DE202006014607U1 - Pneumatischer/hydraulischer Niethammer - Google Patents

Pneumatischer/hydraulischer Niethammer Download PDF

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Abstract

Pneumatischer/hydraulischer Niethammer,
gekennzeichnet durch
einen Körper (40), wobei der Körper (40) eine Luftpumpe, einen Kompressormotor (48), ein Lufteinlassloch (56) der Vorwärtsdrehung, das mit der Kompressorpumpe in einer Luftverbindung steht, ein Fluideinlassloch (60), das mit der Kompressorpumpe in Verbindung steht, ein Lufteinlassloch (58) der Rückwärtsdrehung, das mit der Kompressorpumpe in Verbindung steht, einen Hebel (64), der geeignet ist, um die Luftpumpe anzutreiben, eine Hydraulikeinheit, eine Nieteinheit und ein Auslassloch (70) enthält, wobei die Nieteinheit angetrieben wird, um in der geeigneten Reihenfolge eine Vorwärtsdrehaktion, eine Zugaktion und eine Rückwärtsdrehaktion auszuführen, wenn der Hebel (64) vorbelastet wird, wobei das Auslassloch (70) vorhanden ist, um Luft von dem Kompressormotor (48) auszulassen, wenn der Hebel (64) freigegeben wird; und
eine Ventileinheit (12), die in dem Körper (40) angebracht ist, wobei die Ventileinheit (12) ein Steuerventil (14) und eine Anschlussgruppe (26) enthält, wobei das Steuerventil (14) relativ zu der Anschlussgruppe (26) beweglich ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Niethämmer und insbesondere einen pneumatischen hydraulischen Niethammer des Einzelventiltyps.
  • Ein Industrie- oder Polstermöbel-Niethammer zum Nieten von Nieten ist ein Werkzeug, das verwendet wird, um Plattenelemente mit Nieten zu befestigen. Wenn der Schaft eines Niets durch Löcher an Plattenelementen in den Nietmechanismus des Niethammers eingesetzt ist, wobei der herstellerseitig gebildete Kopf des Niets an einer Seite des Plattenelements anliegt, wird der Hebel des Niethammers betätigt, um an dem Schaft des Niets zu ziehen, wodurch das glatte Ende des Niets verformt wird, um einen weiteren Kopf an der gegenüberliegenden Seite des gegenüberliegenden Plattenelements zu bilden, und dadurch werden die Plattenelemente aneinander befestigt.
  • Es gibt eine weitere Art des Industrie- oder Polstermöbel-Werkzeugs zum Nieten von Muttern, das als Niethammer zum Nieten von Muttern bezeichnet wird und bei der Montage von Avionik-Produkten, Computern, Kommunikationsprodukten, Fahrzeugen, Maschinenanlagen usw. intensiv verwendet wird, um Blindmuttern zu nieten, Teile, Lagenelemente oder Rohrsysteme aneinander zu befestigen. Bei der Verwendung eines Niethammers zum Nieten von Muttern, um zwei Plattenelemente zu befestigen, wird eine Blindmutter zwischen den Plattenelementen angebracht und anschließend wird die vordere Verlängerungsgewindestande der Zugstange des Niethammers in die Blindmutter geschraubt (Vorwärtsdrehaktion) und anschließend wird der Hebel des Niethammers gedrückt, um die Zugstange rückwärts zu bewegen (Zugaktion), um dadurch die beiden Seiten der Blindmutter zu verformen, um die beiden Plattenelemente zu befestigen. Nach dem Nieten wird die Zugstange in der umgekehrten Richtung gedreht (Rückwärtsdrehaktion), um die vordere Verlängerungsstange von der vernieteten Mutter zu lösen.
