DE202004013354U1

DE202004013354U1 - Straßenfahrzeug wie Reisemobil, Wohnwagen o.dgl. mit integriertem Flachbildschirm

Info

Publication number: DE202004013354U1
Application number: DE200420013354
Authority: DE
Original assignee: KNAUS TABBERT GROUP GmbH
Current assignee: Knaus Tabbert AG
Priority date: 2004-08-26
Filing date: 2004-08-26
Publication date: 2004-11-04
Anticipated expiration: 2014-08-27

Abstract

Straßenfahrzeug wie ein Reisemobil (1), ein Wohnwagen oder dgl., in dem eine Sitzanordnung sowie ein Flachbildschirm (4) angeordnet ist, wobei der Flachbildschirm (4) an einer Halteeinrichtung (3) befestigt und mittels dieser zwischen einer Lagerstellung und einer Nutzstellung bewegbar ist, und wobei der Flachbildschirm (4) in der Nutzstellung von der Sitzanordnung aus nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachbildschirm (4) in der Lagerstellung in einer Aussparung in einer Seitenwandverkleidung (22) des Straßenfahrzeugs angeordnet ist, und daß der Flachbildschirm (4) durch die Halteeinrichtung (3) in einer zur Bildschirmebene im wesentlichen parallelen Richtung bewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug wie ein Reisemobil, einen Wohnwagen oder dergleichen, in dem eine Sitzanordnung sowie ein Flachbildschirm angeordnet ist, wobei der Flachbildschirm an einer Halteeinrichtung befestigt und mittels dieser zwischen einer Lagerstellung und einer Nutzstellung bewegbar ist, und wobei der Flachbildschirm in der Nutzstellung von der Sitzanordnung aus nutzbar ist.
Freizeitfahrzeuge wie Reisemobile, Wohnwägen oder dergleichen sind in der Regel mit umfassenden Komforteinrichtungen ausgestattet, welche es den Nutzern ermöglichen sollen, sich im Fahrzeug auch zum Wohnen wohl zu fühlen, ohne auf den vom Eigenheim gewohnten Komfort verzichten zu müssen. Hierzu gehören heutzutage auch ein im Fahrzeug angeordneter Fernsehapparat sowie in den letzten Jahren zunehmend Computeranlagen.
Dabei besteht die Problematik, daß diese für den jeweiligen Einsatzfall geeignet gegenüber einer Sitzgruppe etc. angeordnet sein sollten. So werden herkömmliche Röhrenfernsehapparate üblicherweise in Hochschränken positioniert, da sie einen erheblichen Bauraum einnehmen. Dort sind sie häufig von der Sitzgruppe und auch vom Bett aus einsehbar. Da Computermonitore üblicherweise in deutlich geringeren Abstand vom Anwender positioniert werden als Fernsehapparate, sollten diese am besten auf Tischhöhe verfügbar sein. Da der Tisch jedoch auch anderweitig genutzt wird, müssen Laptops oder andere Computeranlagen für die Nutzung üblicherweise extra aufgebaut und anschließend wieder weggeräumt werden. Zudem sind solche Computereinrichtungen während der Fahrt so zu verstauen, daß sie fest gehalten sind und nicht beschädigt werden.
Ein Beispiel für eine besonders vorteilhafte und vom Kundenkreis mit großem Erfolg angenommene Wohnraumanordnung mit einem integrierten Flachbildschirm ist in der DE 20 2004 005 039 U1 angegeben. Bei diesem bekannten Reisemobil etc. ist ein Flachbildschirm zwischen einer Lagerstellung und einer Nutzstellung bewegbar ausgestaltet, wobei er in der Lagerstellung flächig benachbart zu einer Dachverkleidung im Wohnraum angeordnet ist. Dabei ist der Flachbildschirm gelenkig an eine Hebeleinrichtung angekoppelt, mittels der er aus der Lagerstellung in die Nutzstellung derart bewegbar ist, daß er von der Sitzanordnung aus nutzbar ist. Hierbei kann der Flachbildschirm in einer Vertiefung im Bereich der Dachverkleidung aufgenommen sein, so daß er in der Lagerstellung nicht in den Wohnraum ragt. Damit ist es gelungen, einen Flachbildschirm dauerhaft in einem Reisemobil oder dergleichen zu integrierten und eine zuverlässige Verstaugelegenheit im Nichtgebrauch bzw. während der Fahrt herzustellen. Zudem geht hierdurch so gut wie kein Nutzraum im Fahrzeug verloren.
