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Die
Erfindung betrifft eine verbesserte Struktur eines Verbinders, insbesondere
eine solche, bei der die zwei Verbindungsendstellen, die am Verbinder
angebracht sind, als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale
Endstelle ausgebildet werden, wodurch die Kontaktfläche der
beiden Verbindungsendstellen wirksam vergrößert wird, so dass ein unvollständiger Kontakt
bei der Verbindung der beiden Verbindungsendstellen vermieden werden
kann.
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Bei
den bekannten Verbindern besteht eine reichliche Auswahl an Formen.
Aus 1 ist beispielsweise ersichtlich, dass an einer
Führungsplatte 1 ein
Verbinder 11 angeordnet ist, an dem mehrere Einstecklöcher 111 angeordnet
sind, in denen jeweils ein Verbindungskabel 12 eingesteckt
werden kann. Das Einsteckende 121 des Verbindungskabels 12 ist als
leicht gewölbter
Greifer ausgebildet. Wenn das Einsteckende 121 des Verbindungskabels 12 in
das Einsteckloch 111 eingesteckt worden ist, stellt die Kontaktfläche einen
punktuellen Kontakt dar, da das Einsteckende 121 als leicht
gewölbter
Greifer ausgebildet ist. Jedoch könnte der Greifer des Einsteckendes 121 auf
Dauer durch häufiges
Einstecken und Herausziehen des Einsteckendes 121 des Verbindungskabels 12 abgenutzt
werden, so dass der Verbinder 11 mit dem Verbindungskabel 12 in
einem unvollständigen
Kontakt steht; darüber
hinaus könnte der
Benutzer manchmal aus Versehen das Verbindungskabel 12 herausziehen
oder gegen es stoßen, so
dass das Einsteckende 121 des Verbindungskabels 12 aus
dem Einsteckloch 111 des Verbinders 11 ausfällt. Daher
weisen die bekannten Verbinder noch einige Nachteile auf.
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Anhand
der vorstehenden Beschreibung ist festzustellen, dass die oben genannten
bekannten Verbinder keine optimale Ausgestaltung besitzen und sogar
viele Nachteile aufweisen, die behebungsbedürftig sind.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Struktur
eines Verbinders zu schaffen, bei der die zwei Verbindungsendstellen, die
am Verbinder angebracht sind, als eine koniale Endstelle und eine
innen-koniale Endstelle ausgebildet werden, wodurch die Kontaktfläche der
beiden Verbindungsendstellen wirksam vergrößert wird, so dass ein unvollständiger Kontakt
bei der Verbindung der beiden Verbindungsendstellen vermieden werden
kann.
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Die
zweite Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Struktur
eines Verbinders zu schaffen, bei der die zwei Zylinder des Drück-und-Zieh-Mittels
am beweglichen Teil in den beiden Haken des fixierten Teils eingehakt
werden, und der Mitnehmer nach unten das Drück-und-Zieh-Mittel bewegt und zugleich die Zylinder
des Drück-und-Zieh-Mittels so antreibt,
dass die Zylinder in den Haken so fest eingehakt werden, dass der
bewegliche Teil mit der Verbindungsendstelle des fixierten Teils
in einem festen Kontakt steht. Wenn der Mitnehmer nach unten bis
zum Ende bewegt worden ist, wird der Nocken des beweglichen Teils
zudem die Halterung unterstützen
und drücken,
so dass sich die Halterung nach hinten schiebt, wobei die Halterung
gleichzeitig ein metallenes Rohrblatt antreiben wird, so dass dieses
metallene Rohrblatt ein weiteres metallenes Rohrblatt berührt. Somit
wird der Kontakt hergestellt.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Struktur
eines Verbinders zu schaffen, bei der gilt: wenn der Verbinder keinen
Kontakt braucht, muss der Mitnehmer des beweglichen Teils bloß nach oben
bis zum Ende bewegt werden, so dass sich der Nocken des beweglichen
Teils nach hinten schiebt, wobei sich die Halterung aufgrund der Ausübung der
Rückstellkraft
der Feder in Richtung des Nockens schieben wird. Nun unterstützt die
Halterung nicht mehr das metallene Rohrblatt, und das metallene
Rohrblatt kehrt auch zur ursprünglichen Stelle
zurück.