  • Ein Niethammer zum Nieten von Muttern und ein Niethammer zum Nieten von Nieten arbeiten auf unterschiedliche Weise. Ein Niethammer zum Nieten von Nieten zieht den Schaft des Blindniets zurück, um dadurch das glatte Ende des Niets zu verformen, um einen Kopf auszubilden. Ein Niethammer zum Nieten von Muttern muss eine Vorwärtsdrehaktion, eine Zugaktion und eine Rückwärtsdrehaktion in der richtigen Reihenfolge ausführen, wenn eine Blindmutter vernietet wird. Deswegen kann ein Niethammer zum Nieten von Nieten nicht verwendet werden, um eine Mutter zu nieten. Andererseits ist ein Niethammer zum Nieten von Muttern nicht zum Nieten von Nieten geeignet. Ferner verwenden herkömmliche Niethämmer zum Nieten von Muttern gewöhnlich zwei Ventile zur Steuerung der Vorwärtsdrehaktion bzw. der Rückwärtsdrehaktion. Gemäß dieser Konstruktion kann der Mechanismus nach dem Nieten nicht in geeigneter Weise zurückgezogen werden und der Benutzer kann möglicherweise viel Zeit verschwenden, um die genietete Mutter von dem Niethammer zu entfernen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Niethammer zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile nicht besitzt und der eine Einzelventileinheit anstelle der herkömmlichen Doppelventilkonstruktionen verwendet, um die gewünschte Vorwärtsdrehaktion, die Zugaktion und die Rückwärtsdrehaktion zum Nieten von Blindmuttern zu erreichen, um dadurch Fertigungskosten einzusparen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen pneumatischen/hydraulischen Niethammer nach Anspruch 1. Weiterbildung der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein pneumatischer/hydraulischer Niethammer geschaffen, der wahlweise bei einer Nieteinheit zum Nieten von Muttern, um Blindmuttern zu nieten, oder bei einer Nieteinheit zum Nieten von Nieten, um Blindnieten zu nieten, verwendet werden kann. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein pneumatischer/hydraulischer Niethammer geschaffen, der ein Lufteinlassloch der Vorwärtsdrehung und ein Lufteinlassloch der Rückwärtsdrehung verwendet, um Luft bereitzustellen, um die Vorwärtsdrehaktion und die Rückwärtsdrehaktion separat auszuführen, so dass die genietete Mutter nach der Rückwärtsdrehaktion sicher von dem Niethammer entfernt werden kann.
  • Um diese sowie weitere Aufgaben der Erfindung zu lösen, umfasst der pneumatische/hydraulische Niethammer einen Körper und eine Ventileinheit. Der Körper enthält eine Luftpumpe, einen Kompressormotor, ein Lufteinlassloch der Vorwärtsdrehung, das in einer Luftverbindung mit der Kompressorpumpe steht, ein Fluideinlassloch, das mit der Kompressorpumpe in Verbindung steht, ein Lufteinlassloch der Rückwärtsdrehung, das mit der Kompressorpumpe in Verbindung steht, einen Hebel, der beschaffen ist, die Luftpumpe anzutreiben, eine Hydraulikeinheit und eine Nieteinheit. Die Nieteinheit wird angetrieben, um in der geeigneten Reihenfolge eine Vorwärtsdrehaktion, eine Zugaktion und eine Rückwärtsdrehaktion auszuführen, wenn der Hebel vorbelastet wird. Der Körper weist ferner ein Auslassloch auf, um Luft von dem Kompressormotor auszulassen, wenn der Hebel freigegeben wird. Die Ventileinheit ist in den Körper angebracht und umfasst ein