DE202006011189U1 - Baumkuchen bestehend aus einer Mehrzahl gebackener Teigschichten - Google Patents

Baumkuchen bestehend aus einer Mehrzahl gebackener Teigschichten Download PDF

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Abstract

Baumkuchen (11) bestehend aus einer Mehrzahl gebackener Teigschichten, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen kugelförmige Gestalt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Baumkuchen bestehend aus einer Mehrzahl gebackener Teigschichten. Die Erfindung betrifft auch einen Backstab zum Aufschichten von Kuchenteig mit mindestens einer Backform und einer die Backform tragenden Achse.
  • Baumkuchen ist ein schichtweise aufgebauter Kuchen, der traditionell an einer offenen Flamme gebacken wird. Dabei werden die Schichten des Baumkuchens jeweils einzeln an der ca. 400° heißen Flamme gebacken. In der Regel wird dazu eine runde Walze mit dem Baumkuchenteig bestrichen und an der Flamme gedreht. Ist die Schicht durchgebacken, so wird auf diese Schicht eine weitere Schicht Baumkuchenteig aufgetragen, die dann wiederum an der Flamme gebacken wird. Nach ca. 10–20 solcher Schichten, je nach Stärke der einzelnen Schichten, entsteht an der Walze eine in Schichten gebackene Kuchenrolle. Nach Entfernen der Walze wird die Kuchenrolle in einzelne handliche Portionen geschnitten. Durch das Auftragen des Baumkuchenteiges auf die Walze entsteht somit die typisch zylindrische Form eines Baumkuchens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen innovativen Baumkuchen einer veränderten Art zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit der Erfindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Baumkuchen eine im Wesentlichen kugelförmige Gestalt aufweist. Die Aufgabe wird ferner mit der Erfindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Baumkuchen eine im Wesentlichen halbkugelförmige Gestalt aufweist. Die Aufgabe der Erfindung wird auch mit einem Backstab der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Backform eine im Wesentlichen kugelförmige Gestalt aufweist.
  • Durch die kugelförmigen Backformen des Backstabes entsteht ein Baumkuchen, der, anders als bei einem mit einer Walze gebackenem Baumkuchen, eine geschlossene Umfangsfläche und einen inneren Hohlraum aufweist. Aufgrund der kugelförmigen Gestalt des Baumkuchens ist es besonders vorteilhaft, wenn die Baumkuchenkugel am Umfang auf einer Platte, z.B. einem Baumkuchenring, mit Schokolade oder ähnlichem aufgeklebt wird, um ihn gegen Wegrollen zu sichern. Somit kann das Anschneiden bzw. Servieren des Baumkuchens, aber auch der Transport erheblich vereinfacht werden. Die Platte sollte dabei über den Äquator der Baumkuchenkugel hervorstehen, um die nötige Stabilität zu gewährleisten.
  • Ein kugelförmiger Baumkuchen eignet sich besonders gut zum Nachbilden kugelförmiger Gegenstände, wie z.B. Fußbälle oder ähnliches. Durch Aufkleben von für einen Fußball typischen hexagonalen Flächen aus Marzipan entsteht so eine Nachbildung eines Baumkuchenfußballs. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Baumkuchenkugel vor dem Bekleben der hexagonalen Marzipanflächen einen Schokoladenüberzug erhält, damit eine glatte Oberfläche entsteht. Es sind aber auch andere Nachbildungen, wie z.B. Weihnachtsbaumkugeln oder Bowlingkugeln, denkbar.
  • Durch die kugelförmigen Backformen des Backstabes kann aber auch ein Baumkuchen entstehen, der im Wesentlichen eine halbkugelförmige Gestalt aufweist. Dazu wird am Ende des Backvorganges die Baumkuchenkugel längs des Äquators aufgeschnitten, wodurch zwei Baumkuchenkugelhälften entstehen. Ein halbkugelförmiger Baumkuchen eignet sich dabei besonders gut zum Nachbilden von Schalen oder ähnlichen Gegenständen.
  • Die für einen traditionellen Baumkuchen typische zylinderartige Form hat ihren Ursprung in dem Herstellungsverfahren, bei dem ein walzenförmiger Backstab mit Baumkuchenteig benetzt und vor einer offenen Flamme gebacken wird. Um einen Baumkuchen herzustellen, der im Wesentlichen eine kugelförmige Gestalt aufweist, ist es daher erforderlich, einen neuen und erfinderischen Backstab zum Backen vor der offenen Flamme zu verwenden. Dieser Backstab besteht aus mindestens einer kugelförmigen Backform und einer die kugelförmigen Backform tragenden Achse. Die kugelförmige Backform wird bei der Herstellung eines kugelförmigen Baumkuchens schichtweise mit Baumkuchenteig benetzt und vor der offenen Flamme gebacken. Anders als bei der typischen Herstellung eines Baumkuchens mittels Walze wird bei dem neuen und erfinderischen Backstab die Form des Baumkuchens durch die kugelförmige Backform vorgegeben. Der typische Schichtaufbau eines Baumkuchens bleibt dabei erhalten.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn an der Achse des Backstabes eine Mehrzahl von kugelförmigen Backformen axial angeordnet sind, um die Produktionsquantität zu erhöhen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die kugelförmigen Backformen an der Achse lösbar angeordnet sind, um die Backformen von der Achse trennen zu können. Diese Trennung ist notwendig, um den Baumkuchen nach Beendigung des Backvorgangs von der Backform zu trennen.
  • Des Weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn die kugelförmige Backform eine Antihaftbeschichtung aufweist. Die Antihaftbeschichtung soll dabei verhindern, dass der Baumkuchenteig während des Backvorgangs an der Backform festbackt und sich somit von der Backform nicht mehr lösen lässt. Dabei ist es zum Beispiel denkbar, dass als Mittel für die Antihaftbeschichtung Aluminiumfolie verwendet wird, die den hohen Temperaturen während des Backvorgangs standhält und zudem sehr preiswert ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Achse des Backstabes eine im Querschnitt runde Form auf, um die Aufnahme der kugelförmigen Backform zu erleichtern. Dabei wird es jedoch notwendig, dass die kugelförmige Backform über Mittel verfügen, die die Back form in einer Drehbewegung um die Achse arretieren. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Achse im Querschnitt eine rechteckige Form aufweist. Dazu muss die Backform über eine entsprechend durchgehende rechteckige Öffnung verfügen, in die die Achse eingeschoben werden kann. Aufgrund der rechteckigen Form wird die Backform in einer Drehbewegung um die Achse automatisch arretiert.
