DE202006011184U1 - Verriegelungseinrichtung für Fenster, Lukenabdeckungen oder Türen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für Fenster, Lukenabdeckungen oder Türen Download PDF

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Abstract

Verriegelungseinrichtung für ein rahmenloses oder einen Rahmen aufweisendes Fenster (1), eine Lukenabdeckung oder eine Tür, das bzw. die einseitig an einem Fensterrahmen (2) angelenkt ist, der in oder an einer eine Fensteröffnung umgebenden Wand befestigt ist, und aus einer geschlossenen Stellung in mindestens eine Öffnungsstellung verschwenkbar ist, mit mindestens einem Schiebeelement (3) und einem Sicherungselement (4) zum Verriegeln des Fensters (1), der Lukenabdeckung oder der Tür an dem Fensterrahmen (2) mindestens in der geschlossenen Stellung des Fensters (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fenster, der Lukenabdeckung oder der Tür an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite das Schiebeelement (3) auf einem am Fenster (1) innenseitig vorgesehenen Längsträger (5) longitudinal verschiebbar gelagert ist und bei seitlicher relativer Verschiebung ein Rastelement als Sicherungselement (4) quer zur Verschiebelängsrichtung betätigt und dieses durch direkte oder indirekte Kopplung in Eingriff oder außer Eingriff mit mindestens einer Ausnehmung (6) in dem Fensterrahmen (2) verbringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für Fenster, Lukenabdeckungen oder Türen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung ist aus der DE 20 2005 018 950 U1 bekannt. Die Ausbildung dieser Verriegelungseinrichtung ist derart vorgenommen worden, dass neben einer absoluten Verriegelung in der Verschließstellung des Fensters oder der Lukenabdeckung auch eine Kippposition eingestellt werden kann und eine einbruchsichere Verriegelung auch dann gegeben ist, wenn die Tür, das Fenster oder die Luke um einen definierten Winkel verschwenkt ausgestellt ist. Bei dieser Ausführung müssen sowohl beim Verbringen in die Schließstellung als auch in die Öffnungsstellung unterschiedliche Schiebekräfte auf das Verschiebeelement ausgeübt werden, um die gewünschten Einstellungen und Sicherungen zu erzielen.
  • Aus der DE 20 2005 005 494 U1 ist eine Verriegelungseinrichtung für Fenster, Lukenabdeckungen oder Türen bekannt, die rahmenlos oder mit einem Rahmen versehen an einem Blendrahmen angelenkt oder von diesem abnehmbar sind. In dem Rahmen oder in dem Blendrahmen ist ein umlaufender Führungskanal für eine Zugseil- oder Kettenvorrichtung vorgesehen. An der Zugseil- oder Kettenvorrichtung ist mindestens ein Schieber befestigt, der einen, bezogen auf das Fenster ober- oder unterhalb der Zugseil- oder Kettenvorrichtung, in einem geringen Abstand zur Zugseil- oder Kettenvorrichtung verlaufenden Sicherungsteil aufweist, der in geschlossenem Zustand des Fensters, der Lukenabdeckung oder der Tür durch seitliches Verschieben der Zugseil- oder Kettenvorrichtung einen an dem korrespondierenden Teil, in dem sich der Führungskanal nicht befindet, befindlichen Verschlusshaken, einen Ansatz mit Durchbruch oder einen Vorsprung an einem Ansatz sichernd hintergreift. Hierüber ist es auf einfache Weise möglich, an mehreren Positionen derartige Verriegelungseinrichtungen vorzusehen und bei Betätigung mittels eines Betätigungselementes, das an dem Zugseil befestigt ist, das Fenster in geschlossenem Zustand gleichzeitig mehrfach zu sichern. Als Nachteil dieses Verriegelungssystems hat sich erwiesen, dass das Fenster nur in völlig geschlossenem Zustand einbruchssicher verriegelt und nicht in eine Spaltstellung gesichert verschwenkbar ist.