Steuerventil und eine Anschlussgruppe. Das Steuerventil ist relativ zu der Anschlussgruppe beweglich, und zwar in eine erste Position, um einen Steuerungsluftkreis der Vorwärtsdrehung zu schaffen, in eine zweite Position, um einen Steuerungsfluidkreis für eine Zugbewegung zu schaffen, und in eine dritte Position, um einen Steuerungsluftkreis der Rückwärtsdrehung in der Weise zu schaffen, dass dann, wenn ein Kreis hergestellt ist, die anderen beiden Kreise geschlossen sind. Der Steuerungsluftkreis der Vorwärtsdrehung befindet sich während der Vorwärtsdrehaktion der Nieteinheit in einer Luftverbindung zwischen dem Kompressormotor und dem Lufteinlassloch der Vorwärtsdrehung. Der Steuerungsfluidkreis der Zugbewegung befindet sich während der Zugaktion der Nieteinheit in Fluidverbindung zwischen der Hydraulikeinheit und dem Fluideinlassloch. Der Steuerungsluftkreis der Rückwärtsdrehung befindet sich während der Rückwärtsdrehaktion der Nieteinheit in einer Luftverbindung zwischen dem Kompressormotor und dem Lufteinlassloch der Rückwärtsdrehung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen pneumatischen/hydraulischen Niethammers;
  • 2 eine vergrößerte Explosionsansicht eines Teils der Erfindung, der den Aufbau der Ventileinheit und des Körpers zeigt;
  • 3A eine vergrößerte Explosionsansicht eines Teils der Erfindung, der den Aufbau des Steuerungsluftkreises der Vorwärtsdrehung zeigt;
  • 3B eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Steuerungsluftkreises der Vorwärtsdrehung;
  • 4A eine vergrößerte Explosionsansicht eines Teils der Erfindung, der den Aufbau des Steuerungsfluidkreises der Zugbewegung zeigt;
  • 4B eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Steuerungsfluidkreises der Zugbewegung;
  • 5A eine vergrößerte Explosionsansicht eines Teils der Erfindung, der den Aufbau des Steuerungsluftkreises der Rückwärtsdrehung zeigt;
  • 5B eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Steuerungsluftkreises der Rückwärtsdrehung; und
  • 6 eine Explosionsansicht einer alternativen Form der Erfindung.
  • In 1 ist eine Ventileinheit 12 gezeigt, die in einem Körper 40 angebracht ist. Die Ventileinheit 12 enthält ein Steuerventil 14, einen inneren Zylinder 16 und einen äußeren Zylinder 18. Das Steuerventil 14 ist in dem inneren Zylinder 16 gleitbar angebracht, der in dem äußeren Zylinder 18 gleitbar angebracht ist. Das Steuerventil 14 besitzt einen Vorwärtsdrehungs-Steuerabschnitt 20, einen Zugbewegungs-Steuerabschnitt 22 und einen Rückwärtsdrehungs-Steuerabschnitt 24. Der innere Zylinder 16 und der äußere Zylinder 18 sind miteinander verbunden, wodurch sie eine Anschlussgruppe 26 bilden. Wie dargestellt ist, definieren der innere Zylinder 16 und der äußere Zylinder 18 jeweils drei getrennte Durchlässe, und zwar den Vorwärtsdrehungs-Steuerdurchlass 28, den Zugbewegungs-Steuerdurchlass 30 und den Rückwärtsdrehungs-Steuerdurchlass 32. Der Vorwärtsdrehungs-Steuerdurchlass 28, der Zugbewegungs-Steuerdurchlass 30 und der Rückwärtsdrehungs-Steuerdurchlass 32 sind nur dann geöffnet, wenn sie an den Vorwärtsdrehungs-Steuerabschnitt 20, den Zugbewegungs-Steuerabschnitt 22 bzw. den Rückwärtsdrehungs-Steuerabschnitt 24 angepasst sind.
