DE202006015198U1 - Variables Kleidungsstück - Google Patents

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DE202006015198U1 DE200620015198 DE202006015198U DE202006015198U1 DE 202006015198 U1 DE202006015198 U1 DE 202006015198U1 DE 200620015198 DE200620015198 DE 200620015198 DE 202006015198 U DE202006015198 U DE 202006015198U DE 202006015198 U1 DE202006015198 U1 DE 202006015198U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Kleidungsstück (1) mit einem Bekleidungsoberteil (2), einem Bekleidungsunterteil (3) und einem Gürtel (4),
bei dem das Bekleidungsoberteil (2) mehrere Oberteilmittel zur Aufnahme des Gürtels (4) aufweist,
bei dem das Bekleidungsunterteil (3) mehrere Unterteilmittel zur Aufnahme des Gürtels (4) aufweist,
und bei dem das Bekleidungsoberteil (2) und das Bekleidungsunterteil (3) mittels des Gürtels (4) miteinander verbunden sind, wenn der Gürtel (4) von den Oberteilmitteln und den Unterteilmitteln aufgenommen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidungsstück mit einem Bekleidungsoberteil und einem Bekleidungsunterteil, welche mittels eines Gürtels miteinander verbunden sind. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mantel, der aus einer Jacke und einem Rock besteht, die mittels eines Gürtels miteinander verbunden sind, sowie ein Bekleidungsstück mit einem Kragen, wobei der Kragen mittels eines Gürtels mit dem übrigen Bekleidungsstuck verbunden ist, und ein Bekleidungsstück mit zumindest einem Ärmel, der mittels eines Gürtels mit dem übrigen Bekleidungsstück verbunden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, Teile von Kleidungsstücken mit einem Reißverschluss miteinander zu verbinden. Es gibt beispielsweise kurze Hosen, welche durch zusätzliche Hosenbeine mittels jeweils eines Reißverschlusses zu langen Hosen umgebaut werden können.
  • Allerdings unterstützt ein Reißverschluss als Verbindungsmittel die Variabilität des Kleidungsstücks nur begrenzt im Hinblick auf Passform und Kombinationsmöglichkeiten. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass die beiden Teile des Reißverschlusses, welche in getrennten Teilen des Kleidungsstücks eingenäht werden, die gleiche Länge aufweisen müssen. Auch die Handhabung beim Zusammenbauen der getrennten Teile ist nicht einfach, da der Reißverschluss aus zwei völlig getrennten Teilen zusammengesetzt werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein variables und flexibles Kleidungsstück vorzustellen, das einfach zu handhaben ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß gelöst durch die Lehre der unabhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück mit einem Bekleidungsoberteil, einem Bekleidungsunterteil und einem Gürtel. Das Bekleidungsoberteil weist mehrere Oberteilmittel zur Aufnahme des Gürtels auf, und das Bekleidungsunterteil weist mehrere Unterteilmittel zur Aufnahme des Gürtels auf. Das Bekleidungsoberteil und das Bekleidungsunterteil sind mittels des Gürtels miteinander verbunden, wenn der Gürtel von den Oberteilmitteln und den Unterteilmitteln aufgenommen ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Gürtel als Verbindungsmittel ein Accessoire, welches einfach zu handhaben ist. Oft hat ein Bekleidungsoberteil wie beispielsweise eine Jacke oder ein Bekleidungsunterteil wie beispielsweise ein Rock bereits einen Gürtel als Accessoire. Dieser Gürtel kann dann bei der vorliegenden Erfindung nicht nur seine Verschlussfunktion wie bei der Jacke oder seine Haltefunktion wie bei dem Rock erfüllen, sondern zusätzlich noch die Verbindungsfutnktion der Bekleidungsteile übernehmen. Diese Doppelnutzung erspart die Verwendung zusätzlicher Accessoires als Verbindungsmittel. Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass der Gürtel eine starre Verbindung, wie sie beispielsweise bei einem Reißverschluss bewirkt wird, zwischen den Bekleidungsstücken vermeidet. Dies unterstützt den Tragekomfort des Kleidungsstücks.