CH717455A1 - Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft den Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel, der einen Implantatkörper (10), eine schwenkbare Vorrichtung (20), eine Halteschraube (30) und eine Harzkapsel aufweist. Der Implantatkörper (10) umfasst ein Gewinde (11) und auf seiner Oberseite eine Halterung (12) mit einem Implantataufbau (17) umfassend eine Schwenknut (13) zwischen zwei Seitensitzen (16) und einem Aufnahmeraum (15) in der Schwenknut (13). Die schwenkbare Vorrichtung (20) weist die eine radförmige Schwenkseite (21) und je eine Wellenendfläche (22) auf beiden Seiten der Schwenkseite (21) auf. Die Schwenkseite (21) ist gelenkig mit der Schwenknut (13) des Implantatkörpers (10) verbunden. Ein Abutment (26) erstreckt sich radial von der Schwenkseite (21) und enthält eine Stufenrille (27). Zentral im Abutment (26) und durch die schwenkbare Vorrichtung (20) hindurch verläuft ein Innengewinde (28) zur Aufnahme der Halteschraube (30). Die Harzkapsel (40) enthält 0.1g bis 0.8g lichthärtendes Harz und ist im Aufnahmeraum (15) des Implantatkörpers (10) angeordnet.
Description
Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft den Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats, insbesondere einen Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel, der vorteilhaft in einen schrägen vorderen Zahnfleisch implantierbar ist, um die Montage einer Zahnkrone zu erleichtern.
Stand der Technik
[0002] Bei einer Zahnimplantation wird zunächst ein Implantatkörper im Zahnfleisch eingebettet. Anschließend wird ein Abutment getrennt und oberhalb dieses Implantatkörpers angeordnet, um eine Zahnkrone auf dem Abutment zu montieren und zu platzieren. Um die Zeit für die Durchführung der Zahnimplantation zu verkürzen, wird ein Abutment einstückig mit einem Implantatkörper zum Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats ausgebildet. Zum Beispiel ist eine bekannte Ausführung eines einteiligen Zahnimplantats (Dental implant) in U.S. Pat. No. 5,961,328 beschrieben. Nachteilig bei o.g. Konstruktion sind allerdings, dass das Zahnfleisch bei Zahnimplantatpatienten manchmal kippen kann, insbesondere in der vorderen Stelle des Zahnfleischs. Wenn ein herkömmliches einteiliges Zahnimplantat in das Zahnfleisch implantiert wird, kann es sehr leicht geschehen, dass der obere Träger des Abutments nicht senkrecht zur Oberfläche des Zahnfleisches steht, so dass die montierte Zahnkrone zum Kippen neigt, was zu einer misslungenen Implantation führen kann.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Es ist Aufgabe der vorliegende Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile des bekannten Aufbaus eines Zahnimplantats zu überwinden und einen Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel bereitzustellten, welcher sicher und zuverlässig funktionsfähig und dabei gleichzeitig einfach und schnell implantierbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0005] Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Aufbaus eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Aufbauansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Aufbaus eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 zeigt eine perspektivische Aufbauansicht einer schwenkbaren Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Bewegung einer schwenkbaren Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Richtung nach vorne darstellt; Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Bewegung einer schwenkbaren Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Richtung nach hinten darstellt; Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Bewegung eines erfindungsgemässen einteiligen Zahnimplantats vor dem Zusammendrücken einer lichthärtenden Harzkapsel