DE202006009650U1 - Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger - Google Patents

Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger Download PDF

Info

Publication number
DE202006009650U1
DE202006009650U1 DE202006009650U DE202006009650U DE202006009650U1 DE 202006009650 U1 DE202006009650 U1 DE 202006009650U1 DE 202006009650 U DE202006009650 U DE 202006009650U DE 202006009650 U DE202006009650 U DE 202006009650U DE 202006009650 U1 DE202006009650 U1 DE 202006009650U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bicycles
stanchions
partition
wall
front wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006009650U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moetefindt Fahrzeugbau & GmbH
P Moetefindt Fahrzeugbau & Cokg GmbH
Original Assignee
Moetefindt Fahrzeugbau & GmbH
P Moetefindt Fahrzeugbau & Cokg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moetefindt Fahrzeugbau & GmbH, P Moetefindt Fahrzeugbau & Cokg GmbH filed Critical Moetefindt Fahrzeugbau & GmbH
Priority to DE202006009650U priority Critical patent/DE202006009650U1/de
Publication of DE202006009650U1 publication Critical patent/DE202006009650U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern an einer Stellwand (3), an der die Fahrräder etwa vertikal nebeneinander, mit den Vorderrädern oben stehend, abstellbar sind, wobei die Hinterräder der abgestellten Fahrräder auf Standmulden (5b) ruhen, die sich von der Stellwand (3) weg erstrecken, den Hinterrädern eine seitliche Führung bieten und eine Abstützrichtung der Fahrräder zur Stellwand (3) vorgeben, so dass sich die Lenkstangenenden (6) nebeneinander angeordneter Fahrräder überlappen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern, mit einer Stellwand, an der die Fahrräder in etwa vertikal nebeneinander, mit den Vorderrädern oben stehend abstellbar sind und auf Fahrradanhänger versehen mit solche einer Vorrichtung.
  • Derartige Vorrichtungen sind als Aufbewahrungsständer bekannt; sie kommen zum Einsatz in Abstellhäusern oder auf Bus- und Bahnhofsgeländen. Ganz allgemein findet man sie, wo größere Zahlen von Fahrrädern auf engem Raum geordnet untergebracht werden müssen.
  • Es ist auch bekannt, solche Aufbewahrungsvorrichtungen transportabel zu gestalten. So werden sie beispielweise auf Fahrzeuganhängern untergebracht, um sie mit den Fahrrädern von einem Ort zum anderen zu transportieren.
  • Die Abstände der Fahrräder auf solchen Aufbewahrungsvorrichtungen werden bestimmt von den Fahrradlenkern, die von allen Bauteilen der Fahrräder am weitesten seitlich ausladen. Dazwischen gibt es nicht ausreichend genutzte Freiräume.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern zu schaffen, bei der die Freiräume zwischen den einzelnen Fahrrädern verkleinert sind.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern, mit einer Stellwand, an der die Fahrräder etwa vertikal nebeneinander, mit den Vorderrädern oben stehend abstellbar sind, wobei die Hinterräder der abgestellten Fahrräder auf Standmulden ruhen, die ihnen eine seitliche Führung bieten und eine Abstützrichtung vorgeben, bei der sich die Lenkstangenenden nebeneinander angeordneter Fahrräder berührungslos überlappen.
  • Durch das Überlappen der Lenkstangenenden können die Fahrräder dichter aneinander rücken. Auf einer bestimmten Länge einer solchen Aufbewahrungsvorrichtung lassen sich gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen mehr Fahrräder unterbringen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Standmulden mit der Stellwand einen Winkel von 60 bis 85 Winkelgraden einschließen. Ein bevorzugter Stellwinkel zur Stellwand beträgt etwa 75 Winkelgrade.
  • Bei solchen Stellwinkeln ist sichergestellt, dass die Lenkstangen mit allen Hebeleinrichtungen die Lenkstangen benachbarter Lenkstangen mit ihren Hebeleinrichtungen nicht stören. Dabei kommt bei transportablen Vorrichtungen noch der Vorteil hinzu, dass sich beim Schrägstellen der Fahrräder auch mögliche Gepäckstücke nicht stören. Wird die Aufbewahrungsvorrichtung auf Fahrradreisen benutzt, dann sind die Reisenden am Abend nicht gezwungen, alle Gepäckstücke und Körbe zu entfernen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Standmulden ein nach oben offenes Rechteckprofil aufweisen.
  • Bei einer abweichenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Standmulden ein nach oben offenes, V-förmiges Profil aufweisen.