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mantel, der aus einer Jacke und einem Rock besteht, die mittels eines Gürtels miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise kann das Kleidungsstück variabel eingesetzt werden. Der Gürtel als Verbindungsmittel erlaubt die einfache Kombination der Jacke mit verschiedenen Röcken. Auch die Kombination eines Rockes mit verschiedenen Jacken ist so problemlos möglich. So erhält man auf einfache Weise verschiedene Mäntel. Weiterhin unterstützt die vorliegende Erfindung die einfache Anpassung des Kleidungsstücks an unterschiedliche Temperaturen und Trageanlässe. Die Gürtelverbindung ermöglicht eine problemlose Trennung von Rock und Jacke, so dass beispielsweise bei höheren Außentemperaturen der Mantel einfach zu einer Jacke reduziert werden kann. Ebenso einfach steht lediglich ein Rock zur Verfügung. Alle Varianten können den Gürtel, der beim Mantel sowohl Verbindungsmittel als auch Verschlussmittel darstellt, weiterhin nutzen. Bei der Jacke kann der Gürtel als Verschlussmittel eingesetzt werden. Beim Rock kann er ein Haltemittel sein.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Bekleidungsstück mit einem Kragen, der mittels eines Gürtels mit dem übrigen Bekleidungsstück verbunden ist, und ein Bekleidungsstück mit zumindest einem Ärmel, der mittels eines Gürtels mit dem übrigen Bekleidungsstück verbunden ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zumindest ein Oberteilmittel eine Öffnung oder eine Schlaufe zur Aufnahme des Gürtels. Ebenso kann zumindest ein Unterteilmittel eine Öffnung oder eine Schlaufe zur Aufnahme des Gürtels sein. Vorteilhafterweise kann ein einzelnes Bekleidungsteil sowohl Öffnungen als auch Schlaufen als Aufnahmemittel des Gürtels aufweisen. Diese variable Einsatzmöglichkeit von verschiedenen Mitteln zur Aufnahme des Gürtels unterstützt das passformgerechte Design des Kleidungsstücks auch für einen weiten Größenbereich. Mit anderen Worten, die Möglichkeit, Öffnungen und Schlaufen beliebig zur Aufnahme des Gürtels miteinander kombinieren zu können, erlaubt es dem Hersteller bzw. Designer, für unterschiedliche Größen eines Kleidungsstücks die jeweils im Hinblick auf die Passform geeigneten Ausführungen der Gürtelverbindung einzusetzen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung bilden das Bekleidungsoberteil und das Bekleidungsunterteil einen Mantel, wenn sie mittels des Gürtels miteinander verbunden sind. Das Bekleidungsoberteil kann dabei eine Jacke sein, und das Bekleidungsunterteil ein Rock. Diese Ausführungsform ermöglicht eine sehr flexible Nutzung. Jacke und Rock können sowohl getrennt voneinander als auch in Kombination getragen werden, während sie zusammengesetzt den Mantel ergeben. Das Kleidungsstück beinhaltet daher insgesamt drei verschiedene Kleidungsstücke.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Bekleidungsoberteil eine Bluse, und das Bekleidungsunterteil eine Hose oder ein Rock.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Bekleidungsoberteil ein Kragen, in einer anderen Ausgestaltung ein Ärmel.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die Breite des Gürtels im Wesentlichen der Länge des Oberteilmittels oder des Unterteilmittels. Dies erlaubt eine einfache Herstellung sowie einen besonders einfachen Zusammenbau von Bekleidungsober- und Unterteil.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gürtel in zumindest einem Aufnahmebereich, in dem er von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, ausgehend von zumindest einer der Gürteloberkante oder der Gürtelunterkante schmaler als außerhalb des Aufnahmebereiches, wobei die Breite des Gürtels in dem Aufnahmebereich nicht größer als die Länge des Oberteilmittels oder des Unterteilmittels ist. Hier wird der Gürtel zumindest auf einer Seite im Aufnahmebereich schmaler und passt so in das entsprechende Aufnahmemittel. Dies unterstützt den sicheren Halt des Gürtels im Aufnahmebereich. Mit anderen Worten, der Gürtel ist so gegen Verrutschen gesichert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gürtel in zumindest einem Aufnahmebereich, in dem er von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, ausgehend von der Gürteloberkante und der Gürtelunterkante schmaler als außerhalb des Aufnahmebereiches, wobei die Breite des Gürtels in dem Aufnahmebereich nicht größer als die Länge des Oberteilmittels oder des Unterteilmittels ist. Hier wird der Gürtel auf beiden Seiten im Aufnahmebereich schmaler. Er passt so in das entsprechende Aufnahmemittel. Die beidseitige Verengung unterstützt den sicheren Halt des Gürtels im entsprechend langen Aufnahmebereich besonders gut. Der Gürtel ist so besonders gut gegen Verrutschen gesichert.
