DE202006009650U1 - Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger - Google Patents
Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern an einer Stellwand (3),
an der die Fahrräder
etwa vertikal nebeneinander, mit den Vorderrädern oben stehend, abstellbar
sind, wobei die Hinterräder der
abgestellten Fahrräder
auf Standmulden (5b) ruhen, die sich von der Stellwand (3) weg erstrecken,
den Hinterrädern
eine seitliche Führung
bieten und eine Abstützrichtung
der Fahrräder
zur Stellwand (3) vorgeben, so dass sich die Lenkstangenenden (6)
nebeneinander angeordneter Fahrräder überlappen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern, mit einer Stellwand, an der die Fahrräder in etwa vertikal nebeneinander, mit den Vorderrädern oben stehend abstellbar sind und auf Fahrradanhänger versehen mit solche einer Vorrichtung.
- Derartige Vorrichtungen sind als Aufbewahrungsständer bekannt; sie kommen zum Einsatz in Abstellhäusern oder auf Bus- und Bahnhofsgeländen. Ganz allgemein findet man sie, wo größere Zahlen von Fahrrädern auf engem Raum geordnet untergebracht werden müssen.
- Es ist auch bekannt, solche Aufbewahrungsvorrichtungen transportabel zu gestalten. So werden sie beispielweise auf Fahrzeuganhängern untergebracht, um sie mit den Fahrrädern von einem Ort zum anderen zu transportieren.
- Die Abstände der Fahrräder auf solchen Aufbewahrungsvorrichtungen werden bestimmt von den Fahrradlenkern, die von allen Bauteilen der Fahrräder am weitesten seitlich ausladen. Dazwischen gibt es nicht ausreichend genutzte Freiräume.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern zu schaffen, bei der die Freiräume zwischen den einzelnen Fahrrädern verkleinert sind.
- Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern, mit einer Stellwand, an der die Fahrräder etwa vertikal nebeneinander, mit den Vorderrädern oben stehend abstellbar sind, wobei die Hinterräder der abgestellten Fahrräder auf Standmulden ruhen, die ihnen eine seitliche Führung bieten und eine Abstützrichtung vorgeben, bei der sich die Lenkstangenenden nebeneinander angeordneter Fahrräder berührungslos überlappen.
- Durch das Überlappen der Lenkstangenenden können die Fahrräder dichter aneinander rücken. Auf einer bestimmten Länge einer solchen Aufbewahrungsvorrichtung lassen sich gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen mehr Fahrräder unterbringen.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Standmulden mit der Stellwand einen Winkel von 60 bis 85 Winkelgraden einschließen. Ein bevorzugter Stellwinkel zur Stellwand beträgt etwa 75 Winkelgrade.
- Bei solchen Stellwinkeln ist sichergestellt, dass die Lenkstangen mit allen Hebeleinrichtungen die Lenkstangen benachbarter Lenkstangen mit ihren Hebeleinrichtungen nicht stören. Dabei kommt bei transportablen Vorrichtungen noch der Vorteil hinzu, dass sich beim Schrägstellen der Fahrräder auch mögliche Gepäckstücke nicht stören. Wird die Aufbewahrungsvorrichtung auf Fahrradreisen benutzt, dann sind die Reisenden am Abend nicht gezwungen, alle Gepäckstücke und Körbe zu entfernen.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Standmulden ein nach oben offenes Rechteckprofil aufweisen.
- Bei einer abweichenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Standmulden ein nach oben offenes, V-förmiges Profil aufweisen.
- Bei der Gestaltung der Muldenformen ist ein großes Spektrum möglich, weil auch die Reifengrößen sehr unterschiedlich sind.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Standmuldenprofile an den freien Enden mit die Profile ganz oder teilweise verschließenden Sicherungsstegen versehen sind. Dies ist sehr vorteilhaft, weil die eingestellten Fahrräder nicht von selbst aus den Mulden herauslaufen können.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung verrollbar ausgebildet ist. Damit lässt sie sich auf Wagen, vor allem Anhängerwagen verladen. Solche sind Gegenstand eines weiteren unabhängigen Anspruchs.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Ausschnitt aus einer Aufbewahrungsvorrichtung nach der Erfindung in einer schaubildlichen Ansicht, -
2 im Schnitt längs der Linie II-II eine Draufsicht auf die Aufbewahrungsvorrichtung nach1 , -
3 eine Aufnahmemulde für ein Rad eines Fahrrades in Rechteckform, -
4 eine Aufnahmemulde für ein Rad eines Fahrrades in V-Form. - Die Aufbewahrungsvorrichtung