  • Des Weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn die einzelnen kugelförmigen Backformen an dem Backstab derart angeordnet werden, dass der Abstand zwischen den einzelnen Backformen mindestens dem Durchmesser der Backformen entspricht. Somit wird sichergestellt, dass ausreichend Platz zum Auftragen des Baumkuchenteiges vorhanden ist und die einzelnen Baumkuchenkugeln nicht „zusammenwachsen".
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Schematische Darstellung eines kugelförmigen Baumkuchens mit einer Grundplatte;
  • 1a Schematische Darstellung eines halbkugelförmigen Baumkuchens mit einer Grundplatte;
  • 2 Schematische Darstellung eines Backstabes zum Aufschichten von Kuchenteig;
  • 3 Schematische Darstellung des Querschnitts einer kugelförmigen Backform.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines kugelartigen Baumkuchens 11 zu erkennen, der auf eine Platte 12 zum Beispiel einem Baumkuchenring, mit Schokolade oder ähnlichem aufgeklebt ist. Die Platte 12 soll dabei das Wegrollen der Baumkuchenkugel 11 verhindern, wobei die Platte 12 über den Äquator 13 der Baumku chenkugel hervorsteht. Durch Füllen des inneren Hohlraumes mit einer entsprechenden Füllmasse können so z.B. Baumkuchenpralinen erzeugt werden.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung eines halbkugelförmigen Baumkuchens 11a, der, wie in 1, auf eine Platte 12, z.B. einen Baumkuchenring, mit Schokolade oder ähnlichem aufgeklebt ist. Diese Form eignet sich besonders gut zur Nachbildung von Schalen, aber auch in entsprechend kleinerer Form als Praline, wobei der Hohlraum mit einer entsprechenden Füllmasse gefüllt ist.
  • Der Baumkuchen aus 1 bzw. 1a eignet sich demnach besonders gut für die Darstellung von verschiedensten Kugelarten und Kugelformen, sowie zur Darstellung verschiedenster halbkugelförmiger Objekte.
  • In 2 ist ein Backstab 21 zum Herstellen eines kugelartigen Baumkuchens zu erkennen. Der Backstab 21 besteht dabei aus einer Mehrzahl von an einer Achse 23 axial angeordneten kugelförmigen Backformen 22. Durch die kugelförmigen Backformen 22 wird die spätere Form der Baumkuchenkugel definiert. Dazu werden die einzelnen an der Achse 23 angeordneten kugelförmigen Backformen 22 mit Baumkuchenteig benetzt und schichtweise an einer offenen Flamme bei ca. 400° gebacken. Denkbar ist aber auch, dass die Backformen 22 in den Baumkuchenteig getaucht werden, wobei die Achse 23 mit dem Teig nicht benetzt werden darf. Somit wird Schicht für Schicht auf die Backformen 22 aufgetragen und an der Flamme gebacken, bis die Baumkuchenkugel fertig und durchgebacken ist.
  • Vorteilhafterweise sind die kugelartigen Backformen 22 an der Achse 23 des Backstabes 21 lösbar angeordnet, so dass nach Beendigung des Backvorgangs die Backformen 22 mit den fertig gebackenen Baumkuchenkugeln von der Achse 23 abgetrennt werden können. Das Trennen der Backformen 22 von der Achse 23 ist notwendig, damit die fertig gebackene Baumkuchenkugel auch von der kugelartigen Backform 22 getrennt werden kann. Dazu muss die Baumkuchenkugel zunächst abkühlen. Als nächstes werden die Baumkuchenkugeln halbiert, so dass die kugelförmige Backform 22 aus dem Inneren der Baumkuchenkugel entfernt werden kann. Danach können die beiden Hälften mit Schokolade oder ähnlichem wieder zusam mengeklebt werden. Wichtig dabei ist, dass vor dem Halbieren der Baumkuchenkugel eine Markierung angebracht wird, damit die beiden Hälften nach dem Entfernen der Backform 22 in der richtigen Position wieder zusammengeklebt werden können.
  • Damit die kugelförmigen Backformen 22 von der fertig gebackenen Baumkuchenkugel entfernt werden können, ist es notwendig, dass die Backformen 22 eine Antihaftbeschichtung aufweisen, damit der Baumkuchenteig während des Backvorgangs nicht an der Backform 22 festbackt. Als Antihaftbeschichtung eignet sich hierbei besonders Aluminiumfolie, da diese sehr preiswert ist und den hohen Temperaturen während des Backvorgangs standhält.
  • Damit während des Backvorgangs die einzelnen Baumkuchenkugeln nicht miteinander zusammenbacken, sollte der Abstand a zwischen den einzelnen kugelartigen Backformen 22 mindestens dem Durchmesser einer solchen kugelartigen Backform 22 entsprechen.
  • In 3 ist der Querschnitt y einer kugelartigen Backform 23 abgebildet. In der Mitte befindet sich in dieser Ausführungsform eine durchgehende quadratische Öffnung 31, die geeignet ist, die kugelförmige Backform 22 auf eine im Querschnitt x quadratischen Achse aufzuschieben. Die Achse kann im Querschnitt x eine sowohl im Wesentlichen kreisförmige Form aufweisen, als auch eine im Wesentlichen rechteckige Form. Bei einer im Wesentlichen rechteckigen Form der Achse wird die aufgeschobene kugelartige Backform 22 in einer Drehbewegung um die Achse arretiert. Dies ist deshalb notwendig, da während des Backvorgangs der Backstab bzw. die Achse vor der offenen Flamme gedreht wird, um den Baumkuchenteig an jeder Seite durchzubacken. Würden die kugelartigen Backformen 22 in dieser Drehbewegung nicht arretiert werden, so bestünde die Gefahr, dass die Backformen 22 sich nicht mitdrehen und so die Schicht Baumkuchenteig nicht an jeder Seite durchgebacken wird. Denkbar ist zum Beispiel aber auch, dass die Achse im Querschnitt eine im Wesentlichen kreisförmige Form aufweist, wobei zusätzliche Mittel wie zum Beispiel eine Nut und eine Feder vorhanden sein müssen, um die kugelartige Backform 22 in einer Drehbewegung um die Achse zu arretieren.