  • Auch die folgenden Ausführungsformen schützen den Gürtel gut gegen Verrutschen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gürtel in einem Bereich, der zwei Aufnahmebereiche beinhaltet, in dem er von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, und der einen Zwischenbereich zwischen zwei Aufnahmebereichen beinhaltet, ausgehend von zumindest einer der Gürteloberkante oder der Gürtelunterkante schmaler als außerhalb des Bereiches.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gürtel in einem Bereich, der zwei Aufnahmebereiche beinhaltet, in dem der Gürtel von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, und der einen Zwischenbereich zwischen zwei Aufnahmebereichen beinhaltet, ausgehend von der Gürteloberkante und der Gürtelunterkante schmaler als außerhalb des Bereiches.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gürtel in einem Bereich zwischen zwei Aufnahmebereichen, in denen der Gürtel von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, ausgehend von zumindest einer der Gürteloberkante oder der Gürtelunterkante breiter als außerhalb des Bereiches.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gürtel in einem Bereich zwischen zwei Aufnahmebereichen, in denen der Gürtel von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, ausgehend von der Gürteloberkante und der Gürtelunterkante breiter als außerhalb des Bereiches.
  • Die folgenden Ausführungsformen betreffen beispielhafte Dimensionierungen, die eine besonders gute Stabilität der Verbindung und Passform des Kleidungsstücks sicherstellen.
  • In einer Ausgestaltung sind 8 Oberteilmittel und 8 Unterteilmittel vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Öffnungen eine Länge von 4,5 cm und der Gürtel eine Breite von 4 cm bis 4,5 cm auf. In einer anderen Ausgestaltung weisen die Öffnungen eine Länge von 3 cm und der Gürtel eine Breite von 2,5 cm bis 3 cm auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Öffnungen eine Breite von 0,5 cm und der Gürtel eine Dicke von 0,3 cm auf. Dies ist besonders gut geeignet für beispielsweise Bamunwolle, Mikrofaser oder feine Wolle als Gürtelmaterial. In einer anderen Ausgestaltung weisen die Öffnungen eine Breite von 0,7 cm und der Gürtel eine Dicke von 0,5 cm auf. Dies eignet sich gut für beispielsweise Leder oder dickere Wolle als Gürtelmaterial.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Kleidungsstück einen Übertritt von Bekleidungsoberteil und Bekleidungsunterteil auf, beispielsweise bei einem Mantel einen Übertritt von Jacke und Rock, einen Übertritt von Kragen und übrigem Bekleidungsstück, oder einen Übertritt von Ärmel und übrigem Bekleidungsstück. Vorteilhafterweise erlaubt der Übertritt eine Kompensation von unterschiedlichen Weiten des Bekleidungsoberteils und des Bekleidungsunterteils in ihrem Verbindungsbereich. Dies erleichtert aufgrund möglicher größerer Toleranzfeldbreiten die Herstellung und senkt die Kosten. Weiterhin kann der Übertritt ein optischer Sichtschutz für die Mittel zur Aufnahme des Gürtels sein.
  • Eine besonders stabile und passformgerechte Ausführungsform weist Öffnungen mit eine Länge von 4,5 cm und einen Übertritt von 7 cm bis 8 cm auf. Eine vorteilhafte Alternative weist Öffnungen mit einer Länge von 3 cm und einen Übertritt von 5 cm bis 7 cm auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Gürtel ein Verschlussmittel des Mantels. Mit anderen Worten, der Gürtel ist sowohl Verbindungsmittel als auch Verschlussmittel. Diese Synergie ist besonders kostengünstig.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Figuren näher erläutert.
  • Krzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines ersten Mantels bestehend aus Jacke und Rock, die mit einem Gürtel verbunden sind,
  • 2 eine Rückansicht des ersten Mantels,
  • 3 eine Innenansicht des ersten Mantels,
  • 4 eine Vorderansicht eines zweiten Mantels bestehend aus Jacke und Rock, die mit einem Gürtel verbunden sind,
  • 5 eine Rückansicht des zweiten Mantels,
  • 6 eine Innenansicht des zweiten Mantels,
  • 7 Jacke und Rock eines erfindungsgemäßen Mantels in getrenntem Zustand,
  • 8 einen ersten Kragen, der mittels eines Gürtels mit einem Kleidungsstück verbunden ist,
  • 9 einen zweiten Kragen, der mittels eines Gürtels mit einem Kleidungsstück verbunden ist,
  • 10 einen ersten Ärmel, der mittels eines Gürtels mit einem Kleidungsstück verbunden ist,
  • 11 einen zweiten Ärmel, der mittels eines Gürtels mit einem Kleidungsstück verbunden ist,
  • 12 die Bezeichnungen für Dimensionierungsbeispiele,
  • 13a bis 18a jeweils einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches mit einem Bekleidungsteil mit aufgenommenem Gürtel
  • 13b bis 18b den entsprechenden Gürtel der 13a bis 18a im Ausschnitt ohne das Bekleidungsteil.
  • Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Vergleichbare Elemente sind in den Figuren zum besseren Verständnis mit gleichen Referenzzeichen bezeichnet. Beschrieben werden beispielhafte Ausgestaltungen und vorteilhafte Designoptionen. Insbesondere bei den angegebenen Abmessungsbeispielen handelt es sich vorteilhafte Ausführungen, die aber keineswegs die Allgemeinheit der Erfindung einschränken. Insbesondere im Hinblick auf verschiedene Größen sind verschiedene Abweichungen möglich. Keinerlei Einschränkung gibt es hinsichtlich der Stoffauswahl. Die Erfindung lässt sich mit beliebigen Stoffen und beliebigen Stoffkombinationen realisieren.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ansichten eines Mantels als Kleidungsstück bestehend aus einer Jacke als Bekleidungsoberteil und einem Rock als Bekleidungsunterteil. 1 zeigt eine Vorderansicht des geschlossenen Mantels, 2 eine Rückansicht des Mantels und 3 eine Innenansicht des geöffneten Mantels.
  • Die Jacke und der Rock sind mit einem Gürtel miteinander verbunden. Die Jacke als Oberteil weist mehrere Oberteilmittel zur Aufnahme des Gürtels auf (gezeigt in 3). Der Rock als Unterteil weist mehrere Unterteilmittel zur Aufnahme des Gürtels auf (gezeigt in 1 und 2). Bei den Oberteilmitteln und den Unterteilmitteln handelt es sich um Öffnungen. Der Gürtel ist durch diese Öffnungen wie in 1 und 3 gezeigt durchgeführt. Mit anderen Worten, der Gürtel ist so durch die Öffnungen geführt, dass Jacke und Rock miteinander zu einem Mantel verbunden sind.
  • Alternative Oberteilmittel und Unterteilmittel können zur Aufnahme des Gürtels verwendet werden. Beispielsweise können Schlaufen anstelle von Öffnungen verwendet werden. Verschiedene Oberteilmittel können zusammen eingesetzt werden. Mit anderen Worten, ein Bekleidungsoberteil kann beispielsweise gleichzeitig sowohl Öffnungen als auch Schlaufen zur Aufnahme des Gürtels aufweisen. Auch verschiedene Unterteilmittel können zusammen eingesetzt werden. Somit kann ein Bekleidungsunterteil beispielsweise gleichzeitig sowohl Öffnungen als auch Schlaufen zur Aufnahme des Gürtels aufweisen. Weiterhin können das Bekleidungsoberteil und das Bekleidungsunterteil des Kleidungsstücks unterschiedliche Mittel zur Aufnahme des Gürtels aufweisen. So kann das Bekleidungsoberteil dazu beispielsweise Schlaufen aufweisen, während das Bekleidungsunterteil dazu Öffnungen aufweist.
  • Neben seiner Funktion zur Verbindung von Bekleidungsoberteil und Bekleidungsunterteil kann der Gürtel auch als Verschlussmittel des Mantels verwendet werden. Dazu kann der Gürtel beispielsweise verknotet werden. Alternativ kann der Gürtel beispielsweise über eine Gürtelschnalle, Knopf und Knopfloch oder einen Druckknopf verfügen.
