DE202006009321U1 - Insektenschutzgitter für ein Fenster oder eine Tür - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Abstract

Insektenschutzgitter für ein Fenster oder eine Tür, mit einem Gitterrahmen (10), der aus je zwei parallelen Rahmenprofilen (11; 12) zusammengesetzt ist, die jeweils eine Nut (18; 19) für die Aufnahme eines Gittergewebe-Keders (20) aufweisen, wobei die zueinander rechtwinklig angeordneten Rahmenprofile (11, 12) mit schrägen Stossflächen (13) aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Rahmenprofile (11) eine sich über seine Gesamtlänge, von einer Stossfläche (13) zu der anderen, erstreckende, weitere Nut (30) aufweist, in welche ein Borstenstreifen (35) mit aus der Nut (30) im wesentlichen senkrecht zu ihrer Bodenfläche (31) hinausragenden Borsten (37) als ein Abdichtungselement einsetzbar ist, wobei die beiden zu diesem Rahmenprofil (11) rechtwinkligen Rahmenprofile (12) jeweils mit einer zu der Bodenfläche (31) der Nut (30) bündigen Profilvertiefung (40) versehen sind, und der auf der Bodenfläche (31) einerseits und den beiden Profilvertiefungen (40) anderseits aufliegende Borstenstreifen (35) von einer Aussenkante des Gitterrahmens (10) zur anderen verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Insektenschutzgitter für ein Fenster oder eine Tür gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Insektenschutzgitter mit einem Gitterrahmen, der aus zwei und zwei parallelen Rahmenprofilen zusammengesetzt ist, die jeweils eine Nut für die Aufnahme eines Gittergewebe-Keders aufweisen, ist beispielsweise aus der EP-A-1 336 718 bekannt. Der Gitterrahmen wird in einen ortsfesten Fenster- bzw. Türrahmen eingesetzt und mit diesem in der Art einer Schnappverbindung lösbar verbunden. In 5 der EP-A-1 336 718 ist eine Insektenschutzgitter-Variante für ein mit zwei Flügeln versehenes Fenster dargestellt, bei der der Gitterrahmen mit drei Seiten bzw. Rah menprofilen in den Fensterrahmen eingesetzt ist, wobei an einer Aussenfläche des vierten Rahmenprofils ein Dichtungsband angebracht ist, der mit einem Fenster-Mittelteil zusammenwirkt. Dieser kann nach einer gewissen Zeit durch Abnützung in seiner Funktion beeinträchtigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Insektenschutzgitter der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch in einem nicht direkt mit dem Fenster- bzw. Türrahmen im Kontakt stehenden Bereich zuverlässig abgedichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Insektenschutzgitter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Insektenschutzgitters bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemässe Insektenschutzgitter ist besonders bei grossen Fenstern oder Türen von Vorteil, bei denen die Verwendung eines einzigen Gitters bzw. Gitterrahmens über die Gesamtfläche des Fenster- bzw. Türrahmens nicht möglich ist oder ein solcher vom Anwender nicht gewünscht wird. Beispielsweise bei einem mit zwei Flügeln versehenen Fenster kann ein in seiner Grösse dem einen Flügel entsprechender, erfindungsgemässer Gitterrahmen mit einem Borstenstreifen an einer entsprechenden Fläche eines anderen, in der Grösse dem anderen Flügel entsprechenden Gitterrahmens dichtend anliegen, wobei eine zuverlässige Abdichtung von einer Aussenkante des Gitterrahmens zur anderen gewährleistet wird, ohne dass die Gefahr besteht, dass insbesondere in Eckbereichen Spalten entstehen, die den Schutz gegen Insekten beeinträchtigen.
  • Selbstverständlich könnte das erfindungsgemässe Insektenschutzgitter auch bei einer der EP-A-1 336 718, 5, entsprechenden Fenstervariante Verwendung finden und der Gitterrahmen mit dem Borstenstreifen an einem ortsfesten mittleren Fensterteil dichtend anliegen, wobei die erfindungsgemässe Abdichtung besser und auch über längere Zeit zuverlässiger ist als die aus der vorstehend genannten Druckschrift bekannte Lösung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teil eines Gitterrahmens für ein erfindungsgemässes Insektenschutzgitter in Frontansicht;
  • 2 im vergrösserten Massstab ein Rahmenprofil des Gitterrahmens im Querschnitt, entsprechend einem Schnitt nach Linie II-II in 1, mit einem in eine Nut des Rahmenprofils eingedrückten Keder eines Gittergewebes;
  • 3 im vergrösserten Massstab einen Schnitt nach Linie III-III in 1; und
  • 4 einen Querschnitt des Rahmenprofils des Gitterrahmens entlang der Linie IV–IV gemäss 1.
