DE202006011574U1 - Behälter für Lebensmittel - Google Patents
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Abstract
Behälter für Lebensmittel,
insbesondere für
Brühwursterzeugnisse
in Form von Bockwürsten und
Würstchen,
bestehend aus einem Behälter
mit aufsetzbarem Deckel zur Herstellung einer Vollkonserve, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter
(1) eine konische Form besitzt und aus einem Kunststoff hergestellt
ist, in seinem unteren Bereich mit einem eingezogenen Boden (3)
und im oberen Bereich mit einem Auflageflansch (9) ausgebildet ist,
der Behälter
(1) mittels eines Einzugsdeckels (2) formschlüssig und mittels einer Rundum-Schweißung (8)
zwischen dem Auflageflansch (9) vom Behälter (1) und dem äußeren Flansch
(10) vom Einzugsdeckel (2) hermetisch verschließbar und in diesem Bereich
eine Peellasche (7) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter für Lebensmittel, insbesondere für Brühwursterzeugnisse wie Bockwürste und Würstchen.
- Heutzutage werden Lebensmittel wie Schinken, Würstchen/Bockwürstchen, Aufschnitt und Fleisch häufig in aus flexiblen thermoplastischen Stoffen hergestellten Verpackungen angeboten. Die Haltbarkeit derart verpackten Gutes hängt zum großen Teil von der hermetischen Versiegelung der thermoplastischen Verpackung ab. Um die Haltbarkeit sowie die Lagerbeständigkeit der eingesetzten Lebensmittel zu erhöhen, findet bei Verwendung derartiger Verpackungsbehältnisse zusätzlich ein Evakuieren statt und in gewissen Fällen wird vor dem Verschließen der Lebensmittelbehältnisse ein Spülen mittels Gas erforderlich.
- Diese evakuierten Verpackungen werden jedoch häufig nicht auf einmal geleert, sondern nach deren Öffnung wird gelegentlich nur ein Teil des Verpackungsgutes entnommen, der Rest verbleibt in der Verpackung, welche zur anschließenden Lagerung im Kühlschrank nur schwer wieder verschließbar ist, es aber insbesondere nachteilig ist, dass die Haltbarkeit sowie die Lagerbeständigkeit der in der Verpackung verbliebenen Lebensmittel stark reduziert wird.
- Dieser Nachteil wird auch nicht durch eine Mehrweg-Verpackung aus Kunststoff für Fertiggerichte, wie in der
DE 90 02 925.9 U1 beschrieben, beseitigt. - Die vorgestellte Mehrweg-Verpackung ist eine rechteckige Menüschale, die ringsum einen flachen vorstehenden Schalenrand aufweist und mit einem abnehmbaren Deckel verschließbar ist.
- Auch der abnehmbare Deckel ist mit einem umlaufenden Deckelrand ausgebildet und der Deckel wird zur Menüschale derart verschlossen, dass elastische Klemmleisten auf den Schalenrand und den Deckelrand aufgeschoben werden, wodurch ein Verschließen der Mehrweg-Verpackung erreicht werden soll. Eine zwischen den Schalenrändern vorgesehene Dichtung soll dabei ein Austreten des Inhaltes der Menüschale, hier die flüssigen Bestandteile der Fertiggerichte, verhindern.
- Neben dem bereits oben beschriebenen Nachteil ist ferner nachteilig, dass diese vorgestellte Mehrweg-Verpackung nicht geeignet ist für die Aufnahme und anschließende thermische Behandlung von Brühwursterzeugnissen wie Würstchen und Bockwürsten zur Herausbildung einer Vollkonserve.
- Um die Voraussetzungen zu schaffen, eine Vollkonserve herzustellen, deren Behältnis nicht aus einem metallischen Werkstoff besteht, werden bereits Glasbehältnisse verwen det, in denen Brühwursterzeugnisse wie Bockwürste und Würstchen eingebracht, mittels Twist-Off-Deckel verschlossen und in diesen Glasbehältern konserviert werden.
- Nachteilig bei diesen bekannten Glasbehältern ist, dass deren Herstellung mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden ist und ferner diese Glasbehälter einen sehr behutsamen Transport und einer sicheren Lagerung bedürfen, um Beschädigungen und Zerstörungen sowie einen weiteren Kostenanstieg bei der Herstellung derartiger Glasbehälter möglichst zu vermeiden.
- Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Behältnis für Lebensmittel, insbesondere für die Lagerung und Konservierung von Brühwursterzeugnissen in Form von Würstchen und Bockwürsten bereitzustellen, welches zur Herausbildung einer Vollkonserve geeignet ist und mit dem die genannten Nachteile der bekannten Lösungen weitestgehend beseitigt werden.
- Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein nach der Neuerung hergestellter Behälter für Lebensmittel besteht aus einem Kunststoff, in dem die einzusetzenden und zu konservierenden Brühwursterzeugnisse, hier Würstchen und Bockwürste, in stehender Position eingesetzt werden und der Behälter mittels eines Deckels verschlossen wird.
