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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Stapelsystem und dabei insbesondere
einen Getränkekasten,
ein Verbindungselement für
Getränkekästen sowie
einen Stapelfuß,
wobei die Getränkekästen zu einem
Stapel verbunden werden können.
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Werden
Getränkekästen wie üblich senkrecht
stehend aufeinander gestapelt, ergeben sich in der Lagerung sowie
im Verkauf das Problem, daß die in
den unteren Kästen
gelagerten Flaschen nicht zugänglich
sind, ohne daß die
oben stehenden Kästen vom
Stapel genommen werden. Gerade im Verkauf ist dies aber äußerst unpraktisch,
insbesondere wenn in einem Stapel Flaschen unterschiedlicher Sorten
angeboten werden, da hier zum Erreichen der unteren Kästen ständig umgestapelt
werden muß. Werden
die Kästen
jedoch waagrecht aufeinander gestapelt, sind zwar alle Flaschen
zugänglich,
diese sind aber nur schwer aus den einzelnen Kästen entnehmbar.
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Aus
DE 29 45 833 ist deshalb
ein System zur Stapelung von Getränkekasten in schräger Position bekannt,
bei welchem ein Verbindungselement so mit den Griffaussparungen
seitlich aufeinander gestapelter Getränkekästen verbunden wird, daß jeweils
aufeinanderfolgende Kästen
gegeneinander verschoben angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich
ein Stapel von schräg
angeordneten Getränkekästen, so
daß sich
sämtliche
in den Kästen
befindlichen Flaschen leicht erreichen lassen.
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Das
dort verwendete Verbindungselement ist jedoch relativ kompliziert
aufgebaut und läßt sich
insbesondere mit modernen, zweiteilig aufgebauten Getränkekästen, welche
an den entsprechenden Seitenwänden
keine Griffaussparungen mehr aufweisen, nicht verwenden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Stapelsystem zur
Verfügung
zu stellen, welches einfacher aufgebaut ist und sich auch für die Verwendung
mit modernen Getränkekästen eignet.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe von einem Getränkekasten
gemäß Anspruch
1, einem Verbindungselement gemäß Anspruch
7, einem Stapelfuß gemäß Anspruch
10 sowie einem Stapelsystem gemäß Anspruch
12 erfüllt.
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Ein
erfindungsgemäßer Getränkekasten, welcher
in schräger
Position stapelbar ist, weist Aussparungen auf, in die Zapfen eines
Verbindungselements eingreifen können,
wobei in zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Getränkekastens
jeweils mindestens zwei Aussparungen ausgebildet sind.
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Die
Aussparungen zur Aufnahme von Zapfen werden dabei in den Seitenwänden des
erfindungsgemäßen Getränkekastens
entweder durch Ausstanzen aus den durchgehend ausgeführten Seitenwänden angebracht
oder sind bereits bei der Herstellung des Getränkekastens selbst vorgesehen. Die
Aussparungen entsprechen in ihrer Form den Zapfen des Verbindungselements
und sind üblicherweise
als Rundöffnungen
in der Seitenwand ausgeführt.
Durch solche Aussparungen lassen sich beliebige Getränkekästen in
schräger
Position stapeln, wobei durch die mindestens zwei Aussparungen pro Seitenwand
eine erhöhte
Stabilität
der Verbindung gewährleistet
wird, ohne daß auf
komplizierte Verbindungselemente zurückgegriffen werden müßte.
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Vorteilhafterweise
sind dabei auf den zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden
jeweils mindestens vier Aussparungen angeordnet. Auch dies vereinfacht
den Aufbau des Verbindungselements und erlaubt einen schnellen und
einfachen Aufbau des Stapels.
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Vorteilhafterweise
sind die Aussparungen in den Seitenwänden jeweils paarweise übereinander angeordnet.