Allerdings gibt es auch Anwendungsfälle, in denen die Anordnung des Flachbildschirms im Bereich der Dachverkleidung, also im Kopfbereich des Fahrzeugs, nicht möglich oder nicht gewünscht ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn gerade in diesem Bereich ein Dachfenster oder andere Einrichtungen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Straßenfahrzeug wie ein Reisemobil, einen Wohnwagen oder dergleichen der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß ein Flachbildschirm dauerhaft im Fahrzeug integriert sein kann, ohne daß er wesentlichen Nutzraum belegt, und ohne daß die Gestaltungs- bzw. Nutzungsmöglichkeiten im Bereich der Dachverkleidung hiervon beeinträchtigt sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Straßenfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dieses zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der Flachbildschirm in der Lagerstellung in einer Aussparung in einer Seitenwandverkleidung des Straßenfahrzeugs angeordnet ist, und daß der Flachbildschirm durch die Halteeinrichtung in einer zur Bildschirmebene im wesentlichen parallelen Richtung bewegbar ist.
Die vorliegende Erfindung sieht somit erstmals vor, einen Flachbildschirm in einer Seitenwandverkleidung zu positionieren. Hierbei wurde erfindungsgemäß erkannt, daß sich diese besonders gut für die Aufnahme eines Flachbildschirms eignet, da Flachbildschirme nur eine geringe Gehäusetiefe aufweisen und der geeignete Aufnahmeraum typischerweise konstruktionsbedingt bereits durch Hohlräume in der Seitenwandverkleidung vorhanden ist. Der Flachbildschirm belegt beim erfindungsgemäßen Straßenfahrzeug somit keinen relevanten Nutzraum.
Gleichzeitig läßt sich in der Nutzstellung des Flachbildschirms ein hervorragender Nutzkomfort erzielen, da Sitzanordnungen wie Sitzecken oder Beifahrer- bzw. Fahrersitze in der Regel ebenfalls direkt benachbart zu einer Seitenwandverkleidung angeordnet sind und somit eine geeignete Nachbarschaft zwischen der Position des Flachbildschirms und der Sitzanordnung je nach gegebenem Grundriß des Straßenfahrzeugs problemlos herstellbar ist.
Da der Flachbildschirm zudem in einer zur Bildschirmebene im wesentlichen parallelen Richtung durch die Halteeinrichtung bewegbar ist, läßt sich der für die Bewegung erforderliche Freiraum im Bewegungsbereich extrem klein halten. Dies erhöht den Nutzungskomfort, da hierdurch die Gestaltungsfreiheiten in diesem Bereich nur geringfügig beeinträchtigt werden.
Ferner ist erfindungsgemäß nur eine verhältnismäßig kleine Öffnung in der Seitenwandverkleidung erforderlich, so daß der überwiegende Anteil der Körperoberfläche und vor allem die empfindliche Bildschirmoberfläche des Flachbildschirms innerhalb der Seitenwandverkleidung verstaubar sind. Damit wird ein besonders guter Schutz gegen äußere Einflüsse wie Stöße, Schmutz etc. und somit gegen Beschädigungen erzielt.
Da der Flachbildschirm zudem fest am Fahrzeug installiert ist, kann eine Beschädigung desselben oder eine Gefährdung von sich im Wohnraum befindenden Personen durch herumfliegende Teile insbesondere während der Fahrt zuverlässig vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Straßenfahrzeug zeichnet sich somit durch einen im Vergleich zum Stand der Technik gehobenen Nutzungskomfort und einen verbesserten Schutz des Flachbildschirms aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Straßenfahrzeugs sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
So ist es möglich, daß die Halteeinrichtung Linearführungselemente aufweist. Eine solche Ausgestaltungsweise hat den Vorteil, daß der Flachbildschirm mit sehr geringem konstruktiven Aufwand und mittels bewährten Elementen hoher Zuverlässigkeit zwischen seiner Lagerstellung und seiner Nutzstellung bewegbar ist. Der Flachbildschirm läßt sich dann durch eine einfache Linearbewegung aus der Lagerstellung in die Nutzstellung herausziehen bzw. umgekehrt zurückschieben. Damit ist er kinderleicht bedienbar.
Alternativ ist es auch möglich, daß die Halteeinrichtung Schwenkführungselemente aufweist, so daß der Flachbildschirm aus der Lagerstellung in die Nutzstellung geschwenkt werden kann. Auch diese Ausgestaltungsweise ist mit geringem konstruktiven Aufwand hestellbar und läßt einen hohen Bedienungskomfort zu.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn der Flachbildschirm drehbar und/oder kippbar an der Halteeinrichtung befestigt ist. Dann kann dieser auf die individuell gewählte Position des Nutzers an der Sitzanordnung sowie in dessen bevorzugte Bedienungslage gebracht werden, was den Nutzungskomfort wiederum deutlich erhöht.