- Die Ausbildung des Behälters aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Polypropylen, seine äußere Form und der Funktionsdeckel des Behälters zu dessen Verschließen, sind die Voraussetzung dafür, dass die in dem Behälter befindlichen Würstchen/Bockwürste thermisch so behandelt werden können, dass nach dem Autoklavierungsprozess eine Vollkonserve vorliegt, welche den Anforderungen und Vorschriften an eine Vollkonserve gerecht wird.
- Dies betrifft sowohl die Lagerbeständigkeit als auch die stoffliche und geschmackliche Ausbildung der Brühwursterzeugnisse.
- Dies wird vorrangig durch eine gezielte Temperatur-Druckverlauf-Führung während des Autoklavierens gesichert, somit sind die Voraussetzungen gegeben, dass ein aus einem Kunststoff hergestellter Behälter mit den darin befindlichen Erzeugnissen zu einer Vollkonserve hergestellt werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Neuerung ist der Behälter konisch ausgebildet, dies derart, dass der obere Bereich vom Behälter ein größeres Öffnungsmaß besitzt als der untere Bereich des Behälters, welcher mit einem eingezogenen Boden ausgebildet ist.
- Der eingezogene Boden des Behälters besitzt einen äußeren umlaufenden Rand, der dem Behälter eine gute Stand- und Stapelfähigkeit verleiht. Zum anderen erhält der Behälter, infolge seiner Formausbildung, eine notwendige Festigkeit, so dass es beim Autoklavieren zu keinen Verformungen kommt.
- Es gehört auch zur Neuerung, dass der Behälter im oberen Bereich einen umlaufenden Rand besitzt, der Deckel zum Verschließen des Behälters als ein Einzugsdeckel ausgebildet ist, welcher auf den Behälter aufgesetzt wird und dabei der äußere Rand vom Deckel auf dem äußeren Rand vom Behälter zum Aufliegen kommt. Das Mittelstück des Deckels, der Einzugsbereich, ragt in den Behälter hinein, wodurch die im Behälter befindliche Luft derart verdrängt wird, dass sich im oberen Bereich des Behälters, zwischen dem Einzugsdeckel und der im Behälter eingebrachten Bockwürste/Würstchen, kein für die Produktqualität der zu behandelnden Brühwursterzeugnisse schädlicher Kopfraum ausbilden kann, welcher sich insbesondere negativ auf die Produktqualität der Brühwurstenden auswirken würde.
- Neben dem formschlüssigen Verschließen des Behälters mittels des aufgesetzten Einzugsdeckels erfolgt ein zusätzliches Verschließen der Verbindungsfläche zwischen dem Einzugsdeckel und dem Behälter mittels eines Schweißvorganges. Damit ist das Innere des Behälters hermetisch abgeschlossen und diese zusätzliche Verschlussmöglichkeit sichert, dass die in dem Behälter befindlichen Würstchen/Bockwürste thermisch behandelt werden können, somit als Vollkonserve angeboten in den Verkehr gebracht werden können.
- Eine vorgesehene Öffnungshilfe, hier eine so genannte Peellasche, welche im Bereich der Schweißung zwischen den äußeren Flanschen vom Einzugsdeckel und Behälter eingesetzt wird, sichert, dass ein leichtes Öffnen des Behältnisses gewährleistet ist.
- Die Neuerung soll mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
- Die dazugehörige Zeichnung zeigt in einer prinziphaften Schnittdarstellung die Ausbildung eines Behälters mit eingesetzten Brühwursterzeugnissen.
- Wie in der beigefügten Zeichnung dargestellt, ist der Behälter
1 in konischer Form ausgebildet, die im unteren Bereich vom Behälter1 in einen eingezogenen Boden3 übergeht, sich ein umlaufender Stützrand4 ergibt, der als Aufstandsfläche für den Behälter1 dient. - Der obere Rand vom Behälter
1 ist nach außen derart abgewinkelt, dass sich ein ebener umlaufender Auflageflansch9 ergibt, auf dem beim Einsatz des Einzugsdeckels2 der äußere Flansch10 des Einzugsdeckels2 aufliegt. - Der zentrische Mittelteil vom Einzugsdeckel
2 findet Aufnahme im Behälter1 und kommt gleichfalls auf der im Behälter1 befindlichen Lake6 zur Auflage, dies in der Art, dass sich zwischen der Lake6 und dem Einzugsdeckel2 kein schädlicher Kopfraum, ein Freiraum, herausbilden kann, welcher, wie bereits ausgeführt, sich negativ auf die Produktqualität der zu sterilisierenden Brühwursterzeugnisse auswirkt, so dass die Brühwursterzeugnisse auch in ihren oberen Enden die gewünschte Produktqualität besitzen, sich somit wesentlich unterscheiden von herkömmlichen Behältnissen für Brühwursterzeugnisse, bei denen ein produktschädigender Kopfraum vorhanden ist. - Zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung zwischen Einzugsdeckel
2 und Behälter1 werden diese beiden Funktionselemente im Bereich ihrer Flansche10 ;9 durch eine Schweißung8 verbunden, wodurch der Behälter1 hermetisch verschlossen wird. - Eine in diesem Bereich der Schweißung
