DE202006014421U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Kältemittelkreislauf, der zumindest einen Lamellenverdampfer (1) aufweist, sowie einer Steuer-, Anzeige- und/oder Erfassungseinrichtung, die zumindest ein an dem Lamellenverdampfer (1) befestigbares Funktionselement (2), insbesondere einen Temperaturfühler oder -begrenzer, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Funktionselements (2) ein Halteelement (3) vorgesehen ist, das einen an den Lamellenverdampfer (1) formangepassten Kupplungsteil zum formschlüssigen Ankuppeln an den Lamellenverdampfer (1) und Haltemittel (18) zum Halten des Funktionselements (2) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Kältemittelkreislauf, der zumindest einen Lamellenverdampfer aufweist, sowie eine Steuer-, Anzeige- und/oder Erfassungseinrichtung, die zumindest ein an dem Lamellenverdampfer befestigbares Funktionselement, insbesondere einen Temperaturfühler oder -begrenzer, aufweist.
  • Bei Kühl- und/oder Gefriergeräten ist es bekannt, Funktionselemente wie Sensoren insbesondere in Form von Temperaturfühlern oder Sicherheitselemente in Form von Temperaturbegrenzern oder Sicherheitsschaltern an dem Verdampfer bzw. in unmittelbarer Nähe des Verdampfers oder auch einer entsprechenden Abtauheizung zu montieren, um dort auftretende Ist-Werte von Betriebsparametern zu erfassen, wobei jedoch auch andere Funktionselemente, wie allgemein Schalter, Fühler oder Sensoren, dort montiert werden können. Ist der Verdampfer dabei als Lamellenverdampfer ausgebildet, der in an sich bekannter Weise eine mäanderförmig verlaufende Kältemittelleitung und mit den Mäanderschlangen verbundene und dazu quer verlaufende, im wesentlichen steg- bzw. blechförmige Lamellen aufweisen kann, ist die Befestigung solcher Funktionselemente an dem Verdampfer bislang unbefriedigend gelöst. Eine Befestigung mittels eines aufwendig abgekanteten Bleches und einer Schraubverbindung zwischen dem Blech und dem Funktionselement ist hinsichtlich der Montage aufwendig und zeitraubend und erfordert zudem entsprechendes Werkzeug, so dass es hier gegenüber wünschenswert wäre, eine einfachere, schnellere und werkzeugfreie Montage zu ermöglichen. Andererseits wurde bereits vorgeschlagen, das jeweilige Funktionselement direkt und freihängend zwischen die Lamellen des Lamellenverdampfers zu stecken. Dies setzt jedoch voraus, dass das Funktionselement von seinen Dimensionen her klein genug ausgebildet ist, um überhaupt zwischen die Lamellen gesteckt werden zu können. Ggf. kommt es hier zu einer Verformung und Beschädigung der Lamellen. Zudem ist die Stoßfestigkeit und Haltbarkeit dieser Montagevariante regelmäßig mangelhaft. Um diese Probleme zu umgehen, wurde auch bereits vorgeschlagen, den Temperaturfühler bzw. -begrenzer außerhalb der Lamellen neben dem Verdampfer zu montieren. Hierdurch leidet jedoch die Direktheit und Präzision der Messwertaufnahme.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Kühl- und/oder Gefriergerät zu schaffen, das Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine schnelle und einfache, vorzugsweise werkzeugfreie Montage eines Funktionselements an einem Lamellenverdampfer ermöglicht werden, die das Funktionselement dauerhaft und stoßfest unmittelbar an dem Verdampfer bzw. einer Abtauheizung hält, um eine direkte Messwertaufnahme zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also für die Positionierung und Befestigung des Funktionselements eine speziell an den Lamellenverdampfer angepasste Halterung vorgeschlagen, mittels derer das Funktionselement rasch und einfach unmittelbar am Lamellenverdampfer montiert werden kann. Erfindungsgemäß ist zur Befestigung des Funktionsele ments ein Halteelement vorgesehen, das einen an den Lamellenverdampfer formangepassten Kupplungsteil zum formschlüssigen Ankuppeln an den Lamellenverdampfer und Haltemittel zum Hatten des Funktionselements aufweist, die an das zu haltende Funktionselement formangepasst sind. Durch den an den Lamellenverdampfer formangepassten Kupplungsteil werden Deformationen der Lamellen vermieden, wie sie beim unmittelbaren Einschieben des Funktionselements zwischen die Lamellen auftreten können. Zudem ist eine dauerhafte, stoßfeste und präzise Positionierung am Lamellenverdampfer sichergestellt. Ähnliches gilt für die an das Funktionselement formangepassten Haltemittel, die das Funktionselement an dem Halteelement halten. Gleichzeitig wird eine einfache und schnelle Montage des Funktionselements erreicht. Das Halteelement bildet sozusagen einen Befestigungsadapter, mittels dessen das Funktionselement passgenau an dem Lamellenverdampfer befestigt werden kann.
