DE202006012521U1 - Kabine - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Abstract

Kabine (10), insbesondere Wohnkabine, für ein Fahrzeug (70), wobei die Kabine (10) einen Alkoven (20) aufweist, der Alkoven (20) an einer Vorderwand (21) der Kabine (10) angeordnet ist und sich aus einem Kopfbereich (22) der Kabine (10) erstreckt, die Kabine (10) mehrere Stützelemente (40) aufweist, in einer Montagestellung (100) die Kabine (10) auf einem Trägerelement (71) des Fahrzeuges (70) reversibel lösbar befestigt ist und der Alkoven (20) einen Führerstand (72) des Fahrzeuges (70) zumindest teilweise überdeckt, in einer Parkstellung (101) die Stützelemente (40) die Kabine (10) oberhalb einer Grundfläche (80) und getrennt von dem Fahrzeug (70) lagern, die Kabine (10) von der Montagestellung (100) in die Parkstellung (101) reversibel überführbar ist, der Alkoven (20) mindestens eine Führung (41) aufweist, in der ein Wandelement (50, 50') lagert und das Wandelement (50, 50') am Alkoven (20) angeordnet ist und in Richtung der Grundfläche (80) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (10) ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabine, insbesondere Wohnkabine, für ein Fahrzeug, wobei die Kabine einen Alkoven aufweist, der Alkoven an einer Vorderwand der Kabine angeordnet ist und sich aus dem Kopfbereich der Kabine erstreckt. Die Kabine weist mehrere Stützelemente auf. In einer Montagestellung ist die Kabine auf einem Trägerelement des Fahrzeuges reversibel lösbar befestigt und der Alkoven überdeckt einen Führerstand des Fahrzeuges zumindest teilweise. In einer Parkstellung lagern die Stützelemente die Kabine oberhalb einer Grundfläche und getrennt von dem Fahrzeug. Die Kabine ist von der Montagestellung in die Parkstellung reversibel überführbar. Der Alkoven weist mindestens eine Führung auf, in der ein Wandelement lagert. Das Wandelement ist am Alkoven angeordnet und verläuft in Richtung der Grundfläche.
  • Kabinen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art sind dem Fachmann insbesondere als Wohnkabinen für Expeditionsfahrzeuge bekannt. Die Kabinen werden dabei auf sogenannte Pickup-Fahrzeuge montiert, welche eine ebene Ladefläche aufweisen, die sich an einen Führerstand für die Besatzung des Fahrzeuges anschließen. Aus dem Stand der Technik bekannte Kabinen können auf der Ladefläche montiert werden und bieten der Fahrzeugbesatzung einen Wohnraum. Die Größe der Kabine und damit des Wohnraumes ist durch die Länge des Fahrzeuges bzw. der Ladefläche begrenzt. Um diese Begrenzung zu überwinden, ist es schon seit langem bekannt die Kabine mit einem Alkoven auszustatten. Bei dem Alkoven handelt es sich um einen Schlafbereich, der sich aus der Vorderwand der Kabine über den Führerstand des Fahrzeuges erstreckt. Durch den Alkoven wird der nutzbare Wohnraum der Kabine vergrößert, ohne die maximal zulässige Höhe oder Breite der Kabine zu verändern. Gleichzeitig resultiert die Montage eines Alkovens in einer gleichmäßigeren Verteilung des Gewichtes der Kabine auf beide Achsen des Fahrzeuges.
  • Um die Kabine aus einer Montagestellung in eine Parkstellung zu überführen, weist die Kabine mehrere Stützelemente auf. Dabei handelt es sich um teleskopartig ausfahrbare Beine, auf denen die Kabine abgestellt werden kann. In der Parkstellung ist es möglich, das Fahrzeug unter die Kabine zu fahren, so dass diese auf die Ladefläche heruntergelassen werden kann. Zum Erreichen der Montagestellung bedarf es dann nur noch einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen der Kabine und der Ladefläche.