Ferner ist es auch möglich, daß die Höhenlage des Flachbildschirms in seiner Nutzstellung einstellbar ist. Auch hierdurch läßt sich der Nutzungskomfort weiter stei gern, da so beispielsweise eine Anpassung an die Körpergröße des Nutzers problemlos möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
1 eine perspektivische Ansicht des vorderen rechten Fahrzeugrahmens eines Reisemobils mit integriertem Flachbildschirm in einer Nutzstellung;
2 eine Darstellung ähnlich 1, wobei der Flachbildschirm in einer weiteren möglichen Nutzstellung vorliegt;
3 eine Darstellung ähnlich der 1 und 2, wobei der Flachbildschirm jedoch in seiner Lagerstellung vorliegt; und
4 eine schematisch gehaltene, perspektivische Detailansicht der Halteeinrichtung für den Flachbildschirm.
Die 1 bis 3 zeigen ein Detail eines Reisemobils 1, aus welchem ein vorderer rechter Fahrzeugrahmenabschnitt 2 von der Fahrzeuginnenseite her gesehen gezeigt ist. Dieser weist unter anderem einen Fensterrahmen 21 für ein Beifahrerfenster sowie eine hier nur zum Teil dargestellte Seitenwandverkleidung 22 und einen Kotflügel 23 auf. Die Seitenwandverkleidung 22 erstreckt sich von der Unterkante des Fensterrahmens 21 bis zum unteren Ende des Fahrzeugrahmenabschnitts 2; zur Verdeutlichung der Erfindung ist die Seitenwandverkleidung 22 in diesen Figuren jedoch im Schnitt gehalten, so daß nur der obere Bereich hiervon zu sehen ist.
Ferner weist der Fahrzeugrahmenabschnitt 2 eine Aussparung mit einer Öffnung 24 auf, welche auf der Oberseite der Seitenwandverkleidung 22 angeordnet ist. Durch diese Öffnung 24 hindurch ragt in den 1 und 2 eine Halteeinrichtung 3, welche einen Flachbildschirm 4 gegenüber dem Fahrzeugrahmenabschnitt 2 abstützt.
In der in 1 gezeigten Stellung des Flachbildschirms ist dieser auf eine hier nicht dargestellte Sitzanordnung zugewandt, so daß er von dort aus eingesehen und genutzt werden kann. Der Flachbildschirm 4 ist hierzu aus der Ebene parallel zur Längsausrichtung der Öffnung 24 heraus geschwenkt.
In 2 ist eine weitere Nutzstellung des Flachbildschirms 4 gezeigt, in welcher dieser so ausgerichtet ist, daß die Bildschirmebene im wesentlichen parallel zur Längserstreckung zur Öffnung 24 vorliegt. Der Bildschirm 4 kann in dieser Stellung am geeignetsten vom Beifahrer- oder Fahrersitz aus genutzt werden.
3 zeigt eine Situation der Anordnung, in welcher der Flachbildschirm 4 in seiner Lagerstellung vorliegt. Er ist dann unterhalb der Öffnung 24 angeordnet und vollständig in der Seitenwandverkleidung 22 aufgenommen. Die Öffnung 24 ist hierbei durch eine obere Abdeckung 31 der Halteeinrichtung 3 geschlossen. In dieser Lagerstellung ist der Flachbildschirm 4 somit geschützt in der Seitenwandverkleidung 22 aufgenommen und nimmt keinen Nutzraum im Reisemobil 1 weg.
In 4 sind anhand einer schematischen perspektivischen Darstellung aus einer anderen Richtung Details der Halteeinrichtung 3 gezeigt. Dementsprechend ist der Flachbildschirm 4 zwischen der oberen Abdeckung 31 und einer unteren Abdeckung 32 mittels einem Gelenk 33 an einer Tragschiene 34 der Halteeinrichtung 3 befestigt. Die Tragschiene 34 ist ebenso wie eine Gasdruckfeder 35 Teil einer Lineareinheit, mittels welcher eine lineare Bewegung des Flachbildschirms 4 zwischen seiner Lagerstellung und seiner Nutzstellung sowie zurück herstellbar ist. Die Gasdruckfeder 35 stützt sich ferner über ein Stützelement 36 am Fahrzeugrahmenabschnitt 2 ab.
Der Flachbildschirm 4 kann somit durch die Halteeinrichtung 3 zwischen der Lagerstellung und der Nutzstellung hin und her bewegt werden, wobei mittels dem Gelenk 33 zudem eine Verschwenkung des Flachbildschirms 4 aus der Ebene der Linearbewegung heraus möglich ist.
Während die obere Abdeckung 31 die Öffnung 24 verschließt, wenn der Flachbildschirm 4 in seiner Lagerstellung vorliegt, stellt die untere Abdeckung 32 einen Abschluß der Öffnung 24 in der Nutzstellung zur Verfügung wie aus den 1 und 2 erkennbar ist.
Die Erfindung läßt neben der gezeigten Ausführungsform weitere Gestaltungsansätze zu.