  • Um eine besonders schnelle und werkzeugfreie Montage des Halteelements an dem Lamellenverdampfer zu ermöglichen, kann der Kupplungsteil in Weiterbildung der Erfindung ein Steckmaul besitzen, das auf eine geeignete Kontur des Lamellenverdampfers passgenau aufgesteckt werden kann und den Kupplungsteil klemmend und/oder formschlüssig dort hält. Das Halteelement braucht hierdurch lediglich auf den Lamellenverdampfer aufgesteckt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Halteelement an dem Lamellenverdampfer verrastbar. Der Kupplungsteil besitzt hierzu an eine Kontur des Lamellenverdampfers angepasste Rastmittel, mit Hilfe derer das Halteelement werkzeugfrei auf den Lamellenverdampfer aufklipsbar ist. Durch die Rastmittel bewirkte federnde, formschlüssige Verriegelung wird das Halteelement wackelfrei und passgenau an dem Lamellenverdampfer gehalten.
  • Vorteilhafterweise können die Rastmittel hierbei eine Einrastachse besitzen, die ein Einrasten des Halteelements an dem Lamellenverdampfer parallel zur Längsrichtung der Lamellen erlaubt. Mittels einer entsprechenden Einrastführung kann das Halteelement hierbei parallel zur Längsrichtung der Lamellen geführt werden, um das Aufklipsen bzw. Einrasten zu erleichtern. Obwohl grundsätzlich andere Rastrichtungen möglich sind, erleichtert ein Einrasten parallel zur Lamellenlängsrichtung den Montagevorgang und verhindert ein Verhaken an den Lamellen und ggf. deren Beschädigung.
  • Grundsätzlich kann der Kupplungsteil des Halteelements an verschiedenen Abschnitten des Lamellenverdampfers angreifen bzw. mit diesem in Eingriff gebracht werden. In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Kupplungsteil zumindest einen Kupplungsfinger, mit dem der Kupplungsteil zwischen die Lamellen des Lamellenverdampfers eingreift. Der Kupplungsfinger ist dabei vorteilhafterweise derart bemessen und angeordnet, dass er passgenau zwischen ein Paar benachbarte Lamellen einschiebbar ist. die Kupplungsfingerdicke ist so an den Lamellenabstand angepasst, dass sie im wesentlichen dem Lamellenabstand entspricht oder hiervon nur geringfügig abweicht, so dass der Kupplungsfinger passgenau zwischen die Lamellen schiebbar ist. Durch den Kupplungsfinger kann eine Querführung erzielt werden, die das Halteelement quer zu den Lamellen hält.
  • Insbesondere kann der zumindest eine Kupplungsfinger einen Hakenabschnitt aufweisen, mittels dessen das Halteelement an einer quer durch die Lamellen verlaufenden Kältemittelleitung eingehakt werden kann. Insbesondere kann der Kupplungsfinger als federnder Rasthaken ausgebildet sein, mittels dessen das Halteelement an einer Kältemittelleitung, die durch die Lamellen hindurch verläuft, verrastet werden kann. Der Hakenabschnitt kann in Richtung der zuvor genannten Einrastrichtung einen Hinterschnitt aufweisen, so dass der Hakenabschnitt beim Aufschieben auf die Kältemittelleitung zunächst elastisch wegfedert und bei Erreichen der vollständig aufgeschobenen Position zurückfedert, so dass die Kältemittelleitung sozusagen in dem von dem zumindest einen Kupplungsfinger gebildeten Steckmaul einschnappt.
