DE102011055589A1 - Seilring und Falldämpfer - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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Abstract

Ein Seilring (1) zur Verbindung eines Kletterseils (16) mit einem Tragegurt oder -seil (12) der Auf- und Abseilklettertechnik, aufweisend einen ringförmigen Grundkörper (2) mit einer Durchgreiföffnung (6), durch den das Kletterseil (16) hindurch führbar ist, wobei der Seilring (1) als Nutring mit einer zumindest teilweise tunnelartig ausgebildeten umlaufenden Nut (3) ausgebildet ist, in der ein schlaufenartiger Abschnitt (13) des Tragegurts oder -seils (12) einlegbar ist. Des Weiteren wird ein Falldämpfer mit einem Seilring beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Seilring zur Verbindung eines Kletterseils mit einem Tragegurt oder Trageseil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einem Falldämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Gattungsgemäße Seilring werden in der Auf- und Abseilklettertechnik üblicherweise dazu benutzt, zwei Seile oder Tragegurte miteinander zu verbinden, wobei die Seile beziehungsweise Tragegurte durch eine Durchgreiföffnung der Seilring gelegt werden.
  • Diese Seilring sind üblicherweise als Vollprofilmetallringe ausgeführt, um im Falle einer starken Belastung, beispielsweise im Falle eines Sturzes eines Kletterers, der mit einem mit dem Seilring verbundenen Seil gesichert ist, die dabei auftretenden starken Kräfte aufnehmen zu können und insbesondere nicht zu zerbrechen.
  • Da die gesamte Last in einem solchen Fall lediglich auf einem Abschnitt des Seilrings entsprechend der Breite beziehungsweise der Dicke des Trageseils entspricht, muss der Metallring entsprechend stark ausgebildet sein, was jedoch nachteilig auch mit einem hohen Gewicht des Seilrings einhergeht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Seilring und einen Falldämpfer bereitzustellen, wobei der Seilring bei gleicher Bruchlast leichter ist als ein herkömmlicher Seilring.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Seilring mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Falldämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Seilring einen ringförmigen Grundkörper mit einer Durchgreiföffnung auf, durch den das Kletterseil hindurchführbar ist, wobei der Seilring als Nutring mit einer zumindest teilweise tunnelartig ausgebildeten umlaufenden Nut ausgebildet ist, in der ein schlaufenartiger Abschnitt des Trageseils einlegbar ist.
  • Ein derartig ausgebildeter Seilring zeichnet sich zum einen dadurch aus, dass eines der beiden miteinander zu verbindenden Seile nicht durch die Durchgreiföffnung hindurchgelegt werden muss, sondern in eine umlaufende Nut des Seilrings eingelegt wird und dadurch eine Reibung der beiden Seile oder Gurte aneinander wirksam verhindert ist. Ein weiterer Vorteil eines solchen Seilrings besteht darin, dass ein solcher Seilring wesentlich leichter ist als ein Vollmetallring.
  • Durch die teilweise tunnelartig ausgebildete Nut wird außerdem ein Herausspringen des Gurts oder Seils aus der umlaufenden Nut wirksam verhindert.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Nut des Seilrings im Bereich zwischen zwei tunnelartig ausgebildeten Abschnitten oval auf eine senkrecht zur Umlaufrichtung der Nut ausgerichtete Kante zulaufend geformt. Dadurch ist insbesondere der Einsatz eines Seilrings in einen Falldämpfer eines Klettersystems einsetzbar, bei dem die Kante als Auftrennreaktion für die Nähte eines parallel vernähten Seils nutzbar ist. Ein mit solch einem Seilring ausgerüsteter Falldämpfer eines Klettersystems, der einen in einem schlaufenartigen Abschnitt eines Tragegurts oder Seils angeordneten Seilring aufweist, wobei in dem schlaufenartigen Abschnitt des Trageseils zwei Gurt- oder Seilabschnitte aufeinanderliegend miteinander derart vernäht sind, dass der schlaufenartige Abschnitt einer vorbestimmten statischen Belastung standhalten kann und bei einer vorbestimmten dynamischen Belastung durch Zerstörung der Nähte aufgerissen wird und dabei einen Teil der die dynamische Belastung verursachenden kinetischen Energie aufnimmt, wird mit Anspruch 7 beansprucht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis e unterschiedliche schematische Ansichten einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Seilrings,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen mit einem erfindungsgemäßen Seilring versehenen Falldämpfer,
  • 3 eine gegenüber der 2 um 90° gedrehte Ansicht auf den Falldämpfer aus 2 mit durchgeführtem Kletterseil und
  • 4 den Falldämpfer aus 2 in aufgerissener Darstellung des Seilrings zur besseren Darstellung des in der Nut geführten Trageseils.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Seilrings, des Falldämpfers und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d. h. durch verschiedene Arbeitsstellungen oder dergleichen können sich diese Bezüge verändern.