  • Bei der Gestaltung der Muldenformen ist ein großes Spektrum möglich, weil auch die Reifengrößen sehr unterschiedlich sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Standmuldenprofile an den freien Enden mit die Profile ganz oder teilweise verschließenden Sicherungsstegen versehen sind. Dies ist sehr vorteilhaft, weil die eingestellten Fahrräder nicht von selbst aus den Mulden herauslaufen können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung verrollbar ausgebildet ist. Damit lässt sie sich auf Wagen, vor allem Anhängerwagen verladen. Solche sind Gegenstand eines weiteren unabhängigen Anspruchs.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Aufbewahrungsvorrichtung nach der Erfindung in einer schaubildlichen Ansicht,
  • 2 im Schnitt längs der Linie II-II eine Draufsicht auf die Aufbewahrungsvorrichtung nach 1,
  • 3 eine Aufnahmemulde für ein Rad eines Fahrrades in Rechteckform,
  • 4 eine Aufnahmemulde für ein Rad eines Fahrrades in V-Form.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 besteht aus einem Rahmen, der in der Zeichnung nur im Ausschnitt dargestellt ist. Von dem Rahmen sind eine obere Abschlussleiste 2a, eine untere Abschlussleiste 2b und eine mittlere Montageleiste 2c zu sehen. Der Rahmen mit seinen horizontalen Leisten 2a, 2b und 2c bildet eine vertikale Stellwand 3. An der Stellwand 3 reihen sich einzelne Fahrradständer 4 aneinander. Die nicht dargestellten Fahrräder werden auf den einzelnen Fahrradständern, aufrecht an der Stellwand 3 stehend, angeordnet.
  • Jeder Fahrradständer 4 besteht aus einem unteren Ständerteil 4a und einem oberen Ständerteil 4b. Das obere Ständerteil 4b setzt sich aus jeweils zwei parallelen, vertikalen Stützstreben 4b1 und 4b2 zusammen. Die vertikalen Stützstreben 4b1 und 4b2 sind zugleich vertikale Stützstreben 4b1 und 4b2 der benachbarten Fahrradständer 4. Der untere vertikale Ständerteil 4a eines jeden Fahrradständers 4 erstreckt sich als Tragstrebe 4a1 von der mittleren horizontalen Leiste 2c zur unteren horizontalen Leiste 2b und ist an diesen Leisten 2b und 2c befestigt.
  • Die Streben 4b1 und 4b2 einerseits und 4a1 andererseits sind auf Lücke angeordnet, so dass sich zwischen den Streben 4b1 und 4b2 Freiräume zur Aufnahme der Vorderreifen aufspannen.
  • Die obere Abschlussleiste 2a und die mittlere Montageleiste 2c bestehen aus parallelen Teilleisten, die bei der Montageleiste 2c als Teilleisten 2c1 und 2c2 erkennbar sind. Zwischen den Teilleisten 2c1 und 2c2 sind die vertikalen Stützstreben 4b1, 4b2 und die Tragstreben (4a1) eingespannt. Die untere horizontale Leiste 2b ist nicht geteilt, kann aber auch geteilt ausgebildet werden.
  • An der Tragstrebe 4a1 des unteren Ständerteiles 4a jedes Fahrradständers 4 ist eine Aufnahmemulde 5 für das Hinterrad eines nicht dargestellten Fahrrades vorgesehen. Diese Aufnahmemulde 5 besteht aus einem im Wesentlichen vertikalen, an den Tragstreben 4a1 befestigten Muldenteil 5a. Von dem Muldenteil 5a knickt ein etwa horizontal verlaufendes Standmuldenteil 5b nach vorn ab. Das freie Ende 5c des Standmuldenteiles 5b ist mit einem Sicherungssteg 5d versehen. Dieser Sicherungssteg 5d soll ein Wegrollen des Hinterrades des eingestellten Fahrrades verhindern.
  • Die Standmuldenteile 5b können jeweils auf einer gleichen Höhe oder auf unterschiedlichen Höhen angebracht sein. z.B. jeweils in der Abfolge wechselnd über und unter eine Mittellinie.
  • Das Wichtige an dieser Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist, dass die horizontal nach vorn verlaufenden Standmuldenteile 5b nicht senkrecht von der horizontalen Leiste 2b abstehen, sondern einen Winkel 8 mit einer Linie parallel zur horizontalen Leiste 2b einschließen, der es möglich macht, dass sich die Lenkstangenenden 6 (2) nebeneinander angeordneter Fahrräder berührungslos überlappen. Damit wird es möglich, die Fahrradständer 4 dichter aneinander zu rücken und so mehr Fahrräder auf der Aufbewahrungsvorrichtung 1 unterzubringen.
