DE202006009032U1 - Bandfalldämpfer eines Klettersystems - Google Patents

Bandfalldämpfer eines Klettersystems Download PDF

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Abstract

Bandfalldämpfer (1) eines Klettersystems, wobei ein bandartiger Tragegurt (2) einen schlaufenartigen Abschnitt (3) aufweist, in welchem zwei aufeinander liegende Bandabschnitte (3a, 3b) miteinander vernäht sind derart, dass der vernähte, schlaufenartige Abschnitt (3) eine vorbestimmte statische Belastung aufnehmen kann und bei einer ebenfalls vorbestimmten dynamischen Belastung durch Zerstörung der Vernähung aufgerissen wird und dabei einen Teil der durch die dynamische Belastung verursachten kinetischen Energie vernichtet, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die miteinander vernähten wie auch die sich daran anschließenden, nicht miteinander verbundenen Bandabschnitte (3a, 3b, 5a, 5b) des Tragegurtes (2) in Belastungsrichtung verlaufen und dass im Übergangsbereich zwischen dem vernähten und dem nicht vernähten Bereich (3, 5) ein im Falle einer zu hohen dynamischen Belastung den vernähten Bereich (3) unter Zerstörung der Vernähung aufspreizender Bolzen (7a) angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Bandfalldämpfer eines Klettersystems, wobei ein bandartiger Tragegurt einen schlaufenartigen Abschnitt aufweist, in welchem zwei aufeinander liegende Bandabschnitte miteinander vernäht sind derart, dass der vernähte, schlaufenartige Abschnitt eine vorbestimmte, statische Belastung aufnehmen kann und bei einer ebenfalls vorbestimmten, dynamischen Belastung durch Zerstörung der Vernähung aufgerissen wird und dabei einen Teil der durch die dynamische Belastung verursachten kinetischen Energie vernichtet.
  • Bandfalldämpfer der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
  • Bei den bekannten Konstruktionen solcher Bandfalldämpfer verlaufen die nicht miteinander vernähten Bereiche des Tragegurtes in einer gemeinsamen vertikalen Linie, wobei ein nicht vernähter Bandabschnitt von dem schlaufenartigen, vernähten Abschnitt ausgehend sich im Nutzungsfall vertikal nach oben und der andere nicht vernähte Bandabschnitt vertikal nach unten erstreckt.
  • Diese beiden Bereiche sind durch die Gewichtskräfte, die im Klettersystem durch dessen Nutzung entstehen, belastet, wobei dies selbstverständlich auch dann zu trifft, wenn der Benutzer des Klettersystems von einer Position ausgehend, in der der Tragegurt durch das Eigengewicht belastet ist, sich zunächst einmal nach oben bewegt, wobei der Tragegurt dann völlig entlastet ist und aus dieser neuen Position heraus durch Abrutschen oder dergleichen plötzlich nach unten fällt. Die durch den freien Fall entstehenden Kräfte sind im Vergleich zur statischen Belastung des Tragegurtes verhältnismäßig hoch und verursachen für den angesprochenen Absturzfall im vernähten Bereich des Tragegurtes derart hohe Belastungsverhältnisse, dass die Naht aufreißt und somit der freie Fall gebremst oder gedämpft wird.
  • Unter Sicherheitsaspekten wird angestrebt, einen derartigen Bandfalldämpfer so auszulegen, dass statische Belastungen im Bereich von etwa 4 kN (Kilo-Newton) den vernähten Bandbereich vollkommen unbeeinflusst lassen, während dynamische Belastungen von maximal 6 kN sicher zu einem Aufreißen des vernähten Bereiches führen.
  • Dieses angestrebte Ziel ist mit den bekannten Bandfalldämpfern nicht oder nur sehr schwer zu erreichen, da der vernähte Bereich schon bei statischer Belastung extrem beansprucht wird, so dass entweder dieser Bereich von 4 kN nicht eingehalten werden kann oder dass ein Aufreißen des vernähten Bereiches erst bei dynamischen Belastungen von deutlich über 6 kN eintritt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, einen Bandfalldämpfer der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der problemlos statische Belastungen von etwa 4 kN unbeschädigt aufnehmen kann und der dennoch zuverlässig bei dynamischen Belastungen von maximal 6 kN zerstört wird, so dass die sogenannte Fangstoßdämpfung auf diesen Belastungsbereich begrenzt bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sowohl die miteinander vernähten wie auch die sich daran anschließenden, nicht miteinander verbundenen Bandabschnitte des Tragegurtes in Belastungsrichtung verlaufen und dass im Übergangsbereich zwischen dem vernähten und dem nicht vernähten Bereich ein im Falle einer zu hohen dynamischen Belastung den vernähten Bereich unter Zerstörung der Vernähung aufspreizender Bolzen angeordnet ist.
  • Durch eine derartige Konstruktion wird erreicht, dass der vernähte Bereich des Bandfalldämpfers durch die vertikale Belastung weniger „aggressiv" beaufschlagt wird, als dies bei bekannten Konstruktionen der Fall ist, da der Bolzen die vertikalen Kräfte bei der Übertragung auf den vernähten Bereich in mehr oder weniger stumpfwinklige Komponenten zur vertikalen Richtung aufteilt und hierdurch geringere Reißkräfte auf den vernähten Bereich ausgeübt werden, als dies bei der komplett vertikalen Belastung des vernähten Bereiches bei herkömmlichen Bandfalldämpfern der Fall ist.