  • In der in den 1, 2 und 3 gezeigten Ausführugsform umfasst das Bekleidungsunteiteil, der Rock, im Aufnahmebereich des Gürtels das Bekleidungsoberteil, die Jacke. Mit anderen Worten, ausgehend von einem Träger des Kleidungsstücks befindet sich der Rock im Verbindungsbereich der Bekleidungsteile über der Jacke. Der Rock überlappt die Jacke.
  • Das gezeigte Kleidungsstück, der Mantel, weist einen Übertritt von Bekleidungsoberteil und Bekleidungsunterteil auf, d.h. einen Übertritt von Jacke und Rock. Ein Übertritt ist die Überlappung von zwei Bekleidungsteilen. Mit Hilfe des Übertritts können gemäß der vorliegenden Erfindung unterschiedlichen Weiten der überlappenden Bekleidungsteile in ihrem Verbindungsbereich ausgeglichen werden. Die erfindungsgemäße Verbindung der Bekleidungsteile erlaubt beispielsweise die Ausbildung von Falten im Stoff zur Kompensation unterschiedlicher Weiten.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht eines weiteren Mantels bestehend aus Jacke und Rock, die mit einem Gürtel verbunden sind, 5 eine Rückansicht des Mantels von 4 und 6 eine Innenansicht des Mantels von 4. Die gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1, 2 und 3 durch die relative Lage zueinander der miteinander verbundenen Bekleidungsteile Jacke und Rock. Das Bekleidungsoberteil, die Jacke, umfasst im Aufnahmebereich des verbindenden Gürtels das Bekleidungsunterteil, den Rock. Mit anderen Worten, ausgehend von einem Träger des Kleidungsstücks befindet sich die Jacke im Verbindungsbereich der Bekleidungsteile über dem Rock. Die Jacke überlappt den Rock.
  • Weitere Alternativen hinsichtlich der relativen Lage zueinander der miteinander durch einen Gürtel verbundenen Bekleidungsteile sind möglich (nicht gezeigt in den Figuren). Beispielsweise kann das Bekleidungsoberteil teilweise über dem Bekleidungsunterteil, teilweise unter dem Bekleidungsunterteil angeordnet sein. Dazu können entweder das Bekleidungsoberteil, das Bekleidungsunterteil oder beide Teile beispielsweise Schlitze zum Übergang aufweisen.
  • 7 zeigt eine Jacke und einen Rock eines erfindungsgemäßen Mantels in getrenntem Zustand. Dies illustriert die Variabilität des Kleidungsstücks. Sowohl der Rock als auch die Jacke können einzeln getragen werden. Der Gürtel kann dabei sowohl für die Jacke als Verschlussmittel als auch für den Rock als Haltemittel verwendet werden. Im zusammengesetzten Zustand ergibt sich dann der bereits beschriebene Mantel.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den 8 bis 11 gezeigt. 8 zeigt einen Kragen, der mittels eines Gürtels mit einem Kleidungsstück verbunden ist. Der Kragen (7) weist dazu Offnungen zur Aufnahme des Gürtels auf. Das übrige Bekleidungsstück weist, wie entsprechend bereits erläutert, auch Mittel zur Aufnahme des Gürtels auf. Der Kragen (7) befindet sich im Überlappungsbereich aus Sicht des Trägers des Kleidungsstücks oberhalb des übrigen Kleidungsstücks.
  • 9 zeigt einen weiteren Kragen, der mit einem Kleidungsstück verbunden ist. Der Kragen (7) befindet in diesem Beispiel im Überlappungsbereich aus Sicht des Trägers des Kleidungsstücks unterhalb des übrigen Kleidungsstücks.
  • 10 zeigt einen Ärmel, der mittels eines Gürtels mit einem Kleidungsstück verbunden ist. Der Ärmel (9) weist dazu Öffnungen zur Aufnahme des Gürtels auf. Das übrige Bekleidungsstück weist, wie entsprechend bereits erläutert, auch Mittel zur Aufnahme des Gürtels auf. Der Ärmel (9) befindet sich im Überlappungsbereich aus Sicht des Trägers des Kleidungsstücks oberhalb des übrigen Kleidungsstücks.
  • 11 zeigt einen weiteren Ärmel, der mit einem Kleidungsstück verbunden ist. Der Ärmel (9) befindet in diesem Beispiel im Überlappungsbereich aus Sicht des Trägers des Kleidungsstücks unterhalb des übrigen Kleidungsstücks.