  • Unter Verwendung des gleitbaren Aufbaus des Steuerventils 14 in dem inneren Zylinder 16, um die relative Position zwischen dem Steuerventil 14 und der Anschlussgruppe 26 einzustellen, kann der Vorwärtsdrehungs-Steuerabschnitt 20 mit dem Vorwärtsdrehungs-Steuerdurchlass 28 verbunden werden, um einen Steuerungsluftkreis 34 der Vorwärtsdrehung zu bilden, wie in den 2A und 2B gezeigt ist, der Zugbewegungs-Steuerabschnitt 22 kann mit dem Ziehbewegungs-Steuerdurchlass 30 verbunden werden, um einen Steuerungsfluidkreis 36 der Zugbewegung zu bilden, wie in den 3A und 3B gezeigt ist, und der Rückwärtsdrehungs-Steuerabschnitt 24 kann mit dem Rückwärtsdrehungs-Steuerdurchlass 32 verbunden werden, um einen Steuerungsluftkreis 38 der Rückwärtsbewegung zu bilden, wie in den 4A und 4B gezeigt ist. Wenn die Bedienperson den Handgriff freigibt, wird das Steuerventil 14 in seine frühere Ausgangsposition zurückgeführt und der Auslassabschnitt wird mit dem Steuerungsluftkreis 38 der Rückwärtsdrehung verbunden, um Luft aus dem Luftzylinder auszulassen. Der Steuerungsluftkreis 34 der Vorwärtsdrehung, der Steuerungsfluidkreis 36 der Zugbewegung und der Steuerungsluftkreis 38 der Rückwärtsdrehung sind nicht gleichzeitig vorhanden, d. h. wenn der Steuerungsluftkreis 34 der Vorwärtsdrehung vorhanden ist, bestehen der Steuerungsfluidkreis 36 der Zugbewegung und der Steuerungsluftkreis 38 der Rückwärtsdrehung nicht und umgekehrt.
  • In den 1 und 2 werden ein Vorwärts-Luftdurchlass 42, ein Fluiddurchlass 44 und ein Rückwärts-Luftdurchlass 46 in der linken oberen, der oberen bzw. der rechten oberen Seite in der Verbindung zwischen der Ventileinheit 12 und dem Körper 40 definiert. Der Vorwärts-Luftdurchlass 42, der Fluiddurchlass 44 und der Rückwärts-Luftdurchlass 46 behindern sich gegenseitig nicht. Der Vorwärts-Luftdurchlass 42 und der Rückwärts-Luftdurchlass 46 sind mit einem Kompressormotor 48 verbunden. Der Fluiddurchlass 44 ist mit einer Hydraulikeinheit verbunden. Ferner wird eine Befestigungsvorrichtung 68 verwendet, um die Ventileinheit 12 an der Innenseite des Körpers 40 zu befestigen. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung 68 an dem Körper 40 mit Schrauben befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 68 weist ferner zwei Durchgangslöcher 50 auf, um Luft von dem Vorwärts-Luftdurchlass 42 bzw. dem Rückwärts-Luftdurchlass 46 zu dem Kompressormotor 48 zu leiten. Ferner ist eine Halterung 72 zwischen die Befestigungsvorrichtung 68 und den Kompressormotor 48 eingesetzt, die Durchgangslöcher 74 aufweist, die den Durchgangslöchern 50 der Befestigungseinheit 68 entsprechen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 68 weist eine (nicht gezeigte) mittige Ausnehmung auf, die eine geradlinige Feder 76 hält, die an dem Steuerventil 14 anliegt, sowie eine Einstellschraube 78 und eine Mutter 80, die an der Befestigungsvorrichtung 68 an einer Seite der mittigen Ausnehmung gegenüberliegend vorgesehen sind, um die Bewegungsstrecke des Steuerventils 14 einzustellen.
  • Der Kompressormotor 48 liegt an einer Seite der (nicht gezeigten) Hydraulikeinheit an. Eine Leckschutz-Unterteilungsplatte 52 ist zwischen den Kompressormotor 48 und die Hydraulikeinheit eingesetzt. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Leckschutz-Unterteilungsplatte 52 mit Schrauben an dem Körper 40 befestigt, der zwei Durchgangslöcher 54 aufweist, die mit dem Vorwärts-Luftdurchlass 42 bzw. dem Rückwärts-Luftdurchlass 46 verbunden sind, um Luft von dem Vorwärts-Luftdurchlass 42 bzw. von dem Rückwärts-Luftdurchlass 46 zu dem Kompressormotor 48 zu leiten. Die Leckschutz-Unterteilungsplatte 52 besitzt ferner ein Mittelachsenloch 66 zum Durchgang eines Verbindungselements, das durch die Hydraulikeinheit eingesetzt wird.