Das heißt,
der Kontakt wird hierbei nicht hergestellt. Somit kann der Benutzer
nach Bedarf den Kontakt der Verbindungsendstellen herstellen, ohne
den Verbinder herausnehmen zu müssen.
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Die
Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine verbesserte Struktur eines
Verbinders zu schaffen, bei der die Verbindungsendstellen des Verbinders miteinander
in so einem engen und festen Kontakt stehen können, dass die Verbindungsendstellen
des Verbinders nicht ausfallen oder durch Stoßen voneinander getrennt werden.
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Zur
Lösung
der oben genannten Aufgaben stellt die Erfindung eine verbesserte
Struktur eines Verbinders bereit, die aus einem fixierten Teil und
einem beweglichen Teil besteht, wobei gilt: der fixierte Teil ist
aus einem fixierten Körper,
Federn, Halterungen, zwei metallenen Rohrblättern, zwei ersten Verbindungsendstellen,
Unterlegscheiben und Verschlusselementen ausgebildet, wobei gilt,
dass sich aus der vorderen Seite des fixierten Körpers zwei Haken erstrecken,
durch die eine Rinne hindurchläuft,
in der eine Halterung mit einer Feder aufgenommen wird, so dass
sich die Halterung in der Rinne verschieben kann; des Weiteren sind
an den beiden Seiten am oberen Teil der Rinne zwei Nuten angeordnet sind,
die sich oben und unten entsprechen, wobei in den beiden Nuten jeweils
das erste und das zweite metallene Rohrblatt aufgenommen sind, so
dass das erste und das zweite metallene Rohrblatt untereinander
angeordnet werden, und an der geeigneten Stelle des unten befindlichen
ersten metallenen Rohrblattes eine Auswölbung ausgebildet ist. Darüber hinaus sind
an den beiden Seiten des fixierten Körpers zwei Löcher in
einer Furche vorgesehen, in denen jeweils eine erste Verbindungsendstelle
mit Gewinde aufgenommen werden kann. Nachdem das Gewinde der ersten
Verbindungsendstelle durch das Loch in einer Furche hindurchgegangen
ist, wird die Unterlegscheibe auf ein Verschlusselement aufgesetzt,
um das Verschlusselement am Gewinde zu verschließen. Der bewegliche Teil besteht
aus einem beweglichen Körper,
zwei zweiten Verbindungsendstellen, zwei hohlen Ringen, einem Mitnehmer,
einem Drück-und-Zieh-Mittel
und zwei Drehachsen, wobei gilt: aus der vorderen Seite des beweglichen
Körpers erstreckt
sich ein Vorsprung, an dem Spindellöcher angeordnet sind, während sich
aus der hinteren Seite des beweglichen Körpers ein Nocken erstreckt;
ferner sind an den beiden Seiten des beweglichen Körpers zwei
offene Löcher
angeordnet, in denen jeweils eine zweite Verbindungsendstelle eingesetzt
wird, wobei die zweite Verbindungsendstelle der ersten Verbindungsendstelle
entsprechend angeordnet ist. Nachdem sich die zweite Verbindungsendstelle durch
das offene Loch hindurch erstreckt, wird der hohle Ring am hinteren
Ende der zweiten Verbindungsendstelle aufgesetzt, so dass die zweite
Verbindungsendstelle durch den hohlen Ring einrastet und gesichert
wird. Letztlich wird der Mitnehmer, der mit zwei Spindellöchern versehen
ist, im Vorsprung aufgenommen, so dass das eine Spindelloch des
Mitnehmers durch eine Drehachse mit dem Spindelloch des Vorsprunges
gelenkig verbunden wird. Zudem sind zwei Zylinder an den beiden
Seiten des anderen Endes des Drück-und-Zieh-Mittels
angeordnet, wobei in den zwei Zylindern zwei Haken aufgenommen werden
können.
