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Bereich der
Erfindung
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Dieses
Gebrauchsmuster betrifft ein Bauteil eines Schirms für den täglichen
Gebrauch, insbesondere eine Verbesserung einer zentralen Griffstange eines
Klappschirms.
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Hintergrund
des Gebrauchsmusters
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Die
vorhandenen Klappschirme weisen zentrale Griffstangen auf, welche
aus hohlen Teleskoprohren bestehen. Die meisten der Griffstangen
von gebräuchlichen
Klappschirmen besitzen derzeit drei Rohrabschnitte, das heißt: äußeres, mittleres
und inneres Rohr mit unterschiedlichen Durchmessern. In Anbetracht
der Tatsache, dass nur drei Abschnitte vorhanden sind, was bedeutet,
dass jeder Abschnitt nicht zu kurz sein darf, weisen Schirme immer
noch eine ziemlich große
Länge auf,
die zum Tragen bzw. Mitnehmen unbequem ist. So gibt es nun Klappschirme
auf dem Markt, welche aus vier oder fünf Abschnitten bestehen. Diese
Schirme weisen zentrale Griffstangen mit einem als Polygon geformten
Querschnitt auf, um einen Verdrehung bzw. Torsion der Rohre zu vermeiden.
Polygonkanten erhöhen
jedoch eine Reibung zwischen den Rohren, und an den Rohrverbindungen
tritt Verschleiß auf,
wobei dies ein Öffnen
des Schirms erschwert. Andererseits bedeuten mehr Abschnitte größere Durchmesser
der äußeren Rohre,
da sonst die zentrale Griffstange keine ausreichende Festigkeit
aufweist.
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Kurze Zusammenfassung
des vorliegenden Gebrauchsmusters
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Das
vorliegende Gebrauchsmuster hat das Ziel, eine zentrale Griffstange
für einen
Klappschirm zu schaffen, welche eine geringe Größe und kleinen Durchmesser
sowie eine ausreichende Festigkeit aufweist, wobei sie stabil und
nicht leicht zu brechen oder zu verdrehen ist. Das Gebrauchsmuster
ist gekennzeichnet durch einfache Bedienung und Komfort im täglichen
Gebrauch.
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Das
Ziel des Gebrauchsmusters ist durch das folgende technische Konzept
realisierbar:
Eine zentrale Griffstange für einen Klappschirm weist ein
inneres Rohr, ein äußeres Rohr
und zumindest drei mittlere Rohrabschnitte auf. Die äußeren, mittleren
und inneren Rohre sind gemäß ihrer
Durchmesser ineinander teleskopierbar angeordnet. Das äußere Rohr
weist eine runde Form auf, und die mittleren Rohrabschnitte und
das innere Rohr weisen eine radiale Vertiefung (radiale Vertiefungen)
auf, welche sich in der Axialrichtung der Griffstange erstreckt
(erstrecken). Der erste mittlere Rohrabschnitt, der innerhalb des äußeren Rohrs
teleskopierbar angeordnet ist, weist eine Vertiefungsnut auf, und
die übrigen mittleren
Rohrabschnitte und das innere Rohr weisen jeweils eine Vertiefungsnut
mehr auf als die Zahl von Vertiefungsnuten in dem einen unmittelbar
außen
anliegenden beträgt.
Vertiefungsnuten in Rohren, welche Vertiefungsnuten mit geradzahliger
Anzahl aufweisen, sind gleichmäßig längs der
Rohrwände
verteilt angeordnet, und Vertiefungsnuten in Rohren, welche Vertiefungsnuten
mit ungeradzahliger Anzahl aufweisen, sind ungleichmäßig längs der
Rohrwände verteilt
angeordnet.
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Das äußere Rohr
und jeder der mittleren Rohrabschnitte weisen eine Kupferhülse auf,
die jeweils auf ihren Innenwänden
befe stigt sind, und für ein
Paar von benachbarten Rohren weist die Kupferhülse an einer Innenwand des äußeren Rohrs
eine Gleitpassung in einer Vertiefungsnut in der Außenwand
des inneren Rohrs auf.
