DE202006008735U1 - Abisolierzange - Google Patents

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    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
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Abstract

Abisolierzange (100) mit zwei in einem ersten Drehgelenk (25) verbundenen Zangenschenkeln (10, 20),
– wobei einer der Zangenschenkel (20) einenendes in einen Griff (21) ausläuft und anderenendes wenigstens eine Greiferbacke (22) und ein fest stehendes Messerelement (23) aufweist und
– wobei der andere Zangenschenkel (10) über Getriebemittel (50, 51, 52) mit einem zweiten Griff (30) verbunden ist und eine Greiferbacke (12) und eine verschiebbar geführte Messereinheit (15) mit einem Messerelement (13) aufweist, welche bei einer Schließbewegung der Griffe (21, 30) mittels der Getriebemittel von den Greiferbacken (12, 22) weg verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zangenschenkel
(20) mit dem fest stehenden Messerelement (23) ein Gegenhalterelement (40) angeordnet ist, das über die bewegliche Messereinheit (15) in Richtung des Drehgelenks (25) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abisolierzange mit zwei in einem ersten Drehgelenk verbundenen Zangenschenkeln,
    • – wobei einer der Zangenschenkel einenendes in einen Griff ausläuft und anderenendes wenigstens eine Greiferbacke und ein fest stehendes Messerelement aufweist und
    • – wobei der andere Zangenschenkel über Getriebemittel mit einem zweiten Griff verbunden ist und eine Greiferbacke und eine verschiebbar geführte Messereinheit mit einem Messerelement aufweist, welche bei einer Schließbewegung der Griffe mittels der Getriebemittel von den Greiferbacken weg verschiebbar ist.
  • Eine solche Abisolierzange ist aus der europäischen Patentschrift EP 417 228 B1 bekannt. Diese Abisolierzange findet in der Praxis in großen Stückzahlen Verwendung, da sie ein schnelles und sauberes Entfernen des Kabelisolierungsmantels an einem Kabel- oder Litzenende ermöglicht. Mit einer einzigen Greifbewegung legen sich die Zangenschenkel mit ihren Greiferbacken an das abzuisolierende Kabel an, schneiden die Isolierung ein und ziehen das eingeschnittene Ende zurück, so dass der elektrische Leiter des Kabels bzw. der Litze freiliegt. Das abgeschnit tene Ende der Isolierung fällt nach unten aus der Zange heraus.
  • Bei der bekannten Abisolierzange erfolgt eine Relativbewegung zwischen einem oberen, beweglich geführten Messer und einem unteren Messer, das feststehend in die Greiferbacke oder in unmittelbarer Nähe davon eingefügt ist.
  • Die Messerelemente weisen jeweils einen V-förmigen oder halbrunden Schliff auf, so dass der Mantel des abzuisolierenden Endes seitlich eingeschnitten und dann abgerissen wird.
  • Hierbei ergibt sich bei elastomeren Kabelisolierungen das Problem, dass die Messer bei der Schließbewegung der Klemmbacken die Isolierung nur seitlich einschneiden, ohne diese umlaufend zu durchtrennen. Während bei Isolierungsschichten aus thermoplastischen Kunststoffen wie insbesondere Weich-PVC meist die nach dem ersten Trennschnitt noch bestehenden Restbrücken bei der Rückzugbewegung der oberen Messereinheit abgerissen werden, kann bei elastomeren Isolierungen oftmals gar kein Abriss bewirkt werden oder aber es bleiben lang gezogene Restbestandteile übrig, die das abzuisolierende Ende des Leiters überdecken und die von Hand entfernt werden müssen. Schwierigkeiten gibt es auch bei sehr dünnen Kabeln, die mit thermoplastischen Kunststoffen isoliert sind, da die Steifigkeit des Leiters nicht ausreichend ist und sich das eingelegte Kabelende von dem beweglichen Messerelement weg biegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, die bekannte Abisolierzange so zu verbessern, dass das Abisolieren von Ka beln und Litzen, insbesondere solchen mit elastomeren Isolierungsmänteln, verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Abisolierzange der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass in dem Zangenschenkel mit dem fest stehenden Messerelement ein Gegenhalterelement angeordnet ist, das über die bewegliche Messereinheit in Richtung des Drehgelenks verschiebbar ist.
  • Durch das zusätzliche Gegenhalterelement, das der beweglichen Messereinheit gegenüberliegend angeordnet und das von der beweglichen Messereinheit selbst geführt ist, wird das Kabelende gegen das obere Messer gedrückt, so dass ein weitergehendes Durchschneiden des Mantels erfolgt als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Abisolierzangen. Insbesondere bewirkt das Gegenhalterelement, dass das abzustreifende Ende der Isolierung in Verlängerung der Kabelmittelachse geführt bleibt, während die bewegliche Messereinheit zurückgeholt wird.
  • Es wird damit insbesondere verhindert, dass das abzustreifende Ende nach unten weg biegt und sich so der Abstreifbewegung entzieht. Durch die Verklemmung zwischen dem Gegenhalterelement und dem Messerelement der beweglichen Messereinheit ist ein Durchrutschen des abzustreifenden Endes der Isolierung nicht mehr möglich. Es erfolgt daher eine lineare Bewegung des angeschnittenen Mantelendes und damit eine gleichmäßige Überstreckung aller noch verbleibender Restbrücken zum Isolierungsmantel, bis es zum vollständigen Abriss des abzutrennenden Teils kommt.
  • Die Bewegung des Gegenhalterelements kann über ein einzelnes Mitnehmerelement erfolgen, das von der beweglichen Messereinheit absteht und in eine geeignete Aufnahme am Gegenhalterelement eingreift, so dass sowohl bei der Rückzugsbewegung wie auch bei der Rückführung in die Ausgangsstellung eine Zwangsführung des Gegenhalterelements gegeben ist.