  • Aus der älteren Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2005 017 631 U1 ist ein Rastscharnier für ein an einem statischen Teil, z.B. einem Blendrahmen eines Fensters, befestigtes, verschwenkbares Teil, z.B. ein Fensterrahmen, bekannt, das in verschiedenen Schwenkpositionen selbsttätig in der jeweiligen Öffnungsstellung verbleibt. Hierzu sind eine längliche Lagerschale mit länglichem Führungsspalt an dem einen Teil und an dem anderen Teil mindestens ein einsetzbarer, länglicher Lageransatz vorgesehen. Die Lagerschale weist mindestens einen wannenförmigen Lagerabschnitt mit in der Queransicht im Wesentlichen kreisbogenförmiger Struktur auf. In dem Lagerabschnitt ist der Lageransatz an dem anderen Teil um einen fiktiven Drehpunkt verschwenkbar. Zwischen dem Lageransatz und dem zweiten Teil ist ein Brückenteil vorgesehen, das aus dem Führungsspalt hervortritt. Die Lagerschale weist einen Rastbogen mit wellenförmiger Rastenstruktur auf. In die Lagerschale greift der Lageransatz mit einem Rastansatz mit mindestens einer Schaltfläche ein, wodurch eine ras tende Schwenkbewegung ermöglicht wird. Die Radien und die Bogenlängen des Lageransatzes und des wannenförmigen Lagerabschnitts sowie das Brückenteil, der Führungsspalt und der Rastansatz sind so dimensioniert, dass eine gewünschte Schwenkbewegung des anderen Teils, z.B. des Fensterrahmens gegenüber dem Blendrahmen, um ein definiertes Winkelmaß ohne Herausgleiten des Lageransatzes aus der Lagerschale sichergestellt ist. Ein solches Fenster lässt sich zwar verschwenken, kann aber in einer Öffnungsstellung nicht gesichert werden. Für die Sicherung im geschlossenen Zustand kann eine Sicherungseinheit vorgesehen sein, wie sie im vorgenannten Gebrauchsmuster angegeben ist.
  • Ein Rastscharnier für verschwenkbare Fenster, Lukenabdeckungen oder Türen ähnlicher Art ist ferner in der DE 20 2005 010 734 U1 beschrieben.
  • Aus der DE PS 1 183 931 ist ein Rastscharnier zum Festlegen der Klappenstellungen bei Lade- und Lüftungsöffnungen an Eisenbahngüterwagen bekannt, das aus mindestens zwei Scharnierteilen besteht. Dabei ist der in einem Scharnierteil drehfest angeordnete Scharnierstift zwischen zwei Augen des anderen Scharnierteils angeordnet und als Vierkant ausgebildet, an den sich umgreifend geformte Rasten mit den freien Enden der Schenkel einer Zangenfeder anlegen, die mit ihren anderen Schenkelenden in einer Federtasche des anderen Scharnierteils ruhen. Dieses Rastscharnier ist aus mehreren Teilen aufgebaut, die zusammengefügt werden müssen. Ein solches Scharnier ist aufwendig in der Herstellung. Auch andere bekannte Rastscharniere oder auch Positionsscharniere für Türen, wie sie aus der DE 197 20 681 A1 bekannt sind, weisen stets zusätzlich zu den Scharnierteilen einen Scharnierzapfen oder Bolzen auf, der die Teile miteinander verbindet.
  • Aus der älteren Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2005 012 111 U1 ist ferner ein Blendrahmen für Fenster, Lukenabdeckungen oder Türen mit Lichtdurchdringungsflächen bekannt, die rahmenlos oder mit einem Rahmen versehen an dem Blendrahmen angelenkt sind und über eine Lichtdurchdringungsfläche verbindbare Abschattungsmittel aufweisen. An dem Rahmen ist ein Fensterrahmen oder ein rahmenloses Fenster mittels eines Rastscharniers oder eines Schwenkscharniers angelenkt. Ebenso sind in dem Blendrahmen Seilzüge vorgesehen, die nicht nur zum Betätigen von Rollos oder anderen Abschattungsmitteln dienen, sondern auch für die Betätigung eines Verriegelungssystems verwendet werden können.