  • Die Hydraulikeinheit weist an der Innenseite eine (nicht gezeigte) geradlinige Feder auf. Während des Betriebs der Hydraulikeinheit wird ein Hydraulikfluiddruck erzeugt, um das Verbindungselement nach hinten zu bewegen. Wenn der Hydraulikfluiddruck freigegeben wird, wird das Verbindungselement in seine frühere Ausgangsposition zurückgeführt.
  • Ein Ende des oben erwähnten Verbindungselements ist in dem Kompressormotor 48 aufgehängt und das andere Ende endet in einer Schraubenspindel 62. Die Schraubenspindel 62 ist an einem Verbinder angebracht, der einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweist. Eine Nieteinheit zum Nieten von Muttern, die aus einer Zugstange und einem Mutter-Nietkopf gebildet ist, ist an dem Verbinder an der Schraubenspindel 62 befestigt. Alternativ kann eine Einheit zum Nieten von Nieten, die aus einer Nietklammer und einem Niet-Nietkopf gebildet ist, an dem Verbinder an der Schraubenspindel 62 befestigt sein, um die oben erwähnte Mutter-Nieteinheit zu ersetzen. Die Mutter-Nieteinheit und die Niet-Nieteinheit werden im Folgenden als die Nieteinheit bezeichnet. Entweder die Hydraulikeinheit oder der Kompressormotor 48 können betätigt werden, um das Verbindungselement zu bewegen. Deswegen kann der erfindungsgemäße Niethammer verwendet werden, um sowohl einen Niet als auch eine Mutter zu nieten.
  • Der Körper 40 weist im Inneren eine (nicht gezeigte) Luftpumpe auf, die geeignet ist, Luft in ein Lufteinlassloch 56 der Vorwärtsdrehung, einen (nicht gezeigten) Fluidtrog oder ein Lufteinlassloch 58 der Rückwärtsdrehung zu pumpen. Wenn Luft in den Fluidtrog gepumpt wird, wird Hydraulikfluid aus dem Fluidtrog in ein Fluideinlassloch 60 gedrückt. Das Lufteinlassloch 56 der Vorwärtsdrehung, das Fluideinlassloch 60 und das Lufteinlassloch 58 der Rückwärtsdrehung stehen mit der Ventileinheit 12 in Verbindung. Das Lufteinlassloch 56 der Vorwärtsdrehung steht mit dem Steuerungsluftkreis steht mit dem Steuerungsluftkreis 38 der Rückwärtsdrehung der Ventileinheit 12 in Verbindung. Deswegen wird zugelassen, dass sich Luft über den Steuerungsluftkreis 34 der Vorwärtsdrehung oder den Steuerungsluftkreis 38 der Rückwärtsdrehung der Ventileinheit 12 bewegt. Des Weiteren wird zugelassen, dass das Fluideinlassloch 60 nur mit dem Steuerungsfluidkreis 36 der Zugbewegung in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise des pneumatischen/hydraulischen Niethammers wird im Folgenden beschrieben. Der pneumatische/hydraulische Niethammer fuhrt in der geeigneten Reihenfolge die Vorwärtsdrehaktion, die Zugaktion und anschließend die Rückwärtsdrehaktion aus.
  • Die Vorwärtsdrehaktion wird im Folgenden genau beschrieben. Wenn die Bedienperson am Hebel 64 zieht, der zu dem Körper 40 geschwenkt wird, wird zugelassen, dass sich Außenluft in das Innere der Luftpumpe bewegt. Wenn die Luftpumpe gestartet wird, pumpt die Luftpumpe Luft in das Lufteinlassloch 56 der Vorwärtsdrehung, den Steuerungsluftkreis 34 der Vorwärtsdrehung, den Vorwärts-Luftdurchlass 42 in den Kompressormotor 48. Zu diesem Zeitpunkt dreht der Kompressormotor 48 das Verbindungselement in Uhrzeigerrichtung, wodurch die Drehung der Schraubenspindel 62 in Uhrzeigerrichtung bewirkt wird und deswegen wird die Mutter-Nieteinheit an der Schraubenspindel 62 in Uhrzeigerrichtung gedreht.