Durch den Zusammenbau der vorstehenden Bauelemente wird die erfindungsgemäße verbesserte
Struktur eines Verbinders ausgebildet.
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Die
erfindungsgemäße verbesserte
Struktur eines Verbinders besitzt im Vergleich zu der herkömmlichen
Technik folgende Vorteile:
- 1. Die Erfindung
stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders bereit, bei der
die zwei Verbindungsendstellen, die am Verbinder angebracht sind,
als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet
werden, wodurch die Kontaktfläche
der beiden Verbindungsendstellen wirksam vergrößert wird, so dass ein unvollständiger Kontakt
bei der Verbindung der beiden Verbindungsendstellen vermieden werden
kann.
- 2. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders
bereit, bei der die zwei Zylinder des Drück-und-Zieh-Mittels am beweglichen Teil in
den beiden Haken des fixierten Teils eingehakt werden, und der Mitnehmer
nach unten das Drück-und-Zieh-Mittel
so bewegt und zugleich die Zylinder des Drück-und-Zieh-Mittels so antreibt, dass
die Zylinder in den Haken so fest eingehakt werden, dass der bewegliche
Teil mit der Verbindungsendstelle des fixierten Teils in einem festen Kontakt
steht. Wenn der Mitnehmer nach unten bis zum Ende bewegt worden
ist, wird der Nocken des beweglichen Teils zudem die Halterung unterstützen und
drücken,
so dass sich die Halterung nach hinten schiebt, wobei die Halterung
gleichzeitig ein metallenes Rohrblatt antreiben wird, so dass dieses
metallene Rohrblatt ein weiteres metallenes Rohrblatt berührt. Somit
wird der Kontakt hergestellt.
- 3. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders
bereit, bei der gilt: wenn der Verbinder keinen Kontakt braucht,
muss der Mitnehmer des beweglichen Teils bloß nach oben bis zum Ende bewegt
werden, so dass sich der Nocken des beweglichen Teils nach hinten
schiebt, wobei sich die Halterung aufgrund der Ausübung der
Rückstellkraft
der Feder in Richtung des Nockens schieben wird. Nun unterstützt die
Halterung nicht mehr das metallene Rohrblatt, und das metallene
Rohrblatt kehrt auch zur ursprünglichen Stelle
zurück.
Das heißt,
der Kontakt wird hierbei nicht hergestellt. Somit kann der Benutzer
nach Bedarf den Kontakt der Verbindungsendstellen herstellen, ohne
den Verbinder herausnehmen zu müssen.
- 4. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders
bereit, bei der die Verbindungsendstellen des Verbinders miteinander
in so einem engen und festen Kontakt stehen können, dass die Verbindungsendstellen
des Verbinders nicht ausfallen oder durch Stoßen voneinander getrennt werden.
- 5. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders
bereit, die einfach gestaltet, leicht zu handhaben und sparsam bei
den Herstellungskosten ist.
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Im
Folgenden werden die zur Lösung
der oben dargestellten Aufgaben eingesetzten technischen Mitteln
und die Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht eines bekannten Verbinders
im abgebauten Zustand;
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2 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen verbesserten Struktur
eines Verbinders im abgebauten Zustand;
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3 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen verbesserten
Struktur eines Verbinders im zusammengebauten Zustand; und
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4A, 4B, 4C eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen verbesserten
Struktur eines Verbinders bei der Ausführung.