  • Vorzugsweise wird die Rückzugsbewegung des Gegenhalterelements jedoch direkt durch das Messerelement der beweglichen Messereinheit bewirkt. Die Kopplung über das Messerelement selbst hat den Vorteil, dass zu Beginn der Schließbewegung der Zangenschenkel zwischen dem unteren, feststehenden Messerelement und dem Gegenhalterelement noch ein größerer Luftspalt verbleiben kann, der eine freie Bewegung der beiden Messerelemente aneinander ermöglicht, ohne dass ein Einklemmen des sich von oben einsenkenden Messerelementes am beweglichen Zangenschenkel zu befürchten ist. Erst wenn die Rückzugsbewegung der beweglichen Messereinheit beginnt, legt sich deren Messerelement dicht an das Gegenhalterelement an und schiebt es bei der Abrissbewegung des Mantelendes zurück. Ein zusätzliches Mitnehmerelement schiebt bei dieser Ausführungsform das Gegenhalterelement von hinten zurück, wenn die Messereinheit in ihre Ausgangsstellung bewegt wird.
  • In allen Stadien des Abisolierungsvorgangs wird eine Führung des Kabelendes durch das Gegenhalterelement bewirkt, das so nah an dem feststehenden Messerelement positioniert ist, dass ein Abknicken des freien Kabelendes nicht mehr möglich ist. Vorzugsweise weist das Gegenhalterelement einen rahmenförmigen Mittelteil mit einer von oben nach unten durchgängigen Öffnung auf, so dass das abgeschnittene Ende des Isolierungsmantels dort hindurch und dann aus der am unteren Zangenschenkel vorhandenen Öff nung herausfallen kann. Ein Festsetzen der Abisolierzange durch abgeschnittene Isolierungsreste wird verhindert, ohne dass der Bediener das Werkzeug nach jedem Gebrauch freimachen muss.
  • Bevorzugt ist der untere Zangenschenkel feststehend und trägt das verschiebbar gelagerte Gegenhalterelement, wohingegen der obere Zangenschenkel schwenkbar gelagert ist und eine verschiebbare Messereinheit aufnimmt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Abisolierzangen aus handelsüblichen Modellen fortentwickelt werden kann. Die umgekehrte Anordnung ist ebenfalls möglich, erfordert dann aber auch eine andere Ausbildung von Griffen und Getriebeelementen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 bis 3 näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen jeweils eine erfindungsgemäße Abisolierzange in einer Schnittansicht, in verschiedenen Stadien des Abisoliervorgangs, und zwar:
  • 1 nach Schließen der Klemmbacken und vor der Rückzugsbewegung der Messereinheit
  • 2 nach der Rückzugsbewegung der Messereinheit und
  • 3 die Ausgangsstellung der Abisolierzange mit vorgeschobener Messereinheit und abgespreizten Zangenschenkeln.
  • 1 zeigt eine Abisolierzange 100, die im Wesentlichen aus zwei Zangenschenkeln 10, 20 besteht, die an einer Achse 25 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der Zangenschenkel 20 hat einen angeformten Griff 21 und, am gegenüberliegenden Ende eine Klemmbacke 22 mit einem feststehenden Messerelement 23. Der andere Zangenschenkel 10 besitzt ebenfalls eine Klemmbacke 12. An einer verschiebbar gelagerten Messereinheit 15 ist ein Messerelement 13 vorhanden. Die Messereinheit 15 ist über eine Achse 17 mit einem Hebelelement 50 verbunden, welches an einer Achse 52 mit einem weiteren Griff 30 verbunden ist. Der Griff 30 ist an der Achse 25 zusätzlich mit dem ersten Zangenschenkel 20 gelenkig verbunden.
  • Bei der Stellung gemäß 1 sind bereits die Klemmbacken 13, 23 aufeinander zu bewegt. Zwischen den Klemmbacken 13, 23 ist ein Kabelende 200 eingeführt und festgeklemmt. Die Messerelemente 13, 23 sind an das Kabelende geführt, wodurch der Kabelmantel teilweise eingeschnitten ist. Das aus den Messerelementen 13, 23 überstehende Ende des Kabels wird unmittelbar neben dem beweglichen Messerelement 13 durch ein Gegenhalterelement 40 abgestützt, insbesondere durch einen Vorsprung an dessen Vorderseite 41. Das Gegenhalterelement 40 ist zwischen dem massiven vorderen Ende 41 und einem rückwärtigen Ende 23 als hohler Rahmen ausgebildet. Mit seinem hinteren Ende 43 liegt das Gegenhalterelement an einem Mitnehmer 18 der Messereinheit 15 an.
  • Der abisolierte Teil des Mantels kann zunächst durch den Hohlraum 42 im Gegenhalterelement 40 hindurch fallen und fällt dann durch die entsprechende Öffnung im Zangenschenkel 20 nach unten ganz aus der Abisolierzange heraus, so dass eine fortwährende Benutzung des Werkzeugs möglich ist, ohne die Schnittreste entfernen zu müssen.
  • In der in 2 abgebildeten Stellung ist die Schließbewegung der Griffe 21, 30 weitergeführt worden, wie durch die beiden Pfeile zwischen den Griffen angedeutet. Hierdurch ist die Messereinheit 15 gegenüber der in 1 gezeigten Stellung zurückgezogen. Das Messerelement 13 der beweglichen Messereinheit liegt an der Vorderseite 41 des Gegenhalterelementes 40 an. Das auf einer Schiene 24 verschiebbar gelagerte Gegenhalterelement 40 ist auf diese Weise bis in eine hintere Endstellung gemäß 2 zurückgezogen worden. Das Mitnehmerelement 18 liegt direkt an der Rückseite des Gegenhalterelementes 40 an.
  • Wird auf die Griffe 30, 21 keine Kraft mehr ausgeübt, so wird durch die Federkraft eines Federelements 53 eine Abspreizbewegung der Griffe 21, 30 bewirkt. Der Hebel 50 schwenkt entgegen des Uhrzeigersinns, wodurch die Achse 51 nach vorne bewegt wird, wo sie zunächst innerhalb der Nut 16 in der Messereinheit 15 bewegt wird, dann am Ende der Nut 16 anschlägt und dadurch die Messereinheit 15 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Dabei wird mittels des Mitnehmerstiftes 18 auch das Gegenhalterelement 40 auf seiner Führung 24 wieder nach vorn geschoben. Schließlich wird auch noch eine Öffnungsbewegung der Zangenschenkel 10, 20 bewirkt, so dass die Greiferbacken 12, 22 voneinander abgespreizt werden, wie in 3 dargestellt. Das Gegenhalterelement 40 ist dort wieder in seiner Ausgangsstellung nahe des feststehenden Messerelements 13 angelangt, so dass das abisolierte Kabelende 200 entnommen werden kann und die Abisolierzange 100 in der Ausgangsstellung für den nächsten Arbeitsvorgang bereitsteht.

