DE202006013225U1 - Verbesserte Struktur eines Verbinders - Google Patents

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Abstract

Verbesserte Struktur eines Verbinders, umfassend:
einen fixierten Teil (2), der aus einem fixierten Körper (21), Federn (22), Halterungen (23), wenigstens einem metallenen Rohrblatter (24, 25), wenigstens einer Verbindungsendstelle (26), Unterlegscheiben (27) und Verschlusselementen (28) ausgebildet ist, wobei gilt, dass aus der vorderen Seite des fixierten Körpers (21) Haken 211 sich erstrecken, durch die eine Rinne (212) hindurchläuft, in der eine Halterung (23) mit einer Feder (22) aufgenommen wird; des Weiteren sind an den beiden Seiten am oberen Teil der Rinne (212) zwei Nuten (213) angeordnet, die sich oben und unten entsprechen, wobei in den beiden Nuten (213) jeweils das erste (24) und das zweite metallene Rohrblatt (25) aufgenommen sind, so dass das erste (24) und das zweite metallene Rohrblatt (25) jeweils oben und unten angeordnet werden, und an der geeigneten Stelle des unten befindlichen ersten metallenen Rohrblattes (24) eine Auswölbung (214) ausgebildet ist, wobei darüber hinaus an den beiden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Struktur eines Verbinders, insbesondere eine solche, bei der die zwei Verbindungsendstellen, die am Verbinder angebracht sind, als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet werden, wodurch die Kontaktfläche der beiden Verbindungsendstellen wirksam vergrößert wird, so dass ein unvollständiger Kontakt bei der Verbindung der beiden Verbindungsendstellen vermieden werden kann.
  • Bei den bekannten Verbindern besteht eine reichliche Auswahl an Formen. Aus 1 ist beispielsweise ersichtlich, dass an einer Führungsplatte 1 ein Verbinder 11 angeordnet ist, an dem mehrere Einstecklöcher 111 angeordnet sind, in denen jeweils ein Verbindungskabel 12 eingesteckt werden kann. Das Einsteckende 121 des Verbindungskabels 12 ist als leicht gewölbter Greifer ausgebildet. Wenn das Einsteckende 121 des Verbindungskabels 12 in das Einsteckloch 111 eingesteckt worden ist, stellt die Kontaktfläche einen punktuellen Kontakt dar, da das Einsteckende 121 als leicht gewölbter Greifer ausgebildet ist. Jedoch könnte der Greifer des Einsteckendes 121 auf Dauer durch häufiges Einstecken und Herausziehen des Einsteckendes 121 des Verbindungskabels 12 abgenutzt werden, so dass der Verbinder 11 mit dem Verbindungskabel 12 in einem unvollständigen Kontakt steht; darüber hinaus könnte der Benutzer manchmal aus Versehen das Verbindungskabel 12 herausziehen oder gegen es stoßen, so dass das Einsteckende 121 des Verbindungskabels 12 aus dem Einsteckloch 111 des Verbinders 11 ausfällt. Daher weisen die bekannten Verbinder noch einige Nachteile auf.
  • Anhand der vorstehenden Beschreibung ist festzustellen, dass die oben genannten bekannten Verbinder keine optimale Ausgestaltung besitzen und sogar viele Nachteile aufweisen, die behebungsbedürftig sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Struktur eines Verbinders zu schaffen, bei der die zwei Verbindungsendstellen, die am Verbinder angebracht sind, als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet werden, wodurch die Kontaktfläche der beiden Verbindungsendstellen wirksam vergrößert wird, so dass ein unvollständiger Kontakt bei der Verbindung der beiden Verbindungsendstellen vermieden werden kann.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Struktur eines Verbinders zu schaffen, bei der die zwei Zylinder des Drück-und-Zieh-Mittels am beweglichen Teil in den beiden Haken des fixierten Teils eingehakt werden, und der Mitnehmer nach unten das Drück-und-Zieh-Mittel bewegt und zugleich die Zylinder des Drück-und-Zieh-Mittels so antreibt, dass die Zylinder in den Haken so fest eingehakt werden, dass der bewegliche Teil mit der Verbindungsendstelle des fixierten Teils in einem festen Kontakt steht. Wenn der Mitnehmer nach unten bis zum Ende bewegt worden ist, wird der Nocken des beweglichen Teils zudem die Halterung unterstützen und drücken, so dass sich die Halterung nach hinten schiebt, wobei die Halterung gleichzeitig ein metallenes Rohrblatt antreiben wird, so dass dieses metallene Rohrblatt ein weiteres metallenes Rohrblatt berührt. Somit wird der Kontakt hergestellt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Struktur eines Verbinders zu schaffen, bei der gilt: wenn der Verbinder keinen Kontakt braucht, muss der Mitnehmer des beweglichen Teils bloß nach oben bis zum Ende bewegt werden, so dass sich der Nocken des beweglichen Teils nach hinten schiebt, wobei sich die Halterung aufgrund der Ausübung der Rückstellkraft der Feder in Richtung des Nockens schieben wird. Nun unterstützt die Halterung nicht mehr das metallene Rohrblatt, und das metallene Rohrblatt kehrt auch zur ursprünglichen Stelle zurück. Das heißt, der Kontakt wird hierbei nicht hergestellt. Somit kann der Benutzer nach Bedarf den Kontakt der Verbindungsendstellen herstellen, ohne den Verbinder herausnehmen zu müssen.