darstellt; Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht einer Bewegung eines erfindungsgemässen einteiligen Zahnimplantats vor dem Zusammendrücken einer lichthärtenden Harzkapsel von einer anderen Seite gesehen; Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die eine Bewegung eines erfindungsgemäßen einteiligen Zahnimplantats vor dem Zusammendrücken einer lichthärtenden Harzkapsel darstellt; Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die eine Bewegung eines erfindungsgemäßen einteiligen Zahnimplantats nach dem Zusammendrücken einer lichthärtenden Harzkapsel darstellt, um zu zeigen, dass die lichthärtende Harzkapsel zerbricht und deren Inhalt ausfließt; Fig. 10 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Bewegung eines erfindungsgemäßen einteiligen Zahnimplantats nach dem Zusammendrücken einer lichthärtenden Harzkapsel darstellt, um zu zeigen, dass die lichthärtende Harzkapsel zerbricht und ausfließt, und dass der Winkel der schwenkbaren Vorrichtung gegenüber dem Implantatkörper schwenkbar ist; Fig. 11 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Bewegung eines erfindungsgemäßen einteiligen Zahnimplantats nach dem Zusammendrücken einer lichthärtenden Harzkapsel darstellt, um zu zeigen, dass die lichthärtende Harzkapsel zerbricht und deren Inhalt ausfließt, und dass der Winkel der schwenkbaren Vorrichtung gegenüber dem Implantatkörper nicht schwenkbar ist; und Fig. 12 zeigt eine schematische Ansicht, die eine erfolgte Implantation eines erfindungsgemäßen einteiligen Zahnimplantats in das vordere Zahnfleisch eines Kieferknochens mit Montage einer Zahnkrone auf dem Abutment darstellt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
[0006] Eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel gemäß der vorliegenden Erfingung, wie sie in Fig. 1 bis 12 dargestellt ist, weist im Wesentlichen einen Implantatkörper 10, eine schwenkbare Vorrichtung 20, eine Halteschraube 30 und eine lichthärtende Harzkapsel 40 auf.
[0007] Der Implantatkörper 10 ist mit einem Gewinde 11 versehen, das durch Drehen des Implantatkörpers 10 und mit Hilfe des Gewindes 11 mit feiner Steigung im schrägen vorderen Zahnfleisch 60 mit dem Kieferknochen 50 stabil verschraubbar ist. Außerdem ist eine schwenkbare Halterung 12 mit einem Implantataufbau 17 auf der Oberseite des Gewindes 11 vorgesehen. Weiter ist eine Schwenknut 13 auf der Oberseite des Implantataufbaus 17 vertiefend angeordnet. Ferner ist ein Seitensitz 16 jeweils auf beiden Seiten der Schwenknut 13 ausgebildet, wobei ein Aufnahmeraum 15 mitten in der Schwenknut 13 vorgesehen ist.
[0008] Die schwenkbare Vorrichtung 20 hat eine radförmige Schwenkseite 21. Ausserdem ist eine Wellenendfläche 22 jeweils auf beiden Seiten der Schwenkseite 21 vorgesehen, wobei die Schwenkseite 21 mit der Schwenknut 13 des Implantatkörpers 10 gelenkig verbunden ist. Weiterhin ist die Bewegung der beiden Wellenendflächen 22 zwischen den gegenüberliegenden Stellungen der beiden Seitensitze 16 in axialer Richuntg beschränkt, so dass die Schwenkseite 21 in der Schwenknut 13 um einen vorbestimmten Winkel im Bereich zwischen 0 - 35° hin und her schwenkbar ist. Im Übrigen ist ein Abutment 26 sich an einer Seitenkante der schwenkbaren Vorrichtung 20 radial erstreckend angeordnet. Ferner ist ein Innengewinde 28 mittig des Abutments 26 durch die schwenkbare Vorrichtung 20 hindurch ausgebildet, wobei eine Stufenrille 27 auf der Oberseite des Innengewindes 28 im Abutment 26 vorgesehen ist. Des Weiteren ist das Abutment 26 in Form eines kegelförmigen Vierkantzylinders ausgebildet, wobei eine Ausnehmung 29 in einer vorbestimmten Stellung des Abutments 26 ringförmig angeordnet ist. Nach der Zementierung des Abutments 26 mit der Zahnkrone 70 ist ein Stützzahn definiert.
