DE202006012284U1 - Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen Download PDF

Info

Publication number
DE202006012284U1
DE202006012284U1 DE200620012284 DE202006012284U DE202006012284U1 DE 202006012284 U1 DE202006012284 U1 DE 202006012284U1 DE 200620012284 DE200620012284 DE 200620012284 DE 202006012284 U DE202006012284 U DE 202006012284U DE 202006012284 U1 DE202006012284 U1 DE 202006012284U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
rails
sleeve
rail
threaded rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620012284
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DB Netz AG
Original Assignee
DB Netz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DB Netz AG filed Critical DB Netz AG
Priority to DE200620012284 priority Critical patent/DE202006012284U1/de
Publication of DE202006012284U1 publication Critical patent/DE202006012284U1/de
Priority to EP07014707A priority patent/EP1887136A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/20Moving rails placed on installed sleepers in the plane track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen (1, 2) durch Auseinanderspreizen oder Zusammenziehen der Schienen, wobei die Vorrichtung eine rohrförmige Hülse mit Innengewinde (3) sowie zwei unabhängig voneinander in der Hülse drehbare Gewindestangen (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestangen (4, 5) an ihrem nicht in der Hülse im Eingriff befindlichen Ende jeweils ein Kopfstück (6, 7) mit mindestens einem Element zum formschlüssigen Greifen des Schienenkopfes (8, 9) einer der beiden Schienen (1, 2) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen durch Auseinanderspreizen oder Zusammenziehen der Schienen, wobei die Vorrichtung eine rohrförmige Hülse mit Innengewinde sowie zwei unabhängig voneinander in der Hülse drehbare Gewindestangen aufweist.
  • Schienenfahrwege weisen üblicherweise eine fest definierte Spurweite auf, wobei die beiden Schienen des Fahrweges durch eine bzw. mehrere quer zur Gleislängsachse angeordnete Schwellen in einem als „Spurweite" definierten Soll-Abstand zueinander fixiert werden. Sobald die beiden Schienenstränge mittels eines speziellen Befestigungsmaterials (Spannklemmen, Spannschrauben etc.) fest mit den Querschwellen verbunden sind, wird diese rahmenartige Konstruktion als „Gleisjoch" bezeichnet. Im Bereich von Fahrweg-Verzweigungen spricht man in diesem Zusammenhang alternativ von „Weichenjochen". Die Soll-Spurweiten variieren aus historischen Gründen in verschiedenen regionalen Gebieten; in Deutschland wird beispielsweise eine Spurweite von 1435 mm als „Normalspur" bezeichnet. In der Realität kommt es durch verschiedene Faktoren zu Abweichungen von der Soll-Spurweite. Diese Abweichungen können in beide Richtungen erfolgen, so dass es sowohl Spur-Verengungen wie auch Spur-Erweiterungen gibt. Die einschlägigen Regelwerke der verschiedenen Betreiber der Gleis-Infrastrukturanlagen legen die Toleranzen für derartige Abweichungen fest.
  • Bei Unterschreitung einer festgelegten Mindest-Spurweite wird eine Berichtigung der Spurweite durch einen korrektiven Eingriff erforderlich. Üblicherweise handelt es sich hierbei um sogenannte „Einzelfehler", d.h. punktuell auftretende Fehler, die in oftmals manueller Arbeit beseitigt werden, da die Auf- und Abrüstzeiten eine maschinelle Bearbeitung bisweilen zu unflexibel und unwirtschaftlich machen.
  • Eine Möglichkeit zur Berichtigung von Spurweiten besteht im Spreizen der Schienen, nachdem die Befestigungsmittel innerhalb des zu korrigierenden Bereiches des Gleisjoches gelöst worden sind. Üblicherweise wird für diese Arbeit ein Spreizgerät verwendet, welches aus einer rohrförmigen Hülse mit Innengewinde sowie zwei unabhängig voneinander in der Hülse drehbaren Gewindestangen besteht. Dieses Spreizgerät, welches auch als „Spurhaltestange" bezeichnet wird, verfügt an den beiden aus der Rohrhülse herausdrehbaren Enden der Gewindestangen über klauenartig geformte Kopfstücke, welche jeweils am Schienenfuß beider Schienen zum Eingriff gebracht werden. Durch Betätigen des Spindeltriebes können beide Gewindestangen relativ zur Längsachse der Rohrhülse heraus- und hineingedreht werden.
  • Eine erste bekannte Ausführungsart derartiger Kopfstücke sieht vor, dass die Klauen in einer zur Schiene hin offenen U-Form ausgeführt sind und an den jeweils gleisinneren Kanten beider Schienenfüße zum Anschlag gebracht werden. Dies hat nachteilig zur Folge, dass eine solche Vorrichtung ausschließlich zum Auseinanderspreizen der Schienen – also zur Beseitigung von Spurverengungen – eingesetzt werden kann. Ein Einsatz zur Beseitigung von Spurerweiterungen ist jedoch nicht möglich.