  • Die Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine verbesserte Struktur eines Verbinders zu schaffen, bei der die Verbindungsendstellen des Verbinders miteinander in so einem engen und festen Kontakt stehen können, dass die Verbindungsendstellen des Verbinders nicht ausfallen oder durch Stoßen voneinander getrennt werden.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgaben stellt die Erfindung eine verbesserte Struktur eines Verbinders bereit, die aus einem fixierten Teil und einem beweglichen Teil besteht, wobei gilt: der fixierte Teil ist aus einem fixierten Körper, Federn, Halterungen, zwei metallenen Rohrblättern, zwei ersten Verbindungsendstellen, Unterlegscheiben und Verschlusselementen ausgebildet, wobei gilt, dass sich aus der vorderen Seite des fixierten Körpers zwei Haken erstrecken, durch die eine Rinne hindurchläuft, in der eine Halterung mit einer Feder aufgenommen wird, so dass sich die Halterung in der Rinne verschieben kann; des Weiteren sind an den beiden Seiten am oberen Teil der Rinne zwei Nuten angeordnet sind, die sich oben und unten entsprechen, wobei in den beiden Nuten jeweils das erste und das zweite metallene Rohrblatt aufgenommen sind, so dass das erste und das zweite metallene Rohrblatt untereinander angeordnet werden, und an der geeigneten Stelle des unten befindlichen ersten metallenen Rohrblattes eine Auswölbung ausgebildet ist. Darüber hinaus sind an den beiden Seiten des fixierten Körpers zwei Löcher in einer Furche vorgesehen, in denen jeweils eine erste Verbindungsendstelle mit Gewinde aufgenommen werden kann. Nachdem das Gewinde der ersten Verbindungsendstelle durch das Loch in einer Furche hindurchgegangen ist, wird die Unterlegscheibe auf ein Verschlusselement aufgesetzt, um das Verschlusselement am Gewinde zu verschließen. Der bewegliche Teil besteht aus einem beweglichen Körper, zwei zweiten Verbindungsendstellen, zwei hohlen Ringen, einem Mitnehmer, einem Drück-und-Zieh-Mittel und zwei Drehachsen, wobei gilt: aus der vorderen Seite des beweglichen Körpers erstreckt sich ein Vorsprung, an dem Spindellöcher angeordnet sind, während sich aus der hinteren Seite des beweglichen Körpers ein Nocken erstreckt; ferner sind an den beiden Seiten des beweglichen Körpers zwei offene Löcher angeordnet, in denen jeweils eine zweite Verbindungsendstelle eingesetzt wird, wobei die zweite Verbindungsendstelle der ersten Verbindungsendstelle entsprechend angeordnet ist. Nachdem sich die zweite Verbindungsendstelle durch das offene Loch hindurch erstreckt, wird der hohle Ring am hinteren Ende der zweiten Verbindungsendstelle aufgesetzt, so dass die zweite Verbindungsendstelle durch den hohlen Ring einrastet und gesichert wird. Letztlich wird der Mitnehmer, der mit zwei Spindellöchern versehen ist, im Vorsprung aufgenommen, so dass das eine Spindelloch des Mitnehmers durch eine Drehachse mit dem Spindelloch des Vorsprunges gelenkig verbunden wird. Zudem sind zwei Zylinder an den beiden Seiten des anderen Endes des Drück-und-Zieh-Mittels angeordnet, wobei in den zwei Zylindern zwei Haken aufgenommen werden können. Durch den Zusammenbau der vorstehenden Bauelemente wird die erfindungsgemäße verbesserte Struktur eines Verbinders ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße verbesserte Struktur eines Verbinders besitzt im Vergleich zu der herkömmlichen Technik folgende Vorteile:
    • 1. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders bereit, bei der die zwei Verbindungsendstellen, die am Verbinder angebracht sind, als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet werden, wodurch die Kontaktfläche der beiden Verbindungsendstellen wirksam vergrößert wird, so dass ein unvollständiger Kontakt bei der Verbindung der beiden Verbindungsendstellen vermieden werden kann.
