DE202006012016U1 - Präfabrizieter Doppelkronenimplantataufbau (Konus) - Google Patents
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Abstract
Individuell
ausrichtbarer und fixierbarer komplett präfabrizierter Doppelkronenimplantataufbau (Konus)
inklusive vier Spezialoberteile mit entsprechenden Kappen für die bedingt
herausnehmbare Implantatprothetik (1 , 9 , 10 , 14 ),
dadurch gekennzeichnet, dass Unterteil (3) und Oberteil (Innenkonus)
(2) gegeneinander einstellbar (3 , 4 )
ausgerichtet werden und über
eine spezielle Spann- und Fixationsschraube (4, 5, 6) miteinander über Sicherungselemente
(10, 11, 12, 13) fixiert werden. Der Außenkonus als Kappe (1) vervollständigt als
viertes Element die Konstruktion (1 , 2 ). Der
mögliche
Divergenzausgleich beträgt
circa 30°.
Description
- Individuell ausrichtbarer und fixierbarer komplett präfabrizierter Doppelkronenimplantataufbau (Konus) inclusive vier Spezialoberteile mit entsprechenden Kappen für die bedingt herausnehmbare Implantatprothetik. Die Erfindung gehört auf das Gebiet der bedingt herausnehmbaren dentalen Implantatprothetik. Stand der Technik sind einteilige starre Implantataufbauten, die entweder individuell in einem zahntechnischem Labor als Stege, Brücken oder Kronen hergestellt werden oder präfabrizierte einteilige Konusaufbauten mit entsprechenden Kappen.
- Problem aller Versorgungen ist, dass dentale enossale Implantate nie oder äußerst selten ohne andere teure Hilfseinrichtungen (CT-Planung, Schablonenherstellung) oder aus anatomischen Gründen parallel gesetzt werden können. Es resultieren daraus ungünstig hohe Divergenzen der vertikalen Implantatachsen.
- Für die prothetische Versorgung einer bedingt herausnehmbaren funktionierenden Arbeit mit Konuskronen ist aber die Einschubrichtung der entsprechenden Sekundärkronen von entscheidender Bedeutung. Daneben beeinflusst die Wahl der Halteelemente über Friktion oder Retention die Halte- und Abzugskräfte. Zahntechnische Lösungen sind extrem teuer und bisher bekannte präfabrizierte Elemente führen nach eigenen langjährigen Erfahrungen zu einer nicht zumutbaren Reklamationshöhe. Jeder Mensch geht mit Kraft anders um. Die Versorgungen sind von den Patienten nicht oder nur schwer zu händeln, sie klemmen zu stark, oder sie halten nicht zuverlässig.
- Bekannte präfabrizierte Konuskronen sind über die Firma Friadent (Syncone) und über die Firma Bredent (Smiling Cone) erhältlich. Bei der Recherche in Dortmund habe ich keine Patentbelege gefunden.
- Mein technisches Problem für die unkomplizierte und einzeitige Versorgung mit herausnehmbarem Zahnersatz war die Parallelität der Primärkronen (Innenkonus) der prothetischen Arbeit auf den zu versorgenden enossalen Implantaten. Zudem sollte die prothetische Arbeit mit neuen speziellen Kappen leicht fest fixiert werden können und mit dosierbaren Abzugskräften leicht zu entnehmen sein. Ich habe den Implantataufbau geteilt (
1 ) in ein konkaves pfannenförmiges Unterteil (3 ) und ein konvex aufliegendes passgenaues Oberteil (Innenkonus) (2 ), welche nun gegeneinander beweglich die Stellung des Oberteils in verschiedenen Positionen bis zu einer Pfeilerdivergenz von ca. 30° erlaubt. Zusätzlich ist ja das Unterteil (3 ) in jedem Implantat (8 ) in verschiedenen Positionen einsetzbar. Diese Positionen sind vorgegeben durch die Ausführung der Rotationssicherung eines jeden Implantatsystems (Innensicherung, Außensicherung). - Das Oberteil (
2 ) wird mit einem basal halbkugeligem konvexem Schraubenkopf (4 ), der in die pfannenförmige interne Basis des Oberteils (24 ) passt, durch das Unterteil mit Pfanne (25 ) hindurch über einen Schraubenschaft (5 ) im Implantat selbst mit einem Gewindeansatz (6 ) im Sinne einer Schraubverbindung mit ca. 25 Ncm verspannt und befestigt. Zur Sicherung der Position und der Stellung des Unterteils im Implantat ist die Adapterkonstruktion des jeweiligem Implantatsystems (9 ) maßgebend. - Zur Sicherung der Achsneigung des Oberteils (Innenkonus) (