  • Bekannte Kabinen der genannten Art weisen insbesondere in der Parkstellung den Nachteil auf, dass der nutzbare Wohnraum nur sehr gering ist. Da die Größe der Kabine durch die Abmessungen des Fahrzeuges bzw. der Ladefläche begrenzt ist, kann der Wohnraum nicht beliebig erweitert werden. In der Montagestellung können Vorräte, wie etwa Lebensmittel auf dem Fußboden oder in den Schlafbereichen gelagert werden. Dieses ist aber nicht mehr möglich, wenn die Kabine in der Parkstellung als Wohnkabine genutzt werden soll.
  • Ausgehend von dem zuvor erwähnten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabine derart zu verbessern, dass die oben genannten Nachteile auf einfache und preiswerte Weise überwunden werden.
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kabine mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • In den abhängigen Ansprüchen 2 bis 28 sind bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung aufgeführt. Darüber hinaus wird in dem Anspruch 29 ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Kabine beansprucht.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Kabine ein Bodenelement aufweist, wobei in der Parkstellung das Bodenelement unterhalb des Alkovens angeordnet ist, das Bodenelement einen bereits vorhandenen Boden der Kabine verlängert und das Bodenelement vom Wandelement zumindest bereichsweise umschlossen ist.
  • Durch das Bodenelement entsteht unterhalb des Alkovens ein Raum, der von dem Benutzer der Kabine als Wohn- und/oder Lagerraum genutzt werden kann. Da das Wandelement das Bodenelement umschließt, ist der Raum vor Umwelteinflüssen wie Regen oder Schnee geschützt. Zur Verbesserung der Isolation kann das Bodenelement in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus einem Kunststoffschaum, wie etwa Polystyrol bestehen, welcher mit Kunststoff oder Metallblechen kaschiert ist. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Bodenelement aus einem Verbundmaterial hergestellt ist und insbesondere einen Kern aufweist, der eine Wabenstruktur besitzt.
  • Als Montagestellung wird im Rahmen der Erfindung die Lagerung der Kabine auf einem Fahrzeug bezeichnet. Über Schraub- und/oder Hakenverbindungen wird die Kabine reversibel lösbar auf dem Fahrzeug befestigt. Als Parkstellung im Sinne der Erfindung wird jede Stellung der Kabine bezeichnet, in der diese mittels mehrerer Stützelemente auf einer Grundfläche gelagert ist. Um das Fahrzeug ohne die Kabine nutzen zu können, sind an der Kabine mehrere Stützelemente angebracht. Mit Hilfe der Stützelemente kann die Kabine von dem Fahrzeug abgehoben und auf einer Grundfläche gelagert werden. Die Stützelemente sind dabei stelzenartig an den Seiten der Kabine angeordnet und halten diese auch in der Parkstellung soweit oberhalb der Grundfläche, dass das Fahrzeug jederzeit wieder unter die Kabine gefahren werden kann. Anschließend können die Stützelemente eingezogen werden und behindern in der Montagestellung den Betrieb des Fahrzeuges nicht.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung lagert das Bodenelement in der Montagestellung unterhalb des Bodens der Kabine. Beim Übergang in die Parkstellung kann das Bodenelement aus einem Lager unterhalb der Kabine entnommen werden. Als zweckdienlich hat es sich insbesondere erwiesen, wenn das Bodenelement mit der Kabine über ein Teleskopmittel verbunden ist, so dass das Bodenelement in der Parkstellung teleskopartig herausziehbar ist. Um dieses zu realisieren, kann es sich bei dem Teleskopmittel um eine Linearführung, wie zum Beispiel eine Schienenführung handeln, welche zum einen seitlich an dem Bodenelement und zum anderen an der Unterseite der Kabine befestigt ist. In der Parkstellung kann das Bodenelement schnell und ohne Aufwand hervorgezogen werden, um so einen zusätzlichen Raum unterhalb des Alkovens zu schaffen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Bodenelement in der Montagestellung auf dem Alkoven und/oder an der Kabine lagern. Dieses bietet sich insbesondere dann an, wenn eine vorhandene Kabine mit dem erfindungsgemäßen Bodenelement nachgerüstet werden soll und unterhalb der Kabine kein Platz mehr vorhanden ist. Um auch während der Fahrt eine sichere Lagerung des Bodenelementes zu gewährleisten, können auf der Kabine und/oder dem Alkoven ein oder mehrere Befestigungsmittel angeordnet sein. Diese Befestigungsmittel fixieren das Bodenelement in der Montagestellung. Bei dem Befestigungsmittel kann es sich um einen Haken handeln, der in eine entsprechende Öse in dem Bodenelement eingreifen. Denkbar ist es ebenfalls, dass es sich bei dem Befestigungsmittel um ein Rastmittel handelt, dass mit einem Gegenrastmittel an dem Bodenelement kraft- und/oder formschlüssig zusammenwirkt. Weiterhin kann das Befestigungsmittel eine Schnellspannvorrichtung sein, die eine klemmende Verbindung zwischen dem Bodenelement und der Kabine bzw. dem Alkoven erzeugt.