    • 2. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders bereit, bei der die zwei Zylinder des Drück-und-Zieh-Mittels am beweglichen Teil in den beiden Haken des fixierten Teils eingehakt werden, und der Mitnehmer nach unten das Drück-und-Zieh-Mittel so bewegt und zugleich die Zylinder des Drück-und-Zieh-Mittels so antreibt, dass die Zylinder in den Haken so fest eingehakt werden, dass der bewegliche Teil mit der Verbindungsendstelle des fixierten Teils in einem festen Kontakt steht. Wenn der Mitnehmer nach unten bis zum Ende bewegt worden ist, wird der Nocken des beweglichen Teils zudem die Halterung unterstützen und drücken, so dass sich die Halterung nach hinten schiebt, wobei die Halterung gleichzeitig ein metallenes Rohrblatt antreiben wird, so dass dieses metallene Rohrblatt ein weiteres metallenes Rohrblatt berührt. Somit wird der Kontakt hergestellt.
    • 3. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders bereit, bei der gilt: wenn der Verbinder keinen Kontakt braucht, muss der Mitnehmer des beweglichen Teils bloß nach oben bis zum Ende bewegt werden, so dass sich der Nocken des beweglichen Teils nach hinten schiebt, wobei sich die Halterung aufgrund der Ausübung der Rückstellkraft der Feder in Richtung des Nockens schieben wird. Nun unterstützt die Halterung nicht mehr das metallene Rohrblatt, und das metallene Rohrblatt kehrt auch zur ursprünglichen Stelle zurück. Das heißt, der Kontakt wird hierbei nicht hergestellt. Somit kann der Benutzer nach Bedarf den Kontakt der Verbindungsendstellen herstellen, ohne den Verbinder herausnehmen zu müssen.
    • 4. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders bereit, bei der die Verbindungsendstellen des Verbinders miteinander in so einem engen und festen Kontakt stehen können, dass die Verbindungsendstellen des Verbinders nicht ausfallen oder durch Stoßen voneinander getrennt werden.
    • 5. Die Erfindung stellt eine verbesserte Struktur eines Verbinders bereit, die einfach gestaltet, leicht zu handhaben und sparsam bei den Herstellungskosten ist.
  • Im Folgenden werden die zur Lösung der oben dargestellten Aufgaben eingesetzten technischen Mitteln und die Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines bekannten Verbinders im abgebauten Zustand;
  • 2 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen verbesserten Struktur eines Verbinders im abgebauten Zustand;
  • 3 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen verbesserten Struktur eines Verbinders im zusammengebauten Zustand; und
  • 4A, 4B, 4C eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen verbesserten Struktur eines Verbinders bei der Ausführung.