  • Somit können mit dem erfindungsgemäßen Bandfalldämpfer die angegebenen Grenzwerte problemlos eingehalten werden, so dass der angestrebte Sicherheitseffekt, nämlich Vermeidung von Verletzungen des Benutzers durch zu hohe Fangstoßkräfte im Falle eines Absturzes, tatsächlich auch gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Bandfalldämpfers eines Klettersystems
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in 1
  • In 1 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneter Bandfalldämpfer eines nicht weiter dargestellten, an sich bekannten Klettersystems gezeigt, bei dem ein bandartiger Tragegurt 2 einen schlaufenförmigen Abschnitt 3 aufweist, in welchem zwei aufeinander liegende Bandabschnitte 3a und 3b durch mehrere, parallel zueinander verlaufende Nähte 4 miteinander vernäht sind.
  • An diesen schlaufenartigen Abschnitt 3 schließt sich ein aus nicht miteinander vernähten Bandabschnitten 5a und 5b bestehender weiterer, schlaufenartiger Abschnitt 5 an, der einen ersten Karabinerhaken 6 aufnimmt. Im Übergangsbereich zwischen den miteinander vernähten Bandabschnitten 3a und 3b sowie den nicht miteinander vernähten Bandabschnitten 5a und 5b ist ein zweiter Karabinerhaken 7 angeordnet, der innerhalb eines kompletten Klettersystems mit einem durch das Gewicht des Benutzers belasteten Gurt oder Band verbunden ist.
  • Ein bolzenartiger Quersteg 7a dieses zweiten Karabinerhakens 7 liegt dabei in einem durch das Gewicht des Benutzers belasteten Zustand im Anfangsbereich des vernähten Abschnittes 3 und überträgt dabei die vertikalen Kräfte auf diesen vernähten Bereich 3.
  • Der Bandfalldämpfer 1 ist im Normalgebrauch in vertikaler Richtung gesehen als ortsfest zu betrachten. Ein Benutzer des kompletten Klettersystems kann, wie schon gesagt, sein Gewicht über den zweiten Karabinerhaken 7 im Übergangsbereich zum schlaufenartigen Abschnitt 3a abstützen. Der Benutzer kann aus dieser Position heraus aber auch unter Entlastung des schlaufenartigen Bandabschnittes 3 in die Höhe klettern und dabei sein Eigengewicht selbst abfangen, beispielsweise an den Ästen eines Baumes oder an anderen, je nach Einsatzort vorhandenen tragenden Elementen. Rutscht nun ein Benutzer aus dieser Position heraus ab, wird der bolzenartige Quersteg 7a des zweiten Karabinerhakens 7 aufgrund der Fallbeschleunigung mit einer höheren dynamischen Belastung beaufschlagt, wobei nun die Reißfähigkeit der Fäden 4a der Nähte 4 überansprucht und die Fäden 4a zerrissen werden. Dadurch öffnet sich insgesamt der vernähte Bandabschnitt 3 und vernichtet dabei einen wesentlichen Teil der aufgrund der dynamischen Belastung aufgebrachten kinetischen Energie. Ein Benutzer wird also durch den angesprochenen Dämpfungseffekt einer erheblich geringeren Belastung ausgesetzt, als dies der Fall wäre, wenn der Fall bei einem Absturz abrupt abgebremst und gestoppt würde.
  • Dabei hat sich eine Fangstoßdämpfung im Bereich von maximal 6 kN als für einen Menschen weitestgehend unbedenklich herausgestellt, so dass der erfindungsgemäße Bandfalldämpfer in diesem Sinne auch ausgelegt ist.
  • Wie 2 deutlich macht, liegt der bolzenförmige Quersteg 7a des zweiten Karabinerhakens 7 in vertikaler Richtung gesehen oberhalb des vernähten Bereiches 3 des Tragegurtes und bewegt sich im Falle eines Absturzes in Richtung des Pfeiles A in 2 nach unten, um den vernähten Bereich 3a aufzuspreizen.
  • Aus dieser 2 heraus wird besonders deutlich, dass sich hierbei unterhalb des Bolzens 7a, der vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ein Zwickel 8 bildet, innerhalb dessen die beiden ursprünglich miteinander vernähten Bandabschnitte 3a und 3b mehr oder weniger auseinandergespreizt sind.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Bandfallsicherung auch in kinematischer Umkehr des dargestellten Ausführungsbeispiels aufgebaut sein, d.h., dass der vernähte Bereich 3 des Tragegurtes in vertikaler Richtung gesehen oberhalb des Bolzens 7a liegen kann, wobei in diesem Falle der Bolzen 7a in vertikaler Richtung ortsfest gehalten wird, während der Tragegurt 2 insgesamt das Gewicht eines Benutzers trägt, so dass im Falle eines Absturzes der Tragegurt 2 relativ zum als ortsfest anzusehenden Bolzen 7a über diesen aufspreizend und unter Zerstörung der Nähte 4 gezogen wird.
  • Selbstverständlich kann der Bolzen 7a auch ein Bauteil sein, welches nicht Bestandteil eines Karabinerhakens ist, da dieser Bolzen 7a im Sinne der Ausgestaltung des Bandfalldämpfers lediglich die Funktion erfüllen muss, den vernähten Bereich 3 unter Vernichtung kinetischer Energie aufspreizen zu können. Dafür muss ein derartiger Bolzen 7a entweder, wie oben beschrieben, unter Belastung in den vernähten Bereich 3 bewegt werden können oder als ortsfestes Gegenlager für den relativ zum Bolzen 7a bewegten Tragegurt 2 ausgebildet sein. Die Gestaltung des Bolzens 7a als Teil eines Karabinerhakens 7 wäre insoweit nicht zwingend notwendig.
  • Der Bolzen 7a, dessen Querschnitt schon als vorteilhafter Weise kreisrund bezeichnet wurde, kann selbstverständlich auch andere Querschnittsformen aufweisen, wobei hier allerdings in jedem Falle eckige Querschnittsformen vermieden werden sollten, um Beschädigungen des Tragegurtes 2 zu vermeiden.