  • Um ein sattes Aufliegen des Halteelements auf dem Lamellenverdampfer und hierdurch eine wackelfreie Befestigung zu gewährleisten, kann der Kupplungsabschnitt nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung eine Auflagefläche besitzen, mit tels derer das Halteelement auf mehreren Lamellen des Lamellenverdampfers gleichzeitig aufliegen kann. Neben einer stabilen Befestigung des Halteelements wird hierdurch auch eine Druckverteilung auf mehrere Lamellen erreicht, die eine Verformung der Lamellen verhindert.
  • Vorteilhafterweise wirkt die genannte Auflagefläche mit den vorgenannten Rastmitteln zusammen, insbesondere dergestalt, dass die Auflagefläche von den Rastmitteln auf die Lamellen gezogen wird, um ein sattes Aufliegen zu gewährleisten. Die genannte Auflagefläche kann hierbei in Weiterbildung der Erfindung von der Unterseite einer im wesentlichen eben ausgebildeten Auflageplatte gebildet sein, von der der vorgenannte Kupplungsfinger vorspringt. Insbesondere kann nach einer Ausführung der Erfindung der Hakenabschnitt des Kupplungsfingers von der genannten Auflagefläche etwa so weit entfernt sein, wie eine Lamellenoberseite von einer dieser abgewandten Kältemittelleitungsunterseite entfernt ist. Hakt sich der genannte Hakenabschnitt des Kupplungsfingers unter die Kältemittelleitung, liegt hierdurch die Auflagefläche satt auf der Lamellenoberseite auf. Die Auflagefläche bildet sozusagen zusammen mit dem Hakenabschnitt des Kupplungsfingers das Steckmaul bzw. Rastmaul, mittels dessen das Halteelement auf den Lamellenverdampfer aufgesteckt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem solchen L-förmigen bzw. hakenförmigen Kupplungsfinger kann der Kupplungsteil des Halteelements auch ein Paar voneinander beabstandete, nach Art von Gabelzinken angeordnete Kupplungsfinger besitzen, die zwischen sich ein Steckmaul begrenzen. Vorteilhafterweise können diese beiden Kupplungsfinger voneinander einen Abstand einnehmen, der – grob gesprochen – etwa dem Durchmesser der Kältemittelschlangen des Lamellenverdampfers entspricht. Vorzugsweise können die beiden Kupplungsfinger an ihren auskragenden Enden aufeinander zu gerichtete Hakenvorsprünge bzw. Rastnasen aufweisen, deren Abstand voneinander kleiner ist als der Durchmesser der vorgenannten Kältemittelleitungen. Hierdurch kann das Halteelement formschlüssig auf die Kältemittelleitung aufgeschnappt bzw. -gerastet werden. Hierzu braucht lediglich das Halteelement mit seinen Kupplungsfingern zwischen die Lamellen auf eine Kältemittellei tung gesteckt werden. Hierbei federn zunächst die beiden Kupplungsfinger elastisch auf. Sobald die Rastnasen über die Kältemittelleitung hinweg geschoben sind, federn die Kupplungsfinger zurück und schnappen mit ihren Rastnasen ein. Vorzugsweise sind die Hakenabschnitte bzw. Rastvorsprünge in ihrem Abstand von der vorgenannten Auflagefläche des Halteelements derart an die Tiefe der Kältemittelleitung gegenüber der Oberkante der Lamellen angepasst, dass in der eingeschnappten bzw. eingerasteten Stellung des zumindest einen Kupplungsfingers die Auflagefläche des Halteelements satt auf dem Lamellenverdampfer aufliegt.