So kann die obere Abdeckung 31 mit einer integrierten Verriegelungseinrichtung versehen sein, mittels der die Halteeinrichtung 3 und der Flachbildschirm 4 in der Lagerstellung gehalten werden. Durch ein Lösen dieser Verriegelungseinrichtung ist dann eine Linearführung der Halteeinrichtung 3 mit dem Flachbildschirm 4 aus der Seitenwandverkleidung 22 heraus mit Unterstützung der Gasdruckfeder 35 möglich, so daß der Flachbildschirm 4 nutzbar wird. Zum Zurückführen des Flachbildschirms 4 in seine Lagerstellung ist dann lediglich ein manueller Druck auf die obere Abdeckung 31 erforderlich, mittels dem die Anordnung wieder in die Seitenwandverkleidung 22 eingeschoben wird.
Alternativ ist es auch möglich, daß die Halteeinrichtung 3 motorisch angetrieben ist, so daß über die Betätigung eines Schalters im Wohnraum oder per Fernbedienung eine Bewegung der Anordnung erzielbar ist.
Ferner ist es auch möglich, daß der Flachbildschirm 4 an seiner Rückseite gelenkig mit dem zugeordneten Gelenkabschnitt des Gelenks 33 derart verbunden ist, daß dieser zur Einstellung einer Bildschirmneigung zusätzlich noch um eine horizontale Achse kippbar ist. Alternativ kann der Bildschirm auch generell um wenige Grad zur Vertikalen geneigt sein, so lange die Bewegung durch die Öffnung 24 möglich ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist es ferner auch möglich, daß die Halteeinrichtung 3 statt Linearführungselementen Schwenkglieder enthält, mittels denen der Flachbildschirm 4 um eine zur Bildschirmebene im wesentlichen senkrechte Achse aus der Seitenwandverkleidung 22 heraus verschwenkbar ist.
Die mittels der Halteeinrichtung 3 zwischen der Lagerstellung und der Nutzstellung durchgeführte Bewegung des Flachbildschirms 4 kann zudem auch eine kombinierte Linear- und Schwenkbewegung enthalten.
Überdies kann der Flachbildschirm 4 auch an anderen Stellen der Seitenwandverkleidung 22 eines Reisemobils 1 angeordnet werden. Insbesondere bei heckseitig angeordneten Sitzgruppen ist es beispielsweise möglich, daß der Flachbildschirm in der Seitenwandverkleidung der Heckwand oder an einem hierzu benachbarten Abschnitt einer Fahrzeugseitenwand angeordnet ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist es ferner auch möglich, daß die Höhenlage des Flachbildschirms 4, d.h. die Auszugstiefe der Halteeinrichtung 3 gegenüber der Öffnung 24 in Stufen oder stufenlos einstellbar ist, so daß sich die letztlich erzielbare Höhenlage des Flachbildschirms 4 einstellen läßt. Insbesondere in diesem Falle ist es dann unter anderem nicht unbedingt erforderlich, daß der Flachbildschirm 4 durch ein zusätzliches Gelenk um eine horizontale Achse neigbar ist.
Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Konfiguration eines integrierten Flachbildschirms nicht nur wie im gezeigten Beispiel in einem sogenannten integrierten Reisemobil sondern auch in Wohnwägen und anderen Freizeitfahrzeugen realisieren, wobei hierzu keine relevanten Abwandlungen erforderlich sind.

Claims

Straßenfahrzeug wie ein Reisemobil (1), ein Wohnwagen oder dgl., in dem eine Sitzanordnung sowie ein Flachbildschirm (4) angeordnet ist, wobei der Flachbildschirm (4) an einer Halteeinrichtung (3) befestigt und mittels dieser zwischen einer Lagerstellung und einer Nutzstellung bewegbar ist, und wobei der Flachbildschirm (4) in der Nutzstellung von der Sitzanordnung aus nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachbildschirm (4) in der Lagerstellung in einer Aussparung in einer Seitenwandverkleidung (22) des Straßenfahrzeugs angeordnet ist, und daß der Flachbildschirm (4) durch die Halteeinrichtung (3) in einer zur Bildschirmebene im wesentlichen parallelen Richtung bewegbar ist.
Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3) Linearführungselemente aufweist.
Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung Schwenkführungselemente aufweist.
Straßenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachbildschirm (4) drehbar und/oder kippbar an der Halteeinrichtung (3) befestigt ist.
Straßenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Flachbildschirms (4) in seiner Nutzstellung einstellbar ist.