  • In den 1 und 2 sind die Schrägstellungen gegenüber der Fußstütze 7 der Aufbewahrungsvorrichtung 1 zu erkennen; die Fußstütze 7 verläuft senkrecht zur horizontalen Leiste 2b und damit zur Stellwand 3. Der Winkel zur Stellwand 3 ist in den 1 und 2 mit 8 bezeichnet.
  • In 1 entsteht wegen der schaubildlichen Darstellung der Eindruck, als würden die Standmuldenteile 5b unter verschiedenen Winkeln 8 zur Leiste 2b verlaufen. Dies täuscht aber. Um diese Täuschung zu beseitigen, sind in 1 zu allen Standmuldenteilen 5b gedachte Linien 9 eingezeichnet, die parallel zur Fußstütze 7 und damit senkrecht zur Leiste 2b verlaufen.
  • 2 zeigt im Schnitt längs der Linie II-II eine Draufsicht auf die Aufbewahrungsvorrichtung 1. Man erkennt deutlich, dass alle Standmuldenteile 5b unter einem einheitlichen Winkel 8 gegenüber der Leiste 2c angeordnet sind. So können sich die Lenkstangenenden 6 nebeneinander angeordneter Fahrräder berührungslos überlappen. Bei geeignet dichter Anordnung können sich auch die Lenkstangen von mehr als zwei Fahrrädern überlappen.
  • 3 zeigt ein Standmuldenteil 5b von rechteckiger Form. 4 zeigt ein Standmuldenteil 5b von V-förmiger Form. Die vorderen freien Enden 5c der Standmuldeteile 5b sind teilweise mit Sicherungsstegen 5d verschlossen. In 3 besteht der Sicherungssteg 5d aus einem Stangenprofil, das die Wangen 5e des Standmuldenteiles 5b verbindet. In 4 besteht der Sicherungssteg 5d aus einer Abschlussplatte.
  • Aus 2 ist zu ersehen, dass die Fahrradständer 4 alle auf der Seite 11 der Stellwand 3 gezeichnet sind. Auf der Seite 12 sind weitere Fahrradständer 4 mit gestrichelten Linien 13 angedeutet. Wenn die Aufbewahrungsvorrichtung 1 an beiden Seiten 11 und 12 frei zugänglich ist, dann werden die Fahrradständer 4 auch auf beiden Seiten 11 und 12 angeordnet.
  • Die Befestigung der Fahrräder an den Fahrradständern erfolgt mit nicht dargestellten Gummibändern und Haken, die um Rahmenteile der Fahrräder gelegt werden.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann auch an einer Mauer angeordnet werden; sie kann auch in einem Gebäude aufgestellt werden. Schließlich kann sie als verrollbare Aufbewahrungsvorrichtung 1 bei Bedarf zu einem anderen Stellplatz gerollt und auf ein Fahrzeug oder einen Fahrzeuganhänger verladen werden. Zum Verrollen ist sie mit nicht dargestellten Rädern versehen. Eine solche Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann auf einer Seite 11 oder 12 mehr als 10 Fahrräder aufnehmen. Auf beiden Seiten 11 und 12 zusammen können bei einer verrollbaren Vorrichtung ohne Schwierigkeiten z.B. leicht 24 Fahrräder untergebracht werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern an einer Stellwand (3), an der die Fahrräder etwa vertikal nebeneinander, mit den Vorderrädern oben stehend, abstellbar sind, wobei die Hinterräder der abgestellten Fahrräder auf Standmulden (5b) ruhen, die sich von der Stellwand (3) weg erstrecken, den Hinterrädern eine seitliche Führung bieten und eine Abstützrichtung der Fahrräder zur Stellwand (3) vorgeben, so dass sich die Lenkstangenenden (6) nebeneinander angeordneter Fahrräder überlappen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (5b) mit der Ebene (14) der Stellwand (3) einen Winkel (8) von 60 bis 85 Winkelgraden einschließen und unabhängig hiervon im Wesentlichen horizontal an der Stellwand (3) abgeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (8) zur Stellwand (3) etwa 75 Winkelgrade beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (5b) ein nach oben offenes Rechtecksprofil oder ein nach oben offenes V-förmiges Profil aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (5b) an den freien Enden (5c) mit einem die Profile ganz oder teilweise verschließenden Sicherungssteg (5d) versehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung verrollbar ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (5b) an der Stellwand in einer Abfolge tief und hoch angebracht sind, so dass eine hoch angebrachte Standmulde (5b) links und rechts von zwei tief angebrachten Standmulden (5b) benachbart ist und alle hoch und alle tief angebrachten Standmulden (5b) vorzugsweise jeweils auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (5b) in der Höhe verschieblich an der Stellwand (3) angebracht und arretierbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen vertikal über jeder Standmulde (5b) in der Stellwand Freiräume, vorzugsweise vertikale Freiräume, zur Aufnahme jeweils des Vorderrades mehrerer Fahrräder ausgebildet sind, so dass die Vorderräder vorzugsweise mit zumindest dem äußeren Durchmesser der Vorderräder auch hinter die Stellwand reichen, insbesondere mit 10 bis 50 % der Durchmessers der Vorderräder.