[0009] Die Halteschraube 30 ist mit einem Außengewinde 31 versehen. Außserdem ist ein Schraubenkopf 32 auf der Oberseite des Außengewindes 31 vorgesehen. Weiter ist ein Gewindeende 33 auf der Unterseite des Außengewindes 31 vorgesehen. Im Übrigen wird das Außengewinde 31 in ein Innengewinde 28 der schwenkbaren Vorrichtung 20 eingeschraubt, wobei der Schraubenkopf 32 in der Stufenrille 27 der schwenkbare Vorrichtung 20 beweglich angebracht ist.
[0010] Die lichthärtende Harzkapsel 40 enthält ein lichtgehärtetes Harz E mit einem Gewicht von ca. 0.1 - 0.8 Gramm und wird im Aufnahmeraum 15 des Implantatkörpers 10 angeordnet.
[0011] Vorzugsweise sind eine Mehrzahl von unteren zahnförmigen Oberflächen 14 mitten in der Schwenknut 13 des Implantatkörpers 10 angeordnet. Außerdem sind eine Mehrzahl von oberen zahnförmigen Oberflächen 25 an der Unterkante der Schwenkseite 21 der schwenkbaren Vorrichtung 20 entsprechend einer Mehrzahl von unteren zahnförmigen Oberflächen 14 angeordnet. Weiter ist ein Verklebungsraum S zwischen einer Mehrzahl von oberen zahnförmigen Oberflächen 25 und einer Mehrzahl von unteren zahnförmigen Oberflächen 14 ausgebildet, wobei eine Quernut 24 zusätzlich mitten in einer Mehrzahl von oberen zahnförmigen Oberflächen 25 der schwenkbaren Vorrichtung 20 versehen ist, wodurch eine Längsnut 23 mitten in der Wellenendfläche 22 der schwenkbaren Vorrichtung 20 gegenüber der Quernut 24 vorgesehen ist.
[0012] Bei der Implantation wird der Implantatkörper 10 zunächst in den Kieferknochen 50 eingebracht. Durch Drehen der Halteschraube 30 wird die lichthärtende Harzkapsel 40 durch das Gewindeende 33 bis zu einer vorbestimmten Stellung zusammengedrückt und zerbrochen, so dass das sich in der lichthärtenden Harzkapsel 40 befindliche lichtgehärtete Harz E in den Verklebungsraum S fließt wird und zwar bis zur oberen zahnförmigen Oberfläche 25, zur unteren zahnförmigen Oberfläche 14 sowie in die Quernut 24 und in die Längsnut 23 gefüllt wird. Anschließend wird das Abutment 26 gedreht und auf die vorbestimmte Position eingestellt. Danach wird das lichtgehärtetes Harz E zum Zweck der Aushärtung durch das blaue Licht einer LED-Lampe bestrahlt. Schließlich wird das Abutment 26 in das Implantat eingeschraubt und die Zahnkrone 70 zementiert.
[0013] Wenn der Winkel nicht mehr eingestellt wird, wird die Halteschraube 30 in den Aufnahmeraum 15 des Implantatkörpers 10 eingebettet.
[0014] Zusammenfassend betrifft die Erfindung den Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel, welcher nicht nur eine einfache und schnelle Implantation des erfindungsgemäßen einteiligen Zahnimplantats in das schräge vordere Zahnfleisch des Kieferknochens 50 ermöglicht, sondern auch die Qualität der Zahnimplantatchirurgie erheblich verbessern kann.