  • Wenn der Steuerungsluftkreis 34 der Vorwärtsdrehung geschlossen wird, endet die Vorwärtsdrehaktion. Da die Luftpumpe Luft in den Fluidtrog pumpt, um Hydraulikfluid aus dem Fluidtrog in das Fluideinlassloch 60 zu drücken, wird der Steuerungsfluidkreis 36 der Zugbewegung der Ventileinheit 12 zu diesem Zeitpunkt geöffnet, wodurch zugelassen wird, dass Hydraulikfluid sich durch den Steuerungsfluidkreis 36 der Zugbewegung über den Fluiddurchlass 44 zu der Hydraulikeinheit bewegt, um das Verbindungselement zu bewegen, und deswegen wird die Mutter-Nieteinheit oder die Niet-Nieteinheit mit der Schraubenspindel 62 bewegt.
  • Nach der Zugaktion wird die Luftpumpe angehalten, um den Druck vom Hydraulikfluid freizugeben, um die Rückkehr des Hydraulikfluids zu dem Fluidtrog zuzulassen, und die geradlinige Feder in der Hydraulikeinheit führt das Verbindungselement sofort zurück, deswegen wird die Schraubenspindel 62 in ihre frühere Ausgangsposition gedreht.
  • Nach dem Ende der Zugaktion folgt die Rückwärtsdrehaktion. Wenn der Steuerungsfluidkreis 36 der Zugbewegung geschlossen wird, wird die Zugaktion angehalten. Da die Luftpumpe Luft in das Lufteinlassloch 58 der Rückwärtsdrehung pumpt, wird der Steuerungsluftkreis 38 der Rückwärtsdrehung geöffnet und es wird zugelassen, dass Luft sich in den Steuerungsluftkreis 38 der Rückwärtsdrehung und den Rückwärts-Luftdurchlass 46 und anschließend in den Kompressormotor 48 bewegt, wodurch bewirkt wird, dass der Kompressormotor 48 das Verbindungselement in der Rückwärtsrichtung dreht (Gegenuhrzeigerrichtung) und deswegen wird die Mutter-Nieteinheit mit der Schraubenspindel 62 gedreht.
  • Wenn am Hebel 64 gezogen wird, führt die Nieteinheit die Vorwärtsdrehaktion, die Zugaktion und die Rückwärtsdrehaktion in der richtigen Reihenfolge aus, wie oben festgestellt wurde. Wenn der Druck vom Hebel 64 freigegeben wird, bewegt sich die Luft aus dem Kompressormotor 48 über das Auslassloch 70 in die Umgebung und deswegen wird die Rückwärtsdrehung (in Gegenuhrzeigerrichtung) der Nieteinheit angehalten.
  • Wie oben festgestellt wurde, wird in der Erfindung eine Einzelventil-Ventil einheit 12 verwendet, um die Vorwärtsdrehung und die Rückwärtsdrehung zu steuern, wodurch der Nachteil der Konstruktion des Standes der Technik eliminiert wird, bei der zwei Ventile verwendet werden, um die Vorwärtsdrehung bzw. die Rückwärtsdrehung zu steuern, und erhebliche Kosten eingespart werden. Bei der Erfindung werden ferner das Lufteinlassloch 56 der Vorwärtsdrehung und das Lufteinlassloch 58 der Rückwärtsdrehung verwendet, um Luft bereitzustellen, die für die Vorwärtsdrehung bzw. die Rückwärtsdrehung benötigt wird, so dass die genietete Mutter nach der Rückwärtsdrehaktion sicher von dem Niethammer entfernt werden kann.