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Wie
aus 2, 3 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße verbesserte
Struktur eines Verbinders folgendes:
einen fixierten Teil 2,
der aus einem fixierten Körper 21,
Federn 22, Halterungen 23, zwei metallenen Rohrblättern 24, 25,
zwei ersten Verbindungsendstellen 26, Unterlegscheiben 27 und
Verschlusselementen 28 ausgebildet ist, wobei gilt, dass
aus der vorderen Seite des fixierten Körpers 21 zwei Haken 211 sich
erstrecken, durch die eine Rinne 212 hindurchläuft, in
der eine Halterung 23 mit einer Feder 22 aufgenommen
wird; des Weiteren sind an den beiden Seiten am oberen Teil der
Rinne 212 zwei Nuten 213 angeordnet, die sich
oben und unten entsprechen, wobei in den beiden Nuten 213 jeweils
das erste 24 und das zweite metallene Rohrblatt 25 aufgenommen
sind, so dass das erste 24 und das zweite metallene Rohrblatt 25 jeweils
oben und unten angeordnet werden, und an der geeigneten Stelle des
unten befindlichen ersten metallenen Rohrblattes 24 eine Auswölbung 214 ausgebildet
ist. Darüber
hinaus sind an den beiden Seiten des fixierten Körpers 21 zwei Löcher 214 in
einer Furche vorgesehen, in denen jeweils eine erste Verbindungsendstelle 26 mit
Gewinde aufgenommen werden kann. Nachdem das Gewinde der ersten
Verbindungsendstelle 26 durch das Loch 214 in
einer Furche hindurchgegangen ist, wird die Unterlegscheibe 27 auf
ein Verschlusselement 28 aufgesetzt, um das Verschlusselement 28 am
Gewinde zu verschließen;
die Halterung 23 ist in der Rinne 212 verschiebbar;
die zwei ersten Verbindungsendstellen 26 können als
eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet
werden; das Verschlusselement 28 kann eine Schraubenmutter
oder andere Befestigungselemente sein;
einen beweglichen Teil 3,
der aus einem beweglichen Körper 31,
zwei zweiten Verbindungsendstellen 32, zwei hohlen Ringen 33,
einem Mitnehmer 34, einem Drück-und-Zieh-Mittel 35 und
zwei Drehachsen 36 besteht, wobei gilt: aus der vorderen
Seite des beweglichen Körpers 31 erstreckt
sich ein Vorsprung 311, an dem Spindellöcher 311 angeordnet
sind, während
sich aus der hinteren Seite des beweglichen Körpers 31 ein Nocken 312 erstreckt,
der die vordere Seite der Halterung 23 unterstützt; ferner
sind an den beiden Seiten des beweglichen Körpers 31 zwei offene
Löcher 313 angeordnet,
in denen jeweils eine zweite Verbindungsendstelle 32 eingesetzt
wird, wobei die zweite Verbindungsendstelle 32 der ersten Verbindungsendstelle 26 entsprechend
angeordnet ist. Nachdem sich die zweite Verbindungsendstelle 32 durch
das offene Loch 313 hindurch erstreckt, wird der hohle
Ring 33 am hinteren Ende der zweiten Verbindungsendstelle 32 aufgesetzt,
so dass die zweite Verbindungsendstelle 32 durch den hohlen Ring 33 einrastet
und gesichert wird. Letztlich wird der Mitnehmer 34, der
mit zwei Spindellöchern 341, 342 versehen
ist, im Vorsprung 311 aufgenommen, so dass das eine Spindelloch 341 des
Mitnehmers 34 durch eine Drehachse 36 mit dem
Spindelloch 3111 des Vorsprunges 311 gelenkig
verbunden wird, während
das andere Spindelloch 342 des Mitnehmers 34 durch
eine Drehachse 36 mit dem Spindelloch 351 am einen
Ende des Drück-und-Zieh-Mittels 35 gelenkig
verbunden ist. Zudem sind zwei Zylinder 352 an den beiden
Seiten des anderen Endes des Drück-und-Zieh-Mittels 35 angeordnet,
wobei in den zwei Zylindern 352 zwei Haken 211 aufgenommen werden
können;
die zwei zweiten Verbindungsendstellen 32 können als
eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet
werden;
durch den Zusammenbau der vorstehenden Bauelemente
wird die erfindungsgemäße verbesserte
Struktur eines Verbinders ausgebildet.