  • Um ein Querverrutschen und/oder ein Verdrehen des Halteelements zu verhindern, was ggf. zu einer Überbelastung des zumindest einen Kupplungsfingers führen könnte, kann in Weiterbildung der Erfindung der Kupplungsteil zumindest einen von dem Kupplungsfinger beabstandeten Querführungskiel aufweisen, der zwischen zwei benachbarten Lamellen eingreift und das Halteelement zusätzlich zu dem Kupplungsfinger querführt. Insbesondere kann der Querführungskiel in Form einer Führungsflosse von der auf der Lamellenoberseite aufliegenden Auflagefläche vorspringen und im wesentlichen sich parallel zu dem Kupplungsfinger erstrecken, so dass das Halteelement an zwei voneinander beabstandeten Stellen quer zu den Lamellen geführt ist.
  • Um das jeweilige Funktionselement einfach und doch schnell und haltbar befestigen zu können, können die Haltemittel für das Funktionselement ein an das Funktionselement formangepasstes Steckmaul besitzen, in das das Funktionselement einsteckbar ist und das das Funktionselement reibschlüssig und/oder formschlüssig an dem Halteelement hält. Das Steckmaul kann dabei eine Aufnahmeausnehmung in Form einer Aufnahmetasche bilden, die dem Funktionselement gleichzeitig einen gewissen Schutz vor äußeren Einflüssen wie Stößen und dergleichen gibt.
  • Insbesondere kann das Funktionselement an dem Halteelement verrastet werden. Entsprechende Rastmittel können dem vorgenannten Einsteckmaul zugeordnet sein, die das Funktionselement in dem Einsteckmaul verrastend halten.
  • Vorteilhafterweise können die Rastmittel und/oder die Aufnahmeausnehmung eine Einsteckrichtung etwa parallel zur Lamellenlängsrichtung besitzen. Obwohl andere Einsteckrichtungen möglich sind, ist ein Einstecken des Funktionselements in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der Verdampferlamellen vorteilhaft, da sich das Funktionselement hierdurch weniger leicht an den Lamellen verhaken kann. Insbesondere kann die Aufnahmeausnehmung derart ausgebildet sein, dass das Funktionselement unmittelbar auf die Lamellen aufsetzbar ist, wodurch im Falle eines Temperaturfühlers eine direkte ist-Wert-Erfassung ermöglicht wird.
  • Die Haltemittel können in Weiterbildung der Erfindung einen Haltevorsprung aufweisen, unter den das Funktionselement schiebbar ist und der das Funktionselement in der vorgesehenen Haltestellung hält. Der Haltevorsprung ist hierbei in bevorzugter Ausführung der Erfindung als elastischer Rastfinger ausgebildet, an dem das Funktionselement verrastbar ist. Der Rastfinger kann über bzw. in die Aufnahmeausnehmung ragen, um das Funktionselement in der dort eingeschobenen Stellung zu halten.
  • Unmittelbar unter den Haltemitteln kann das Halteelement einen Verbindungsdurchbruch in Form einer Materialaussparung aufweisen, durch den hindurch das Funktionselement mit dem Lamellenverdampfer unmittelbar in Wirkverbindung bringbar ist. Insbesondere kann das Funktionselement direkt auf den Lamellen aufliegen bzw. unmittelbar über diesen angeordnet werden. Frei von Dammeffekten ohne Behinderung des Wärmeübergangs kann die Verdampfertemperatur hierdurch präzise erfasst werden.
  • Der genannte Verbindungsdurchbruch kann vorteilhafterweise unmittelbar unter dem Haltevorsprung liegen, so dass der Haltevorsprung das Funktionselement auf den Lamellenverdampfer drücken kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das Halteelement mehrere Haltemittel für mehrere Funktionselemente besitzen, wobei vorteilhafterweise mehrere verschieden ausgebildete Aufnahmeöffnungen und/oder Rastmittel vorgesehen sein können, um verschieden ausgebildete Funktionselemente halten zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Lamellenverdampfers eines Kühl- und/oder Gefriergeräts mit mehreren darauf befestigten Halteelementen zur Befestigung von Funktionselementen wie Temperaturfühler oder Sicherheitsschalter,
  • 2: eine schematische, perspektivische Darstellung eines ersten der Halteelemente aus 1,
  • 3: eine Seitenansicht des Halteelements aus 2,
  • 4: eine schematische, perspektivische Darstellung eines zweiten Halteelements ähnlich 2 nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung, nach der zwei Funktionselemente an dem Halteelement befestigbar sind,
  • 5: eine Seitenansicht des Halteelements aus 4, und
  • 6: eine Seitenansicht eines dritten der Halteelemente aus 1, das zwei gabelzinkenförmig angeordnete Kupplungsfinger aufweist.