  • Es ist ferner bei Wohnhausfenstern bekannt, mittels Drehriegelbeschlags ein Fenster in eine Kippstellung zu verbringen. Die Einhandbetätigungseinrichtung ist dabei so ausgestaltet, dass es in der Kippstellung nicht verschwenkbar ist, dadurch ist eine gewisse Einbruchssicherheit gegeben. Bei anderen Fenstern für den Wohnbereich ist vorgesehen, dass mittels eines gesonderten oder eines einteiligen Bedienhebels das Fenster in einer geöffneten Spaltstellung dadurch arretiert wird, dass der Hebel umgelegt wird und mittels eines Rastansatzes in eine Lagerausnehmung im Blendrahmen schwenkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung anzugeben, bei der ohne großen Kraftaufwand das Fenster, die Tür oder die Luke sowohl in der Schließstellung als auch in einer Öffnungsstellung derart verriegelbar ist, dass ohne Betätigung eines Zusatzelementes eine Entriegelung nicht möglich ist.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung einer Verriegelungseinrichtung gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Einzelnen detailliert angegeben.
  • Die Erfindung kombiniert in einfacher Weise ein Sicherungselement mit einem Schiebeelement, so dass das Sicherungselement nicht direkt sondern nur nach vorheriger Betätigung des Schiebeelementes betätigbar ist bzw. während des Verschiebens betätigt wird. Das Sicherungselement kann dabei als ein im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schiebeelementes verlaufender und verschieblich gegen eine Federkraft gelagerter Arretierungsansatz oder aber auch als Schaltklinke ausgebildet sein. Des Weiteren kann unter Verwendung dieses gleichen Prinzips auch ein Arretierungselement zusätzlich vorgesehen sein, das das Schiebeelement bei Verriegelung des Fensters arretiert, so dass das Schiebeelement erst dann wieder betätigbar ist, wenn das Arretierungselement zuvor betätigt worden ist. Damit ist eine Zweihandsicherung gegeben. Das Schiebeelement ist darüber hinaus an einem in einem Abstand zum Fenster angeordneten Träger bzw. an einem Träger, der zugleich ein Abstandsteil bildet, verschieblich befestigt, so dass der Abstand bzw. die Tiefe des Trägers gegenüber dem Fenster zugleich auch für eine Verbringung in eine V-Öffnungsstellung des Fensters genutzt werden kann. Die Erfindung ist also grundsätzlich anwendbar bei Fenstern, Türen, Luken und dergleichen, deren Schwenkachse an einem der Holme des Fensterrahmens angebracht sind. Die Verriegelungseinrichtung befindet sich gegenüberliegend. Üblicherweise ist bei Fenstern für Wohnwagen oder bei Ausstellfenstern von Wohnmobilen die Schwenkachse am oberen Querholm des Rahmens vorgesehen. Durch die obenseitige Anbringung der Schwenkachse kann das Fenster zwar bis zu 90° oder mehr geöffnet werden, also der Durchbruch in der Wand vollständig geöffnet werden. Es ist aber auch möglich, in einer sogenannten Nachtstellung das Fenster in eine Spaltöffnungsstellung zu verbringen, in der ausreichend Frischluft eintritt, ohne dass das Fenster von außen gewaltsam geöffnet oder auch überhaupt geöffnet werden kann, da die Zweihandbedienung praktisch durch den Spalt hindurch nicht möglich ist. Dies wird dadurch sichergestellt, dass neben dem Sicherungselement ein Arretierungselement in Reihe untenseitig beispielsweise vorgesehen ist und auf das Betätigungselement des Arretierungselementes erst gedrückt werden muss, um das Verschiebeelement zu verschieben, um darüber durch indirekte oder direkt Kopplung eine Bewegungstransformation quer zur Längsrichtung des Schiebeelementes auf das Sicherungselement auszuüben, damit dieses aus der Arretierungsausnehmung in dem Fensterrahmen ausschwenkt bzw. herausgezogen wird. Die Arretierungsausnehmung kann auch als Längsspalt oder -nut ausgebildet sein, so dass in diese Nut auch ein Arretierungsansatz an dem Arretierungselement eingreifen kann.