  • Wie aus 2, 3 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße verbesserte Struktur eines Verbinders folgendes:
    einen fixierten Teil 2, der aus einem fixierten Körper 21, Federn 22, Halterungen 23, zwei metallenen Rohrblättern 24, 25, zwei ersten Verbindungsendstellen 26, Unterlegscheiben 27 und Verschlusselementen 28 ausgebildet ist, wobei gilt, dass aus der vorderen Seite des fixierten Körpers 21 zwei Haken 211 sich erstrecken, durch die eine Rinne 212 hindurchläuft, in der eine Halterung 23 mit einer Feder 22 aufgenommen wird; des Weiteren sind an den beiden Seiten am oberen Teil der Rinne 212 zwei Nuten 213 angeordnet, die sich oben und unten entsprechen, wobei in den beiden Nuten 213 jeweils das erste 24 und das zweite metallene Rohrblatt 25 aufgenommen sind, so dass das erste 24 und das zweite metallene Rohrblatt 25 jeweils oben und unten angeordnet werden, und an der geeigneten Stelle des unten befindlichen ersten metallenen Rohrblattes 24 eine Auswölbung 214 ausgebildet ist. Darüber hinaus sind an den beiden Seiten des fixierten Körpers 21 zwei Löcher 214 in einer Furche vorgesehen, in denen jeweils eine erste Verbindungsendstelle 26 mit Gewinde aufgenommen werden kann. Nachdem das Gewinde der ersten Verbindungsendstelle 26 durch das Loch 214 in einer Furche hindurchgegangen ist, wird die Unterlegscheibe 27 auf ein Verschlusselement 28 aufgesetzt, um das Verschlusselement 28 am Gewinde zu verschließen; die Halterung 23 ist in der Rinne 212 verschiebbar; die zwei ersten Verbindungsendstellen 26 können als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet werden; das Verschlusselement 28 kann eine Schraubenmutter oder andere Befestigungselemente sein;
    einen beweglichen Teil 3, der aus einem beweglichen Körper 31, zwei zweiten Verbindungsendstellen 32, zwei hohlen Ringen 33, einem Mitnehmer 34, einem Drück-und-Zieh-Mittel 35 und zwei Drehachsen 36 besteht, wobei gilt: aus der vorderen Seite des beweglichen Körpers 31 erstreckt sich ein Vorsprung 311, an dem Spindellöcher 311 angeordnet sind, während sich aus der hinteren Seite des beweglichen Körpers 31 ein Nocken 312 erstreckt, der die vordere Seite der Halterung 23 unterstützt; ferner sind an den beiden Seiten des beweglichen Körpers 31 zwei offene Löcher 313 angeordnet, in denen jeweils eine zweite Verbindungsendstelle 32 eingesetzt wird, wobei die zweite Verbindungsendstelle 32 der ersten Verbindungsendstelle 26 entsprechend angeordnet ist. Nachdem sich die zweite Verbindungsendstelle 32 durch das offene Loch 313 hindurch erstreckt, wird der hohle Ring 33 am hinteren Ende der zweiten Verbindungsendstelle 32 aufgesetzt, so dass die zweite Verbindungsendstelle 32 durch den hohlen Ring 33 einrastet und gesichert wird. Letztlich wird der Mitnehmer 34, der mit zwei Spindellöchern 341, 342 versehen ist, im Vorsprung 311 aufgenommen, so dass das eine Spindelloch 341 des Mitnehmers 34 durch eine Drehachse 36 mit dem Spindelloch 3111 des Vorsprunges 311 gelenkig verbunden wird, während das andere Spindelloch 342 des Mitnehmers 34 durch eine Drehachse 36 mit dem Spindelloch 351 am einen Ende des Drück-und-Zieh-Mittels 35 gelenkig verbunden ist. Zudem sind zwei Zylinder 352 an den beiden Seiten des anderen Endes des Drück-und-Zieh-Mittels 35 angeordnet, wobei in den zwei Zylindern 352 zwei Haken 211 aufgenommen werden können; die zwei zweiten Verbindungsendstellen 32 können als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet werden;
    durch den Zusammenbau der vorstehenden Bauelemente wird die erfindungsgemäße verbesserte Struktur eines Verbinders ausgebildet.
