der in dem Audiochip gespeicherten Audiosignale erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung mit abnehmbarem Deckel;
  • 2 zweites Ausführungsbeispiel einer Verpackung mit abnehmbarem Deckel;
  • 3 Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung mit aufklappbarem Deckel;
  • 4 erfindungsgemäße Verpackung mit Lichtschranke;
  • 5 erfindungsgemäße Verpackung mit beweglicher Aufstandsfläche;
  • 6 erfindungsgemäße Verpackung mit Betätigungsband;
  • 7 erfindungsgemäße Verpackung mit doppeltem Boden und Gewichtssensor;
  • 8 schematische Darstellung einer elektronischen Schaltung für die erfindungsgemäße Verpackung.
  • Die 1 bis 7 zeigen unterschiedliche Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung. Bei sämtlichen Verpackungen handelt es sich um Geschenkverpackungen, die vor allem zur ansprechenden Verpackung von Weinflaschen bestimmt sind. Die Verpackungen weisen einen Hohlkörper 1 auf, der aus einem Mantel aus üblichem Verpackungsmaterial, beispielsweise aus Pappe, gebildet ist. Bei den in den 1, 2, 4, 5, 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispielen ist jeweils ein abnehmbarer Deckel 2 vorgesehen. Bei dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 2 aufklappbar. Die Hohlkörper 1 haben jeweils unterschiedliche Formgebungen. Bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hohlkörper 1 dreieckig ausgebildet. Die 2, 3, 6 und 7 zeigen Hohlkörper 1 mit quadratischer Formgebung. Die Verpackung gemäß 4 ist sechseckig. Bei dem in der 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hohlkörper 1 rund. Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist im Innenraum des Hohlkörpers 1 eine elektronische Schaltung 3 angeordnet. Bei den in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispielen befinden sich die Komponenten der elektronischen Schaltung auf einer gedruckten Platine (PCB, engt. "printed circuit board"). Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen umfasst die elektronische Schaltung einen Audiochip, der zur Wiedergabe von Audiosignalen mit einem Lautsprecher 4 verbunden ist. Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen ist im Bodenbereich des Hohlkörpers 1 ein abgeschlossener Aufnahmeraum 5 für die Schaltung 3 vorgesehen. In dem Aufnahmeraum 5 sind die Schaltung 3, einschl. der zugehörigen Batterien (Knopfzellen) untergebracht, sowie der Schallwandler 4. Der Aufnahmeraum 5 dient als Resonanzkörper bei der Wiedergabe von Audiosignalen über den Schallwandler 4.
  • Bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu dem Audiochip Leuchtmittel 6 in Form von Leuchtdioden vorgesehen. Die Leuchtdioden 6 beleuchten das Innere des Hohlkörpers 1. An dem Hohlkörper 1 ist ein Schalter in Form eines Reed-Kontaktes 7 angeordnet. Der Reed-Kontakt 7 ist über elektrische Leitungen 8 mit der elektronischen Schaltung 3 verbunden. Der Reed-Kontakt 7 ist in der Weise eingerichtet, dass die Schaltung 3 beim Abnehmen des Deckels 2 aktiviert wird. Der Reed-Kontakt 7 wirkt mit einem in den Deckel 2 integrierten Permanentmagneten 9 zusammen. Wenn der Deckel 2 von dem Hohlkörper 1 abgenommen wird, startet die elektronische Schaltung 3 Leuchteffekte im Inneren des Hohlkörpers 1. Diese Leuchteffekte nimmt der Benutzer der Verpackung wahr, wenn er nach dem Öffnen der Verpackung in den Hohlkörper 1 hineinblickt. Gleichzeitig werden über den Lautsprecher 4 Audiosignale wiedergegeben.
  • Bei dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schalter durch an dem Hohlkörper 1 und an dem Deckel 2 angeordnete elektrisch leitende Flächen 10 bzw. 11 gebildet. Beim Aufsetzen des Deckels 2 auf den Hohlkörper 1 werden die Kontaktflächen 10 und 11 miteinander in Kontakt gebracht, so dass ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird. Die Kontaktflächen 10 sind über Kabel 8 mit der elektronischen Schaltung 3 verbunden. Beim Abnehmen des Deckels 2 von dem Hohlkörper 1 wird der elektrische Kontakt unterbrochen und es wird ein Audiosignal automatisch über den Lautsprecher 4 wiedergegeben. Die Verpackung weist ein mit dem Hohlkörper 1 verbundenes Band 12 auf, das als Henkel dient.
  • Bei dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 2 aufklappbar. Dementsprechend sind die elektrisch leitenden Flächen 10 bzw. 11 nur an einer Seite der Verpackung vorhanden. Im Übrigen stimmen die in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung hinsichtlich ihrer Funktion überein.