  • Zum Aufstellen in eine zweite Öffnungsstellung, nämlich in die Öffnungsstellung mit kleinem Öffnungswinkel, ist parallel zur ersten Ausnehmung eine zweite vorgesehen. Durch die Tiefe des Längsträgers und des Abstandes der zweiten Ausnehmung zur ersten Ausnehmung wird dabei der Öffnungswinkel, und damit der Lufteintrittsspalt bestimmt. Diese Anordnung ist vorzusehen, wenn die Sicherungselemente und das Arretierungselement gegenüberliegend der Schwenkachse im Fenster befestigt sind. Die Befestigung des Längsträgers kann direkt an dem Fenster erfolgen oder aber auch bei Fenstern mit Rahmen an diesen. Die Sicherungselemente und die Arretierungselemente sind dabei an dem Längsträger bzw. an dem auf dem Längsträger vorgesehenen Schiebeelement befestigt und verschiebbar oder schwenkbeweglich gelagert. Das Sicherungselement kann eine an dem Längsträger verschwenkbar gelagerte Rastklinke mit einem zweiten Hebelarm sein, an dem eine Auflaufschräge am Ende vorgesehen ist, die von unten ansteigend in Richtung des Schwenklagers verläuft. Auf diese Schräge kann dann ein Auslösestift an dem Schiebeelement aufgreifen, der beim Verschieben des Schiebeele mentes um einen definierten Hub auf die Aufgleitfläche drückt und die longitudinale Bewegung in eine Schwenkbewegung des Sicherungselementes transformiert, wobei in der Schiebeendstellung der Rastansatz aus der Ausnehmung vollständig herausgeschwenkt wird. Ist darüber hinaus das Arretierungselement durch Aufdrücken auf das Betätigungselement verschwenkt und greift der Arretierungsansatz nicht mehr in die Arretierungsausnehmung in dem Fensterrahmen ein, so ist ein Verschwenken des Fensters nach außen möglich. Im Falle des Zurückschwenkens kann an dem Arretierungsansatz oder dem Rastansatz ebenfalls eine Aufgleitschräge vorgesehen ist, so dass durch Andrücken gegen die Kanten der Ausnehmung oder an die Kante des Fensterrahmens das entsprechende Element automatisch verschoben oder verschwenkt wird, so dass keine weitere Betätigung erforderlich ist, um ein Überlaufen des Rastansatzes oder des Arretierungsansatzes über die Oberfläche des Fensterrahmens im Schwenkbereich zu ermöglichen. Durch die Federbelastung des Arretierungs- oder Rastansatzes greifen diese in die Ausnehmungen dann automatisch ein und sichern die eingenommene Aufstellposition. Ein rückwärtiges Aufschwenken, also das Aufschwenken in die größere Öffnungsstellung, ist dann nur möglich, wenn auf das Betätigungselement des Arretierungselementes gedrückt wird. Auch das Arretierungselement kann als doppelschenkliger Hebel ausgebildet sein, der stufenförmig ausgeführt ist, in der Art, dass an dem einen Hebelarm nach außen vorstehend ein Betätigungsansatz vorgesehen ist und an dem anderen Ende der nach außen gerichtete Arretierungsansatz angeformt ist.
  • Die Rückstellung und das automatische Sichern werden unterstützt durch Federn, die auf das Sicherungselement und/oder das Arretierungselement wirken. Des Weiteren kann eine zwangsweise Rückverbringung des Schiebeelementes dadurch bewirkt werden, dass dieses nur gegen die Kraft einer Feder, z. B. einer Zugfeder, longitudinal um einen definierten Hub verschiebbar ist. Die Zugfeder ist dabei einerseits am Längsträger und andererseits am Schiebeelement befestigt.