  • 4A, 4B, 4C veranschaulichen eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen verbesserten Struktur eines Verbinders im zusammengebauten Zustand bei der Ausführung. Zunächst wird der fixierte Teil 2 an einer Führungsplatte 1 befestigt, dann werden die Zylinder 352 des beweglichen Teils 3 in den Haken 211 des fixierten Teils 2 eingehakt, und die erste Verbindungsendstelle 26 wird der zweiten Verbindungsendstelle 32 entsprechend angeordnet (siehe 4A); zur Kontaktherstellung wird der Mitnehmer 34 zunächst nach unten bis zum Ende bewegt; nun unterstützt der Nocken 312 das eine Ende der Halterung 23, wobei die Halterung 23 sich nach innen verschieben wird, nachdem eine Kraft auf sie ausgeübt wird; zugleich unterstützt das andere Ende der Halterung 23 die Auswölbung 241 des ersten metallenen Rohrblattes 24, so dass das erste metallene Rohrblatt 24 nach oben geht und mit dem zweiten metallenen Rohrblatt 25 in Kontakt steht, womit ein angeschlossener angeschalteter Kreislauf hergestellt (siehe 4B, 4C) wird; wenn der Nocken hingegen die Halterung 23 nicht mehr andauernd unterstützt, muss der Mitnehmer 34 bloß nach oben bis zum Ende bewegt werden, so dass der Nocken 312 das eine Ende der Halterung 23 nicht unterstützt, wobei sich die Halterung 23 aufgrund der Ausübung der Rückstellkraft der auf sie aufgesetzten Feder 22 zur ursprünglichen Position zurückgestellt wird. Nun wird die Auswölbung 241 des ersten metallenen Rohrblattes 24 nicht mehr von der Halterung 23 unterstützt, und so kehrt das metallene Rohrblatt ebenfalls zur ursprünglichen Stelle zurück. Das heißt, der Kontakt zwischen dem ersten 24 und dem zweiten metallenen Rohrblatt 25 wird zeitweilig nicht hergestellt. Gemäß der Ausführungsform gilt aufgrund der Tatsache, dass die erste 26 und die zweite Verbindungsendstelle 32 durch eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle in Kontakt stehen, dass die beiden Verbindungsendstellen 26, 32 sich miteinander flächig kontaktieren, wodurch die Kontaktfläche insgesamt vergrößert wird, so dass ein unvollständiger Kontakt bei der Verbindung der beiden Verbindungsendstellen 26, 32 vermieden werden kann. Zudem werden der fixierte 2 und der bewegliche Teil 3 miteinander eingehakt, so dass sie nicht voneinander abfallen werden. Durch die oben dargestellte Ausführungsform wird bei der vorliegenden Erfindung Multifunktionalität erzielt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt lediglich ein bevorzugtes ausführbares Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll zur Begrenzung des Anspruchumfanges der Erfindung dienen. Alle auf Basis der technischen Bestimmungen der Erfindung vorgenommen gleichwertigen Ausführungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Aus der vorstehenden Darstellung lässt sich zusammenfassen, dass sich die vorliegende Erfindung bei der Raumgestaltung tatsächlich als erfinderisch erweist und im Vergleich zur herkömmlichen Technik die oben genannten Vorteile besitzt.

Claims (7)

  1. Verbesserte Struktur eines Verbinders, umfassend: einen fixierten Teil (2), der aus einem fixierten Körper (21), Federn (22), Halterungen (23), wenigstens einem metallenen Rohrblatter (24, 25), wenigstens einer Verbindungsendstelle (26), Unterlegscheiben (27) und Verschlusselementen (28) ausgebildet ist, wobei gilt, dass aus der vorderen Seite des fixierten Körpers (21) Haken 211 sich erstrecken, durch die eine Rinne (212) hindurchläuft, in der eine Halterung (23) mit einer Feder (22) aufgenommen wird; des Weiteren sind an den beiden Seiten am oberen Teil der Rinne (212) zwei Nuten (213) angeordnet, die sich oben und unten entsprechen, wobei in den beiden Nuten (213) jeweils das erste (24) und das zweite metallene Rohrblatt (25) aufgenommen sind, so dass das erste (24) und das zweite metallene Rohrblatt (25) jeweils oben und unten angeordnet werden, und an der geeigneten Stelle des unten befindlichen ersten metallenen Rohrblattes (24) eine Auswölbung (214) ausgebildet ist, wobei darüber hinaus an den beiden Seiten des fixierten Körpers (21) zwei Löcher (214) in einer Furche vorgesehen sind, in denen jeweils eine erste Verbindungsendstelle (26) mit Gewinde aufgenommen werden kann, wobei nachdem das Gewinde der ersten