  • Diesen Nachteil soll eine zweite bekannte Ausführungsart beseitigen, bei der die Klauen in einer zur Sohle des Schienenfußes nach oben hin offenen C-Form ausgeführt sind, wobei die Klauen die Schienenfüße jeweils untergreifen und wahlweise die gleisinnere oder die gleisäußere Schienenfuß-Kante umgreifen. Auf diese Weise können zwar sowohl Spreiz- wie auch Zugkräfte vom Spindeltrieb auf die Schienenstränge ausgeübt werden. Als besonders nachteilig hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, dass diese Vorrichtung ausschließlich im Bereich zwischen zwei Schwellen (sog. „Schwellenfächer") zum Einsatz gebracht werden kann und zudem ein Ausräumen des Schwellenfaches von Schotter (sog. „Auskoffern") nötig wird. Dies macht die Anwendung dieser Ausführungsform einer Spurhaltestange unflexibel und zeitraubend. Zudem ist insbesondere im Bereich von Weichen der Einsatz dieser bekannten Spurhaltestangen oftmals unmöglich, da Einbauten wie z.B. Radlenker oder Weichenzungen den für die Spurhaltestange benötigten Einbauraum blockieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen durch Auseinanderspreizen oder Zusammenziehen der Schienen zu entwickeln, die eine einfachere Handhabung unter Baustellen-Bedingungen ermöglicht sowie eine robuste und wartungsarme Konstruktion aufweist. Insbesondere soll die Vorrichtung an beliebigen Stellen des Gleises unabhängig von der Schwellenteilung (d.h. der Abstand der Schwellen zueinander in Gleis-Längsrichtung), insbesondere auch im Weichenbereich zum Einsatz kommen können.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gewindestangen (4, 5) an ihrem nicht in der Hülse im Eingriff befindlichen Ende jeweils ein Kopfstück (6, 7) mit mindestens einem Element zum formschlüssigen Greifen des Schienenkopfes (8, 9) einer der beiden Schienen (1, 2) aufweisen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Angriffspunkt der Spurhaltestange vom Schienenfuß zum Schienenkopf zu verlegen. Die Spurhaltestange greift nicht mehr in den häufig von Einbauten blockierten Raum unterhalb der Schienen (blockiert durch Schwellen und Schotterbett) bzw. zwischen den Schienen (hier sind oftmals Radlenker, Weichenzungen, Balisen etc. angeordnet) ein. Es versteht sich zwar von selbst, dass eine solche erfindungsgemäße Spurhaltestange nicht für den Verbleib in betrieblich genutzten Gleisen bestimmt ist. Der Einsatzzweck der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt hingegen vielmehr im Bereich der Montage von Gleis- und Weichenjochen sowie bei der Einzelfehlerbeseitigung in einem gesperrten Gleis.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das mindestens eine Element zum formschlüssigen Greifen des Schienenkopfes in Form eines Vignolschienen-Profiles ausgebildet. Ein solches Profil ermöglicht einen besonders innigen Formschluss mit der Schiene, wenn es in spiegelbildlicher Ausrichtung (z.B. der Fuß des Vignolschienen-Profiles zeigt nach oben, während der Fuß der zu korrigierenden Schiene nach untern orientiert ist) an der Schiene anliegt; der Kopf des Vignolschienen-Profiles liegt am Steg der zu korrigierenden Schiene an, während zugleich der Steg des Vignolschienen-Profiles am Kopf der zu korrigierenden Schiene anliegt. Dieser Formschluss kann unabhängig davon, ob die Spurhaltestange an den Schienen-Innenseiten zum Spreizen oder an den Schienen-Außenseiten zum Zusammendrücken der Schienen angesetzt wird, herbeigeführt werden.
  • Zu diesem Zweck wird von einer Vignolschiene (z.B. aus Schrott-Beständen) mittels eines Schnittes quer zur Längsachse ein circa 10 bis 20 mm starkes Querschnitts-Profil abgetrennt. Es ist hierbei sinnvoll – jedoch keineswegs zwingend erforderlich – wenn das Kopfstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung und das Schienenprofil des zu korrigierenden Gleisabschnittes vom selben Bautyp (sog. „Regelprofil"; z.B. „S54" oder „UIC 60") sind.
  • Eine Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens sieht vor, dass das mindestens eine Element zum formschlüssigen Greifen des Schienenkopfes zwei Vignolschienen-Profile umfasst, die zueinander achsensymmetrisch zur Hülsen-Längsachse (3c) angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Vorrichtung mit Kopfstücken verschiedener Schienenprofil-Typen ausgestattet werden. Beispielsweise ist es im Sinne eines möglichst universell nutzbaren Werkzeuges vorteilhaft, Kopfstücke der Profiltypen S54 und UIC60 vorzusehen, da dies die beiden mit Abstand häufigsten Profiltypen im deutschen Schienenverkehrsnetz darstellen. Ebenso ist es denkbar, die Kopfstücke mit speziell konturierten Schienenprofilen auszustatten.