So kann die untere Aussparung in der oben liegenden Seitenwand mit
der oberen Aussparung in der unten liegenden Seitenwand verbunden werden,
so daß aufeinandergestapelte
Kästen
automatisch gegeneinander verschoben sind, womit sich ein schräger Stapel
ergibt.
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Vorteilhafterweise
umfaßt
der erfindungsgemäße Getränkekasten
zwei lösbar
miteinander verbindbare Hälften,
wobei jede der Hälften
mehrere in einer Reihe übereinander
angeordnete Verbindungszapfen und entsprechende in einer Reihe übereinander
angeordnete Zapfenaufnahmen umfaßt, so daß sich die beiden Hälften in
einer Grundposition zu einem Kasten zusammenfügen lassen, wobei jeweils mindestens
eine Zapfenaufnahme mehr vorgesehen ist als Verbindungszapfen, so
daß sich
die beiden Hälften
in einer Stapelposition zusammenfügen lassen, in der die beiden
Hälften
in der Höhe
gegeneinander verschoben sind.
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So
läßt sich
auch ein an sich bekannter Getränkekasten
mit zwei lösbar
miteinander verbindbaren Hälften
so in einem Stapel integrieren, daß eine Stapelung in schräger Position
möglich
wird. Insbesondere ergibt sich hier der Vorteil, daß durch
die jeweils gegeneinander verschobenen halben Kästen geringere Abstufungen
zwischen den einzelnen Elementen des Stapels gewählt werden können, was
die Stabilität
des Stapels erhöht.
Während
bei schräg aufeinander
gestapelten ganzen Kästen
entweder eine fast waagrechte Stapelung gewählt werden mußte, um
eine ausreichende Standsicherheit des sich ergebenden Stapels zu
gewährleisten,
kann durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Getränkekastens aus zwei Hälften die
Schräglage
der Getränkekästen erhöht werden,
was ein einfacheres Befüllen
des Stapels bzw. ein einfacheres Herausnehmen von Flaschen aus den
Getränkekästen ermöglicht.
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Der
erfindungsgemäße Getränkekästen kann
dabei aus einem handelsüblichen
Getränkekasten
dadurch hergestellt werden, daß der
oberste Zapfen entfernt wird. Andererseits kann der oberste Zapfen
selbstverständlich
auch bereits bei der Herstellung des Getränkekastens weggelassen werden. Teilweise
kann es bei der Herstellung aus einem handelsüblichen Getränkekasten
noch notwendig werden, auf einer Seite ein mit einem ausklappbaren Griff
verbundenes Verriegelungselement zu entfernen.
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Vorteilhafterweise
bleibt bei einem solchen Getränkekasten
mit zwei lösbar
miteinander verbindbaren Hälften
in der Grundposition die jeweils oberste Zapfenaufnahme frei. Weiterhin
vorteilhafterweise greift in der Stapelposition dagegen jeweils
der oberste Verbindungszapfen in die oberste Zapfenaufnahme.
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So
besteht die Möglichkeit,
die Getränkekästen auf
einfache Art und Weise entweder in der Grundposition oder in der
Stapelposition miteinander zu verbinden. Insbesondere ergibt sich
damit in beiden Positionen eine stabile Verbindung der beiden Hälften.
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Die
Erfindung umfaßt
weiterhin ein Verbindungselement für Getränkekästen zur Stapelung der Getränkekästen in
schräger
Position mit einer Grundplatte, wobei auf beiden Seiten der Grundplatte
mindestens ein Zapfen angeordnet ist. Die Grundplatte des Verbindungselements
wird zur Stapelung dabei zwischen zwei Seitenwänden der aufeinander zu stapelnden
Getränkekästen angeordnet,
die Zapfen greifen in die Aussparungen in den Seitenwänden der
Getränkekästen.
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Vorteilhafterweise
weist die Grundplatte dabei die Form einer Leiste auf. Sie kann
so leicht auf den Kasten angeordnet werden und bildet eine stabile
Auflagefläche
für den
oben angeordneten Kasten.