Claims (5)

  1. Abisolierzange (100) mit zwei in einem ersten Drehgelenk (25) verbundenen Zangenschenkeln (10, 20), – wobei einer der Zangenschenkel (20) einenendes in einen Griff (21) ausläuft und anderenendes wenigstens eine Greiferbacke (22) und ein fest stehendes Messerelement (23) aufweist und – wobei der andere Zangenschenkel (10) über Getriebemittel (50, 51, 52) mit einem zweiten Griff (30) verbunden ist und eine Greiferbacke (12) und eine verschiebbar geführte Messereinheit (15) mit einem Messerelement (13) aufweist, welche bei einer Schließbewegung der Griffe (21, 30) mittels der Getriebemittel von den Greiferbacken (12, 22) weg verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zangenschenkel (20) mit dem fest stehenden Messerelement (23) ein Gegenhalterelement (40) angeordnet ist, das über die bewegliche Messereinheit (15) in Richtung des Drehgelenks (25) verschiebbar ist.
  2. Abisolierzange (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenhalterelement (40) über das Messerelement (13) der beweglichen Messereinheit (15) zurückgezogen wird.
  3. Abisolierzange (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenhalterelement (40) über ein Mitnehmerelement (18) der beweglichen Messereinheit (15) zurückgeführt wird.
  4. Abisolierzange (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (18) ein Mitnehmerzapfen ist, der an der Rückseite (43) des Gegenhalterelements (40) angreift.
  5. Abisolierzange (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das fest stehende Messerelement (23) und das verschiebbare Gegenhalterelement (40) an dem unteren Zangenschenkel (20) angeordnet sind und die bewegliche Messereinheit (15) an dem oberen Zangenschenkel (10) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109586212A (zh) * 2018-12-07 2019-04-05 苏州健雄职业技术学院 一种环保剥线钳

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109586212A (zh) * 2018-12-07 2019-04-05 苏州健雄职业技术学院 一种环保剥线钳

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