  • Der in 1 gezeigte, an sich übliche Lamellenverdampfer 1 umfasst eine Kältemittelleitung 8, die sich mäanderförmig durch den Korpus des Lamellenverdampfers 1 schlängelt und mit einer Vielzahl von blechstegförmigen Lamellen 9 verbunden ist, die sich quer zu den Mäanderschlangen erstrecken und nach Art eines Rasters voneinander beabstandet und parallel zueinander angeordnet sind. An dem Lamel lenverdampfer 1 sind gemäß 1 verschieden ausgebildete Halteelemente 3 befestigt, die in den folgenden Figuren näher gezeigt sind.
  • Zur Befestigung des in 2 nur schematisch angedeuteten Funktionselements 2 auf dem Lamellenverdampfer 1 ist das in den 2 und 3 näher gezeigte Halteelement 3 vorgesehen, das insgesamt – grob gesprochen – einen plattenförmigen Korpus aufweist, der einen Kupplungsteil 4 mit einem vorspringenden Kupplungsfinger 6 zum Ankuppeln an den Lamellenverdampfer sowie Haltemittel 18 zum Festlegen des Funktionselements 2 besitzt. Wie 2 zeigt, umfasst das Halteelement 3 eine im wesentlichen ebene Auflageplatte 11, deren Unterseite eine ebene Auflagefläche 10 bildet, die auf die Lamellenoberseite des Lamellenverdampfers 1 aufsetzbar ist, wie dies 1 zeigt. Um das Halteelement 3 auf dem Lamellenverdampfer 1 zu halten, springt von der Unterseite der Auflagefläche 10 der hakenförmig gebogene Kupplungsfinger 6 vor, mittels dessen das Halteelement 3 an einem Abschnitt der Kältemittelleitung 8 einhakbar ist. Wie 3 zeigt, ist der Kupplungsfinger 6 in der gezeichneten Ausführung im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der Kupplungsfinger 6 einen sich im wesentlichen parallel zu der Auflagefläche 10 erstreckenden Hakenabschnitt 7 umfasst, der den Halteschenkel des Kupplungsfingers 6 bildet. Der genannte Hakenabschnitt 7 ist durch den sich im wesentlichen senkrecht zu der Auflagefläche 10 erstreckenden Verbindungsschenkel 19 mit der genannten Auflagefläche 10 verbunden. Der Hakenabschnitt 7 definiert zusammen mit der Auflagefläche 10 ein Steckmaul 20, in das ein Abschnitt der Kältemittelleitung 8 eingesteckt werden kann. An dem auskragenden Ende des Hakenabschnitts 7 umfasst dieser Rastmittel 5 in Form einer zur Auflagefläche 10 hin vorspringenden Rastnase, die beim Aufschieben auf den Lamellenverdampfer 1 über die Kältemittelleitung 8 hinweg gleitet, wobei sich der Hakenabschnitt 7 federnd verformt. Ist die Kältemittelleitung 8 vollständig in das Steckmaul 20 eingeschoben, schnappt der Hakenabschnitt 7 zurück und die genannte Rastnase hält das Halteelement 3 formschlüssig an dem Kältemittelleitungsabschnitt. Der Abstand des genannten Hakenabschnitts 7 von der Auflagefläche 10, der die Weite des Steckmauls 20 bildet, entspricht im wesentlichen dem Abstand der Oberseite der Lamellen 9 von der dieser Oberseite abgewandten Unterseite der Kältemittellei tung 8, die sich durch die Lamellen 9 erstreckt. Hierdurch kann das Halteelement 3 passgenau auf den Lamellenverdampfer 1 aufgeschnappt werden. Es versteht sich, dass die Dicke des Kupplungsfingers 6 dabei den Abstand der Lamellen 9 nicht übersteigt, so dass der Kupplungsfinger 6 zwischen zwei benachbarte Lamellen 9 eingesteckt werden kann.