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Freiräume eine Rechtecksfläche aufspannen und zur Aufnahme der Vorderräder rechts und links so begrenzt sind, dass sie mit wenig seitlichem Spiel die Vorderräder aufnehmen und fixieren.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiräume alle auf einer Höhe parallel zueinander angeordnet sind oder jeweils benachbart um gleiche Längen nach oben und unten alternieren.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiräume eine Länge vom oberen zum unteren Ende habe, die zumindest dem Durchmesser des aufzunehmenden größten Vorderrades entspricht.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwand beidseitig Standmulden (5b) zur Anbringung von mehreren Fahrrädern auf beiden Seiten aufweist und vorzugsweise benachbarte Freiräume abwechselnd von einem Vorderrad eines Fahrrades abgestellt auf der einen Seite (11) und einem Vorderrad eines anderen Fahrrades abgestellt auf der anderen Seite (12) durchdrungen werden.
  14. Fahrradanhänger für ein Kraftfahrzeug aufweisend die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf der Ladefläche des Anhängers.
DE202006009650U 2006-06-19 2006-06-19 Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger Expired - Lifetime DE202006009650U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006009650U DE202006009650U1 (de) 2006-06-19 2006-06-19 Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006009650U DE202006009650U1 (de) 2006-06-19 2006-06-19 Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006009650U1 true DE202006009650U1 (de) 2006-08-17

Family

ID=36934533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006009650U Expired - Lifetime DE202006009650U1 (de) 2006-06-19 2006-06-19 Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006009650U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014202926A3 (en) * 2013-06-18 2015-12-03 Paula Butterfield Bicycle storage unit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014202926A3 (en) * 2013-06-18 2015-12-03 Paula Butterfield Bicycle storage unit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69111784T2 (de) Vorrichtung zur verbindung eines schwenkbaren querbalkens mit einem stützelement.
DE4301171A1 (de) Fahrradständer
DE69526358T2 (de) Vorrichtung zum manipulieren eines fahrzeugrades
DE202006009650U1 (de) Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger
DE102009030072B4 (de) Fahrzeug
DE102006039482A1 (de) Fahrradstand
DE102004027038A1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren von Fahrrädern, insbesondere Fahrzeuganhänger zum Transport von Fahrrädern
DE102010005689A1 (de) Fahrradhalteeinrichtung, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel
DE9313401U1 (de) Fahrradhalter
DE102005033022B4 (de) Regallager
EP0944517B1 (de) Fahrradständer
DE102017125972A1 (de) Wechsel-Innenausbaueinheit, Baukasten zum Erstellen einer solchen Einheit, Verfahren zum Ausstatten eines Lastkraftwagens mit einer Wechsel-Innenausbaueinheit
DE10147331C2 (de) Fahrradparker
DE202010015642U1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung und Anordnung aus einer Aufbewahrungsvorrichtung und einer Vorrichtung zum Lagern von Rädern
DE3123723A1 (de) Heckgepaecktrager fuer kleinbusse, motorhomes usw.
DE20000835U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen
DE69504891T2 (de) Führung für Gleitvorrichtungen von Lastkraftwagenplanen
WO2009138351A2 (de) Schienensystem mit einem fahrbrett
EP1495951B1 (de) Kfz-Anhänger zum Transport eines Dreirad-Fahrzeugs
EP0629544B1 (de) Parkhalter für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder
DE202012103811U1 (de) Sicherungseinrichtung
DE1052909B (de) Zusammenlegbares Transportgestell fuer Kraftfahrzeuge
AT501569B1 (de) Leitsystem, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE29812316U1 (de) Zweirad-Halterung
DE29609369U1 (de) Werkstatt-Transportwagen für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060921

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100101