8 vorgesehene Peellasche7 dient als Öffnungshilfe des Behälters1 . Bei der Betätigung der Peellasche7 infolge der Zugeinleitung über die Peellasche7 auf die Schweißung8 , wird diese aufgehoben bzw. zerstört und der Einzugsdeckel2 kann vom Behälter1 abgezogen werden, um die darin befindlichen Brühwursterzeugnisse herausnehmen zu können. - Wie bereits ausgeführt, bestehen der Behälter
1 und der Einzugsdeckel2 aus einem thermostabilen und lebensmittelechten Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polypropylen, wobei auch ein anderer, allerdings mit den gleichen Werkstoffeigenschaften ausgebildeter Kunststoff Verwendung finden kann, insbesondere muss dieser hitze- und fettbeständig sein und gleichfalls unempfindlich gegen Fleisch- und Essigsäure, die in gewissen Prozentanteilen in der Lake6 enthalten sind, die die Zwischenräume zwischen dem Inneren vom Behälter1 und dem Brühwursterzeugnis bzw. den Brühwursterzeugnissen5 untereinander ausfüllt. - Zum verfahrenstechnischen Ablauf wird ausgeführt:
Nachdem die Brühwursterzeugnisse5 durch das Befüllen von Naturdärmen mittels Brät herausgebildet wurden, erfolgt die thermische Behandlung der Brühwursterzeugnisse derart, dass diese vortemperiert und anschließend heiß geräuchert werden. Dem Räuchern folgt ein Brühen mit anschließender Abkühlung in entsprechenden klimatisierten Reiferäumen. Diese Vorgänge finden bei bestimmten Temperaturen und über bestimmte Zeiträume statt, die Voraussetzungen für die Geschmacksgebung des jeweiligen Brühwursterzeugnisses sind, welche durch enzymatische und mikrobiologische Prozesse im Wurstbrät herausgebildet werden. - So behandelte Brühwursterzeugnisse
5 werden dann in stehender Form, wie in der Zeichnung dargestellt, in den Behälter1 verbracht und anschließend wird der Behälter1 mit Lake6 randvoll aufgefüllt. - Der Einzugsdeckel
2 wird auf den Behälter1 aufgesetzt, dieser wird zum Behälter1 verschweißt und die im Behälter1 befindlichen Brühwursterzeugnisse sind hermetisch abgeschlossen. Die so befüllten Behälter1 werden sodann in den Autoklaven verbracht, in dem sie übereinander gestapelt im Inneren des jeweiligen Autoklaven eingeordnet werden. Mit dem Vollzug des Autoklavierens stehen Brühwursterzeugnisse, eingelagert in einem Kunststoffbehälter, als Vollkonserve zur Verfügung, die den lebensmitteltechnischen und lebensmittelhygienischen Anforderungen entsprechen und als Vollkonserve in den Verkehr gebracht werden können.
Claims (4)
- Behälter für Lebensmittel, insbesondere für Brühwursterzeugnisse in Form von Bockwürsten und Würstchen, bestehend aus einem Behälter mit aufsetzbarem Deckel zur Herstellung einer Vollkonserve, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
1 ) eine konische Form besitzt und aus einem Kunststoff hergestellt ist, in seinem unteren Bereich mit einem eingezogenen Boden (3 ) und im oberen Bereich mit einem Auflageflansch (9 ) ausgebildet ist, der Behälter (1 ) mittels eines Einzugsdeckels (2 ) formschlüssig und mittels einer Rundum-Schweißung (8 ) zwischen dem Auflageflansch (9 ) vom Behälter (1 ) und dem äußeren Flansch (10 ) vom Einzugsdeckel (2 ) hermetisch verschließbar und in diesem Bereich eine Peellasche (7 ) vorgesehen ist. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
1 ) und der Einzugsdeckel (2 ) aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polypropylen oder einem anderen hitze- und fettbeständigen Kunststoff bestehen. - Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eingezogene Boden (
3 ) mit einem Stützrand (4 ) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Einzugsdeckels (2 ) ist, somit die Stapelfähigkeit der Behälter (1 ) untereinander möglich ist. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgesetzte Einzugsdeckel (
2 ) mit seinem flächigen Mittel (11 ) auf der Oberfläche der im Behälter (1 ) befindlichen Lake (6 ) aufliegt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202006011574U DE202006011574U1 (de) | 2006-03-17 | 2006-07-28 | Behälter für Lebensmittel |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006011574U1 true DE202006011574U1 (de) | 2006-10-12 |
Family
ID=37295937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202006011574U Expired - Lifetime DE202006011574U1 (de) | 2006-03-17 | 2006-07-28 | Behälter für Lebensmittel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202006011574U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009015231U1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-03-24 | Müller, Wolfgang | Verpackung für die Aufbewahrung, den Transport und Erwärmung einer Speise |
-
2006
- 2006-07-28 DE DE202006011574U patent/DE202006011574U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009015231U1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-03-24 | Müller, Wolfgang | Verpackung für die Aufbewahrung, den Transport und Erwärmung einer Speise |
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