  • Wie 3 zeigt, umfasst das Halteelement 3 zusätzlich zu dem Kupplungsfinger 6 einen Querführungskiel 13, der ebenfalls von der Auflagefläche 10 im wesentlichen parallel zu dem Kupplungsfinger 6 vorspringt und von diesem beabstandet ist. Der Querführungskiel 13 greift dabei ebenfalls zwischen zwei benachbarte Lamellen 9 ein und führt das Halteelement 3 quer hierzu. Zunächst wirkt der Querführungskiel 13 als Einrastführung 12, die beim Aufsetzen des Halteelements 3 auf die Lamellen 9 sicherstellt, dass das Halteelement 3 parallel zur Lamellenlängsrichtung zum Zwecke des Einrastens verschoben werden kann. Sodann verhindert der Querführungskiel 13 ein Verdrehen des Halteelements 3 auf dem Lamellenverdampfer 1.
  • Zur Befestigung des Funktionselements 2 an dem Halteelement 3 umfassen die hierfür vorgesehenen Haltemittel 18 eine Aufnahmeausnehmung 14 in Form einer – grob gesprochen – Aufnahmetasche, die sich auf der Oberseite des etwa plattenförmigen Korpus des Halteelements 3 befindet und ein Einsteckmaul bildet, in das das Halteelement 3 passgenau eingeschoben werden kann. Die Auflageplatte 11 wird seitlich von aufstehenden Randstegen 21 begrenzt, die an einem Ende des Halteelements 3 von einem Quersteg 22 verbunden sind. Auf der Oberseite der genannten Randstege 21 und des Querstegs 22 sind seitliche Führungsstege 23 sowie zwischen diesen Führungsstegen 23 ein Haltevorsprung 16 vorgesehen, der sich im wesentlichen in der Ebene der genannten Führungsstege 23 erstreckt, so dass insgesamt die taschenförmige Aufnahmeausnehmung 14 begrenzt wird. Der Haltevorsprung 16 ist dabei in der gezeichneten Ausführungsform von den seitlichen Führungsstegen 23 durch Einschnitte 25 getrennt, so dass er einen vorspringenden und federnden Haltefinger bildet, unter den das Funktionselement 2 einschiebbar ist. An dem auskragenden Ende des Haltevorsprungs 24 sind dabei zur Innenseite der taschenförmigen Aufnahmeausnehmung 14 Rastmittel 15 in Form einer Rastnase vorgesehen, an der das Funktionselement 2 verrastet, wenn es in die taschenförmige Aufnahmeausnehmung 14 eingeschoben ist.
  • Unmittelbar unter dem Haltevorsprung 16 ist in dem Halteelement 3 eine Verbindungsausnehmung 17 in Form einer Materialaussparung vorgesehen, so dass das Funktionselement 2 unmittelbar auf dem Lamellenverdampfer 1 aufliegen kann. Die genannte Verbindungsausnehmung 17 bildet einen Durchbruch durch die Auflagefläche 10.