  • In den 1a bis 1e ist unter dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Seilrings bezeichnet. Der Seilring 1 besteht dabei im Wesentlichen aus einem metallenen Ring 2 mit einer Durchgreiföffnung 6 sowie einer umlaufenden Nut 3, in der, wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, ein schlaufenartiger Abschnitt 13 eines Trageseils 12 einlegbar ist.
  • Wie insbesondere in den 1a und 1e zu erkennen ist, ist die umlaufende Nut 3 teilweise tunnelartig ausgebildet, so dass ein von der Nut 3 aufgenommenes Seil 12 teilweise durch einen tunnelförmigen Abschnitt 5 des Seilrings 1 geführt und teilweise in einem radial nach außen offenen Bereich 4 des Seilrings 1 geführt ist. Durch die tunnelartigen Abschnitte 5 wird so wirksam ein Herausrutschen des Seils 12 aus der Nut 3 verhindert.
  • Wie besonders gut in den 1B und 1E zu erkennen ist, ist die in den Ringkörper 2 eingelassene Nut 3 nicht gleichmäßig tief, sondern bevorzugt so ausgebildet, dass sie im Bereich zwischen zwei tunnelartig ausgebildeten Abschnitten 5 oval auf einer senkrecht zur Umlaufrichtung der Nut 3 ausgerichteten Kante 7 zulaufend geformt ist.
  • Die tunnelartig ausgebildeten Abschnitte 5 des Seilrings 1 sind dabei bevorzugt im gleichen Winkelabstand von der Kante 7 entfernt und umschließen die Nut 3 bevorzugt in einem Winkelbereich von 10° bis 80°, besonders bevorzugt in einem Winkelbereich von 30° bis 60° rechts und links der Kante 7.
  • In den 2 bis 4 ist eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Seilrings 1 gezeigt. Der Seilring 1 wird hier in einen Falldämpfer 10 eines Klettersystems eingesetzt, wobei der Falldämpfer 10 einen in einem schlaufenartigen Abschnitt 13 eines Trageseils 12 angeordneten Seilring 1 aufweist, wobei im Bereich vor dem schlaufenartigen Abschnitt 13 des Trageseils 12 zwei Seilabschnitte 11 aufeinanderliegend miteinander derart vernäht sind, dass der schlaufenartige Abschnitt 13 einer vorbestimmten statischen Belastung standhalten kann. Bei einer vorbestimmten dynamischen Belastung wird durch Zerstörung der Nähte 15 der schlaufenartige Abschnitt 13 aufgerissen und nimmt dabei einen Teil der die dynamische Belastung verursachenden kinetischen Energie auf.