Claims (4)

  1. Bandfalldämpfer (1) eines Klettersystems, wobei ein bandartiger Tragegurt (2) einen schlaufenartigen Abschnitt (3) aufweist, in welchem zwei aufeinander liegende Bandabschnitte (3a, 3b) miteinander vernäht sind derart, dass der vernähte, schlaufenartige Abschnitt (3) eine vorbestimmte statische Belastung aufnehmen kann und bei einer ebenfalls vorbestimmten dynamischen Belastung durch Zerstörung der Vernähung aufgerissen wird und dabei einen Teil der durch die dynamische Belastung verursachten kinetischen Energie vernichtet, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die miteinander vernähten wie auch die sich daran anschließenden, nicht miteinander verbundenen Bandabschnitte (3a, 3b, 5a, 5b) des Tragegurtes (2) in Belastungsrichtung verlaufen und dass im Übergangsbereich zwischen dem vernähten und dem nicht vernähten Bereich (3, 5) ein im Falle einer zu hohen dynamischen Belastung den vernähten Bereich (3) unter Zerstörung der Vernähung aufspreizender Bolzen (7a) angeordnet ist.
  2. Bandfalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vernähte Bereich (3) des Tragegurtes (2) in vertikaler Richtung gesehen unterhalb des Bolzens (7a) liegt und dass der Bolzen (7a) ein Teil eines Bügels oder eines Karabinerhakens (7) ist, der an einem die Last aufnehmenden Tragelement, z.B. einem Gurt, einem Seil oder dergleichen, befestigt ist.
  3. Bandfalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vernähte Bereich (3) des Tragegurtes (2) in vertikaler Richtung gesehen oberhalb des Bolzens (7a) liegt und dass der Bolzen (7a) in vertikaler Richtung ortsfest gehalten und der Tragegurt (2) durch die Belastung eines Benutzers in vertikaler Richtung beweglich ist.
  4. Bandfalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (7a) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108905103A (zh) * 2018-08-23 2018-11-30 多彩隆纺织制品(深圳)有限公司 一种确保链的制备方法

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