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Vorteilhafterweise
liegen sich die Zapfen auf den beiden Seiten der Grundplatte achsparallel
gegenüber.
So ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, wobei insbesondere
in Kombination mit einem Kasten mit paarweise übereinander angeordneten Aussparungen
eine einfache Stapelung der Getränkekästen möglich ist.
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Weiterhin
umfaßt
die Erfindung einen Stapelfuß für die Stapelung
von Getränkekästen in
schräger Position,
mit einer Standfläche
und einer geneigten Stapelfläche,
wobei die Stapelfläche
Zapfen aufweist. Ein solcher Stapelfuß bildet die Basis eines Stapels
von Getränkekästen, wobei
der unterste Getränkekasten
dadurch mit dem Stapelfuß verbunden werden
kann, daß die
Zapfen auf der Stapelfläche
in die Aussparungen in der unten liegenden Seitenwand des Getränkekastens
eingreifen.
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Vorteilhafterweise
umfaßt
der erfindungsgemäße Stapelfuß einen
mit Wasser auffüllbaren
Wassertank. So kann der leere Stapelfuß leicht transportiert werden,
das Gewicht und damit die Standfestigkeit des Stapelfußes aber
durch Auffüllen
des Wassertanks mit Wasser erhöht
werden.
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Weiterhin
umfaßt
die Erfindung einen Stapelsystem zur Stapelung von Getränkekästen in
schräger
Position, aus Getränkekästen, welche
in zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden
jeweils mindestens zwei Aussparungen aufweisen, und Verbindungselementen
aus einer Grundplatte und auf beiden Seiten der Grundplatte angebrachten
Zapfen, wobei die Zapfen der Verbindungselemente in die Aussparungen
der Seitenwände
der Getränkekästen eingreifen können.
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Vorteilhafterweise
weisen die Seitenwände der
Getränkekästen dabei
paarweise übereinander angeordnete
Aussparungen auf, so daß die
auf beiden Seiten der Grundplatte des Verbindungselements sich jeweils
achsparallel gegenüberliegenden Zapfen
so in die Aussparung eingreifen, so daß bei der Verbindung zweier
Seitenwände
die oberen Zapfen in die unteren Aussparungen in der oben liegenden
Seitenwand eingreifen können
und die unteren Zapfen in die oberen Aussparungen in der unten liegenden
Seitenwand.
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Vorteilhafterweise
umfaßt
das erfindungsgemäße Stapelsystem
einen Stapelfuß mit
einer Standfläche
und einer geneigten Stapelfläche,
wobei die Stapelfläche
Zapfen aufweist, wobei die Zapfen auf der Stapelfläche in die
Aussparungen in der Seitenwand des untersten Getränkekastens
eingreifen.
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Besondere
Vorteile ergeben sich bei einem Stapelsystem mit den oben beschriebenen
Getränkekästen aus
zwei lösbar
miteinander verbindbaren Hälften,
wenn die beiden Hälften
in ihrer Stapelposition zusammengefügt sind. Insbesondere kann hier durch
die kleineren Elemente ein größerer Winkel
der Schräge
gegen die Waagrechte erreicht werden.
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Vorteilhafterweise
umfaßt
das erfindungsgemäße Stapelsystem
ein Anzeigeelement, welches an dem Stapel angebracht werden kann.
Dieses wird dabei vorteilhafterweise oben am Stapel angeordnet und
kann Angaben zu den angebotenen Getränken und zum Preis der Flaschen
anzeigen. Vorteilhafterweise umfaßt das Anzeigelement dabei
Zapfen, welche in die Aussparungen an der Oberseite des obersten
Kastens eingreifen können.