2 ) bediene ich mich einer in sich greifenden Kufen-Rillen-Sicherung. Die Kufenleiste (11 ) ist am Pfannenrand des Unterteils über nahezu den halben Umfang prominent gestaltet. Die dazu korrespondierenden Rillen (10 ) sind subäquatorial ebenfalls einseitig im halben Umfang in die Basis des Innenkonus eingefräst. Auf diese Sicherung kann auch durch Schaffung einer rauhen oder diamantierten Antirutschzone verzichtet werden. Sie wird bei der endgültigen Ausführung durch Verspannung der einzelnen Komponenten somit auch im Sinne der Konstruktion eventuell ersetzt werden können. Die Sicherungen sind in den Queschnittszeichnungen (1 2 ,3 ,4 ,7 ,10 ) nur zur Verdeutlichung übertrieben groß dargestellt. - Zur Sicherung der Rotation des Innenkonus gegen das Unterteil habe ich auf der Gegenseite eine oder zwei stabförmige Kufen (
12 ) auf der subäguatorialen Fläche des Innenkonus prominent vorgesehen, die in längliche entsprechend der Extremneigung lange Rillen des Pfannenteils (13 ) eingreifen können. Zur Vergrößerung der Auflage des Innenkonus ist auf dieser Seite der Pfannenrand lippenförmig hochgezogen (14 ).1 ,15 - Der Schraubenschaft (
5 ) wird durch eine entsprechende schräge einseitige Aussparung (7 ) in der Basis des Innenkonus bei Achsneigungen des Innenkonus nicht behindert (1 ,5 ,6 ). Der spezielle Schraubenkopf (4 ) erlaubt in ungesperrtem Zustand die freie Rotation und Achsneigung des Oberteils und ermöglicht mit der zusätzlich variablen rotierenden Stellung des Unterteils - (Implantatadapter
9 ) im Implantatkörper nahezu jede Parallelisierung dieser so gestalteten Implantataufbauten. Weisen die vertikalen Achsen der Implantate in die gleiche Richtung, so werden auch die Unterteile in diese Richtung gebracht. Weisen die vertikalen Achsen in entgegengesetzte Richtungen, so werden die Unterteile einfach auch entgegengesetzt ausgerichtet (10 ). -
10 verdeutlicht auch die Parallelisierung dreier divergierender Implantate als Ausführungsbeispiel. Im vorangegangenen Text wurden bereits Einzelheiten zu besonderen Ausführungsarten der Erfindung wiedergegeben. - Durch die Erfindung erzielte Vorteile:
Hauptvorteil ist die serielle Herstellbarkeit der Einzelkomponenten aus Titan oder anderen Metallen oder Legierungen oder eventuell Kunststoffen, bzw. Keramiken. Die Einzelkomponenten können durch Verstellbarkeit untereinander ohne weitere Hilfsmittel sicher ausgerichtet werden im Sinne eines totalen Divergenzausgleiches. Der geschaffene Divergenzausgleich ist über aufgesteckte Positionierungshilfen kontrollierbar. - Die Komponenten ermöglichen eine einzeitige Sofortversorgung ohne weitere Hilfsmittel.
- Die Ankopplung des Zahnersatzes über die Sekündärkoni gelingt durch neue spezielle Kappen zuverlässig und spannungsfrei.
- Die neuen Kappen erlauben die Kombination von Friktion und Retention untereinander und somit dosierbare Halte- und Abzugskräfte. Eine andere Variante beinhaltet die Möglichkeit der Einstellung der Aufschubtiefe des Aussenkonus über eine spezielle Stellschraube (
29 ,14 ) im Innenkonus, die gegebenenfalls durch einen aktiven Magneten (33 ,14 ) ausgetauscht werden kann. Dies halte ich für sehr wichtig bei alternden Patienten oder Patienten, die plötzlich erkranken und gehandicapt sind (Parkinson, Apoplex, Unfall etc.). - Alle Komponenten sind leicht austauschbar.
- Das Behandlerbedürfnis nach Erfolg und Zufriedenheit wird ebenso wie das Patientenbedürfnis nach Wohlbefinden und Zufriedenheit sichergestellt.
