DE202006012846U1 - Rückspiegel für Rücksitzinsassen - Google Patents

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Abstract

Rückspiegel (8, 8') für die Rücksitzinsassen eines Kraftwagens, mit einem Halter (1) zur Festhalterung desselben auf der Rückseite eines Vordersitzes des Kraftwagens, der an seiner Rückseite mindestens eine gewölbte Spiegelscheibe 11 aufweist, der an seinen beiden Enden jeweils eine Klemmbacke (4, 7) aufweist, wobei mindestens eine (4) der beiden Klemmbacken federbelastet verschieblich im Halter (1) gelagert ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Rücksitzinsassen, der am oberen Bereich auf der Rückseite eines Vordersitzes eines Kraftwagens festhaltbar ist, in welchem ein Rücksitzinsaß die von hinten kommenden Fahrzeuge (insbesonere Motor- oder Fahrräder) gut und bequem (d.h. ohne den Kopf zu verdrehen) sehen kann, wodurch eine gefährliche Anstoß durch dieselben beim Öffnen der Autotür oder beim Austreten eines Rücksitzinsassen aus dem Kraftwagen vermieden wird.
  • Bevor die Vordersitzinsassen (einschließlich des Fahrers) eines Kraftwagens die Autotür öffnen und diesen verlassen, müssen sie zuerst feststellen, ob ein Fahrzeug von hinten kommt, indem sie in einen Rückspiegel einsehen. Damit ein möglichst großes Gesichtsfeld in einem schmalen Spiegel eingeschlossen werden kann, wird als Rückspiegel ein gewölbter Spiegel (Wölbspiegel) eingesetz. Diese Feststellungsweise der Straßenbedingung mit Hilfe der Rückspiegel ist jedoch für die Insassen des Rücksitzes überhaupt ungeeignet, weil sie von diesen zu weit entfernt sind. Zur Feststellung der rückseitigen Straßenbedingung muß ein Rücksitzinsaß seinen Kopf nach hinten um einen großen Winkel verdrehen, was in ergonomischem Sinn sehr unbequem ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel insbesondere für die Rücksitzinsassen bereitzustellen, in den ein Rücksitzinsaß mit einem Blick einsehen und die Straßenbedingung hinter dem Kraftwagen gut und bequem erfassen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Rückspiegel gelöst, der im oberen Bereich auf der Rückseite eines Vordersitzes (un zwar des Vordersitzes, welcher anderes als der Fahrersitz ist) eines Kraftwagens festhaltbar ist. Hierdurch wird der Abstand zwischen dem Rückspiegel und den Rücksitzinsassen erheblich verkürzt, was eine gute und bequeme Feststellung der Straßenbedingung für die Rücksitzinsassen ermöglicht.
  • Vorzugsweise kann ein solcher Rückspiegel direkt in jedem Kraftwagen eingesetzt werden, ohne daß dafür eine schädende Umrüstung (z.B. Herstellung von Bohrungen oder Löchern, Vernietung, oder Schneiden zur Abmessungsanpassung) der eigentlichen Bauteile desselben erforderlich ist, erfolgt die Halterung des Rückspiegel auf der Rückseite eines Vordersitzes durch eine federnde Klemmung. Zu diesem Zweck weist der Rückspiegel als Klemme zwei Klemmbacken auf, von denen eine unbeweglich und die andere verschieblich auf dem Grundkörper des Rückspiegels gehalten ist, wobei die bewegliche Backe durch eine Federkraft gegen die unbewegliche Backe gezogen ist. Hierdurch kann man die bewegliche Backe vom Grundkörper des Rückspiegel in eine Stellung herausziehen, wo der Abstand zwischen den beiden Klemmbacken der Breite des Vordersitzes entspricht. Durch die Federkraft wird der Vordersitz zwischen den beiden Klemmbacken eingespannt, wodurch sich der Rückspiegel auf der Rückseite des Vordersitzes stabilisiert. Auf diese Weise kann eine Anpassung an die unterschiedlichen Breiten der Vordersitzen [mit oder ohne einer/eine okzipitale(n) Lehne] verschiedener Kraftwagen schnell und einfach erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • [Zeichnung]
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Rückspiegels,
  • 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Rückspiegel in 1, mit einem vergrößerten Querschnitt des eingekreisten Bereiches,
  • 3 jeweils eine Vordersicht und eine geschnittene Draufsicht des Rückspiegels in 1, mit zurückgezogener beweglicher Backe,
  • 4 entspechend 3 eine Vordersicht und eine geschnittene Draufsicht des Rückspiegels in 1, mit herausgezogener beweglicher Backe,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Rückspiegels und eines Vordersitzes mit einer Hinterhauptlehne,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Anordnung des Rückspiegels in einem Kraftwagen,
  • 7 entsprechend 2 in teilweise geschnittener perspektivischer Ansicht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückspiegels, und
  • 8 und 9 entsprechend 3 und 4 jeweils eine Vordersicht und eine geschnittene Draufsicht des Rückspiegels in 7, mit zurückgezogener bzw. herausgezogener beweglicher Backe,