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Die
mittleren Rohrabschnitte sind ineinander teleskopierbar angeordnet,
und für
jedes Paar von mittleren Rohrabschnitten weist ihre Verbindungsstelle
einen Aufbau in veränderten
Durchmessern beider mittleren Rohrabschnittsenden auf, das heißt, das
kleinere Rohrabschnittsende ist an der Verbindungsstelle in seinem
Querschnitt vergrößert und das
größere Rohrabschnittsende
ist in seinem Querschnitt verkleinert, um eine Anpassung der beiden miteinander
zu erhalten.
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Die
Griffstange weist sieben Rohre und Abschnitte auf, welche einen äußeres Rohr,
einen ersten mittleren, zweiten mittleren, dritten mittleren, vierten
mittleren, fünften
und sechsten mittleren Rohrabschnitt und ein inneres Rohr umfassen.
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Eine
zentrale Griffstange für
einen Klappschirm nach dem oben erwähnten Konzept weist die folgenden
Vorteile auf:
- 1. Angesichts der Tatsache, dass
Rohre mit Vertiefungsnuten eine höhere Festigkeit mit größerem Biegewiderstand
als runde Rohre aufweisen, können
Durchmesser solcher Rohre sehr klein sein und die zentrale Griffstange
ist in mehreren Abschnitten, zum Beispiel sechs oder sieben, ausführbar. Der
Schirm besitzt ein geringes Gewicht und eine kleine Größe im zusammengefalteten
Zustand, wobei er leicht zu tragen ist.
- 2. In Anbetracht einer Positionierungsfunktion der Vertiefungsnuten
und Verstärkungsfunktion
der Kupferhülse
werden Nachteile eines Klappschirms, die üblicherweise dabei auftreten,
wie zum Beispiel einfaches Verdrehen und Deformieren, überwunden.
- 3. In Anbetracht der Tatsache, dass die Anzahl von Vertiefungsnuten
in den benachbarten Rohren unterschiedlich ist, gibt es einige Aushöhlungen
durch konvexe und konkave Bogen der beiden Rohre, welche den benachbarten
Rohren ein weicheres Gleiten beim teleskopartigen Verschieben verleihen.
- 4. Verbindungsstellen von zwei benachbarten Rohren sind durch
Vergrößerung und
Verkleinerung von Rohrenden der beiden Rohre gebildet, welche einen
Anschlag zur Sicherstellung bilden, dass die Rohre nicht auseinander
gleiten. Ein solcher Aufbau ist einfach, wobei er nur einfache Vorgänge erfordert.
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Beschreibung
der beigefügten
Zeichnungen
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1 ist
eine axiale Querschnittsdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters,
welche die zentrale Griffstange für einen Klappschirm in einem Zustand
bei geöffnetem
Schirm zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters,
welche den Zustand der zentralen Griffstange bei geöffnetem Schirm
zeigt;
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3 ist
ein radialer Querschnitt des äußeren Rohrs 1 in
dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
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4 ist
ein radialer Querschnitt des ersten mittleren Rohrabschnitts 21 in
dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
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5 ist
ein radialer Querschnitt des zweiten mittleren Rohrabschnitts 22 in
dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
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6 ist
ein radialer Querschnitt des dritten mittleren Rohrabschnitts 23 in
dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
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7 ist
ein radialer Querschnitt des vierten mittleren Rohrabschnitts 24 in
dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
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8 ist
ein radialer Querschnitt des fünften mittleren
Rohrabschnitts 25 in dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
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9 ist
ein radialer Querschnitt des inneren Rohrs 3 in dem vorliegenden
Gebrauchsmuster;
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10 ist
ein radialer Querschnitt der zentralen Griffstange bei geschlossenem
Schirm in dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
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11 ist
eine Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters, welche Aushöhlungen
bzw. Vertiefungen, die zwischen zwei benachbarten Rohren gebildet
sind, und Ausfütterungen
aus Kupfer zeigt.