  • Die 4 und 5 zeigen eine grundsätzlich ähnliche Ausführung eines Halteelements wie 2 und 3, so dass für dieselben Bauteile bzw. -abschnitte dieselben Bezugsziffern wie in den 2 und 3 vergeben sind und insofern auf deren Beschreibung verwiesen wird. Zusätzlich zeichnet sich die Ausführung nach den 4 und 5 dadurch aus, dass zwei Funktionselemente 2 an dem Halteelement 3 befestigbar sind. Zusätzlich zu der taschenförmigen Aufnahmeausnehmung 14 ist eine weitere Aufnahmeausnehmung 26 vorgesehen, die in Form eines sich im wesentlichen senkrecht durch die Auflageplatte 11 hindurch erstreckendes Durchgangsloch ausgebildet ist. Hierdurch kann ein Sensor bzw. Sicherheitselement eingesteckt werden, das ggf. zwischen die Lamellen eingreift. In der gezeichneten Ausführung ist die zusätzliche Aufnahmeausnehmung 26 am selben Ende wie die Aufnahmeausnehmung 14 angeordnet. Die Auflageplatte 11 besitzt hierzu einen seitlich erweiterten Abschnitt 27, so dass die beiden Aufnahmeausnehmungen 14 und 26 nebeneinander angeordnet sind.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Halteelements, die grundsätzlich der ersten Ausführung gemäß den 2 und 3 ähnlich ist, insbesondere hinsichtlich der Aufnahmeausnehmung 14 für das Funktionselement, so dass für einander entsprechende Bauteilabschnitte entsprechende Bezugsziffern vergeben sind. Wie 1 zeigt, ist die Aufnahmeausnehmung 14 bei dieser Ausführung jedoch nicht randseitig an einem Ende der Auflagefläche 10, sondern im wesentlichen mittig bezüglich dieser angeordnet. Vor allen Dingen jedoch unterscheidet sich die Ausführung nach 6 von den vorhergehenden Ausführungen hinsicht lich der Ausbildung des Kupplungsteils 4, mittels dessen das Halteelement 3 an dem Lamellenverdampfer 1 befestigbar ist. Wie 6 zeigt, springen von der Unterseite der Auflagefläche 10 zwei voneinander beabstandete und zueinander etwa parallel angeordnete Kupplungsfinger 6 vor, die voneinander im wesentlichen einen Abstand besitzen, der dem Durchmesser der Kältemittelleitung 8 entspricht. An den frei auskragenden Enden besitzen die beiden Kupplungsfinger 6 einander zugewandte Vorsprünge in Form von Rastnasen 30, im Bereich derer der Abstand der Kupplungsfinger voneinander geringer ist als der vorgenannte Durchmesser der Kältemittelleitung 8 des Lamellenverdampfers 1. Die beiden Kupplungsfinger 6 sind also derart ausgebildet, dass sie in Einsteck- bzw. Aufsteckrichtung einen Hinterschnitt definieren. Die Einsteckrichtung ist dabei im Gegensatz zur vorher beschriebenen Ausführung im wesentlichen senkrecht auf die Auflagefläche 10 zu. Das Halteelement 3 braucht demgemäß lediglich etwa senkrecht auf die Flachseite des Lamellenverdampfers 1 aufgesteckt werden, so dass die beiden Kupplungsfinger 6 zwischen ein benachbartes Lamellenpaar greifen und dabei auf eine Kältemittelleitung 8 bzw. einen Abschnitt hiervon aufschnappen.
  • Wie 6 zeigt, ist weiterhin an der Unterseite der Auflagefläche 10 eine Führungsnase 31 vorgesehen, die das Halteelement 3 zusätzlich gegen Verrutschen sichert.