  • So ist es beispielsweise von großem Nutzen, wenn mindestens eines der Vignolschienen-Profile eine zur Mitte der Hülse hin orientierte ebene Anschlag-Fläche aufweist. Ein derartig konturiertes Profil ermöglicht bei Arbeiten in Weichen ein Einführen des Kopfstückes auch in den engen, spaltförmigen Freiraum zwischen Fahrschiene und Radlenker bzw. Flügelschiene. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere auch im Bereich der Weichen-Herzstücke eingesetzt werden.
  • Der Erfindungsgedanke wird wirksam unterstützt, wenn die Hülse aus zwei quer zur Hülsen-Längsachse geteilten und zueinander elektrisch isolierten Hülsen-Teilen besteht. Auf diese Weise ist eine galvanische Trennung zwischen den beiden Bauteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet. Dies ist insbesondere zur Anwendung der Vorrichtung in Gleisanlagen mit Gleisstromkreisen zur Ermittlung der Gleisbelegung von Relevanz. Ohne eine solche elektrische Isolierung würde durch Einbau der Spurhaltestange im Gleis ein künstlicher Kurzschluss zwischen den beiden Schienen des Gleises erzeugt und in der Sicherungsebene eine in der Realität evtl. gar nicht vorhandene Gleisbelegung signalisiert. Dies könnte zu unerwünschten Fehl-Reaktionen bzw. Störungen führen.
  • Der Erfindungsgedanke wird anhand eines in 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer lotrecht zur Längsachse (3c) zweigeteilten rohrförmigen Hülse (3). Beide Hülsenteile (3a, 3b) weisen jeweils ein gegenläufiges Innengewinde auf und sind über einen elektrisch isolierten Flansch (3d) miteinander verbunden. In diesen beiden Rohrhülsen laufen jeweils eine Gewindestange (4, 5), welche jeweils aus der dem Flansch gegenüberliegenden Öffnung der Rohrhülse herausragen. An diesem vorstehenden Ende der Gewindestange ist jeweils ein Kopfstück (6, 7) angeschweißt. Dieses Kopfstück besteht aus einem Flacheisen, das jeweils zwei aus Vignolschienen gefertigte Profile trägt. Das in 1 nach unten gerichtete Paar von Vignolschienen-Profilen (6b, 7b) ist für das Zusammendrücken der Schienen – also für den Einsatz auf der gleisäußeren Seite der Schienen (2, 3) – vorgesehen. Das nach oben gerichtete Profil-Paar (6a, 7a) ist für den Einsatz auf der gleisinneren Seite der Schienen vorgesehen. Entsprechend weisen die beiden Profile (6a, 6b bzw. 7a, 7b) einen geometrischen Versatz zueinander in Richtung der Hülsen-Längsachse auf, wodurch das Auflegen der erfindungsgemäßen Spurhaltestange auf die Schienenköpfe zu Beginn der Spurweiten- Korrektur erleichtert wird. Ein Profil (7a) weist eine ebene Anschlag-Fläche (7c) auf, welche bei Arbeiten an Weichen das Einführen des Profiles in den engen, spaltförmigen Freiraum zwischen Fahrschiene und Radlenker erleichtert.
  • In 1 wird der Einsatz der Vorrichtung beim Verringern der Spurweite eines Gleisjoches gezeigt; es kommen also die Profile 6b und 7b an der gleisäußeren Seite der Schienen (2, 3) zum Eingriff. Die Vorrichtung wird zunächst auf die Schienenköpfe aufgelegt, wobei die Kopfstücke (6, 7) zunächst soweit nach außen gedreht wurden, dass die Köpfe der Profile (6b, 7b) und der Schienen (2, 3) nicht miteinander kollidieren. Nahe des Verbindungsflansches (3d) weisen beide Rohrhülsen (3a, 3b) Bohrungen auf, in die eine Eisenstange als Hebel eingeführt werden kann, um eine Drehbewegung auf die Rohrhülse aufzubringen. Sobald sich die beiden Gewindestangen (4, 5) durch Drehen der Rohrhülse (3) soweit eingezogen haben, dass sich die Köpfe der Profile (6b, 7b) und der Schienen (2, 3) überdecken (siehe 1) und eine Klemmwirkung zwischen den Profilen und den Schienen eintritt, wird die Drehbewegung der Rohrhülse in eine lineare Verschiebung der Schienen in Richtung zur Gleismitte umgesetzt.
  • 1, 2
    einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörige Schienen
    3
    Hülse mit Innengewinde
    3a
    erste Teilhülse
    3b
    zweite Teilhülse
    3c
    Längsachse der Hülse
    3d
    elektrisch isolierte Flanschverbindung
    4, 5
    Gewindestangen
    6, 7
    Kopfstücke der Vorrichtung
    6a, 6b, 7a, 7b
    Vignolschienen-Profile
    7c
    ebene Anschlag-Fläche
    8, 9
    Schienenkopf
    10
    Querschwelle