  • Wenn eine Niet-Nieteinheit mit dem pneumatischen/hydraulischen Niethammer der Erfindung verwendet wird, wird der Kompressormotor aus dem Körper des Niethammers entfernt und eine hintere Abdeckung 82 wird an der Rückseite des Körpers des Niethammers geschlossen. Die hintere Abdeckung 82 weist einen Stopfen auf, der den Vorwärts-Luftdurchlass 42 blockiert. Anschließend wird die Einstellschraube 78 nach innen gedreht, um die Bewegungsstrecke des Steuerventils 14 auf den Zugsteuerungsabschnitt 22 zu begrenzen, deswegen kann der Niethammer lediglich die Zugaktion ausführen.
  • Ein Prototyp des pneumatischen/hydraulischen Niethammers wurde mit den Merkmalen der 1 bis 6 konstruiert. Der pneumatische/hydraulische Niethammer funktioniert problemlos und stellt alle oben erläuterten Merkmale bereit.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung genau beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen ausgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt sein.

Claims (11)

  1. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer, gekennzeichnet durch einen Körper (40), wobei der Körper (40) eine Luftpumpe, einen Kompressormotor (48), ein Lufteinlassloch (56) der Vorwärtsdrehung, das mit der Kompressorpumpe in einer Luftverbindung steht, ein Fluideinlassloch (60), das mit der Kompressorpumpe in Verbindung steht, ein Lufteinlassloch (58) der Rückwärtsdrehung, das mit der Kompressorpumpe in Verbindung steht, einen Hebel (64), der geeignet ist, um die Luftpumpe anzutreiben, eine Hydraulikeinheit, eine Nieteinheit und ein Auslassloch (70) enthält, wobei die Nieteinheit angetrieben wird, um in der geeigneten Reihenfolge eine Vorwärtsdrehaktion, eine Zugaktion und eine Rückwärtsdrehaktion auszuführen, wenn der Hebel (64) vorbelastet wird, wobei das Auslassloch (70) vorhanden ist, um Luft von dem Kompressormotor (48) auszulassen, wenn der Hebel (64) freigegeben wird; und eine Ventileinheit (12), die in dem Körper (40) angebracht ist, wobei die Ventileinheit (12) ein Steuerventil (14) und eine Anschlussgruppe (26) enthält, wobei das Steuerventil (14) relativ zu der Anschlussgruppe (26) beweglich ist, und zwar in eine erste Position, um einen Steuerungsluftkreis (34) der Vorwärtsdrehung zu schaffen, eine zweite Position, um einen Steuerungsfluidkreis der Zugbewegung zu schaffen, und eine dritte Position, um einen Steuerungsluftkreis (38) der Rückwärtsdrehung in einer solchen Weise zu schaffen, dass dann, wenn ein Kreis hergestellt ist, die anderen beiden Kreise geschlossen sind, wobei der Steuerungsluftkreis (34) der Vorwärtsdrehung sich während der Vorwärtsdrehaktion der Nieteinheit in einer Luftkommunikation zwischen dem Kompressormotor (48) und dem Lufteinlassloch (56) der Vorwärtsdrehung befindet, der Steuerungsfluidkreis (36) der Zugbewegung sich während der Zugaktion der Nieteinheit in einer Fluidverbindung zwischen der Hydraulikeinheit und dem Fluideinlassloch (60) befindet, der Steuerungsluftkreis (38) der Rückwärtsdrehung sich während der Rückwärtsdrehaktion der Nieteinheit in einer Luftverbindung zwischen dem Kompressormotor (48) und dem Lufteinlassloch (58) der Rückwärtsdrehung befindet.
  2. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe steuerbar ist, um Luft von dem Luftein lassloch (56) der Vorwärtsdrehung in den Steuerungsluftkreis (34) der Vorwärtsdrehung und anschließend in den Kompressormotor (48) zu pumpen, um zu bewirken, dass der Kompressormotor (48) die Nieteinheit in Uhrzeigerrichtung dreht.
  3. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe steuerbar ist, um Luft zu pumpen, um ein Hydraulikfluid in das Fluideinlassloch (60) und anschließend über den Steuerungsfluidkreis (36) der Zugbewegung in die Hydraulikeinheit zu pumpen, um zu bewirken, dass die Hydraulikeinheit die Nieteinheit zieht.