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • 1 illustriert einen erfindungsgemäßen Rückspiegel für die Rücksitzinsassen. Im Unterschied zum Fall eines Fahrers ist für einen Rücksitzinsaß nur die Straßenbedingung der äußeren Fahrbahnen wichtig. Deshalb ist ein zu breites Blickfeld im Bereich der inneren Fahrbahnen nur überflüssig. Also ist keine Wölbung des Spiegels in dem der inneren Fahrbahnen entsprechenden Teil des Rückspiegels erforderlich. Auf diesem Grund ist die Rückspiegelanordnung nur im den äußeren Fahrbahnen entsprechenden distalen Teil mit einer gewölbten Spiegelscheibe 3 versehen, während im den inneren Fahrbahnen zugeordneten Teil eine ebene Spiegelscheibe 6 eingesetzt sein kann. Dabei kann die ebene Spiegelscheibe für kosmetischen Zweck eingesetzt werden. Auf diese Weise ist nur ein kleinerer Wölbspiegel erforderlich, wodurch die Herstellungskosten eingespart werden. Die beiden Spiegelscheiben 3, 6 sind in einem länglichen Halter 1 gehalten, der an seinen beiden Enden jeweils eine Klemmbacke 4 bzw. 7 aufweist, wobei die Backe 7 unbeweglich und die Backe 4 verschieblich und federbelastet am Halter gehalten ist. Die Befestigung der unbeweglichen distalen Klemmbacke 7 am Hlater 1 erfolgt durch eine Schraube. Zur verschieblichen Halterung der beweglichen proximalen Klemmbacke 4 im Halter 4 weist diese einen um etwa 90° abgewinkelten Schenkel auf, der an seinem Ende zwei Löcher 41 für das Einhaken von Federn 5 besitzt, die in einer Ausnehmung 122 in der Aufnahme 12 angeordnet sind. Dementsprechend weist der Halter 1 einen schmalen, mit der Ausnehmung 122 kommunizierenden Führungsschlitz 121 auf, in dem der abgewinkelte Schenkel der beweglichen proximalen Klemmbacke 4 verschiebbar geführt ist.
  • In der Ausführungsform in 1 bis 6 ist die distale Klemmbacke 7 unbeweglich und die proximale Klemmbacke 4 beweglich ausgebildet. Alternativ dazu ist jedoch eine umgekehrte Ausbildung mit einer unbeweglichen proximalen Klemmbacke und einer beweglichen distalen Klemmbacke ebenfalls möglich.
  • Zur Stabilisierung der beiden Spiegelscheiben 3, 6 im Halter 1 weist die Halter zwei Aufnahmen 11, 12 auf, in denen die Spiegelscheiben 3 und 6 aufgenommen sind.
  • Je nach der Verkehrordnung eines Lands [d.h. je nachdem, ob ein Fahrzeug regelmäßig in den rechten z.B. in den meisten Ländern) oder in den linken Fagrbahnen (z.B. im Großbritanien, im Japan oder in Hongkong)) fahren muß], ist der Rückspiegel am rechten oder am linken Vordersitz eines Kraftwagens angeordnet. Dementsprechend ist die rechte oder der linke Spiegelscheibe gewölbt ausgebildet. Mit anderen Worten sind die beiden Spiegelscheiben auf der Rückseite des "distalen oder äußeren" (in Bezug auf die Straße) Vordersitzes (der anderes als der Fahrersitz ist) des Kraftwagens angeordnet, wobei auf der (in Fahrtrichtung) hinteren Seite des Halters 1 die gewölbte Spiegelscheibe 3 und die ebene Spiegelscheibe 6 jeweils in der distlaen (hier rechten) bzw. proximalen (hier linken) Hälfte desselben liegen.
  • Im Falle eines üblichen Rückspiegel ist seiner Halter polyaxial schwenkbar (z.B. über ein Kugelgelenk) an oder in der Karosserie eines Kraftwagens gelagert. Hingegen ist im Falle des erfindungsgemäßen Rückspiegels für den Rücksitzinsassen eine solche schwenkbare Lagerung für den Halter 11 nicht geeignet. Damit die Rückspiegel trotz der unbeweglichen Halterung des Halters 1 am Vordersitz polyaxial schwenkbar eingestellt werden kann, ist die gewölbte Spiegelscheibe 3 über ein Kugelgelenk polyaxial schwenkbar im Halter 1 gelagert. Als Kugelgelenk ist eine Kugel 21 vorgesehen, die in einer entsprechenden komplementären Lagerkavität 111 oder Sackloch in der Aufnahme 11 polyaxial schwenkbar gelagert ist. Eine sichere Verbindung zwischen der zerbrechlichen Spiegelscheibe 3 und der schmalen Kugel erfolgt durch eine gewölbte Trägerplatte 2 aus einem steifen Material (z.B. Metall oder Kunststoff), an der die Kugel mittels einer Schraube befestigt ist. Die Trägerplatte 2 ist in ihrer Wölbung auf die Wölbspiegelscheibe 3 abgestimmt. Deshalb ist eine sichere großflächige Verbindung der Spiegelscheibe 3 mit der Trägerplatte durch eine einfache Klebung möglich. Die Befestigung der ebenen Spiegelscheibe 6 in der Aufnahme 12 erfolgt ebenfalls durch eine Klebung.
  • In Anwendung wird die bewegliche proximale Klemmbacke 4 von ihrem Innentotpunkt in 3 bis in die Stellung in 4 herausgezogen, in der der Abstand zwischen den beiden Klemmbacken 4, 7 größer ist als die Breite der einzuspannenden Hinterhauptlehne 9. Nach Freilassen der beweglichen Klemmbacke 4 klemmt der Rückspiegel 8 mit seinen beiden Klemmbacken 4,7 infolge der Rückstellungskraft der Federn 5 die Hinterhauptlehne 9 ein. Hierdurch wird der Rückspiegel 8 auf der Rückseite des Vordersitzes festgehalten. (siehe 6) Da die Breite des Zwischenraums 13 zwischen der beiden Klemmbacken 4, 7 änderbar ist, kann der Rückspiegel an die verschiedenen Breiten des Vordersitzes unterschiedlicher Kraftwagen problemlos anpassen.
  • 7 bis 9 illustriert eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückspiegels 8', die sich von der ersten Ausführungsform nur darin unterscheidet, daß die Kugel 2' einstückig an der Trägerplatte 2' angeformt ist, und daß die distale Klemmbacke ebenfalls federbelastet verschieblich in der Aufnahme 11' gehalten ist, wodurch der mögliche Breite des Zwischenraums 13' zwischen den beiden Klemmbacken und damit die Anpassungsmöglichkeit an verschiedliche Kraftwagen vergrößert werden.