Verbindungsendstelle (26) durch das Loch (214) in einer Furche hindurchgegangen ist, die Unterlegscheibe (27) auf ein Verschlusselement (28) aufgesetzt wird, um das Verschlusselement (28) am Gewinde zu verschließen; und einen beweglichen Teil (3), der einen beweglichen Körper (31), wenigstens eine zweite Verbindungsendstelle (32), zwei hohle Ringe (33), einen Mitnehmer (34), ein Drück-und-Zieh-Mittel (35) und zwei Drehachsen (36) aufweist, wobei gilt: aus der vorderen Seite des beweglichen Körpers (31) erstreckt sich ein Vorsprung (311), an dem Spindellöcher (311) angeordnet sind, während sich aus der hinteren Seite des beweglichen Körpers 31 ein Nocken (312) erstreckt, der die vordere Seite der Halterung (23) unterstützt; ferner sind an den beiden Seiten des beweglichen Körpers (31) zwei offene Löcher (313) angeordnet, in denen jeweils eine zweite Verbindungsendstelle (32) eingesetzt wird, wobei die zweite Verbindungsendstelle (32) der ersten Verbindungsendstelle (26) entsprechend angeordnet ist, wobei nachdem sich die zweite Verbindungsendstelle (32) durch das offene Loch (313) hindurch erstreckt, der hohle Ring (33) am hinteren Ende der zweiten Verbindungsendstelle (32) aufgesetzt wird, so dass die zweite Verbindungsendstelle (32) durch den hohlen Ring (33) einrastet und gesichert wird, wobei letztlich der Mitnehmer (34), der mit zwei Spindellöchern (341, 342) versehen ist, im Vorsprung (311) aufgenommen wird, so dass das eine Spindelloch 341 des Mitnehmers (34) durch eine Drehachse (36) mit dem Spindelloch (3111) des Vorsprunges (311) gelenkig verbunden wird, während das andere Spindelloch (342) des Mitnehmers (34) durch eine Drehachse (36) mit dem Spindelloch (351) am einen Ende des Drück-und-Zieh-Mittels (35) gelenkig verbunden ist, und wobei zudem zwei Zylinder (352) an den beiden Seiten des anderen Endes des Drück-und-Zieh-Mittels (35) angeordnet sind, wobei in den zwei Zylindern (352) zwei Haken (211) aufgenommen werden können; durch den Zusammenbau der vorstehenden Bauelemente wird die Struktur eines Verbinders ausgebildet.
  2. Struktur eines Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halterung (23) in der Rinne (212) verschieben kann.
  3. Struktur eines Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (28) eine Schraubenmutter (28) oder andere Befestigungselemente sein kann.
  4. Struktur eines Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsendstellen (26) des fixierten Teils (2) als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet werden können, so dass sich die zwei Verbindungsendstellen 26, 32 eng kontaktieren können.
  5. Struktur eines Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsendstellen (32) des beweglichen Teils (3) als eine koniale Endstelle und eine innen-koniale Endstelle ausgebildet werden können, so dass sich die zwei Verbindungsendstellen (26, 32) eng kontaktieren können.
  6. Struktur eines Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (34) zunächst nach unten bis zum Ende bewegt wird, und der Nocken (312) des beweglichen Teils (3) dann das eine Ende der Halterung (23) unterstützt, wobei die Halterung (23) sich nach innen verschieben wird, nachdem eine Kraft auf sie ausgeübt wird; zugleich unterstützt das andere Ende der Halterung (23) die Auswölbung (241) des ersten metallenen Rohrblattes (24), so dass das erste metallene Rohrblatt (24) nach oben geht und mit dem zweiten metallenen Rohrblatt (25) in Kontakt steht, womit ein angeschlossener angeschalteter Kreislauf hergestellt wird.
  7. Struktur eines Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (34) nach oben bis zum Ende bewegt wird, so dass der Nocken (312) das eine Ende der Halterung (23) nicht unterstützt, wobei sich die Halterung (23) aufgrund der Ausübung der Rückstellkraft der auf sie aufgesetzten Feder (22) zur ursprünglichen Position zurückgestellt wird. Nun wird die Auswölbung (241) des ersten metallenen Rohrblattes (24) nicht mehr von der Halterung (23) unterstützt, und so kehrt das metallene Rohrblatt ebenfalls zur ursprünglichen Stelle zurück. Das heißt, der Kontakt zwischen dem ersten (24) und dem zweiten metallenen Rohrblatt (25) wird zeitweilig nicht hergestellt.
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