  • 12 zeigt die Bezeichnungen für die im Folgenden angegeben vorteilhaften Dimensionierungsbeispiele. Ein typische, aber nicht darauf begrenzte Anwendung dieser Dimensionierungsbeispiele ist die deutsche Damengröße 34 nach der Tabelle Müller & Sohn.
  • In einer Ausführung sind 8 Oberteilmittel und 8 Unterteilmittel vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Öffnungen eine Länge von 4,5 cm und der Gürtel eine Breite von 4 cm bis 4,5 cm auf. In einer anderen Ausgestaltung weisen die Öffnungen eine Länge von 3 cm und der Gürtel eine Breite von 2,5 cm bis 3 cm auf. Generell gilt: Je länger die Öffnung ist, umso breiter kann der Gürtel sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Öffnungen eine Breite von 0,5 cm und der Gürtel eine Dicke von 0,3 cm auf. Dies ist besonders gut geeignet für beispielsweise Baumwolle, Mikrofaser oder feine Wolle als Gürtelmaterial. In einer anderen Ausgestaltung weisen die Öffnungen eine Breite von 0,7 cm und der Gürtel eine Dicke von 0,5 cm auf. Dies eignet sich gut für beispielsweise Leder oder dickere Wolle als Gürtelmaterial. Generell gilt: Je dicker der Gürtel ist, desto breiter sollte die Öffnung oder die Schlaufe sein.
  • Eine besonders stabile und passformgerechte Ausführungsform weist Öffnungen mit eine Länge von 4,5 cm und einen Übertritt von 7 cm bis 8 cm auf. Eine vorteilhafte Alternative weist Öffnungen mit einer Länge von 3 cm und einen Übertritt von 5 cm bis 7 cm auf. Generell gilt: Je länger die Öffnung ist, desto breiter sollte der Übertritt sein. In jedem Fall kann der Übertritt überdimensioniert werden. Er sollte aber größer als die Länge der Öffnung bzw. der Schlaufe sein.
  • Das Beispiel von 13a zeigt einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches (10) mit einem Bekleidungsteil (2, 3) mit Oberteilmittel (6) (oder Unterteilmittel (5)) und aufgenommenem Gürtel (4), 13b den Gürtel (4) im Ausschnitt ohne das Bekleidungsteil. Der Gürtel ist in im Aufnahmebereich (13), in dem er vom Oberteilmittel (oder dem Unterteilmittel) aufgenommen ist, ausgehend von der Gürteloberkante (11) schmaler als außerhalb des Aufnahmebereiches, wobei die Breite des Gürtels in dem Aufnahmebereich nicht größer als die Länge des Oberteilmittels oder des Unterteilmittels ist. Hier wird der Gürtel im Aufnahmebereich oben schmaler und passt so in das entsprechende Aufnahmemittel. Dies unterstützt den sicheren Halt des Gürtels im Aufnahmebereich.
  • Das Beispiel von 14a zeigt einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches mit einem Bekleidungsteil mit Oberteilmittel (oder Unterteilmittel) und aufgenommenem Gürtel, 14b den Gürtel im Ausschnitt ohne das Bekleidungsteil. Der Gürtel ist in im Aufnahmebereich, in dem er vom Oberteilmittel (oder dem Unterteilmittel) aufgenommen ist, ausgehend von der Gürtelunterkante schmaler als außerhalb des Aufnahmebereiches, wobei die Breite des Gürtels in dem Aufnahmebereich nicht größer als die Länge des Oberteilmittels (oder des Unterteilmittels) ist. Hier wird der Gürtel im Aufnahmebereich unten schmaler und passt so in das entsprechende Aufnahmemittel. Dies unterstützt den sicheren Halt des Gürtels im Aufnahmebereich.
  • Das Beispiel von 15a zeigt einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches mit einem Bekleidungsteil mit Oberteilmittel (oder Unterteilmittel) und aufgenommenem Gürtel, 15b den Gürtel im Ausschnitt ohne das Bekleidungsteil. Der Gürtel ist in im Aufnahmebereich, in dem er vom Oberteilmittel (oder dem Unterteilmittel) aufgenommen ist, ausgehend von der Gürtelunterkante und der Gürteloberkante schmaler als außerhalb des Aufnahmebereiches, wobei die Breite des Gürtels in dem Aufnahmebereich nicht größer als die Länge des Oberteilmittels (oder des Unterteilmittels) ist. Hier wird der Gürtel im Aufnahmebereich unten und oben schmaler und passt so in das entsprechende Aufnahmemittel. Dies unterstützt den sicheren Halt des Gürtels im Aufnahmebereich.