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen (1, 2) durch Auseinanderspreizen oder Zusammenziehen der Schienen, wobei die Vorrichtung eine rohrförmige Hülse mit Innengewinde (3) sowie zwei unabhängig voneinander in der Hülse drehbare Gewindestangen (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestangen (4, 5) an ihrem nicht in der Hülse im Eingriff befindlichen Ende jeweils ein Kopfstück (6, 7) mit mindestens einem Element zum formschlüssigen Greifen des Schienenkopfes (8, 9) einer der beiden Schienen (1, 2) aufweisen.
  2. Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Element zum formschlüssigen Greifen des Schienenkopfes in Form eines Vignolschienen-Profiles ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Element zum formschlüssigen Greifen des Schienenkopfes zwei Vignolschienen-Profile (6a, 6b, 7a, 7b) umfasst, die zueinander achsensymmetrisch zur Hülsen-Längsachse (3c) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Vignolschienen-Profile (7a) eine zur Mitte der Hülse (3) hin orientierte ebene Anschlag-Fläche (7c) aufweist.
  5. Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) aus zwei quer zur Hülsen-Längsachse (3c) geteilten und zueinander elektrisch isolierten Hülsen-Teilen (3a, 3b) besteht.
DE200620012284 2006-08-09 2006-08-09 Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen Expired - Lifetime DE202006012284U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620012284 DE202006012284U1 (de) 2006-08-09 2006-08-09 Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen
EP07014707A EP1887136A1 (de) 2006-08-09 2007-07-26 Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis-oder weichenjoch zugehörigen Schienen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620012284 DE202006012284U1 (de) 2006-08-09 2006-08-09 Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006012284U1 true DE202006012284U1 (de) 2006-11-02