- Die Einheitlichkeit der gesamten Erfindung sehe ich in dem immer wiederkehrenden Problem der Dosierbarkeit und Einstellbarkeit der Halte- und Abzugskräfte von eingegliedertem bedingt herausnehmbarem Zahnersatz in den verschiedensten Lebenssituationen bei den verschiedensten Patientengruppen.
- Figuren
-
1 Querschnitt der Komponenten (1 ,2 ,3 ,4 ,5 ) auseinandergezogen -
2 Querschnitt der Komponenten vertikal zusammengefügt mit Darstellung Gingiva (27 ) und Knochengrenze (28 ) -
3 Querschnitt der geraden Stellung des Innenkonus -
4 Querschnitt der abgewinkelten Stellung des Innenkonus -
5 Aufsicht auf das Unterteil – Pfanne von oben (7 ,11 ,13 ,14 ) -
6 Aufsicht des Oberteiles von unten (7 ,10 ,12 ) -
7 Ansicht des Oberteiles von vorne (rechte Seite) und von hinten (linke Seite) -
8 Querschnitt der Positionierungshilfe (17 ) mit Antenne (18 ) und Aussparung für Schraubendreher (20 ) -
9 Querschnitt Oberteil mit Kapppe und Nylonretentionsring innenliegend (15 ) in Kombination mit Aussenkonus -
10 Querschnitt Oberteil mit Nyloninlay (16 ) aussenliegend kombiniert mit Aussenkonus (Retention + Friktion) -
11 Beispiel Divergenzausgleich mit Stellung der Sicherungen und Kontrolle über Antenne -
12 Versorgungsmöglichkeiten des Innenkonus - A einfache Konuskappe
- B Konuskappe mit innenliegendem Gegenkonus
- C Konuskappe mit externen äußeren Snap
- D Kombination internes Nyloninlay (Locator) mit externen Konus
- E Konuskappe mit Magnet im Innenkonus
- F individuell gestaltbarer Rohling für Extremsituationen (Labor)
-
13 Querschnitt zur Verdeutlichung des Aussenkonuswinkels Alpha α und des gegenläufigen Innenkonuswinkels Beta β, Aussparung für Retentionen (21 ), Innenkonusflächen (22 ) und gegenläufige Innenkonusflächen (23 ) -
14 Querschnitt Oberteil mit innenliegender zentraler Stellschraube (29 ) oder eingeschraubtem aktivem Magnet (33 ) inklusive Kappe mit aktiven Gegenpol (34 ). -
- 1
- Prothetische Kappe
- 2
- Oberteil = Innenkonus
- 3
- Unterteil
- 4
- Schraubenkopf
- 5
- Schraubenschaft
- 6
- Gewindeansatz
- 7
- Oberteilaussparung für Fixaktionsschraubenschaft
- 8
- Implantat
- 9
- Implantat-Aufbau-Verbindung = Implantatadapter
- 10
- Ringkufenaufnahmerillen
- 11
- Ringkufe
- 12
- Stabkufe
- 13
- Stabkufenaufnahmerillen
- 14
- Verlängerungslippe
- 15
- Nylonretentionsring
- 16
- Nylonretentionsinlay
- 17
- Positionierungkappe
- 18
- Antenne der Positionierungskappe
- 19
- Schraubendreher
- 20
- Aussparung Positionierungskappe für Schraubendreher
- 21
- Innenkonusaussparung für Nyloninlay
- 22
- Innenkonus
- 23
- gegenläufiger Innenkonus
- 24
- interne Innenkonusbasis konkav
- 25
- Pfannenbasis konkav
- 26
- positive oder negative Retentionen der Kappe zur Befestigung
- 27
- Gingivagrenze
- 28
- Knochengrenze
- 29
- Verstellschraube Anschlag im Innenkonus für Aussenkonus
- 30
- Schraubendreheraufnahme
mit Verstellanzeige von
29 - 31
- Aufbuckelung Stellschraube
- 32
- Freiraum für Schraubenkopf bei Innenkonusneigung
- 33
- eingeschraubter aktiver Magnet
- 34
- eingearbeiteter aktiver Gegenmagnet
Claims (11)
- Individuell ausrichtbarer und fixierbarer komplett präfabrizierter Doppelkronenimplantataufbau (Konus) inklusive vier Spezialoberteile mit entsprechenden Kappen für die bedingt herausnehmbare Implantatprothetik (
1 ,9 ,10 ,14 ), dadurch gekennzeichnet, dass Unterteil (3 ) und Oberteil (Innenkonus) (2 ) gegeneinander einstellbar (3 ,4 ) ausgerichtet werden und über eine spezielle Spann- und Fixationsschraube (4 ,5 ,6 ) miteinander über Sicherungselemente (10 ,11 ,12 ,13 ) fixiert werden. Der Außenkonus als Kappe (1 ) vervollständigt als viertes Element die Konstruktion (1 ,2 ). Der mögliche Divergenzausgleich beträgt circa 30°. - Implantataufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