Claims (12)

  1. Rückspiegel (8, 8') für die Rücksitzinsassen eines Kraftwagens, mit einem Halter (1) zur Festhalterung desselben auf der Rückseite eines Vordersitzes des Kraftwagens, der an seiner Rückseite mindestens eine gewölbte Spiegelscheibe 11 aufweist, der an seinen beiden Enden jeweils eine Klemmbacke (4, 7) aufweist, wobei mindestens eine (4) der beiden Klemmbacken federbelastet verschieblich im Halter (1) gelagert ist.
  2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche Klemmbacke (4) entweder am proximalen Ende oder am distalen Ende des Halters (1) angeordnet ist.
  3. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken federbelastet verschieblich im Halter (1) gelagert sind.
  4. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) eine Aufnahme (11) für die distale, gewölbte Spiegelscheibe (3) aufweist, die über ein Kugelgelenk polyaxial schwenkbar in der Aufnahme (11) gelagert ist, das aus einer in einer Lagerkavität (111) gehaltenen Kugel (21) besteht, die über eine Trägerplatte 2 mit der Spiegelscheibe (3) verbunden ist, auf der diese angeklebt ist.
  5. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (21) durch eine Verschraubung an der Trägerplatte (2) befestigt ist.
  6. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (21) einstückig an der Trägerplatte (2') angeformt ist.
  7. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) im proximalen Bereich eine weitere Aufnahme (12) für eine ebene Spiegelscheibe 12 aufweist, die in der Aufnahme (12) durch eine Klebung befestigt ist.
  8. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Halters (1) an ihrer proximalen Hälfte eben und an ihrer distalen Halfte gewölbt ausgebildet ist.
  9. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Halters (1) sowohl an ihrer proximalen Hälfte als auch an ihrer distalen Halfte eben ausgebildet ist.
  10. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) in seiner Gestalt beliebig ausbildbar ist.
  11. Rückspiegel nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebung der Spiegelscheiben (3) (6) durch eine Klebmittel mit einem biederseitigen klebrigen Überzug erfolgt.
  12. Rückspiegel nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebung der Spiegelscheiben (3) (6) durch einen Auftrag eines Klebstoffs erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2003020A2 (de) * 2007-06-04 2008-12-17 Luis Ros Santasusana Sicherheitsrückspiegel zum Öffnen der Fahrzeughintertür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2003020A2 (de) * 2007-06-04 2008-12-17 Luis Ros Santasusana Sicherheitsrückspiegel zum Öffnen der Fahrzeughintertür
EP2003020A3 (de) * 2007-06-04 2009-05-20 Luis Ros Santasusana Sicherheitsrückspiegel zum Öffnen der Fahrzeughintertür

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