1 besteht aus einem Rahmen, der in der Zeichnung nur im Ausschnitt dargestellt ist. Von dem Rahmen sind eine obere Abschlussleiste2a , eine untere Abschlussleiste2b und eine mittlere Montageleiste2c zu sehen. Der Rahmen mit seinen horizontalen Leisten2a ,2b und2c bildet eine vertikale Stellwand3 . An der Stellwand3 reihen sich einzelne Fahrradständer4 aneinander. Die nicht dargestellten Fahrräder werden auf den einzelnen Fahrradständern, aufrecht an der Stellwand3 stehend, angeordnet. - Jeder Fahrradständer
4 besteht aus einem unteren Ständerteil4a und einem oberen Ständerteil4b . Das obere Ständerteil4b setzt sich aus jeweils zwei parallelen, vertikalen Stützstreben4b1 und4b2 zusammen. Die vertikalen Stützstreben4b1 und4b2 sind zugleich vertikale Stützstreben4b1 und4b2 der benachbarten Fahrradständer4 . Der untere vertikale Ständerteil4a eines jeden Fahrradständers4 erstreckt sich als Tragstrebe4a1 von der mittleren horizontalen Leiste2c zur unteren horizontalen Leiste2b und ist an diesen Leisten2b und2c befestigt. - Die Streben
4b1 und4b2 einerseits und4a1 andererseits sind auf Lücke angeordnet, so dass sich zwischen den Streben4b1 und4b2 Freiräume zur Aufnahme der Vorderreifen aufspannen. - Die obere Abschlussleiste
2a und die mittlere Montageleiste2c bestehen aus parallelen Teilleisten, die bei der Montageleiste2c als Teilleisten2c1 und2c2 erkennbar sind. Zwischen den Teilleisten2c1 und2c2 sind die vertikalen Stützstreben4b1 ,4b2 und die Tragstreben (4a1 ) eingespannt. Die untere horizontale Leiste2b ist nicht geteilt, kann aber auch geteilt ausgebildet werden. - An der Tragstrebe
4a1 des unteren Ständerteiles4a jedes Fahrradständers4 ist eine Aufnahmemulde5 für das Hinterrad eines nicht dargestellten Fahrrades vorgesehen. Diese Aufnahmemulde5 besteht aus einem im Wesentlichen vertikalen, an den Tragstreben4a1 befestigten Muldenteil5a . Von dem Muldenteil5a knickt ein etwa horizontal verlaufendes Standmuldenteil5b nach vorn ab. Das freie Ende5c des Standmuldenteiles5b ist mit einem Sicherungssteg5d versehen. Dieser Sicherungssteg5d soll ein Wegrollen des Hinterrades des eingestellten Fahrrades verhindern. - Die Standmuldenteile
5b können jeweils auf einer gleichen Höhe oder auf unterschiedlichen Höhen angebracht sein. z.B. jeweils in der Abfolge wechselnd über und unter eine Mittellinie. - Das Wichtige an dieser Aufbewahrungsvorrichtung
1 ist, dass die horizontal nach vorn verlaufenden Standmuldenteile5b nicht senkrecht von der horizontalen Leiste2b abstehen, sondern einen Winkel8 mit einer Linie parallel zur horizontalen Leiste2b einschließen, der es möglich macht, dass sich die Lenkstangenenden6 (2 ) nebeneinander angeordneter Fahrräder berührungslos überlappen. Damit wird es möglich, die Fahrradständer4 dichter aneinander zu rücken und so mehr Fahrräder auf der Aufbewahrungsvorrichtung1 unterzubringen. - In den
1 und2 sind die Schrägstellungen gegenüber der Fußstütze7 der Aufbewahrungsvorrichtung1 zu erkennen; die Fußstütze7 verläuft senkrecht zur horizontalen Leiste2b und damit zur Stellwand3 . Der Winkel zur Stellwand3 ist in den1 und2 mit8 bezeichnet. - In
1 entsteht wegen der schaubildlichen Darstellung der Eindruck, als würden die Standmuldenteile5b unter verschiedenen Winkeln8 zur Leiste2b verlaufen. Dies täuscht aber. Um diese Täuschung zu beseitigen, sind in1 zu allen Standmuldenteilen5b gedachte Linien9 eingezeichnet, die parallel zur Fußstütze7 und damit senkrecht zur Leiste2b verlaufen. -
2 zeigt im Schnitt längs der Linie II-II eine Draufsicht auf die Aufbewahrungsvorrichtung1 . Man erkennt deutlich, dass alle Standmuldenteile5b unter einem einheitlichen Winkel8 gegenüber der Leiste2c angeordnet sind. So können sich die Lenkstangenenden6 nebeneinander angeordneter Fahrräder berührungslos überlappen. Bei geeignet dichter Anordnung können sich auch die Lenkstangen von mehr als zwei Fahrrädern überlappen. -
3 zeigt ein Standmuldenteil5b von rechteckiger Form.4 zeigt ein Standmuldenteil5b von V-förmiger Form. Die vorderen freien Enden5c der Standmuldeteile5b sind teilweise mit Sicherungsstegen5d verschlossen. In3 besteht der Sicherungssteg5d aus einem Stangenprofil, das die Wangen5e des Standmuldenteiles5b verbindet. In4 besteht der Sicherungssteg5d aus einer Abschlussplatte. - Aus
2 ist zu ersehen, dass die Fahrradständer4 alle auf der Seite11 der Stellwand3 gezeichnet sind. Auf der Seite 12 sind weitere Fahrradständer4 mit gestrichelten Linien13 angedeutet. Wenn die Aufbewahrungsvorrichtung1 an beiden Seiten11 und12 frei zugänglich ist, dann werden die Fahrradständer4 auch auf beiden Seiten11 und12 angeordnet. - Die Befestigung der Fahrräder an den Fahrradständern erfolgt mit nicht dargestellten Gummibändern und Haken, die um Rahmenteile der Fahrräder gelegt werden.