  • Das Beispiel von 16a zeigt einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches mit einem Bekleidungsteil mit Oberteilmittel (oder Unterteilmittel) und aufgenommenem Gürtel, 16b den Gürtel im Ausschnitt ohne das Bekleidungsteil. Der Gürtel ist in einem Bereich, der zwei Aufnahmebereiche (13) beinhaltet, in dem er von dem Oberteilmittel (oder dem Unterteilmittel) aufgenommen ist, und der einen Zwischenbereich (14) zwischen zwei Aufnahmebereichen beinhaltet, ausgehend von der Gürteloberkante schmaler als außerhalb des Bereiches.
  • Das Beispiel von 17a zeigt einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches mit einem Bekleidungsteil mit Oberteilmittel (oder Unterteilmittel) und aufgenommenem Gürtel, 17b den Gürtel im Ausschnitt ohne das Bekleidungsteil. Der Gürtel ist in einem Bereich, der zwei Aufnahmebereiche beinhaltet, in dem er von dem Oberteilmittel (oder dem Unterteilmittel) aufgenommen ist, und der einen Zwischenbereich zwischen zwei Aufnahmebereichen beinhaltet, ausgehend von der Gürtelunterkante schmaler als außerhalb des Bereiches.
  • Das Beispiel von 18a zeigt einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches mit einem Bekleidungsteil mit Oberteilmittel (oder Unterteilmittel) und aufgenommenem Gürtel, 18b den Gürtel im Ausschnitt ohne das Bekleidungsteil. Der Gürtel ist in einem Bereich, der zwei Aufnahmebereiche beinhaltet, in dem er von dem Oberteilmittel (oder dem Unterteilmittel) aufgenommen ist, und der einen Zwischenbereich zwischen zwei Aufnahmebereichen beinhaltet, ausgehend von der Gürteloberkante und der Gürtelunterkante schmaler als außerhalb des Bereiches.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Der Schutzumfang wird bestimmt durch die folgenden Ansprüche.

Claims (32)

  1. Kleidungsstück (1) mit einem Bekleidungsoberteil (2), einem Bekleidungsunterteil (3) und einem Gürtel (4), bei dem das Bekleidungsoberteil (2) mehrere Oberteilmittel zur Aufnahme des Gürtels (4) aufweist, bei dem das Bekleidungsunterteil (3) mehrere Unterteilmittel zur Aufnahme des Gürtels (4) aufweist, und bei dem das Bekleidungsoberteil (2) und das Bekleidungsunterteil (3) mittels des Gürtels (4) miteinander verbunden sind, wenn der Gürtel (4) von den Oberteilmitteln und den Unterteilmitteln aufgenommen ist.
  2. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 1, bei dem zumindest ein Oberteilmittel eine Öffnung zur Aufnahme des Gürtels (4) ist.
  3. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest ein Unterteilmittel eine Öffnung zur Aufnahme des Gürtels (4) ist.
  4. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem zumindest ein Oberteilmittel eine Schlaufe zur Aufnahme des Gürtels (4) ist.
  5. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei zumindest ein Unterteilmittel eine Schlaufe zur Aufnahme des Gürtels (4) ist.
  6. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Bekleidungsoberteil (2) und das Bekleidungsunterteil (3) einen Mantel (1) bilden, wenn sie mittels des Gürtels (4) miteinander verbunden sind.
  7. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Bekleidungsoberteil (2) eine Jacke (2) ist, und das Bekleidungsunterteil (3) ein Rock (3) ist.
  8. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Bekleidungsoberteil (2) eine Bluse ist, und das Bekleidungsunterteil (3) eine Hose oder ein Rock (3) ist.
  9. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Bekleidungsoberteil (2) ein Kragen (7) ist.
  10. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Bekleidungsoberteil (2) ein Ärmel (9) ist.
  11. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Breite des Gürtels (4) im Wesentlichen der Länge des Oberteilmittels oder des Unterteilmittels entspricht.