  • Die 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung, bei welcher der Schalter zur Aktivierung der elektronischen Schaltung 3 in der Weise eingerichtet ist, dass die Schaltung 3 beim Herausnehmen eines Gegenstands aus dem Hohlkörper 1 aktiviert wird. Als Schalter dient eine Lichtschranke, die aus einer IR-Leuchtdiode 13 und einem entsprechenden Lichtsensor 14 gebildet ist. Wenn sich ein Gegenstand in dem Hohlkörper 1 befindet, ist die Lichtschranke unterbrochen. Beim Herausnehmen des Gegenstands wird die Lichtschranke geschlossen. Das von dem Lichtsensor 14 beim Herausnehmen des Gegenstands detektierte Lichtsignal steuert die elektronische Schaltung 3 an, wodurch die Wiedergabe eines Audiosignals über den Lautsprecher 4 gestartet wird.
  • Bei dem in der 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Schalter vorhanden. Der mit der elektronischen Schaltung 3 verbundene Reed-Kontakt 7, der mit dem am Deckel 2 angeordneten Permanentmagneten 9 zusammenwirkt, erfüllt dieselbe Funktion wie bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich ist in dem Hohlkörper 1 eine bewegliche Aufstandsfläche 15 vorgesehen, wobei die Aufstandsfläche durch die Kraft eines Federelements beim Herausnehmen eines Gegenstands aus dem Hohlkörper 1 bewegt wird. An der Unterseite der Aufstandsfläche 15 ist ein Vorsprung 16 angeordnet. Der Vorsprung 16 betätigt einen der elektronischen Schaltung 3 zugeordneten mechanischen Schalter 17. Wenn ein Gegenstand, beispielsweise eine Weinflasche, aus dem Hohlkörper 1 herausgenommen wird, wird die Aufstandsfläche 15 durch die Federkraft nach oben bewegt. Dabei ändert sich der Schaltzustand des Schalters 17. Hierdurch wird die elektronische Schaltung 3 aktiviert. Die Aufstandsfläche 15 mit dem Vorsprung 16 und dem Schalter 17 bilden einen Gewichtssensor der auf das Gewicht des verpackten Gegenstands anspricht. Die elektronische Schaltung 3 ist so ausgelegt, dass beim Abnehmen des Deckels 2 und beim Herausnehmen eines Gegenstands aus dem Hohlkörper 1 jeweils unterschiedliche akustische Effekte erzeugt werden. Beim Abnehmen des Deckels kann beispielsweise ein gesprochener Glückwunsch wiedergegeben werden. Beim Herausnehmen des verpackten Gegenstands aus dem Hohlkörper 1 ertönt dann eine Melodie. Wie in der 5 zu erkennen ist, ist der Schallwandler 4 an der beweglichen Aufstandsfläche 15 angebracht. Wenn sich die bewegliche Aufstandsfläche 15 in der oberen Stellung befindet, steht der gesamte Raum zwischen der beweglichen Aufstandsfläche 15 und der Bodenfläche des Hohlkörpers 1 als Resonanzkörper bei der Wiedergabe der mittels des Audiochips erzeugten Audiosignale zur Verfügung.
  • Auch bei dem in der 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Schalter zur Aktivierung der Schaltung 3 vorgesehen. Beim Abnehmen des Deckels 2 von dem Hohlkörper 1 wird die Schaltung 3 mittels eines Lichtsensors 18 aktiviert. Außerdem ist ein Betätigungsband 19 vorgesehen, so dass die Schaltung 3 durch Ziehen an dem Betätigungsband 19 aktivierbar ist. Das Betätigungsband 19 kann an einem in dem Hohlkörper 1 verpackten Gegenstand befestigt werden, so dass die Schaltung 3 beim Herausnehmen des Gegenstands aus dem Hohlkörper 1 automatisch aktiviert wird.
  • Das in der 7 gezeigte Ausführungsbeispiel umfasst, ähnlich wie das in der 1 gezeigte Ausführungsbeispiel, Leuchtmittel 6 zur Erzeugung von Leuchteffekten. Ein in dem Hohlkörper 1 befindlicher Gegenstand wirkt aufgrund seiner Gewichtskraft direkt auf den mechanischen Schalter 17 ein, so dass beim Herausnehmen des Gegenstands aus dem Hohlkörper 1 die Schaltung 3 aktiviert wird und Leuchteffekte und akustische Effekte ausgelöst werden. An der Außenseite des Hohlkörpers 1 ist ein Ein-/Ausschalter 20 angeordnet. In dem Aufnahmeraum sind kreuzförmig angeordnete Verstärkungsstreben 21 vorgesehen, damit auch schwere Gegenstände verpackt werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass die in dem Aufnahmeraum 5 untergebrachten Komponenten beschädigt werden.