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Weiterhin
vorteilhafterweise umfaßt
der erfindungsgemäße Stapelsystem
ein Beleuchtungselement, welches am obersten Kasten des Stapels
angebracht werden kann. So kann der Stapel dekorativ beleuchtet
werden, wobei das Beleuchtungselement vorteilhafterweise mit den
Anzeigeelement kombiniert wird und ebenfalls an den Aussparungen
in der Seitenwand des obersten Kastens angebracht wird.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer Hälfte
des erfindungsgemäßen Getränkekastens,
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2 zwei
Hälften
des erfindungsgemäßen Getränkekastens
in einer Grundposition,
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3 zwei
Hälften
des erfindungsgemäßen Getränkekastens
in einer Stapelposition,
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4a eine
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements,
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4b eine
Draufsicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements,
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5a eine
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stapels,
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5b eine
vergrößerte Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Stapels.
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In 1 ist
eine Hälfte
eines handelsüblichen
zweiteiligen Getränkekastens
gezeigt, bei welchem in einer Seitenwand 10 Aussparungen 20 und 21 angebracht
wurden. Die Aussparungen 20 und 21 wurden dabei
aus der durchgehenden Seitenwand des Getränkekastens ausgestanzt. Sie
weisen in dem Ausführungsbeispiel
eine runde Form auf, wobei jedoch auch eine Ausführung mit Aussparungen in Form
eines Schlüssellochs
denkbar ist. Die Aussparungen 20 und 21 sind paarweise übereinander angeordnet,
so daß die
Aussparungen 20 jeweils senkrecht über den Aussparungen 21 in
der Seitenwand des Getränkekastens
angeordnet sind.
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An
der Verbindungsfläche 35 der
Kastenhälfte
sind auf einer Vaterseite (rechts im Bild) zwei Verbindungszapfen 30 angeordnet,
auf einer Mutterseite (links im Bild) drei Zapfenaufnahmen 40.
Die Verbindungszapfen 30 und die Zapfenaufnahmen 40 sind dabei
in einer Reihe übereinander
angeordnet, wobei sich die zwei Verbindungszapfen 30 auf
der gleichen Höhe
wie die unteren beiden Zapfenaufnahmen 40 befinden. Die
dargestellte Kastenhälfte
wurde aus einer handelsüblichen
Kastenhälfte
dadurch gefertigt, daß der
oberste Verbindungszapfen, welcher sich auf Höhe der obersten Zapfenaufnahme
befand, entfernt wurde.
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2 zeigt
nun zwei solche erfindungsgemäßen Kastenhälften in
ihrer Grundposition, in der die beiden Verbindungszapfen 30 den
beiden unteren Zapfenaufnahmen 40 gegenüberliegen und in diese eingeschoben
werden. Ein am ausklappba ren Griff des Kastens angeordnetes Verriegelungselement 45 kann
die beiden Kastenhälften
dann in dieser Grundposition verriegeln.
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In 3 sind
die zwei Verbindungszapfen 30 nun in die beiden oberen
Zapfenaufnahmen 40 eingeschoben, so daß die beiden Hälften des
Getränkekastens
in ihrer Stapelposition miteinander verbunden sind. Die rechte Hälfte des
Getränkekastens
ist dabei in der Höhe
gegenüber
der linken Hälfte
des Getränkekastens
um den Abstand zwischen zwei Verbindungszapfen verschoben. Um eine
solche Verbindung von handelsüblichen
Kastenhälften
zu ermöglichen,
muß an
der linken Hälfte
noch ein nicht gezeigtes Verriegelungselemente 45 entfernt
werden.
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In 4a und 4b ist
nunmehr das erfindungsgemäße Verbindungselement
gezeigt, welches eine Grundplatte 50 und auf gegenüberliegenden Seiten
der Grundplatte 50 angeordnete Zapfen 60 aufweist. 4a zeigt
dabei eine Seitenansicht, 4b eine
Draufsicht des Verbindungselements. Die Grundplatte ist als Leiste
ausgeführt,
welche sich leicht zwischen zwei Getränkekästen anordnen läßt. Die
Zapfen 60 sind hier als Noppen ausgeführt, welche formschlüssig in
die Aussparungen 20 oder 21 in den Seitenwänden des
Getränkekastens
eingreifen und auf der anderen Seite nur wenig überstehen. Das Verbindungselement
ist vorteilhafterweise aus Hartkunststoff wie z.B. Polysterol hergestellt
und rutschfest ausgeführt.