Claims (16)

  1. Baumkuchen (11) bestehend aus einer Mehrzahl gebackener Teigschichten, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen kugelförmige Gestalt.
  2. Baumkuchen (11a) bestehend aus einer Mehrzahl gebackener Teigschichten, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen halbkugelförmige Gestalt.
  3. Baumkuchen (11) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine geschlossene Umfangsfläche und einen inneren Hohlraum.
  4. Baumkuchen (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Umfang befestigte und über den Äquator (13) hervorstehende Platte (12) aus gebackenem Baumkuchenteig.
  5. Baumkuchen (11) nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Überzugmasse aus Schokolade, Zuckerguß und/oder Marzipan.
  6. Baumkuchen (11) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Marzipanüberzug bestehend aus einer Mehrzahl hexagonaler Platten.
  7. Backstab (21) zum Aufschichten von Kuchenteig mit mindestens einer Backform (22) und einer die Backform (22) tragenden Achse (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Backform (22) eine im Wesentlichen kugelförmige Gestalt aufweist.
  8. Backstab (21) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Backformen (22), die auf der Achse (23) axial angeordnet sind.
  9. Backstab (21) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Backform (22) an der Achse (23) lösbar angeordnet ist.
  10. Backstab (21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Backform (22) aus Holz und/oder Metall ist.
  11. Backstab (21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Backform (22) eine Antihaftbeschichtung aufweist.
  12. Backstab (21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Backform (22) mit einer hitzebeständigen Folie, insbesondere Aluminiumfolie, umwickelt ist.
  13. Backstab (21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (23) im Querschnitt (x) eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweist.
  14. Backstab (21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (23) im Querschnitt (x) eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist.
  15. Backstab (21) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Backform (22) mit Mitteln zum Befestigen an der Achse (23) derart zusammenwirken, dass die Backform (22) in einer Drehbewegung um die Achse (23) arretiert wird.
  16. Backstab (21) nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen zwei aufeinander folgenden kugelförmigen Backformen (22) mindestens einem Durchmesser der Backformen (22) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3498099A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-19 Dulcesa, S.L.U. Verfahren und anlage zur herstellung von mehrschichtigem biskuit sowie erhaltener biskuit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3498099A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-19 Dulcesa, S.L.U. Verfahren und anlage zur herstellung von mehrschichtigem biskuit sowie erhaltener biskuit

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