2 ) an der Basis halbkugelig konvex gestaltet ist und halbseitige Sicherungselemente in Form von Stabkufen (12 ) und gegenüberliegenden Ringkufenrillen (10 ) aufweist (1 ,5 ,6 ), die mit dem Unterteil korrespondieren (3 ,4 ). Damit ist eine Rotationsicherung und eine Sicherung des Neigungswinkels des Innenkonus (2 ) gewährleistet. - Implantataufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil innen basal eine halbkugelige konkave und zentrale Aussparung (
24 ) aufweist zur Aufnahme des Spann- und Fixationsschraubenkopfes (4 ). - Implantataufbau nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Fixationsschraube (
4 ,5 ,6 ) mit ihrem halbkugeligen konvexen Kopfteil (4 ) passgenau spaltfrei und spielfrei drehbar in die Aussparung passt. Im Schaftbereich der Schraube (5 ) garantiert eine einseitige Aussparung in der Basis des Oberteils eine freie Neigung des Oberteils (7 ),3 ,4 ,5 . - Implantataufbau nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
3 ) die korrespondierenden Stabkufenrillen (13 ) und die gegenüberliegende Ringkufennase (11 ) besitzt. - Implantataufbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil im Pfannanteil (
25 ) immer gleich, im Basisanteil als Adapter (9 ) für den gewählten Implantattyp mit dessen Ausführung der Rotationssicherung hergestellt werden kann. - Implantatausbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkonus (
2 ) auf der zur Prothetik zeigenden Seite variabel gestaltet werden kann zur Aufnahe der verschiedensten Kappen (9 ,10 ,12 und14 ). - Implantatausbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass meine Lösung einer Doppelkronenversorgung die Kombination von Friktion (friktive Wandanteile) und Retention (retentive apicale oder innenliegende Elemente (
21 ))(9 ,10 ) mit oder ohne innenliegenden gegenläufigen Konus (13 , Winkel alpha, beta) ermöglicht. Erster Spezialaufbau:9 Zweiter Spezialaufbau:10 - Implantatausbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Systemkomponenten komplett aus Titan oder dessen Legierungen oder sonstigen geeigneten Metallen oder Kunststoffen oder Keramiken vorgefertigt sind.
- Implantataufbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die exakte gleiche Einschubrichtung über eine Positionierungskappe (
17 ) mit Antenne (18 ) leicht ermittelt werden kann (8 und11 ). - Implantatausbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein besonderes Oberteil (
14 ) mit einer zentralen Stellschraube im Innenkonus die gewünschte Friktion der aufgeschobenen Kappe regelt. Diese Schraube (29 ) mit Feingewinde und oberer Aufbuckelung (31 ) besitzt eine zentrale Schraubendreheraufnahme (30 ). Dritter Spezialaufbau14 (29 ,30 ,31 ) Den Platz der zentralen Stellschraube (29 ) kann auch ein eingeschraubter aktiver Magnet (33 ) einnehmen. Der aktive Gegenmagnet (34 ) wird bei dieser Versorgung in die Konuskappe (1 ) eingearbeitet. Vierter Spezialaufbau14 (33 ,34 )
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Applications Claiming Priority (1)
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DE200620012016 DE202006012016U1 (de) | 2006-08-03 | 2006-08-03 | Präfabrizieter Doppelkronenimplantataufbau (Konus) |
Publications (1)
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DE202006012016U1 true DE202006012016U1 (de) | 2006-11-02 |
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Family Applications (1)
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DE200620012016 Expired - Lifetime DE202006012016U1 (de) | 2006-08-03 | 2006-08-03 | Präfabrizieter Doppelkronenimplantataufbau (Konus) |
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---|---|
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2006
- 2006-08-03 DE DE200620012016 patent/DE202006012016U1/de not_active Expired - Lifetime
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