  • 1 zeigt einen Teil eines Gitterrahmens 10 für ein Insektenschutzgitter, das beispielsweise für ein Fenster vorgesehen ist (es könnte sich auch um eine Tür handeln). Das Insektenschutzgitter wird in einer an sich bekannten und beispielsweise in der EP-A-1 336 718 beschriebenen Weise in einen ortsfesten Fensterrahmen eingesetzt, der z.B. mit zwei verglasten Fensterflügeln zusammenwirkt.
  • Der Gitterrahmen 10 setzt sich aus zwei und zwei parallelen Rahmenprofilen zusammen, von denen in 1 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Rahmenprofile 11, 12 ersichtlich sind. Die zueinander rechtwinklig angeordneten Rahmenprofile liegen jeweils mit schrägen Stossflächen 13 aneinander an, die in der Regel einen Winkel von 45° mit den Längsrichtungen der Rahmenprofile einschliessen.
  • Jedes Rahmenprofil 11, 12 weist einen mindestens einen Hohlraum umschliessenden Grundteil 14, 15 sowie ein Winkelprofil 16, 17 auf, die zusammen eine Nut 18, 19 bilden, in welche ein Keder 20 eines Gittergewebes 21 eingedrückt und dadurch festgehalten wird, wie dies in 2 veranschaulicht ist, die das vertikale Rahmenprofil 11 im Querschnitt zeigt. Das jeweilige Winkelprofil 16, 17 ist mit einer die Nut 18, 19 eintrittseitig verengenden Nase 24, 25 versehen, durch welche der ursprünglich im Querschnitt runde Keder 20 beim Eindrücken in die Nut 18, 19 zusammengequetscht und festgehalten wird. Mit Vorteil weist der Keder 20 keine glatte Oberfläche auf, sondern rillenartige Vertiefungen 27 am Umfang (2), wodurch die Nase 24, 25 besser auf der Kederoberfläche greifen kann.
  • Das Gittergewebe wird dadurch nicht mehr wie bis anhin durch eine blosse Quetschung in der Nut 18, 19 gehalten, sondern es wird durch das Zusammenwirken der markant ausgeprägten eckigen Nase 24 und den dadurch entstehenden verstärkten Gegendruck des Keders 20 bis zur Reiss/Bruchfestigkeit des Gittergewebes in der Nut 18 festgehalten.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Gitterrahmens 10 sind die Grundteile 14, 15 der Rahmenprofile 14, 15 mit einer Strebe 28 versehen.
  • Eines der Rahmenprofile, gegebenenfalls das vertikale Rahmenprofil 14, weist gemäss 2 eine weitere, im Querschnitt T-förmige Nut 30 mit einer Bodenfläche 31 auf, die zum Einsetzen eines Borstenstreifens 35 (1 und 3) vorgesehen ist. Der Borstenstreifen 35 umfasst gemäss 3 ein Band 36 sowie von diesem im wesentlichen senkrecht abstehende Borsten 37, die beim auf der Bodenfläche 31 aufliegenden Band 36 aus der Nut 30 hinausragen.
  • Die beiden zum Rahmenprofil 14 rechtwinkligen, horizontalen Rahmenprofile gemäss 3 und 4, von denen nur das obere Rahmenprofil 12 in 1 dargestellt ist, sind jeweils mit einer zu der Bodenfläche 31 der Nut 30 bündigen Profilvertiefung 40 versehen, so dass sich der in die Nut 30 gelegte, als ein Abdichtungselement vorgesehene Borstenstreifen 35 über die schrägen Stossflächen 13 hinaus von einer Aussenkante des Gitterrahmens 10 zur anderen erstrecken kann und dabei einerseits auf der Bodenfläche 31 der Nut 30 und anderseits auf den Profilvertiefungen 40 aufliegt.
  • Aus 4 ist im Übrigen die Querschnittsform des horizontal liegenden Rahmenprofils 12 veranschaulicht, welches ähnlich wie dasjenige nach 2 ausgestaltet ist. Innenseitig ist es mit dieser Nut 19 und der Nase 24 versehen, darin der nicht dargestellte Keder 20 eindrückbar ist.
  • Dieses Nasenprofil ist derart dimensioniert, dass es eine Dicke 25a aufweist, welche vorteilhafterweise 40 bis 50 % der Öffnung 19a der Nut 19 beträgt. Damit ergibt sich ein optimales Halten des Gittergewebes 21.