  4. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe steuerbar ist, um Luft von dem Lufteinlassloch (38) der Rückwärtsdrehung in den Steuerungsluftkreis (38) der Rückwärtsdrehung und anschließend in den Kompressormotor (48) zu pumpen, um zu bewirken, dass der Kompressormotor die Nieteinheit in Gegenuhrzeigerrichtung dreht.
  5. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (14) einen Vorwärtsdrehungs-Steuerabschnitt (20), einen Zugbewegungs-Steuerabschnitt (22) und einen Rückwärtsdrehungs-Steuerabschnitt (24) aufweist, wobei die Anschlussgruppe (26) einen Vorwärtsdrehungs-Steuerdurchlass (28), der mit dem Vorwärtsdrehungs-Steuerungsabschnitt (20) den Steuerungsluftkreis (34) der Vorwärtsdrehung bildet, einen Fluidsteuerungsdurchlass (30), der mit dem Zugbewegungs-Steuerungsabschnitt (22) den Steuerungsfluidkreis (36) der Zugbewegung bildet, und einen Rückwärtsdrehungs-Steuerungsdurchlass (32), der mit dem Rückwärtsdrehungs-Steuerungsabschnitt (24) den Steuerungsluftkreis (38) der Rückwärtsdrehung bildet, umfasst.
  6. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (40) einen Vorwärts-Luftdurchlass (42) in der Verbindung zwischen dem Steuerungsluftkreis (34) der Vorwärtsdrehung und dem Kompressormotor (48), einen Fluiddurchlass (44) in der Verbindung zwischen dem Steuerungsfluidkreis der Zugbewegung und der Hydraulikeinheit und einen Rückwärts-Luftdurchlass (46) in der Verbindung zwischen dem Steuerungsluftkreis (38) der Rückwärtsdrehung und dem Kompressormotor (48) aufweist.
  7. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit einen äußeren Zylinder (18), einen inneren Zylinder (16), der in dem äußeren Zylinder (18) angeordnet ist, enthält; wobei der Vorwärtsdrehungs-Steuerungsdurchlass (28), der Zugbewegungs-Steuerungsdurchlass (30) bzw. der Rückwärtsdrehungs-Steuerungsdurchlass (32) zwischen dem inneren Zylinder 16 und dem äußeren Zylinder vorgesehen sind.
  8. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung (68), wobei die Befestigungsvorrichtung (68) zwischen den Kompressormotor (48) und die Ventileinheit (12) eingesetzt ist, um die Ventileinheit (12) an dem Körper (40) zu befestigen, wobei die Befestigungseinheit (68) ein erstes Durchgangsloch (50) in Verbindung mit dem Kompressormotor (48) durch den Vorwärts-Luftdurchlass (42) und ein zweites Durchgangsloch (50) in Verbindung mit dem Kompressormotor (48) durch den Rückwärts-Luftdurchlass (46) aufweist.
  9. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieteinheit eine Nieteinheit zum Nieten von Muttern oder eine Nieteinheit zum Nieten von Nieten ist.
  10. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieteinheit geeignet ist, um Blindmuttern zu nieten, und einen Verbinder, der an einer Schraubenspindel (62) eines Verbindungselements angebracht ist, das in dem Körper (40) drehbar und axial gleitbar angebracht ist, eine Zugstange, die mit dem Verbinder verbunden ist, und einen Mutter-Nietkopf, der an dem Verbinder angebracht ist, enthält.
  11. Pneumatischer/hydraulischer Niethammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieteinheit geeignet ist, Blindnieten zu nieten, und einen Verbinder, der an einer Schraubenspindel (62) in dem Körper (40) angebracht ist, eine Nietklammer, die an dem Verbinder angebracht ist, um einen Blindniet festzuklemmen, und eine Nietspitze zum Nieten des Blindniets, der durch die Nietklammer festgeklemmt ist, enthält.
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