  • Erfindungsgemäß ist das Bodenelement in der Parkstellung unterhalb des Alkovens angeordnet. Um dieses zu ermöglichen, weist die Kabine in einer weiteren Ausführungsvariante im Bereich des Bodens mindestens ein Haltemittel auf. Bei dem Haltemittel kann es sich erfindungsgemäß um eine Platte, eine Leiste, eine Führung und/oder ein Rastmittel handeln. Um eine Kopplung des Bodenelements an das Haltemittel zu erreichen, kann ersteres ein Verbindungsmittel aufweisen, welche kraft- und/oder formschlüssig und reversibel lösbar mit dem Haltemittel zusammen wirken. Das Verbindungsmitteln kann ein Haltestift, ein Schlittenelement und/oder ein Gegenrastmittel sein. Durch das Zusammenwirken des Haltemittels mit dem Verbindungsmittel entsteht eine stabile und belastbare Verbindung zwischen der Kabine und dem Bodenelement. Weiterhin hat es sich als praktisch erwiesen, wenn eine der Seitenflächen des Bodenelementes formschlüssig an der Vorderwand der Kabine anliegt, wodurch das Bodenelement und der Boden der Kabine eine durchgehende Fläche bilden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Kabine eine Führung aufweisen, welche ein Wandelement lagert. Die Führung kann bodenseitig an dem Alkoven angeordnet sein und parallel zu mindestens einer der Längs- und/oder Querseiten des Alkovens verlaufen. Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn die Führung einen U-förmigen Verlauf besitzt, wobei der offene Bereich der Führung in Richtung der Vorderwand der Kabine zeigt. Dadurch umschließt das Wandelement das Bodenelement von drei Seiten. Da die vierte Seite des Bodenelementes an der Vorderwand der Kabine anliegt, ergibt sich ein vollständig abgeschlossener Raum unterhalb des Alkovens. Bei dem Wandelement kann es sich um eine Zeltplane handeln, die gardinenartig in der Führung lagert. In einer weiteren Ausgestaltung ist es denkbar, dass auch eine Führung an der Vorderseite der Kabine angeordnet ist und parallel zu mindestens einer der Längs- oder Querseiten der Kabine verläuft. Dadurch kann eine Verbindung zwischen den Seitenwänden des Wandelementes und der Kabine geschaffen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante besteht das Wandelement aus mindestens einem Wandsegment. Dieses Wandsegment ist entgegen dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht flexibel, sondern besteht aus einem starren Material, wie etwa einem Kunststoff, einem Metall und/oder einem Kunststoffschaum wie Polystyrol, der mit Metall und/oder Kunststoff kaschiert ist. Das Wandsegment kann vorzugsweise aus demselben Material aufgebaut sein wie die Kabine. Weiterhin kann das Wandsegment in einer Seitenwand der Kabine gelagert sein und bei Bedarf aus der Seitenwand hervorgezogen werden, um die Begrenzung für den Raum unterhalb des Alkovens zu bilden. Derart ausgestaltete Wandsegmente bieten sich insbesondere dann an, wenn mit Umwelteinflüssen wie Schnee, Minustemperaturen oder Regen zu rechnen ist.
  • Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn das Wandsegment mit der Kabine über ein Teleskopsystem verbunden ist. So kann das Wandsegment aus der Seitenwand der Kabine herausgezogen werden. Dafür haben sich insbesondere Linearführungen als vorteilhaft erwiesen, welche eine nahezu reibungsfreie Bewegung des Wandsegmentes ermöglichen. Dieser Aufbau kombiniert eine Platz sparende Unterbringung des Wandsegmentes in der Seitenwand der Kabine mit einer verschleißarmen Lagerung und Führung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Wandelement kopfseitig ein Montagemittel aufweisen, welches dieses mit der Führung verbindet. Bei dem Montagemittel kann es sich um eine Wulst handeln, welche in die Führung einschiebbar ist. Vorteilhafterweise sollte die Führung in diesem Fall als eine offene Führung ausgestaltet sein. Denkbar ist es aber auch, dass die Führung mindestens zwei Führungsmittel aufweist. Bei dem Führungsmittel kann es sich beispielhaft um eine erste Buchse eines Scharniers, einen Magneten oder ein Lochblech handeln. Mit diesem Führungsmittel können Montagemittel wie etwa die zweite Buchse eines Scharniers, ein weiterer Magnet oder ein Steckelement verbunden werden. Denkbar ist auch eine Anordnung aus Rast- und Gegenrastmitteln oder einem System von Haken und Ösen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann die Kabine mindestens ein Kupplungsmittel aufweisen, was als Verbindungselement zwischen der Kabine und dem Wandelement dient. Dazu muss das Kupplungsmittel einerseits mit der Führung und andererseits mit dem Wandelement verbindbar sein. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn das Kupplungsmittel bahnenartig ausgestaltet ist und einen I-förmigen Querschnitt aufweist. Die beiden Längsseiten des bahnenartigen Kupplungsmittels können derart ausgestaltet sein, dass eine Längsseite mit der Kabine und die andere Seite mit dem Wandelement verbindbar sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Kupplungsmittel auch stabartig ausgestaltet sein und einen sternförmigen Querschnitt mit drei Längsseiten aufweisen. Dieserart Kupplungsmittel bieten sich insbesondere dann an, wenn auch die Vorderwand der Kabine mit einem Wandelement bedeckt werden soll. Erfindungsgemäß kann das Kupplungsmittel an einer Längsseite ein Montagemittel, wie eine Wulst aufweisen. An mindestens einer der anderen Längsseiten kann das Kupplungsmittel über ein weiteres Montagemittel, wie eine Reißverschluss- und/oder eine Klettverschlusshälfte verfügen.
  • Um das Bodenelement in der Parkstellung oberhalb der Grundfläche zu lagern kann dieses in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mindestens ein Standelement aufweisen. Als zweckdienlich hat es sich herausgestellt, wenn das Standelement eine hydraulische und/oder pneumatische Hubeinrichtung aufweist. Dadurch kann das Bodenelement zum einen auf Höhe des Kabinenbodens gebracht werden und zum anderen etwaige Bodenunebenheiten ausgleichen. Denkbar ist es auch, dass das Standelement teleskopartig und/oder mechanisch verlängerbar ist. Diese Alternative weist gegenüber der vorher genannten ein geringeres Gewicht auf. Weiterhin kann das Bodenelement in mehreren seiner äußeren Ecken je ein Standelement aufweisen. Ist das Bodenelement mittels eines Haltemittels an einer Seite mit der Kabine verbunden, so bedarf es im Allgemeinen mindestens eines Standelementes. Soll das Bodenelement unabhängig von der Kabine aufgestellt werden, haben sich vier Standelemente als vorteilhaft erwiesen, um auf jedem beliebigen Terrain einen sicheren Stand zu erreichen.