- Die Aufbewahrungsvorrichtung
1 kann auch an einer Mauer angeordnet werden; sie kann auch in einem Gebäude aufgestellt werden. Schließlich kann sie als verrollbare Aufbewahrungsvorrichtung1 bei Bedarf zu einem anderen Stellplatz gerollt und auf ein Fahrzeug oder einen Fahrzeuganhänger verladen werden. Zum Verrollen ist sie mit nicht dargestellten Rädern versehen. Eine solche Aufbewahrungsvorrichtung1 kann auf einer Seite11 oder12 mehr als 10 Fahrräder aufnehmen. Auf beiden Seiten11 und12 zusammen können bei einer verrollbaren Vorrichtung ohne Schwierigkeiten z.B. leicht 24 Fahrräder untergebracht werden.
Claims (14)
- Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern an einer Stellwand (
3 ), an der die Fahrräder etwa vertikal nebeneinander, mit den Vorderrädern oben stehend, abstellbar sind, wobei die Hinterräder der abgestellten Fahrräder auf Standmulden (5b ) ruhen, die sich von der Stellwand (3 ) weg erstrecken, den Hinterrädern eine seitliche Führung bieten und eine Abstützrichtung der Fahrräder zur Stellwand (3 ) vorgeben, so dass sich die Lenkstangenenden (6 ) nebeneinander angeordneter Fahrräder überlappen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (
5b ) mit der Ebene (14 ) der Stellwand (3 ) einen Winkel (8 ) von 60 bis 85 Winkelgraden einschließen und unabhängig hiervon im Wesentlichen horizontal an der Stellwand (3 ) abgeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (
8 ) zur Stellwand (3 ) etwa 75 Winkelgrade beträgt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (
5b ) ein nach oben offenes Rechtecksprofil oder ein nach oben offenes V-förmiges Profil aufweisen. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (
5b ) an den freien Enden (5c ) mit einem die Profile ganz oder teilweise verschließenden Sicherungssteg (5d ) versehen sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung verrollbar ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (
5b ) an der Stellwand in einer Abfolge tief und hoch angebracht sind, so dass eine hoch angebrachte Standmulde (5b ) links und rechts von zwei tief angebrachten Standmulden (5b ) benachbart ist und alle hoch und alle tief angebrachten Standmulden (5b ) vorzugsweise jeweils auf gleicher Höhe angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmulden (
5b ) in der Höhe verschieblich an der Stellwand (3 ) angebracht und arretierbar sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen vertikal über jeder Standmulde (
5b ) in der Stellwand Freiräume, vorzugsweise vertikale Freiräume, zur Aufnahme jeweils des Vorderrades mehrerer Fahrräder ausgebildet sind, so dass die Vorderräder vorzugsweise mit zumindest dem äußeren Durchmesser der Vorderräder auch hinter die Stellwand reichen, insbesondere mit 10 bis 50 % der Durchmessers der Vorderräder. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Freiräume eine Rechtecksfläche aufspannen und zur Aufnahme der Vorderräder rechts und links so begrenzt sind, dass sie mit wenig seitlichem Spiel die Vorderräder aufnehmen und fixieren.
- Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiräume alle auf einer Höhe parallel zueinander angeordnet sind oder jeweils benachbart um gleiche Längen nach oben und unten alternieren.
- Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiräume eine Länge vom oberen zum unteren Ende habe, die zumindest dem Durchmesser des aufzunehmenden größten Vorderrades entspricht.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwand beidseitig Standmulden (
5b ) zur Anbringung von mehreren Fahrrädern auf beiden Seiten aufweist und vorzugsweise benachbarte Freiräume abwechselnd von einem Vorderrad eines Fahrrades abgestellt auf der einen Seite (11 ) und einem Vorderrad eines anderen Fahrrades abgestellt auf der anderen Seite (12 ) durchdrungen werden. - Fahrradanhänger für ein Kraftfahrzeug aufweisend die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf der Ladefläche des Anhängers.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202006009650U DE202006009650U1 (de) | 2006-06-19 | 2006-06-19 | Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE202006009650U DE202006009650U1 (de) | 2006-06-19 | 2006-06-19 | Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger |
Publications (1)
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DE202006009650U1 true DE202006009650U1 (de) | 2006-08-17 |
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ID=36934533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202006009650U Expired - Lifetime DE202006009650U1 (de) | 2006-06-19 | 2006-06-19 | Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren von Fahrrädern und Fahrradanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006009650U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014202926A3 (en) * | 2013-06-18 | 2015-12-03 | Paula Butterfield | Bicycle storage unit |
-
2006
- 2006-06-19 DE DE202006009650U patent/DE202006009650U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014202926A3 (en) * | 2013-06-18 | 2015-12-03 | Paula Butterfield | Bicycle storage unit |
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Effective date: 20100101 |