Claims (23)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Kältemittelkreislauf, der zumindest einen Lamellenverdampfer (1) aufweist, sowie einer Steuer-, Anzeige- und/oder Erfassungseinrichtung, die zumindest ein an dem Lamellenverdampfer (1) befestigbares Funktionselement (2), insbesondere einen Temperaturfühler oder -begrenzer, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Funktionselements (2) ein Halteelement (3) vorgesehen ist, das einen an den Lamellenverdampfer (1) formangepassten Kupplungsteil zum formschlüssigen Ankuppeln an den Lamellenverdampfer (1) und Haltemittel (18) zum Halten des Funktionselements (2) aufweist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kupplungsteil (4) Rastmittel (5) zum Verrasten des Halteelements (3) an dem Lamellenverdampfer (1) aufweist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Rastmittel (5) eine Einrastachse parallel zur Längsrichtung der Lamellen (9) des Lamellenverdampfers (1) besitzen und/oder den Rastmitteln (5) eine Einrastführung (12) zur Führung der Rastmittel (5) parallel zur Längsrichtung der Lamellen (9) des Lamellenverdampfers (1) zugeordnet ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungsteil ein Steckmaul (20) zum Aufstecken des Halteelements (3) auf einen Kältemittelleitungsabschnitt des Lamellenverdampfers (1) aufweist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steckmaul (20) eine Weite aufweist, die etwa dem Abstand einer Lamellenoberseite von einer dieser abgewandten Kältemittelleitungsunterseite entspricht.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungsteil (4) zumindest einen zwischen die Lamellen (9) des Lamellenverdampfers (1) eingreifenden Kupplungsfinger (6) aufweist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kupplungsfinger (6) einen Hakenabschnitt (7) zum Umgreifen einer Kältemittelleitung (8), mit der die Lamellen (9) verbunden sind, aufweist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 6, wobei ein Paar voneinander beabstandete Kupplungsfinger (6) vorgesehen sind, die gabelzinkenförmig angeordnet sind und von denen zumindest einer auf seiner dem anderen Kupplungsfinger zugewandten Seite einen Rastvorsprung (30) und/oder eine Rastsenke zur Verrastung an einer Kältemittelleitung (8), mit der die Lamellen (9) verbunden sind, aufweist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Kupplungsfinger (6) als federnder Rasthaken ausgebildet ist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungsteil (4) eine Auflagefläche (10) zum Auflegen des Halteelements (3) auf mehrere Lamellen (9) des Lamellenverdampfers (1) aufweist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch rückbezogen auf Anspruch 6, 7, 8 oder 9, wobei das Halteelement (3) eine ebene Auflageplatte (11) aufweist, die mit einer Unterseite die Auflagefläche (10) bildet und von deren Unterseite der Kupplungsfinger (6) vorspringt.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch rückbezogen auf Anspruch 4 und 6, wobei die Weite des Steckmauls (20) von dem Abstand der Auflagefläche (10) von dem Hakenabschnitt (7) des Kupplungsfingers (6) definiert ist.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungsteil (4) zumindest einen von dem Kupplungsfinger (6) beabstandeten Querführungskiel (13) aufweist, der zwischen zwei benachbarten Lamellen (9) des Lamellenverdampfers (1) eingreift.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltemittel (18) zum Halten des Funktionselements Rastmittel (15) zum Verrasten des Funktionselements an dem Halteelement (3) aufweisen.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltemittel (18) zumindest eine Aufnahmeausnehmung (14) aufweisen, in die das Funktionselement (2) vorzugsweise formschlüssig einsetzbar ist.
  16. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Haltemittel (18) mehrere verschieden ausgebildete Aufnahmeöffnungen (14, 19) zur Aufnahme verschieden ausgebildeter Funktionselemente (2) aufweisen.
  17. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltemittel (18) eine Einsteckrichtung etwa parallel zur Lamellenlängsrichtung aufweisen.
  18. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltemittel (18) einen Haltevorsprung (16) aufweisen, unter den das Funktionselement (2) schiebbar ist.
  19. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Haltevorsprung (16) als elastischer Rastfinger ausgebildet ist, an dem das Funktionselement (2) verrastbar ist.
  20. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haltevorsprung (16) über und/oder in die Aufnahmeausnehmung (14) ragt.
  21. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei den Haltemitteln (18) ein Verbindungsdurchbruch (17) zugeordnet ist, durch den hindurch das Funktionselement (2) mit dem Lamellenverdampfer (1) in Wirkverbindung bringbar ist.
  22. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch rückbezogen auf einen der Ansprüche 18 bis 20, wobei der Verbindungsdurchbruch (17) unmittelbar unter dem Haltevorsprung (16) liegt.
  23. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungsteil (4) und die Haltemittel (18) auf gegenüberliegenden Seiten des Halteelements (3) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315439A2 (de) * 1987-11-02 1989-05-10 The Coca-Cola Company Eisspeichersteuerungsverfahren für Getränkeausgabegerät
US6467282B1 (en) * 2000-09-27 2002-10-22 Patrick D. French Frost sensor for use in defrost controls for refrigeration

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