  • Von der Erfindung umfasst ist ein Fahrzeug mit einer Kabine, welche die beschriebenen Vorteile, Merkmale, Details, Aspekte und Effekte aufweist. Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Kabine beschrieben sind, gelten selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen sind einerseits der bestehende Stand der Technik und andererseits die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug mit einer Kabine aus dem Stand der Technik,
  • 2 die Kabine und das Fahrzeug aus 2 in einer Parkstellung,
  • 3 eine erfindungsgemäße Kabine mit einem Alkoven und einem Bodenelement,
  • 4 die erfindungsgemäße Kabine, bei welcher das Bodenelement auf dem Alkoven lagert,
  • 5 die erfindungsgemäße Kabine in einer weiteren Ansicht,
  • 6 verschiedene Wandelemente,
  • 7 die erfindungsgemäße Kabine in einer Parkstellung, und
  • 8 die Kabine aus 7 mit eingehängten Wandelementen.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 70 mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Kabine 10 dargestellt. Die Kabine 10 lagert reversibel lösbar auf einem Trägerelement 71 des Fahrzeuges 70. Aus einem Kopfbereich 22 der Kabine 10 erstreckt sich ein Alkoven 20. Bei dem Alkoven 20 handelt es sich um einen Zusatzraum an der Kabine, der im Allgemeinen als eine Schlafgelegenheit genutzt wird. Die Größe der Kabine 10 ist begrenzt durch die maximal zulässige Höhe des Fahrzeuges 70 und durch den maximalen Überhang bzw. die Länge des Trägerelementes 71. Durch den Anbau eines Alkovens 20 kann das nutzbare Volumen vergrößert werden, ohne die zulässigen Dimensionen für die Kabine 10 zu überschreiten. In 1 ist eine Montagestellung 100 dargestellt, bei der die Kabine 10 auf dem Fahrzeug 70 befestigt ist. Wie schon oben dargelegt, können zur Verbindung von Kabine 10 und Fahrzeug 70 Befestigungssysteme genutzt werden, die eine kraft- und/oder formflüssige Verbindung herstellen.
  • Die gattungsgemäße Kabine 10 kann vom Fahrzeug 70 getrennt abgestellt werden. Um dieses zu ermöglichen, sind an der Längsseite der Kabine 10 vier Stützelemente 40 angebracht. Bei den Stützelementen 40 handelt es sich vorzugsweise um mechanisch ausfahrbare Stempel, die bis zu einer Grundfläche 80 verlängert werden können. Anschließend lässt sich die Kabine 10 derart von dem Trägerelement 71 abheben, dass das Fahrzeug 70 unterhalb der Kabine 10 wegfahren kann. Die so erreichte Parkstellung 101 ist in der 2 dargestellt.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe weist die Kabine 10 ein Bodenelement 30 auf. Wie 3 verdeutlicht ist das Bodenelement 30 unterhalb des Alkovens 20 angeordnet und verlängert den Boden 23 der Kabine 10. Der so geschaffene Raum oberhalb des Bodenelementes 30 kann als Lagerstätte für Vorräte oder als Schlafgelegenheit genutzt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Bodenelement 30 zwei Standelemente 52 auf. Die Standelemente 52 stützen das Bodenelement 30 gegenüber der Grundfläche 80 ab und können teleskopartig und/oder mechanisch verlängerbar gestaltet sein. Denkbar ist es ebenfalls, dass die Standelemente 52 eine hydraulische und/oder pneumatische Hubeinrichtung aufweisen. Diese Anordnung hat sich immer dann als vorteilhaft erwiesen, wenn das Bodenelement 30 größere Belastungen aufnehmen soll.
  • Je nach äußerer Form der Kabine 10 kann das Bodenelement 30 auch in einer anderen Ebene liegen als jener, welche durch den Boden 23 vorgegeben ist. Erfindungsgemäß ist es nur vorgesehen, dass in der Parkstellung 101 unterhalb des Alkovens 20 ein Bodenelement 30 angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Bodenelement 30 zwar in einer Ebene mit dem Boden 23 der Kabine 10, die dargestellte Anordnung ist aber nicht als abschließend anzusehen. Vielmehr kann das Bodenelement 30 auch horizontal weiter in Richtung des Alkovens 20 oder in Richtung der Grundfläche 80 verschoben sein. Je nach Anwendungszweck haben sich unterschiedliche Positionierungen des Bodenelementes 30 relativ zum Boden 23 der Kabine 10 als vorteilhaft erwiesen. Im Folgenden soll allerdings nur die Anordnung des Bodenelementes 30 auf eine Höhe mit dem Boden 23 der Kabine 10 beschrieben werden.
  • Um zu verhindern, dass bei einer Benutzung des Alkovens 20 die Kabine 10 in Richtung der Vorderwand 21 kippt, können an dem Alkoven 20 ebenfalls Stützelemente 40 angebracht werden. Diese – in den Figuren nicht eingezeichneten – Stützelemente 40 können unterhalb oder an der Vorderseite des Alkovens 20 montiert sein und sich auf der Grundfläche 80 abstützen.