Bezugszeichenliste
[0015] 10 Implantatkörper 11 Gewinde 12 schwenkbare Halterung 13 Schwenknut 14 untere zahnförmige Oberfläche 15 Aufnahmeraum 16 Seitensitz 17 Implantataufbau 20 schwenkbare Vorrichtung 21 Schwenkseite 22 Wellenendfläche 23 Längsnut 24 Quernut 25 obere zahnförmige Oberfläche 26 Abutment 27 Stufenrille 28 Innengewinde 29 Ausnehmung 30 Halteschraube 31 Außengewinde 32 Schraubenkopf 33 Gewindeende 40 lichthärtende Harzkapsel 50 Kieferknochen 60 Zahnfleisch 70 Zahnkrone S Verklebungsraum E lichtgehärtetes Harz
Claims (3)
1. Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel, aufweisend:
einen Implantatkörper (10), der mit einem Gewinde (11) versehen ist, auf dessen Oberseite eine schwenkbare Halterung (12) vorgesehen ist, wobei diese schwenkbare Halterung (12) mit einem Implantataufbau (17) versehen ist, wobei eine Schwenknut (13) auf der Oberseite des Implantataufbaus (17) vertiefend angeordnet ist, wobei ein Seitensitz (16) jeweils auf beiden Seiten der Schwenknut (13) ausgebildet ist, wobei ein Aufnahmeraum (15) mitten in der Schwenknut (13) vorgesehen ist;
eine schwenkbare Vorrichtung (20), die eine radförmige Schwenkseite (21) hat, wobei eine Wellenendfläche (22) jeweils auf beiden Seiten der Schwenkseite (21) vorgesehen ist, wobei die Schwenkseite (21) mit der Schwenknut (13) des Implantatkörpers (10) gelenkig verbunnden ist, wobei die Bewegung der beiden Wellenendflächen (22) zwischen den gegenüberliegenden Stellungen der beiden Seitensitze (16) in axialer Richtung beschränkt ist, wobei ein Abutment (26) sich an einer Seitenkante der schwenkbaren Vorrichtung (20) radial erstreckend angeordnet ist, wobei ein Innengewinde (28) mittig des Abutments (26) durch die schwenkbare Vorrichtung (20) hindurch ausgebildet ist, wobei eine Stufenrille (27) auf der Oberseite des Innengewindes (28) im Abutment (26) vorgesehen ist;
eine Halteschraube (30), die mit einem Außengewinde (31) versheen ist, wobei ein Schraubenkopf (32) auf der Oberseite des Außengewindes (31) vorgesehen ist, wobei ein Gewindeende (33) auf der Unterseite des Außengewindes (31) vorgesehen ist, wobei das Außengewinde (31) in ein Innengewinde (28) der schwenkbaren Vorrichtung (20) eingeschraubt ist, wobei der Schraubenkopf (32) in der Stufenrille (27) der schwenkbaren Vorrichtung (20) beweglich angebracht ist; und
eine lichthärtende Harzkapsel (40), die ein lichtgehärtetes Harz mit einem Gewicht von ca. 0.1 - 0.8 Gramm enthält und im Aufnahmeraum (15) des Implantatkörpers (10) angeordnet ist.
2. Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel nach Anspruch 1,dadurchgekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von unteren zahnförmigen Oberflächen (14) mitten in der Schwenknut (13) des Implantatkörpers (10) angeordnet sind, und dass eine Mehrzahl von oberen zahnförmigen Oberflächen (25) an der Unterkante der Schwenkseite (21) der schwenkbaren Vorrichtung (20) entsprechend einer Mehrzahl von unteren zahnförmigen Oberflächen (14) angeordnet sind, wobei eine Quernut (24) zusätzlich mitten in einer Mahrzahl von oberen zahnförmigen Oberflächen (25) der schwenkbaren Vorrichtung (20) vorgesehen ist, wodurch eine Längsnut (23) mitten in der Wellenendfläche (22) der schwenkbaren Vorrichtung (20) gegenüber der Quernut (24) vorgesehen ist.
3. Aufbau eines einteiligen Zahnimplantats mit verstellbarem Winkel nach Anspruch 1,dadurchgekennzeichnet, dass das Abutment (26) in Form eines kegelförmigen Vierkantzylinders ausgebildet ist und eine Ausnehmung (29) in einer vorbestimmten Stellung des Abutments (26) ringförmig angeordnet ist.
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