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Eine
Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt anschließend in
Kombination mit den beigefügten
Zeichnungen und der bevorzugten Ausführung.
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Bevorzugte
Ausführung
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Die
zentrale Griffstange in dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist in
fünf, sechs
oder sieben Abschnitten ausführbar.
Die folgende Beschreibung betrifft eine zentrale Griffstange, wel che
in sieben Abschnitten ausgeführt
ist, zur Darstellung von Aufbaumerkmalen.
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Wie
in 2 gezeigt ist, weist die zentrale Griffstange
für einen
Klappschirm in dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein äußeres Rohr 1,
ein inneres Rohr 3 und ein mittleres Rohr 2 auf,
welches einen ersten mittleren Rohrabschnitt 21, zweiten
mittleren Rohrabschnitt 22, dritten mittleren Rohrabschnitt 23,
vierten mittleren Rohrabschnitt 24 und fünften mittleren
Rohrabschnitt 25 aufweist. Das äußere Rohr 1, mittlere
Rohr 2 und innere Rohr 3 sind gemäß ihrer
Durchmesser ineinander teleskopierbar angeordnet. Rohr 1 weist
eine runde Form und den größten Durchmesser
auf. Die übrigen
Rohrabschnitte 21, 22, 23, 24, 25 und
das Rohr 3 weisen eine radiale Vertiefung (radiale Vertiefungen)
auf, welche längs der
Axialrichtung der zentralen Griffstange verläuft (verlaufen), um Vertiefungsnuten
zu bilden. Die Anzahl der Vertiefungsnuten in den Rohren ist unterschiedlich
und ist jeweils um eins größer als
die Zahl der Vertiefungen in dem unmittelbar außen anliegenden Rohr. Der erste
mittlere Rohrabschnitt 21 weist eine, der zweite mittlere
Rohrabschnitt 22 weist zwei, der dritte mittlere Rohrabschnitt 23 weist
drei, der vierte mittlere Rohrabschnitt 24 weist vier,
der fünfte mittlere
Rohrabschnitt 25 weist fünf und das innere Rohr 3 weist
sechs Vertiefungsnuten auf.
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Das äußere Rohr 1 und
das innere Rohr 3 sind mit dem Schirmgriff oder mit den
Schirmrippen bzw. -stangen durch den Verbinder an der Spitze bzw.
die Krone zum Tragen des Schirmbezugsstoffs verbunden. Die Krone,
Stangen und Griff wie auch andere Komponenten sind die gleichen
wie bei vorhandenen Schirmen, und es wird hier keine ausführliche
Beschreibung gegeben.
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Wie
in 2, 3, 4 und 5 dargestellt
ist, ist der erste mittlere Rohrabschnitt 21 mit dem mittleren
Rohrab schnitt 22 teleskopierbar angeordnet, und ein Querschnitt
des ersten mittleren Rohrabschnitts 21 ist kreisrund mit
einem radial vertieften Bogensegment ausgebildet. Der Querschnitt erstreckt
sich zur Bildung einer radial nach innen gerichteten Vertiefung
längs der
Achse des Rohrs, welche die äußere zylindrische
Oberfläche
des Rohrs bildet.
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Auf
die gleiche Weise, wie in 2, 5 und 6 gezeigt
ist, ist der zweite mittlere Rohrabschnitt 22 mit dem dritten
mittleren Rohrabschnitt 23 teleskopierbar angeordnet. Wie
in 5 dargestellt ist, ist ein Querschnitt des zweiten
mittleren Rohrabschnitts 22 kreisrund mit zwei symmetrischen
radial vertieften Bogensegmenten ausgebildet. Der Querschnitt erstreckt
sich längs
der Achse des Rohrs zur Bildung einer äußeren zylindrischen Oberfläche des Rohrs,
welches die Oberflächen
mit den Vertiefungsnuten beinhaltet.