  • Der Längsträger kann ein Profilträger sein und das Schiebeelement ein darauf aufsetzbares Schiebeelement aus Kunststoff. Der Längsträger kann ein Aluminiumprofilträger sein, der mit einem Abschnitt an das Fenster anschraub- oder anklebbar ist und der einen in die Tiefe sich erstreckenden Schenkel aufweist, der in den Fensterrahmen eingreift. Der Profilträger kann eine Tiefe aufweisen, die ein Verschließen zwar noch ermöglicht, darüber hinaus aber auch das Verbringen in eine Öffnungsstellung, also in eine V-förmige schmale Öffnungsstellung. Auch in dieser Öffnungsstellung ist eine gesicherte Verriegelung gegeben. Das Arretierungselement kann auch als Push-Push-Element ausgeführt sein. Wenn es entspannt ist, ist es verriegelt. Wird wiederum auf das Push-Push-Element gedrückt, so wird über eine Herzkurve der Arretierungsansatz aus der Arretierungsausnehmung herausgezogen und ein Verschwenken des Fensters, der Tür oder der Lukenabdeckung ermöglicht. Zweckmäßigerweise weist das Schiebeelement eine Länge auf, die in etwa der Länge eines unteren Querholmes eines Fensters entspricht. Die Kürzung muss mindestens dem vorgesehenen longitudinalen Verschiebeweg entsprechen. Während der Längsträger beispielsweise aus Aluminium besteht, können das Schiebeelement und die daran oder am Träger befestigten Sicherungs- und Arretierungselemente aus Kunststoff bestehen. In den Kunststoffkörper lassen sich in einfacher Weise die Durchbrüche für das Betätigungselement oder die Betätigungselemente einbringen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Fenster mit einer Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung im geschlossenen Zustand des Fensters,
  • 2 das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel nach dem Entriegelungszustand, um das Fenster öffnen zu können,
  • 3 in der Seitenansicht im Schnitt das Fenster im geschlossenen Zustand und
  • 4 das Fenster im gekippten Zustand mit den entsprechenden Raststellungen der Verschließeinrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren zeigt ein Schiebeelement 3, das, wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, ein Schieber aus Kunststoff ist, der im Wesentlichen U-förmig übergreifend ausgebildet und längs der äußeren Wand 19 und der inneren abgestuften Wand 20 des Trägers 5 geführt ist. Zwischen den beiden Wänden 19 und 20 des Längsträgers 5, der ein Aluminiumprofil aufweist und winkelförmig ausgeführt und an dem Fenster 1 befestigt ist, befinden sich das aus den 1 und 2 ersichtliche Sicherungselement 4 und das Arretierungselement 7. Bei den beiden Elementen handelt es sich um zweiseitige Hebel. Das Sicherungselement 4 weist an der einen rechten Seite einen Hebel 11 auf, der an seinem Ende eine ansteigende schräge Auflauffläche 12 aufweist. Mit dieser Fläche korrespondiert ein Auslösestift 14, der an dem Schiebeelement 3 vorstehend vorgesehen ist und beim Verschieben des Schiebeelementes 3 nach links an der Gleitfläche 12 entlang gleitet und dabei automatisch den Hebel 11 nach unten bewegt, so dass das Sicherungselement 4 die in 2 dargestellte Position einnimmt, da es um die Achse 13 verschwenkbar gelagert ist. Der Rastansatz 15 gleitet dabei aus der Ausnehmung 6 in den Fensterrahmen 2, der in der Seitenansicht in den 3 und 4 dargestellt ist, heraus. Diese Ausnehmung 6 kann beispielsweise durch eine eingearbeitete Nut oder durch direkte längliche Ausnehmungen ausgeformt sein. Die Ausnehmungen können auch dem Rastansatz 15 in der Form angepasst sein. Ist die Entriegelung durchgeführt und darüber hinaus auch das Arretierungselement 7 in die Position gemäß 2 verschwenkt, was durch Druckbeaufschlagung mittels eines Fingers auf das Betätigungselement 8 um die Schwenkachse 16 herum bewirkt wird, wodurch der Arretierungsansatz 9 aus der Ausnehmung 10 verschwenkt, so kann das Schiebeelement 6 in die in 2 dargestellte Schiebeposition verbracht werden. Das Arretierungselement 7 ist dabei