  • Die 8 zeigt schematisch den Aufbau einer standardisierten Platine 22, die sämtliche elektronischen Komponenten der Schaltung 3 der erfindungsgemäßen Verpackung aufnimmt. Auf der Platine sind der Audiochip 23 sowie weitere elektronische Komponenten 24 angeordnet. Außerdem nimmt die Platine 22 die Batterien 25 zur Stromversorgung auf. Die Platine 22 weist Anschlussmöglichkeiten auf, und zwar für die Leuchtdioden 6, den Schallwandler 4, die IR-Leuchtdiode 13 und den zugehörigen Lichtsensor 14 (siehe 4), den Schalter 17 (siehe 5 und 7), den Reed-Kontakt 7 (siehe 1 und 5), den Lichtsensor 18 (siehe 6) sowie für einen Mikroschalter 26, der alternativ genutzt werden kann, um die Schaltung 3 beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels 2 zu aktivieren. Des Weiteren sind Anschlussmöglichkeiten für die elektrisch leitenden Flächen 10 vorgesehen (vgl. 2 und 3). Schließlich ist an die Platine 22 der Ein-/Ausschalter 20 angeschlossen, mittels welchem die Funktion der elektronischen Schaltung 3 insgesamt aktiviert bzw. deaktiviert werden kann.

Claims (15)

  1. Verpackung, insbesondere Geschenk- oder Dekorationsverpackung, mit einem Hohlkörper (1), der aus einem Mantel aus Verpackungsmaterial gebildet ist, und mit einem abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Hohlkörpers (1) eine elektrische oder elektronische Schaltung (3) angeordnet ist, die Leuchtmittel (6) und/oder einen Audiochip (23) umfasst, wobei wenigstens ein mit der Schaltung (3) verbundener Schalter vorgesehen ist, mittels welchem die Schaltung (3) aktivierbar ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter mit einem Betätigungsband (19) verbunden ist, so dass die Schaltung (3) durch Ziehen an dem Betätigungsband (19) aktivierbar ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter in der Weise eingerichtet ist, dass die Schaltung (3) beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels (2) aktiviert wird.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Mikroschalter oder ein Reed-Kontakt (7) ist, der mit einem an dem Hohlkörper (1) oder an dem Deckel (2) angeordneten Permanentmagneten (9) zusammenwirkt.
  5. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter durch an dem Hohlkörper (1) und an dem Deckel (2) angeordnete elektrisch leitende Flächen (10, 11) gebildet wird, die beim Aufsetzen oder beim Zuklappen des Deckels (2) miteinander in Kontakt gebracht werden.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Flächen (10, 11) durch eine auf die Oberfläche des Hohlkörpers (1) und des Deckels (2) aufgebrachte elektrisch leitende Beschichtung, insbesondere eine elektrisch leitende Farbe, gebildet sind.
  7. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter einen Lichtsensor (18) umfasst.
  8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter in der Weise eingerichtet ist, dass die Schaltung (3) beim Herausnehmen eines Gegenstands aus dem Hohlkörper (1) aktiviert wird.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter durch einen am Boden des Hohlkörpers (1) angeordneten Gewichtssensor gebildet ist.
  10. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter durch eine Lichtschranke (13, 14) gebildet ist.
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einem im Bodenbereich des Hohlkörpers (1) angeordneten abgeschlossenen Aufnahmeraum (5) für die Schaltung (3).
  12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (5) Batterien (25) zur Stromversorgung der Schaltung (3) und ein Schallwandler (4) zur Wiedergabe von mittels des Audiochips (23) erzeugter Audiosignale angeordnet sind.
  13. Verpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine in dem Hohlkörper (1) angeordnete bewegliche Aufstandsfläche (15) für den Gegenstand, wobei die Aufstandsfläche (15) durch die Kraft eines Federelements beim Herausnehmen des Gegenstands aus dem Hohlkörper (1) bewegt wird und wobei der Schalter (17) durch die Bewegung der Aufstandsfläche (15) betätigt wird.
  14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung wenigstens zwei Schalter aufweist, die in der Weise eingerichtet sind, dass die Schaltung (3) beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels (2) und beim Herausnehmen eines Gegenstands aus dem Hohlkörper (1) aktiviert wird, wobei beim Abnehmen oder Aufklappen des Deckels (2) und beim Herausnehmen des Gegenstands aus dem Hohlkörper (1) mittels der Schaltung (3) jeweils unterschiedliche Leucht- und/oder Audioeffekte erzeugt werden.
  15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (3) eingerichtet ist zur gleichzeitigen Erzeugung von Leuchteffekten und Audioeffekten, wobei die Leuchteffekte mit den Audioeffekten synchronisiert sind.
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