Family

ID=37402408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620012284 Expired - Lifetime DE202006012284U1 (de) 2006-08-09 2006-08-09 Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1887136A1 (de)
DE (1) DE202006012284U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006162U1 (de) 2010-04-27 2010-07-29 Db Netz Ag Fixierelement für einen Gleisoberbau
CN110983876A (zh) * 2019-11-21 2020-04-10 中铁二院工程集团有限责任公司 可快速调节的中低速磁浮可变轨距轨道结构

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106149487B (zh) * 2016-08-29 2017-11-17 李红卫 一种轨距调整器
CN108716172A (zh) * 2018-06-21 2018-10-30 中铁二十二局集团有限公司 一种整体道床钢铝复合轨基础预埋件专用工具
CN111411548A (zh) * 2020-04-09 2020-07-14 中铁二十五局集团第一工程有限公司 一种减振垫道岔铺轨工装轨排架
CN111549595A (zh) * 2020-05-21 2020-08-18 中铁十一局集团第三工程有限公司 一种悬挂式轨排安装调节装置
CN113184014B (zh) * 2021-05-26 2022-07-01 燕山大学 悬挂货运道岔钢轨直线段锁轨器及其安装工艺
CN114606816A (zh) * 2022-04-08 2022-06-10 中铁一局集团有限公司 一种可整体自动智能调节的磁浮轨排调整用工装

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR4158E (fr) * 1903-04-07 1905-06-05 Hermann Schroer Vérin pour voitures
FR796535A (fr) * 1935-10-21 1936-04-09 Correcteur d'écartement de voie de chemin de fer
FR1127526A (fr) * 1955-06-02 1956-12-18 Outil destiné plus spécialement à l'ajustement des rails
US4297787A (en) * 1980-04-17 1981-11-03 Fischer Carlin P Insulated gauge rod and method of making the same

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006162U1 (de) 2010-04-27 2010-07-29 Db Netz Ag Fixierelement für einen Gleisoberbau
CN110983876A (zh) * 2019-11-21 2020-04-10 中铁二院工程集团有限责任公司 可快速调节的中低速磁浮可变轨距轨道结构

Also Published As

Publication number Publication date
EP1887136A1 (de) 2008-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006012284U1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Spurweite zwischen zwei einem Gleis- oder Weichenjoch zugehörigen Schienen
DE8906790U1 (de) Schienenbefestigung auf Betonschwellen od.dgl. mittels elastischer Spannklemmen
EP0295685A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Eisenbahn-Schienen auf fester Fahrbahn
DE102016120200A1 (de) Flügelschiene eines Herzstücks sowie Verfahren zum Herstellen eines Herzstücks
DE3941937C2 (de)
EP0802102A1 (de) Weichenendverschluss
EP3545132B1 (de) Anordnung, schweissmanschette und verfahren zum stoss-schweissen von schienenbrüchen
EP1611287B1 (de) Vorrichtung zur montage von schienenklemmen
DE202011001106U1 (de) System zum horizontalen Ausrichten eines Gleisrostes einer festen Schienenfahrbahn
WO2001049447A1 (de) Anlage zur herstellung von fahrwegelementen
EP3424795A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines schienenschalters an einer schiene
DE69610238T2 (de) Weiterentwickelte Betätigungseinrichtung, insbesondere für Eisenbahnweichen
DE10157676A1 (de) Einrichtung zum seitlichen Abstützen einer Schiene
EP3702203B1 (de) Fettmanschette
EP3609762B1 (de) Vorrichtung zum verstellen von zwei weichenzungen mit einem zentral angeordneten verschluss
CH712962B1 (de) Eindeckung, platzierbar neben und zwischen Bahngeleisen.
DE202010008526U1 (de) Betonschwelle
DE202014010270U1 (de) System zum Richten eines Gleises einer festen Schienenfahrbahn
DE10310043A1 (de) Herzstück
DE19962518C2 (de) Weichenstellsystem
DE3306861A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von schienen auf stahlschwellen
DE3306860A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von schienen auf stahlschwellen
DE102022202598B4 (de) Verbindungslasche
DE202017104882U1 (de) Kammerfüllelement-Einbauwerkzeug
DE19732477C2 (de) Vorrichtung für den Ausgleich von Längsbewegungen von Weichenzungen an Stell-oder Überwachungseinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20061207

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090916

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20130301