  12. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Gürtel (4) in zumindest einem Aufnahmebereich, in dem er von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, ausgehend von zumindest einer der Gürteloberkante oder der Gürtelunterkante schmaler ist als außerhalb des Aufnahmebereiches, wobei die Breite des Gürtels (4) in dem Aufnahmebereich nicht größer als die Länge des Oberteilmittels oder des Unterteilmittels ist.
  13. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Gürtel (4) in zumindest einem Aufnahmebereich, in dem er von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, ausgehend von der Gürteloberkante und der Gürtelunterkante schmaler ist als außerhalb des Aufnahmebereiches, wobei die Breite des Gürtels (4) in dem Aufnahmebereich nicht größer als die Länge des Oberteilmittels oder des Unterteilmittels ist.
  14. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Gürtel (4) in einem Bereich, der zwei Aufnahmebereiche beinhaltet, in dem der Gürtel (4) von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, und der einen Zwischenbereich zwischen zwei Aufnahmebereichen beinhaltet, ausgehend von zumindest einer der Gürteloberkante oder der Gürtelunterkante schmaler ist als außerhalb des Bereiches.
  15. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Gürtel (4) in einem Bereich, der zwei Aufnahmebereiche beinhaltet, in dem der Gürtel (4) von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, und der einen Zwischenbereich zwischen zwei Aufnahmebereichen beinhaltet, ausgehend von der Gürteloberkante und der Gürtelunterkante schmaler ist als außerhalb des Bereiches.
  16. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Gürtel (4) in einem Bereich zwischen zwei Aufnahmebereichen, in denen der Gürtel (4) von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, ausgehend von zumindest einer der Gürteloberkante oder der Gürtelunterkante breiter ist als außerhalb des Bereiches.
  17. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Gürtel (4) in einem Bereich zwischen zwei Aufnahmebereichen, in denen der Gürtel (4) von dem Oberteilmittel oder dem Unterteilmittel aufgenommen ist, ausgehend von der Gürteloberkante und der Gürtelunterkante breiter ist als außerhalb des Bereiches.
  18. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 2, 3, 6 bis 17 bei dem 8 Oberteilmittel und 8 Unterteilmittel vorgesehen sind.
  19. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 2, 3, 6 bis 18 bei dem die Öffnungen eine Länge von 4,5 cm aufweisen, und wobei der Gürtel (4) eine Breite von 4 cm bis 4,5 cm aufweist.
  20. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 2, 3, 6 bis 18 bei dem die Öffnungen eine Länge von 3 cm aufweisen, und wobei der Gürtel (4) eine Breite von 2,5 cm bis 3 cm aufweist.
  21. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 2, 3, 6 bis 20 bei dem die Öffnungen eine Breite von 0,5 cm aufweisen, und der Gürtel (4) eine Dicke von 0,3 cm aufweist.
  22. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 2, 3, 6 bis 20 bei dem die Öffnungen eine Breite von 0,7 cm aufweisen, und der Gürtel (4) eine Dicke von 0,5 cm aufweist.
  23. Kleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, das einen Übertritt von Bekleidungsoberteil (2) und Bekleidungsunterteil (3) aufweist.
  24. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 23, bei dem die Öffnungen eine Länge von 4,5 cm aufweisen, und der Übertritt 7 cm bis 8 cm beträgt.
  25. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 23, bei dem die Öffnungen eine Länge von 3 cm aufweisen, und der Übertritt 5 cm bis 7 cm beträgt.
  26. Mantel (1), bestehend aus einer Jacke (2) und einem Rock (3), die mittels eines Gürtels (4) miteinander verbunden sind.
  27. Mantel (1) nach Anspruch 26, bei dem der Gürtel (4) ein Verschlussmittel des Mantels (1) ist.
  28. Mantel (1) nach Anspruch 26 oder 27, der einen Übertritt von Jacke (2) und Rock (3) aufweist.
  29. Kleidungsstück mit einem Kragen, wobei der Kragen (7) mittels eines Gürtels (4) mit dem übrigen Kleidungsstück verbunden ist.
  30. Kleidungsstück nach Anspruch 29, das einen Übertritt von Kragen (7) und übrigem Kleidungsstück aufweist.
  31. Kleidungsstück mit zumindest einem Ärmel, der mittels eines Gürtels (4) mit dem übrigen Kleidungsstück verbunden ist.
  32. Kleidungsstück nach Anspruch 31, das einen Übertritt von Ärmel (9) und übrigem Kleidungsstück aufweist.
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