gegen die Kraft einer nicht dargestellten gegen die Kraft einer nicht dargestellten weiteren Feder verschwenkbar an dem Schiebeelement 3 gelagert, während das Sicherungselement 4 verschwenkbar an dem Längsträger 5, also an dem ortsfesten Teil, befestigt ist. Das Fenster 1 kann nun aufgeschwenkt werden, beispielsweise in die zweite Verschwenkposition der Nachtstellung, die in 4 symbolisch eingezeichnet ist. Zu diesem Zweck wird das Schiebeelement 3 wieder zurückgeschoben, so dass der Rastansatz 15 in die Ausnehmung 17 eingreifen kann. Das Fenster 1 ist dann gesichert gehalten, zumal durch eine nicht dargestellte Feder der Arretierungsansatz 9 des Arretierungselementes 7 in die Ausnehmung 10, die sich dann in Reihe zur Ausnehmung 17 befindet, hineinschwenkt. Dadurch ist eine sichere Arretierung gegeben, die auch von außen nicht geöffnet werden kann. Vielmehr muss zum Öffnen erneut auf das Betätigungselement 8 gemäß 1 gedrückt werden, um das Schiebeelement 3 verschieben zu können. In den 3 und 4 ist darüber hinaus symbolisch die Glasscheibe 21 im Fensterrahmen des Fensters 1 eingezeichnet.
  • Der Aufstellwinkel in der Nachtstellung, die in 4 dargestellt ist, wird im Wesentlichen bestimmt durch die Tiefe des Längsträgers 5 sowie durch die vorgenommenen Abstufungen des Rahmens des Fensters 1.

Claims (16)

  1. Verriegelungseinrichtung für ein rahmenloses oder einen Rahmen aufweisendes Fenster (1), eine Lukenabdeckung oder eine Tür, das bzw. die einseitig an einem Fensterrahmen (2) angelenkt ist, der in oder an einer eine Fensteröffnung umgebenden Wand befestigt ist, und aus einer geschlossenen Stellung in mindestens eine Öffnungsstellung verschwenkbar ist, mit mindestens einem Schiebeelement (3) und einem Sicherungselement (4) zum Verriegeln des Fensters (1), der Lukenabdeckung oder der Tür an dem Fensterrahmen (2) mindestens in der geschlossenen Stellung des Fensters (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fenster, der Lukenabdeckung oder der Tür an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite das Schiebeelement (3) auf einem am Fenster (1) innenseitig vorgesehenen Längsträger (5) longitudinal verschiebbar gelagert ist und bei seitlicher relativer Verschiebung ein Rastelement als Sicherungselement (4) quer zur Verschiebelängsrichtung betätigt und dieses durch direkte oder indirekte Kopplung in Eingriff oder außer Eingriff mit mindestens einer Ausnehmung (6) in dem Fensterrahmen (2) verbringt.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schiebeelement (3) beabstandet zum Sicherungselement (4) mindestens ein Arretierungselement (7) vorgesehen ist, das über ein Betätigungselement (8) bedienbar und mit einem Arretierungsansatz (9) in eine weitere Ausnehmung (10) in dem Fensterrahmen (2) in der Position des Schiebelementes einrastet, in welcher das Sicherungselement (4) mit einem Rastansatz (15) in die Ausnehmung (6) in dem Fensterrahmen (2) eingreift, und dass das Schiebeelement (3) erst wieder verschiebbar ist, wenn das Betätigungselement (8) des Arretierungselementes (7) derart betätigt wird, dass der Arretierungsansatz (9) aus der Arretierungsausnehmung (10) in dem Fensterrahmen (2) entfernt wird, wobei das Arretierungselement (7) hinter, vor oder neben dem Sicherungselement (4) auf gleicher Höhe oder versetzt angeordnet ist.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (4) eine verschwenkbar an dem Längsträger (5) gelagerte Rastklinke mit einem zweiten Hebelarm (11) ist, an dem eine Auflaufschräge (12) am Ende vorgesehen ist, die von unten am weitesten Ende ansteigend in Richtung des Schwenklagers (13) verläuft, und dass ein Auslösestift (14) an dem Schiebelement (3) vorgesehen ist, der auf die Aufgleitschräge (12) drückt und die longitudinale Bewegung in eine Schwenkbewegung des Sicherungselementes (4) transformiert, wobei in der Schiebeendstellung der Rastansatz (15) aus der Ausnehmung (6) vollständig herausgeschwenkt ist.