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Wie
in 2, 6, 7, 8 und 9 dargestellt
ist, ist der dritte mittlere Rohrabschnitt 23 mit dem vierten
mittleren Rohrabschnitt 24 teleskopierbar angeordnet, der
vierte mittlere Rohrabschnitt 24 ist mit dem fünften mittleren
Rohrabschnitt 25 teleskopierbar angeordnet, und der fünfte mittlere Rohrabschnitt 25 ist
mit dem inneren Rohr 3 teleskopierbar angeordnet.
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Es
ist aus 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 ersichtlich,
dass in dem Fall, in welchem die Anzahl von Vertiefungsnuten in
einem Rohr eine gerade Zahl ist, der Querschnitt eines solchen Rohrs
symmetrisch ausgebildet ist, während
in dem Fall, dass eine Anzahl von Vertiefungsnuten in einem Rohr
eine ungerade Zahl ist, der Querschnitt eines solchen Rohrs asymmetrisch
ausgebildet ist.
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Der
Biegewiderstand bzw. die Biegefestigkeit der Rohre ist durch diese
Querschnittsauslegung bedeutend verbessert, und die Rohre sind in
kleineren Größen herstellbar.
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Eine
Verbindungsstelle von zwei benachbarten Rohren ist in einer Durchmesseränderung
auf die folgende Weise ausgelegt:
Wie in 1 gezeigt
ist, weist der erste mittlere Rohrabschnitt 21 eine Vertiefungsnut
und der zweite mittlere Rohrabschnitt 22 zwei Vertiefungsnuten
auf. An der Verbindungsstelle der beiden Rohre, das heißt des ersten
mittleren Rohrabschnitts 21 und des zweiten mittleren Rohrabschnitts 22,
ist das untere Ende von 21 auf eine zylindrische Form mit
zwei Vertiefungen verkleinert, welche mit der Form von 22 zusammenpasst,
welches als der verkleinerte Teilbereich 102 bezeichnet
wird. Gleichzeitig ist das obere Ende des zweiten mittleren Rohrabschnitts 22 auf
eine zylindrische Form mit einer Vertiefung vergrößert, welche
mit der Form und Größe von 21 zusammenpasst, welches
als der vergrößerte Teilbereich 101 bezeichnet
wird. So ist ein Anschlag 111 an der Verbindungsstelle
des ersten mittleren Rohrabschnitts 21 und zweiten mittleren
Rohrabschnitts 22 gebildet, an welchem Durchmesser geändert sind.
Ein solcher Anschlag 111 verhindert ein Herausgleiten des
zweiten mittleren Rohrabschnitts 22 aus dem ersten mittleren Rohrabschnitt,
sobald er herausgezogen wird.
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Auf
die gleiche Art und Weise, wie in 1 dargestellt
ist, ist ein Anschlag an jeder Verbindungsstelle von zwei benachbarten
Rohren gebildet. Eine weitere ausführliche Beschreibung wird hier
nicht wiederholt.
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Aus
der 11 ist ersichtlich, dass die benachbarten teleskopierbaren
Rohrabschnitte, nämlich
der ersten mittlere Rohrabschnitt 21 und der zweite mittlere
Rohrabschnitt 22 eine Gleitpassung auf ihren zylindrischen
Oberflächen
aufweisen, und ihre Vertiefungsnuten weise ebenfalls eine Gleitpassung
auf. Die Vertiefungsnut 104 in dem zweiten mittleren Rohrabschnitt 22,
welche diejenige ist, die die Anzahl der Vertiefungsnuten im zweiten
mittleren Rohrabschnitt 22 gegenüber der Anzahl der Vertiefungsnuten
im ersten mittleren Rohrabschnitt um eins erhöht, bildet eine Aushöhlung 222 ohne
Kontakt zu der korrespondierenden zylindrischen Oberfläche 103.