  • Das in 3 gezeigte Bodenelement 30 weist nur an einer Längsseite zwei Standelemente 52 auf. Die entgegengesetzte Längsseite des Bodenelementes 30 ist über ein Haltmittel 44 mit der Kabine 10 verbunden. Der Aufbau und die Funktionsweise dieser Haltemittel 44 ist weiter unter beschrieben. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Bodenelement 30 auch mit vier Standelementen 52 ausgestattet sein, die jeweils in den äußeren Ecken des Bodenelementes 30 angeordnet sind. Dieser Aufbau bietet sich insbesondere dann an, wenn eine schon bestehende Kabine 10 mit dem erfindungsgemäßen Bodenelement 30 nachgerüstet werden soll.
  • Um das erfindungsgemäße Bodenelement 30 in der Montagestellung 100 zu lagern, können auf der Kabine 10 und/oder an dem Alkoven 20 mehrere Befestigungsmittel 43 angeordnet sein, was auch 4 verdeutlicht. Das Bodenelement 30 lagert in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Oberseite des Alkovens 20 und wird von vier Befestigungsmitteln 43 – hier Schnellspannbefestigung – gehalten, sich an den Längsseiten des Alkovens 20 befinden. Wie schon oben dargelegt, kann das Bodenelement 30 auch unterhalb des Bodens 23 der Kabine 10 gelagert sein. Dadurch ist ein Herausziehen des Bodenelementes 30 in die in 4 dargestellte Parkstellung 101 möglich. Zum Betreten bzw. Verlassen der Kabine 10 kann in einer der Seitenwänden 24 eine Kabinentür 11 eingebracht sein.
  • Zur Halterung des Bodenelementes 30 an der Kabine 10 dienen ein oder mehrere Haltemittel 44. Wie die 5 verdeutlicht, handelt es sich bei den Haltemitteln 44 um zwei Platten, in die ein Zentralloch eingebracht ist. In dieses Zentralloch greift ein am Bodenelement 30 angebrachtes stiftförmiges Verbindungsmittel 31 ein. Dadurch entsteht eine reversibel lösbare kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Kabine 10 und dem Bodenelement 30.
  • Wie die 5 zeigt sind sowohl an der Unterseite des Alkovens 20 als auch an der Vorderwand 21 der Kabine 10 mehrere Führungen 41 angebracht. Diese Führungen 41 dienen als Lager für die Wandelemente 50, 50', deren Aufbau 6 zeigt. Erfindungsgemäß umschließt das Wandelement 50 das Bodenelement 30 zumindest bereichsweise. Dabei ist das Wandelement 50 am Alkoven 20 angeordnet und verläuft in Richtung der Grundfläche 80. Bei dem Wandelement 50, 50' kann es sich insbesondere um eine Zeltplane handeln, die gardinenartig in der Führung 41 lagert, welche insbesondere einen U-förmigen Verlauf aufweist. Um eine Verbindung zwischen der Führungen 41 und dem Wandelement 50, 50' herzustellen, besitzt letzteres kopfseitig ein Montagemittel 51. Dabei kann es sich um eine Wulst handeln, also eine zylinderförmige Verdickung des Wandelementes 50, 50'. Zur Aufnahme der Wulst kann die Führung 41 als eine offene Führung ausgestaltet sein. Weiterhin kann die Vorderwand 21 der Kabine 10 ebenfalls durch ein Wandsegment 50' bedeckt werden. Dieses Wandsegment 50' lagert in einer Führung 41, die parallel zur Vorderwand 21 im Kopfbereich 22 der Kabine 10 angeordnet ist.
  • Um die Wandelemente 50, 50' mit den vertikal verlaufenden Führungen 41 zu verbinden kann ein Kupplungsmittel 53 genutzt werden. Wie 6 verdeutlicht, ist das Kupplungsmittel 53 stabartig ausgestaltet und weist einen sternförmigen Querschnitt mit drei Längsseiten 54, 54' auf. Eine erste Längsseite 54 trägt dabei eine Einzugswulst, die es ermöglicht das Kupplungsmittel 53 mit der Führung 41 zu verbinden. Die beiden verbleibenden Längsseiten 54' können jeweils über eine Reißverschlusshälfte verfügen, mittels derer das Kupplungsmittel 53 an die Wandelemente 50, 50' angebracht werden kann. Dadurch lässt sich ein kraft- und/oder formschlüssiger Kontakt zwischen dem Wandelement 50, 50' und der Kabine 10 erreichen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Kupplungsmittel 53 aus einem flexiblen Zeltplanenmaterial aufgebaut sein.