Die Zapfen 60 können
leicht profilierte Seitenflächen
haben, so daß sie
wie ein Druckknopf mit den Aussparungen 20 oder 21 verbunden werden
können.
Die Grundplatte 50 wirkt beim Einschieben der Zapfen in
die Aussparungen als Stoppelement, so daß die Zapfen 60 nicht
zu weit in die Aussparungen 20 oder 21 eingeschoben
werden können.
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In 5a und 5b ist
nunmehr der erfindungsgemäße Stapel
gezeigt.
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Unten
im Stapel befindet sich ein Stapelfuß 70 mit einer Standfläche 71 und
einer geneigten Stapelfläche 72.
Auf der Stapelfläche 72 sind
dabei Zapfen 73 angeordnet, welche in die Aussparungen 20 in der
Seitenwand des untersten Getränkekastens
eingreifen können.
Der Stapelfuß 70 besteht
dabei aus einem hohlen Plastik körper,
welcher mit Wasser gefüllt
werden kann. Hierzu umfaßt
er einen nicht gezeigten verschließbaren Füllstutzen.
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Die
Stapelfläche
ist dabei um ca. 30° gegen die
Waagrechte geneigt, so daß sich
eine ideale Schräge
zum Entnehmen von Flaschen aus dem Stapel ergibt, die Stabilität des Stapels
aber nicht beeinträchtigt
wird.
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Wie
in 5b gut zu sehen, sind die einzelnen Hälften der
Getränkekästen in
ihrer Stapelposition miteinander verbunden, in welcher die Verbindungszapfen 30 in
die oberen beiden Zapfenaufnahmen 40 eingreifen, so daß die beiden
Hälften
gegeneinander verschoben sind. Die einzelnen Getränkekästen sind über die
Verbindungselemente miteinander verbunden, wobei die Grundplatte 50 bündig auf der
oberen Seitenwand des unten angeordneten Getränkekastens aufliegt und mit
dieser abschließt.
Der nach unten zeigende Zapfen 60 greift in die obere Aussparung 20 der
oberen Seitenwand des unteren Kastens, während der nach oben zeigende
Zapfen 60 in die untere Aussparung 21 in der unteren
Seitenwand des oben liegenden Kastens eingreift. Die Abstände zwischen
den Aussparungen 20 und 21 sind dabei so gewählt, daß sie in
etwa dem Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Verbindungszapfen
entsprechen. Damit entspricht die Strecke, um welche die in ihrer
Stapelposition miteinander verbundenen Hälften des Getränkekastens
gegeneinander verschoben sind, in etwa der Strecke, um welche zwei
jeweils mit dem Verbindungselement verbundene Getränkekästen gegeneinander
verschoben sind.
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So
ergibt sich ein stabiler Stapel aus schräg angeordneten Getränkekästen, aus
welchen sich alle in dem Stapel gelagerten Flaschen leicht und bequem
entnehmen lassen.
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Alternativ
zu dem im Ausführungsbeispiel gezeigten
Verbindungssystem könnten
die Zapfen auf Ober- und Unterseite der Grundplatte des Verbindungselements
auch seitlich gegeneinander verschoben sein, so daß auf die
paarweise übereinander
angeordneten Aussparungen in den Seitenwänden der Getränkekästen verzich tet
werden kann. Die Aussparungen in den Seitenwänden sind dann alle in derselben
Höhe angebracht,
aufeinandergestapelte Getränkekästen aber
durch die gegeneinander verschobenen Zapfen des Verbindungselementes
gegeneinander verschoben und so schräg stapelbar.