  4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) ein doppelschenkliger Hebel ist, wobei das Betätigungselement an dem einen Hebelarm vorgesehen ist und auf der Ebene des Schiebelementes (3) vorsteht und betätigbar ist und der zweite Hebelarm als Arretierungsarm mit Arretierungsansatz (9) ausgebildet ist.
  5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebelarm des Arretierungselements (7), an dem der Arretierungsansatz (9) sich befindet, oder an dem zweiten Hebelarm mit dem Betätigungselement eine Feder derart angreift, dass auf den Arretierungsansatz (9) stets in Richtung des Fensterrahmens (2) ein Drehmoment ausgeübt wird.
  6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Sicherungselement (4) eine Feder derart wirkt, dass auf den Rastansatz (15) ein Drehmoment in Richtung des Fensterrahmens (2) ausgeübt wird.
  7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (3) gegen die Kraft einer Feder (16) longitudinal um einen definierten Hub verschiebbar ist und dass die Feder (16) einerseits am Längsträger (5) und andererseits am Schiebeelement (3) befestigt ist.
  8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur ersten Ausnehmung (6) im Fensterrahmen (2) beabstandet hierzu mindestens eine weitere Ausnehmung (17) im Fensterrahmen (2) vorgesehen ist und dass der Rastansatz (15) des Sicherungselementes (4) und/oder der Arretierungsansatz (9) des Arretierungselementes (7) in die zugeordnete Ausnehmung nach Verschwenken des Fensters einrastet.
  9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastansätze (9, 15) in Schließ-Bewegungsrichtung zum Fensterrahmen schräge Gleitflächen (18) aufweisen, die derart verlaufend angeordnet sind, dass beim Verschwenken des Fensters (1) in Richtung des Fensterrahmens (2) das Sicherungselement (4) und/oder das Arretierungselement (7) automatisch durch die anliegenden Kanten des Fensterrahmens und/oder der Ausnehmungen (6, 17) derart verschoben oder verschwenkt wird, dass es außer Eingriff mit der Ausnehmung (17) gelangt und in die Ausnehmung (6) einrastet, und dass bei entgegengesetzter Schwenkbewegung eine Freigabe nur durch Betätigung des Schiebeelementes (3) erfolgt.
  10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (5) einen derartigen Abstand zum Fenster (1) bildet, dass das Fenster in drei Stellungen verbringbar ist, nämlich in eine Schließstellung, in eine schräge kleine und eine große Öffnungsstellung, um den Zutritt von Frischluft über einen V-förmigen Spalt in der zweiten Stellung zu gewährleisten.
  11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (5) ein Profilträger ist und dass das Schiebeelement (3) ein darauf aufsetzbares Schiebeelement aus Kunststoff ist.
  12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (5) an einem Ende ein abgestuftes U-Profil zur Aufnahme eines formangepassten Schiebelementes (3) ist und dass an der Wand des Schiebeelementes (3), die dem Fenster (1) zugewandt ist, das Sicherungselement (4) gelagert ist oder an der äußeren Wand des Längsträgers, wobei eine der Wände niedriger ist, und dass an der überstehenden Wand des aufgesetzten U-förmigen Schiebelementes (4) das Arretierungselement (7) quer zur Längsrichtung geführt oder hieran angelenkt ist.
  13. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7 ) ein Push-Push-Element ist.
  14. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (4) ein quer zur Längsrichtung des Schiebeelementes (3) gelagerter federbelasteter Querschieber ist.
  15. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (3) eine Länge aufweist, die mindestens um den Verschiebehub kürzer als die Länge der Querholme oder des Längsholms des Fensterrahmens (2) ist.
  16. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sicherungselemente (4) und ein Arretierungselement (7) über die Länge des Schiebeelementes (3) verteilt vorgesehen sind.
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