DE202006016508U1 - Eckverbinder für Handlaufteile - Google Patents

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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
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Eckverbinder (1) für Handlaufteile, mit mindestens einem ersten und einem zweiten Profilteil (2, 3), wobei das erste und das zweite Profilteil (2, 3) jeweils an der einen Seite eine Aufnahme (4) für ein Handlaufteil und an der anderen Seite eine um 45° zur Längsachse (5) des Profilteils (2, 3) geneigte Anlagefläche (6) zur Verbindung mit dem jeweils anderen Profilteil (2, 3) aufweisen und wobei das erste und das zweite Profilteil (2, 3) an ihren Anlageflächen (6) über eine mit einem Durchgang (14) versehene Verbindungseinrichtung (8) drehbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Handlaufteile und einen Handlauf mit einem derartigen Eckverbinder.
  • Üblicherweise sind solche Eckverbinder für Handlaufteile einstückig ausgeführt. Diese Eckverbinder weisen zwei in einem bestimmten Winkel zueinander liegende Aufnahmen für die Handlaufteile auf. Mit derartigen Eckverbindern können Handlaufteile über Verwinkelungen in einem Wandverlauf miteinander verbunden werden. Durch die einstückige Ausführung stehen die beiden Aufnahmen für die Handlaufeile jedoch in einem bestimmten, nicht veränderbaren festen Winkel zueinander. Damit können diese Eckverbinder immer nur für einen bestimmten Winkel im Wandverlauf eingesetzt werden. Für jeden unterschiedlichen Winkel muss ein anderes Verbindungsstück verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eckverbinder für Handläufe zu schaffen, der universell einsetzbar ist und eine einfache Anpassung an beliebige Eckverläufe ermöglicht. Weiterhin soll durch die Erfindung ein Handlauf mit einer derartigen Verbindungseinrichtung bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Eckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch einen Handlauf mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Eckverbinder für Handlaufteile zeichnet sich durch eine große Flexibilität aus, da Handlaufteile über unterschiedliche Verwinkelungen in Wandverläufen mit dem gleichen Eckverbinder miteinander verbunden werden können. Für Hersteller solcher Eckverbinder wirkt sich dies vorteilhaft in einer Reduzierung des Fertigungsaufwands aus, da nur eine Variante von Eckverbindern mit universeller Einsetzbarkeit produziert werden muss. Dies geht mit anwenderseitigen Vorteilen bezüglich Planung, Einkauf und Montage einher, da auf die Verwendung von unterschiedlichen Eckverbindern verzichtet werden kann und nur noch eine flexible Eckverbindervariante für Handlaufteile zum Einsatz kommt.
  • Der erfindungsgemäße Eckverbinder weist zwei Profilteile auf, die an ihrer einen Seite jeweils eine Aufnahme für Handlaufteile bilden. An der anderen Seite haben die beiden Profilteile jeweils eine um 45° zu ihrer Längsachse geneigte Anlagefläche. Die beiden Profilteile werden mit einer Verbindungseinrichtung an ihren Anlageflächen derart miteinander drehbar verbunden, dass sie zwischen einer ersten Position, bei der die Längsachsen des ersten und des zweiten Profilteils senkrecht aufeinander stehen und einer zweiten Position, bei der die Längsachsen des ersten und des zweiten Profilteils parallel zu einander liegen, relativ zueinander bewegt werden können. Durch die Drehung der beiden Profilteile relativ zueinander können zwischen den Längsachsen der Profilteile und damit zwischen den Aufnahmen für die Handlaufteile alle Winkel zwischen 90° und 180° eingestellt werden. Daher ist der Eckverbinder auch zur Verbindung von geradlinig verlaufenden Handlaufteilen geeignet. Erfindungsgemäß ist die Verbindungseinrichtung so gestaltet, dass sie einen Durchgang zwischen den beiden Profilteilen bildet wenn diese an ihren Anlageflächen miteinander verbunden sind. Der Durchgang ist derart ausgebildet, dass er sich zur Führung eines Versorgungskabels, z.B. für eine in einem Handlauf vorgesehene Beleuchtungseinrichtung eignet.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist die Verbindungseinrichtung eine Bundbuchse auf, die mit einem Halteelement fixiert wird. Dabei verläuft die Wundbuchse durch Öffnungen in den Anlagenflächen der Profilteile. Dies hat zum Vorteil, dass die beiden Profilteile als identische Bauteile mit geringem Aufwand gefertigt werden können.
  • In einer fertigungstechnisch besonders einfachen Ausführung ist die Bundbuchse einteilig. Die Bundbuchse kann jedoch auch als zweiteiliges Bauteil aus einer Gewindebuchse und einer mit der Gewindebuchse fest verbundenen Scheibe ausgeführt sein Die Verbindungseinrichtung kann auch als Zapfen ausgeführt sein, der an einer Anlagefläche eines der Profilteile angeordnet ist und in eine Öffnung der Anlagefläche des jeweils anderen Profilteils gesteckt und mit dort mit einem Halteelement fixiert wird.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Figur, die einen erfindungsgemäßen Eckverbinder für Handlaufteile zeigt.
  • Der in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Eckverbinder enthält zwei identisch aufgebaute rohrförmige Profilteile 2, 3, die an ihrer einen Seite jeweils eine Aufnahme 4 für Handlaufteile besitzen und an ihrer anderen Seite durch eine um 45° gegenüber ihrer Längsachse 5 geneigte Anlagefläche 6 geschlossen sind. In den Anlageflächen 6 der beiden Profilteile 2, 3 ist jeweils eine Öffnung 7 vorgesehen. Durch eine Verbindungseinrichtung 8 sind die beiden Profilteile 2, 3 an ihren Anlageflächen 6 miteinander verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungseinrichtung 8 eine mittels eines Halteelements fixierte Bundbuchse 9. Die Bundbuchse 9 erstreckt sich von der inneren Seite der Anlagefläche 6 des einen Profilteils 3 durch die Öffnungen 7 in das jeweils andere Profilteil 2 und wird dort durch das Haltelement fixiert. Als Halteelement kann beispielsweise eine Haltemutter 10 die auf ein Außengewinde 15 der Bundbuchse 9 montiert wird oder ein Spannring 11 dienen. Die beiden Varianten sind in der Zeichnung jeweils zur Hälfte dargestellt. Die Bundbuchse 9 ist zusätzlich über ein z.B. als Spannring oder Tellerfeder ausgeführtes Vorspannelement 12 vorgespannt.
  • Die Bundbuchse 9 weist einen Durchgang 14 auf, der zur Führung eines Elektrokabels für eine in einem Handlauf vorgesehene Beleuchtungseinrichtung dient.
  • Die beiden Profilteile 2, 3 sind derart miteinander verbunden, dass sie zwischen einer ersten Position gemäß der Zeichnung, bei der die Längsachsen 5 des ersten und des zweiten Profilteils 2, 3 senkrecht aufeinander stehen und einer zweiten Position, bei der die Längsachsen 5 des ersten und des zweiten Profilteils 2, 3 parallel zu einander liegen, relativ zueinander bewegt werden können. Dadurch kann die Stellung der Aufnahmen 4 der Profilteile 2, 3 zueinander in alle Positionen zwischen 90° und 180° geschwenkt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung haben die beiden Profilteile 2, 3 den gleichen Durchmesser und die Mittelpunkte der Öffnungen 7 in den Anlageflächen 6 der beiden Profilteile 2, 3 liegen jeweils auf der Längsachse 5 des jeweiligen Profilteils 2 bzw. 3. Dadurch wird erreicht, dass die Längsachsen 5 der beiden Profilteile 2, 3 in der zweiten Position sogar auf einer Geraden liegen. Weiterhin wird dadurch in allen Stellung, d. h. in der ersten und der zweiten Position sowie in allen Zwischenstellungen, ein gleichmäßiger Übergang zwischen den Profilteilen 2, 3 ohne seitlichen Versatz gewährleistet. Vorzugsweise liegt die Längsachse 13 der Verbindungseinrichtung 8 auf dem Schnittpunkt der beiden Längsachsen 5 der beiden Profilteile 2, 3.
  • Die Aufnahmen 4 der Profilteile 2, 3 sind derart ausgebildet, dass dort Handlaufteile eingeschoben werden können. Der Innendruchmesser der Aufnahmen 4 der Profilteile 2, 3 ist so gewählt, dass ein eingeschobenes Handlaufteil durch Reibung zwischen seiner Außenkontur mit der Innenseite der Aufnahme 4 im Profilteil 2 bzw. 3 gehalten wird. In den Profilteilen 2, 3 sind aufnahmeseitig als Anschläge 16 ausgebildete Nasen vorgesehen, die die Einschubtiefe der Handlaufteile in die Profilteile 2, 3 begrenzen. Die Kanten der beiden Profilteile 2, 3 sind an ihren Seiten mit den Auflageflächen 6 abgerundet.