  • Der Falldämpfer 10 ist dabei bevorzugt so hergestellt, dass ein durchgehendes Seil 11 auf einer der Kante 7 gegenüberliegenden Seite des Seilrings 1 in die Nut 3 eingeführt wird und durch einen Tunnelabschnitt 5 hindurchgefädelt wird, bis das Seil 11 hinter dem tunnelartigen Abschnitt 5 aus dem offenen Abschnitt 4 der Nut 3 wieder austritt. Dann wird der Seilring 1 soweit an dem Seilstrang 11 entlanggeführt, bis das der Kante 7 des Seilrings 1 zugewandte Seilstück 14 so lang ist, dass es unter Ausbildung einer Schleife zu dem Seilring 1 hingeführt werden kann, dort an dem der Kante 7 zugewandten Seite des Seilrings 1 in die Nut 3 eingeführt wird und durch den zweiten tunnelartigen Abschnitt 5 hindurchgefädelt wird und an dem jenseits des tunnelartigen Abschnitts 5 offenen Abschnitt 4 der Nut 3 wieder aus der Nut 3 austritt und entlang des anfangs in den Tunnelring eingefädelten Seils 11 aufeinander gelegt wird. Anschließend werden die aufeinanderliegenden Seilabschnitte 12, 14 auf beiden Seiten der Schlaufe 13 durch Nähte 15, 16 vernäht, wobei die Nähte 15 auf der der Kante 7 zugewandten Seite des Seilrings 1 so beschaffen sind, dass sie im Zusammenwirken mit der Kante 7 des Seilrings 1 ein Zerstören der Nähte 15 durch Überschreitung einer vorbestimmten statischen Belastung ausüben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seilring
    2
    Ringkörper
    3
    Nut
    4
    offener Abschnitt
    5
    tunnelartig ausgebildeter Abschnitt
    6
    Durchgreiföffnung
    7
    Kante
    10
    Falldämpfer
    11
    Seilstrang
    12
    Trageseil
    13
    schlaufenartiger Abschnitt
    14
    Seilstück
    15
    Nähte
    16
    Kletterseil

Claims (8)

  1. Seilring (1) zur Verbindung eines Kletterseils (16) mit einem Tragegurt oder -seil (12) der Auf- und Abseilklettertechnik, aufweisend einen ringförmigen Grundkörper (2) mit einer Durchgreiföffnung (6), durch den das Kletterseil (16) hindurch führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilring (1) als Nutring mit einer zumindest teilweise tunnelartig ausgebildeten umlaufenden Nut (3) ausgebildet ist, in der ein schlaufenartiger Abschnitt (13) des Tragegurts oder -seils (12) einlegbar ist.
  2. Seilring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilring (1) an zwei vom Mittelpunkt (M) des Seilrings (1) betrachtet gegenüberliegenden Abschnitten (5) tunnelartig ausgebildet ist.
  3. Seilring (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (3) im Bereich zwischen zwei tunnelartig ausgebildeten Abschnitten (5) oval auf eine senkrecht zur Umlaufrichtung der Nut (3) ausgerichteten Kante (7) zulaufend geformt ist.
  4. Seilring (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der tunnelartig ausgebildeten Abschnitte (5) die Nut (3) in einen Winkelbereich von 10° bis 80° verschließen.
  5. Seilring (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der tunnelartig ausgebildeten Abschnitte (5) die Nut (3) in einen Winkelbereich von 30° bis 60° verschließen.
  6. Seilring (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilring (1) aus Metall hergestellt ist.
  7. Falldämpfer (10) eines Klettersystems, aufweisend einen in einem schlaufenartigen Abschnitt (13) eines Tragegurts- oder seils (12) angeordneten Seilring (1), wobei in dem schlaufenartige Abschnitt (13) des Tragegurts oder -seils (12) zwei Gurt- oder Seilabschnitte (11) aufeinanderliegend miteinander derart vernäht sind, dass der schlaufenartige Abschnitt (13) einer vorbestimmten statischen Belastung standhalten kann und bei einer vorbestimmten dynamischen Belastung durch Zerstörung der Nähte (15) aufgerissen wird und dabei einen Teil der die dynamische Belastung verursachenden kinetische Energie aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilring (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 6 ausgebildet ist.
  8. Falldämpfer (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilring (1) unlösbar in dem schlaufenartigen Abschnitt (13) des Tragegurts- oder seils (12) einliegt.
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