  • In 7 ist die in 2 gezeigte Kabine 10 mit dem erfindungsgemäßen Bodenelement 30 dargestellt. Das Bodenelement 30 ist etwa in Höhe des Bodens 23 der Kabine 10 angeordnet und stützt sich über vier Standelemente 52 auf der Grundfläche 80 ab. Um einen geschlossenen Vorraum unterhalb des Alkovens 20 zu erhalten, bedarf es des Wandelementes 50 das das Bodenelement 30 umschließt, was 8 verdeutlicht. Von den Montagemitteln 51 gehalten, begrenzt das Wandelement 50 den Raum oberhalb des Bodenelementes 30 und unterhalb des Alkovens 20. Erfindungsgemäß kann dieser Raum als Schlafplatz oder Lagerstätte dienen.
  • Um einen Zugang zu dem Raum unterhalb des Alkovens 20 zu schaffen, kann das Wandelement 50 über eine Türöffnung verfügen. Zusätzlich kann in der Vorderwand 21 der Kabine 10 eine Tür und/oder eine Durchlassöffnung angeordnet sein, durch die ein Benutzer aus der Kabine 10 in den Vorderraum treten kann.
  • 10
    Kabine
    11
    Kabinentür
    20
    Alkoven
    21
    Vorderwand
    22
    Kopfbereich
    23
    Boden
    24
    Seitenwand
    30
    Bodenelement
    31
    Verbindungsmittel
    40
    Stützelement
    41
    Führung
    43
    Befestigungsmittel
    44
    Haltemittel
    50, 50'
    Wandelement
    51
    Montagemittel
    52
    Standelement
    53
    Kupplungsmittel
    54, 54'
    Längsseite
    70
    Fahrzeug
    71
    Trägerelement
    72
    Führerstand
    80
    Grundfläche
    100
    Montagestellung
    101
    Parkstellung

Claims (29)

  1. Kabine (10), insbesondere Wohnkabine, für ein Fahrzeug (70), wobei die Kabine (10) einen Alkoven (20) aufweist, der Alkoven (20) an einer Vorderwand (21) der Kabine (10) angeordnet ist und sich aus einem Kopfbereich (22) der Kabine (10) erstreckt, die Kabine (10) mehrere Stützelemente (40) aufweist, in einer Montagestellung (100) die Kabine (10) auf einem Trägerelement (71) des Fahrzeuges (70) reversibel lösbar befestigt ist und der Alkoven (20) einen Führerstand (72) des Fahrzeuges (70) zumindest teilweise überdeckt, in einer Parkstellung (101) die Stützelemente (40) die Kabine (10) oberhalb einer Grundfläche (80) und getrennt von dem Fahrzeug (70) lagern, die Kabine (10) von der Montagestellung (100) in die Parkstellung (101) reversibel überführbar ist, der Alkoven (20) mindestens eine Führung (41) aufweist, in der ein Wandelement (50, 50') lagert und das Wandelement (50, 50') am Alkoven (20) angeordnet ist und in Richtung der Grundfläche (80) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (10) ein Bodenelement (30) aufweist, wobei in der Parkstellung (101) das Bodenelement (30) unterhalb des Alkovens (20) angeordnet ist, das Bodenelement (30) einen bereits vorhandenen Boden (23) der Kabine (10) verlängert und das Bodenelement (30) vom Wandelement (50, 50') zumindest bereichsweise umschlossen ist.
  2. Kabine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montagestellung (100) das Bodenelement (30) unterhalb des Bodens (23) der Kabine (10) oder innerhalb oder unterhalb der Kabine (10) gelagert ist.
  3. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (30) mit der Kabine (10) über ein Teleskopmittel verbunden ist, wobei das Teleskopmittel das Bodenelement (30) derart lagert, dass das Bodenelement (30) in der Parkstellung (101) teleskopartig herausziehbar ist.