Claims (10)

  1. Eckverbinder (1) für Handlaufteile, mit mindestens einem ersten und einem zweiten Profilteil (2, 3), wobei das erste und das zweite Profilteil (2, 3) jeweils an der einen Seite eine Aufnahme (4) für ein Handlaufteil und an der anderen Seite eine um 45° zur Längsachse (5) des Profilteils (2, 3) geneigte Anlagefläche (6) zur Verbindung mit dem jeweils anderen Profilteil (2, 3) aufweisen und wobei das erste und das zweite Profilteil (2, 3) an ihren Anlageflächen (6) über eine mit einem Durchgang (14) versehene Verbindungseinrichtung (8) drehbar miteinander verbunden sind.
  2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (8) eine in Öffnungen (7) der Anlageflächen (6) angeordnete und durch ein Halteelement (10, 11) fixierte Bundbuchse (9) umfasst.
  3. Eckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10, 11) eine auf ein Außengewinde (15) der Bundbuchse (9) aufschraubbare Haltemutter (10) oder ein Spannring (11) ist.
  4. Eckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundbuchse (9) einteilig oder als eine Gewindebuchse mit einer fest verbundenen Scheibe ausgeführt ist.
  5. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundbuchse (9) durch ein Vorspannelement (12) vorgespannt ist.
  6. Eckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (12) ein Federelement ist.
  7. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Öffnungen (7) der Anlageflächen (6) der Profilteile (2, 3) auf der Längsachse (5) des jeweiligen Profilteils (2, 3) liegen.
  8. Eckverbinder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4) des ersten und des zweiten Profilteils (2, 3) zum Einschub rohr- oder stabförmiger Handlaufteile ausgebildet sind.
  9. Eckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmen (4) des ersten und/oder des zweiten Profilteils (2, 3) Anschläge (16) zur Begrenzung der Einschubtiefe der rohr- oder stabförmigen Profilteile vorgesehen sind.
  10. Handlauf mit mindestens einem Eckverbinder zur Verbindung von Handlaufteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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