  • Ferner weist dieses Rahmenprofil 12 noch einen sich nach oben erstreckenden Winkelabschluss 45 auf, welcher für eine Positionierung des Gitterrahmens in einem Fenster- oder Türrahmen dient.
  • Bei einem mit zwei Flügeln versehenen Fenster kann dann z.B. ein in seiner Grösse dem einen Flügel entsprechende Gitterrahmen 10 mit dem Borstenstreifen 35 an einer entsprechenden Fläche eines anderen, in der Grösse dem anderen Flügel entsprechenden Gitterrahmens dichtend anliegen, wobei eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet wird, ohne dass die Gefahr besteht, dass insbesondere in Eckbereichen Spalten entstehen, die den Schutz gegen Insekten beeinträchtigen.
  • Das erfindungsgemässe Insektenschutzgitter ist besonders bei grossen Fenstern oder Türen von Vorteil, bei denen die Verwendung eines einzigen Gitters bzw. Gitterrahmens über die Gesamtfläche des Fenster- bzw. Türrahmens nicht möglich ist.
  • Selbstverständlich könnte das erfindungsgemässe Insektenschutzgitter auch bei einer der EP-A-1 336 718, 5, entsprechenden Fenstervariante Verwendung finden und der Gitterrahmen mit dem Borstenstreifen 35 an einem ortsfesten mittleren Fensterteil dichtend anliegen, wobei die erfindungsgemässe Abdichtung besser und auch über längere Zeit zuverlässiger ist als die aus der vorstehend genannten Druckschrift bekannte Lösung.

Claims (7)

  1. Insektenschutzgitter für ein Fenster oder eine Tür, mit einem Gitterrahmen (10), der aus je zwei parallelen Rahmenprofilen (11; 12) zusammengesetzt ist, die jeweils eine Nut (18; 19) für die Aufnahme eines Gittergewebe-Keders (20) aufweisen, wobei die zueinander rechtwinklig angeordneten Rahmenprofile (11, 12) mit schrägen Stossflächen (13) aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Rahmenprofile (11) eine sich über seine Gesamtlänge, von einer Stossfläche (13) zu der anderen, erstreckende, weitere Nut (30) aufweist, in welche ein Borstenstreifen (35) mit aus der Nut (30) im wesentlichen senkrecht zu ihrer Bodenfläche (31) hinausragenden Borsten (37) als ein Abdichtungselement einsetzbar ist, wobei die beiden zu diesem Rahmenprofil (11) rechtwinkligen Rahmenprofile (12) jeweils mit einer zu der Bodenfläche (31) der Nut (30) bündigen Profilvertiefung (40) versehen sind, und der auf der Bodenfläche (31) einerseits und den beiden Profilvertiefungen (40) anderseits aufliegende Borstenstreifen (35) von einer Aussenkante des Gitterrahmens (10) zur anderen verläuft.
  2. Insektenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (30) für die Aufnahme des Borstenstreifens (35) im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ist.
  3. Insektenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (30) dem Grundteil (14) des einen Rahmenprofils (11) zugeordnet ist.
  4. Insektenschutzgitter für ein Fenster oder eine Tür, mit einem Gitterrahmen (10), der aus je zwei parallelen Rahmenprofilen (11; 12) zusammengesetzt ist, die jeweils eine Nut (18; 19) für die Aufnahme eines Gittergewebe-Keders (20) aufweisen, wobei die zueinander rechtwinklig angeordneten Rahmenprofile (11, 12) mit schrägen Stossflächen (13) aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Rahmenprofil (11; 12) mit einer die Nut (18; 19) für die Aufnahme des Gittergewebe-Keders (20) eintrittseitig verengenden Nase (24; 25) versehen ist, durch welche der ursprünglich im Querschnitt runde Keder (20) in der Nut (18; 19) abgekantet festgehalten ist.
  5. Insektenschutzgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile (11; 12) des Gitterrahmens (10) jeweils einen mindestens einen Hohlraum umschliessenden Grundteil (14; 15) aufweisen, die jeweils zusammen mit einem Winkelprofil (16; 17) die Nut (18; 19) für die Aufnahme des Gittergewebe-Keders (20) bilden.
  6. Insektenschutzgitter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nase (24; 25) in rillenförmige Vertiefungen (27) am Umfang des Gittergewebe-Keders (20) eingreift.
  7. Insektenschutzgitter nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nase (24; 25) eine Dicke (25a) aufweist, welche annähernd 40 bis 50 % der Öffnung (19a) der Nut (19) beträgt, so dass sich ein optimales Halten des Gittergewebes (21) ergibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011000289U1 (de) 2011-02-09 2011-04-07 Ruco Gmbh Insektenschutzgitter

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