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Auf
die gleiche Weise, wie in 3 bis 10 gezeigt
ist, ist eine Aushöhlung 22 bei
jedem Paar von benachbarten Rohren gebildet, wobei keine weiteren
Details wiederholt werden. Die Aushöhlungen ohne Kontakt reduzieren
Reibungen zwischen benachbarten Rohren und ermöglichen eine viel weichere
Verschiebung bei der Teleskopbewegung, wodurch ein Schließen des
Schirms erleichtert wird.
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Da
die zentrale Griffstange aus vielen Abschnitten zusammengesetzt
ist, muss ihre Festigkeit wie in 11 gezeigt
erhöht
werden, wo eine Kupferhülse 5 innerhalb
der von dem ersten mittleren Rohrabschnitt 21 und dem zweiten
mittleren Rohrabschnitt 22 gebildeten Aushöhlung 222 angeordnet
ist. Der Querschnitt einer solchen Kupferhülse ist kleiner als derjenige
der Aushöhlung 222.
Die Kupferhülse 5 ist
an der Innenwand des ersten mittleren Rohrabschnitts 21 befestigt
und weist eine Gleitpassung mit dem zweiten mittleren Rohrabschnitt
auf. Auf die gleiche Weise ist eine Kupferhülse 5 an der Innenwand des äußeren und
jedes mittleren Rohrabschnitts zur Festigkeitserhöhung angebracht.
Solche Ausfütterungen
aus Kupfer sind alle innerhalb von jeweils aus Rohren und ihren
benachbarten inneren Rohren gebildeten Aushöhlungen 222 angeordnet,
wobei sie eine Gleitpassung zur Sicherstellung von normalem Gebrauch
aufweisen, frei von Torsion und Deformation ohne Erhöhung einer
Reibung.
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Die
bevorzugte Ausführung
einer oben erwähnten
Griffstange mit sieben Abschnitten ist nur zu dem Zweck der Erläuterung
einer Auslegungsphilosophie des vorliegenden Gebrauchsmusters angegeben.
Auch wenn die Griffstange aus fünf,
sechs oder sogar acht Abschnitten besteht, ist die Auslegungsphilosophie
die gleiche.
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Schirme,
die mit der oben angeführten
Griffstange aufgebaut sind, weisen eine kleine Größe, einen
einfachen Aufbau und eine hohe Gebrauchsdauer auf.
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Eine
zentrale Griffstange für
einen Klappschirm mit einem inneren Rohr, einem äußeren Rohr und zumindest drei
mittleren Rohrabschnitten, wobei das äußere, das mittlere und das
innere Rohr nach Durchmesser ineinander teleskopierbar angeordnet sind.
Das äußere Rohr
weist eine runde Form auf, und das mittlere und innere Rohr weisen
radiale Vertiefungen auf, welche sich zur Bildung von Vertiefungsnuten
längs einer
Axialrichtung erstrecken. Der erste mittlere Rohrabschnitt innerhalb
des äußeren Rohrs
weist eine Vertiefung auf, und jeder der übrigen mittleren Rohrabschnitte
weist eine Vertiefung mehr auf als der unmittelbar anliegende äußere. Vertiefungsnuten
in Rohren mit einer geraden Anzahl von Vertiefungen sind gleichmäßig und
Vertiefungsnuten in Rohren mit einer ungeraden Anzahl von Vertiefungen
und ungleichmäßig verteilt
angeordnet. Eine Kupferhülse
ist an Innenwänden
des äußeren Rohrs
und an jedem der mittleren Rohrabschnitte befestigt, und die Kupferhülse an der
Innenwand eines äußeren Rohrs
passt mit einer Vertiefungsnut an der Außenwand des unmittelbar anliegenden
inneren Rohrs zusammen. Ein Klappschirm mit dieser Konstruktion
der Griffstange weist eine kleine Größe und ein geringes Gewicht
auf, ist leicht zu tragen und besitzt eine hohe Festigkeit ohne
Torsion bei Gebrauch.