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4A, 4B, 4C veranschaulichen eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen verbesserten
Struktur eines Verbinders im zusammengebauten Zustand bei der Ausführung. Zunächst wird der
fixierte Teil 2 an einer Führungsplatte 1 befestigt, dann
werden die Zylinder 352 des beweglichen Teils 3 in
den Haken 211 des fixierten Teils 2 eingehakt, und
die erste Verbindungsendstelle 26 wird der zweiten Verbindungsendstelle 32 entsprechend
angeordnet (siehe 4A); zur Kontaktherstellung
wird der Mitnehmer 34 zunächst nach unten bis zum Ende
bewegt; nun unterstützt
der Nocken 312 das eine Ende der Halterung 23,
wobei die Halterung 23 sich nach innen verschieben wird,
nachdem eine Kraft auf sie ausgeübt
wird; zugleich unterstützt
das andere Ende der Halterung 23 die Auswölbung 241 des
ersten metallenen Rohrblattes 24, so dass das erste metallene Rohrblatt 24 nach
oben geht und mit dem zweiten metallenen Rohrblatt 25 in
Kontakt steht, womit ein angeschlossener angeschalteter Kreislauf
hergestellt (siehe 4B, 4C) wird;
wenn der Nocken hingegen die Halterung 23 nicht mehr andauernd
unterstützt,
muss der Mitnehmer 34 bloß nach oben bis zum Ende bewegt
werden, so dass der Nocken 312 das eine Ende der Halterung 23 nicht
unterstützt,
wobei sich die Halterung 23 aufgrund der Ausübung der Rückstellkraft
der auf sie aufgesetzten Feder 22 zur ursprünglichen
Position zurückgestellt
wird. Nun wird die Auswölbung 241 des
ersten metallenen Rohrblattes 24 nicht mehr von der Halterung 23 unterstützt, und
so kehrt das metallene Rohrblatt ebenfalls zur ursprünglichen
Stelle zurück.
Das heißt,
der Kontakt zwischen dem ersten 24 und dem zweiten metallenen
Rohrblatt 25 wird zeitweilig nicht hergestellt. Gemäß der Ausführungsform
gilt aufgrund der Tatsache, dass die erste 26 und die zweite
Verbindungsendstelle 32 durch eine koniale Endstelle und
eine innen-koniale Endstelle in Kontakt stehen, dass die beiden
Verbindungsendstellen 26, 32 sich miteinander
flächig
kontaktieren, wodurch die Kontaktfläche insgesamt vergrößert wird,
so dass ein unvollständiger
Kontakt bei der Verbindung der beiden Verbindungsendstellen 26, 32 vermieden
werden kann. Zudem werden der fixierte 2 und der bewegliche
Teil 3 miteinander eingehakt, so dass sie nicht voneinander abfallen
werden. Durch die oben dargestellte Ausführungsform wird bei der vorliegenden
Erfindung Multifunktionalität
erzielt.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt lediglich ein bevorzugtes ausführbares
Ausführungsbeispiel der
Erfindung dar und soll zur Begrenzung des Anspruchumfanges der Erfindung
dienen. Alle auf Basis der technischen Bestimmungen der Erfindung
vorgenommen gleichwertigen Ausführungen
und Modifikationen gehören
zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Aus
der vorstehenden Darstellung lässt
sich zusammenfassen, dass sich die vorliegende Erfindung bei der
Raumgestaltung tatsächlich
als erfinderisch erweist und im Vergleich zur herkömmlichen Technik
die oben genannten Vorteile besitzt.