  4. Kabine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (30) in der Montagestellung (100) auf dem Alkoven (20) und/oder an der Kabine (10) lagert.
  5. Kabine (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (10) und/oder der Alkoven (20) ein oder mehrere Befestigungsmittel (43) aufweist, insbesondere Schnellspannbefestigungen, die das Bodenelement (30) in der Montagestellung (100) fixieren.
  6. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Bodens (23) der Kabine (10) mindestens ein Haltemittel (44) angeordnet ist, wobei das Bodenelement (30) in der Parkstellung (101) am Haltemittel (44) angeordnet ist.
  7. Kabine (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (44) eine Platte, eine Leiste, eine Führung oder ein Rastmittel ist.
  8. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (30) mindestens ein Verbindungsmittel (31) aufweist, welches kraft- und/oder formschlüssig und reversibel lösbar mit dem Haltemittel (44) zusammenwirkt.
  9. Kabine (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (31) ein Haltestift, ein Schlittenelement oder ein Gegenrastmittel ist.
  10. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (41) bodenseitig an dem Alkoven (20) angeordnet ist und parallel zu mindestens einer der Längs- und/oder Querseiten des Alkovens (20) verläuft.
  11. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (41) vorderseitig an der Kabine (10) angeordnet ist und parallel zu mindestens einer der Längs- und/oder Querseiten der Kabine (10) verläuft.
  12. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (50, 50') eine Zeltplane ist, die insbesondere gardinenartig in der Führung (41) lagert.
  13. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (50, 50') aus mindestens einem Wandsegment besteht, wobei insbesondere in der Montagestellung (100) das Wandsegment in einer Seitenwand der Kabine (10) gelagert ist.
  14. Kabine (10) nach Anspruche 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandsegment mit der Kabine (10) über ein Teleskopsystem verbunden ist, wobei das Teleskopsystem das Wandsegment derart lagert, dass das Wandsegment in der Parkstellung (101) teleskopartig herausziehbar ist.
  15. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (50, 50') kopfseitig ein Montagemittel (51) aufweist, insbesondere, dass das Montagemittel (51) eine Wulst ist, welche in die Führung (41) einschiebbar ist.
  16. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (41) mindestens zwei Führungsmittel aufweist, wobei insbesondere das Führungsmittel eine erste Buchse eines Scharniers, ein Magnet oder ein Lochblech ist.
  17. Kabine (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (51) eine zweite Buchse eines Scharniers, ein Magnet oder ein Steckelement ist.
  18. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (10) mindestens ein Kupplungsmittel (53) aufweist, wobei das Kupplungsmittel (53) einerseits in die Führung (41) einbringbar und anderseits mit dem Wandelement (50, 50') verbindbar ist.
  19. Kabine (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmittel bahnartig ausgestaltet ist und einen I-förmigen Querschnitt mit zwei Längsseiten (54, 54') aufweist.
  20. Kabine (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmittel stabartig ausgestaltet ist und einen sternförmigen Querschnitt mit drei Längsseiten (54, 54') aufweist.
  21. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmittel (53) an einer Längsseite (54) über einen Einzugwulst und/oder an mindestens einer anderen Längsseite (54') über eine Reißverschluss- und/oder eine Klettverschlusshälfte verfügt.
  22. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (30) mindestens ein Standelement (52) aufweist, wobei das Standelement (52) das Bodenelement (30) oberhalb der Grundfläche (80) lagert.
  23. Kabine (10) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement (52) in wenigstens einer der äußeren Ecken des Bodenelements (30) angeordnet ist.
  24. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement (52) eine hydraulische und/oder pneumatische Hubeinrichtung aufweist.
  25. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement (52) teleskopartig und/oder mechanisch verlängerbar ist.
  26. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (10) einen Durchgang aufweist, der ein Betreten des Bodenelements (30) von der Kabine (10) aus ermöglicht.
  27. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkoven (20) mindestens ein Stützelement aufweist, das den Alkoven (20) auf der Grundfläche (80) abstützt.
  28. Kabine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (30) in einer Ebene mit dem Boden (23) der Kabine (10) liegt.
  29. Fahrzeug (70) mit einer Kabine (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 28.
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