DE202006008180U1 - System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen - Google Patents

System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen Download PDF

Info

Publication number
DE202006008180U1
DE202006008180U1 DE202006008180U DE202006008180U DE202006008180U1 DE 202006008180 U1 DE202006008180 U1 DE 202006008180U1 DE 202006008180 U DE202006008180 U DE 202006008180U DE 202006008180 U DE202006008180 U DE 202006008180U DE 202006008180 U1 DE202006008180 U1 DE 202006008180U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
outer packaging
stacks
carriers
manufacturer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006008180U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOGIPACK GmbH
Original Assignee
LOGIPACK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOGIPACK GmbH filed Critical LOGIPACK GmbH
Priority to DE202006008180U priority Critical patent/DE202006008180U1/de
Priority claimed from DE200610019563 external-priority patent/DE102006019563A1/de
Publication of DE202006008180U1 publication Critical patent/DE202006008180U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • G06Q50/40

Abstract

System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen mit:
b.1. standardisierten Mehrwegflaschen (3),
b.2. standardisierten Trägern (5),
b.3. herstellerindividualisierten Umverpackungen (4),
b.4. verschiedenen Brauereien mit Einrichtungen zum Befüllen von standardisierten Mehrwegflaschen (3) mit Getränken, Verpacken der befüllten Mehrwegflaschen (3) in herstellerindividualisierten Umver packungen (4), Setzen der Umverpackungen (4) mit den darin enthaltenen Mehrwegflaschen (3) auf standardisierte Träger (5) und Stapeln der Träger (5) mit den darauf gesetzten Umverpackungen (4) und den darin enthaltenen Mehrwegflaschen (3) zu Vollgutstapeln (7),
b.5. verschiedenen Zentrallagern (10,11),
b.6. Einrichtungen zum Transportieren von Vollgutstapeln (7) von den Brauereien (1) zu den Zentrallagern (10, 11),
b.7. verschiedenen Verkaufsstellen (17),
b.8. Einrichtungen zum Transportieren von Vollgutstapeln (7) von den Zentrallagern (10, 11) zu den Verkaufsstellen (17),
b.9. Einrichtungen zum Transportieren von Leergut enthaltenen Leergutstapeln (7') von Verkaufsstellen (17) zu Zentrallagern (10, 11) und
b.10. Einrichtungen zum Transportieren von Leergutstapeln...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Distribuieren von Getränken (z.B. Bier, Wasser, Fruchtsäfte, Softdrinks) in Mehrwegflaschen.
  • Bei der herkömmlichen Distribution von Getränken in Mehrwegflaschen werden in Brauereien Getränke in Flaschen abgefüllt. Die Flaschen werden in Getränkekästen eingestellt. Die Getränkekästen werden auf Europaletten gestapelt. Gegebenenfalls werden danach Flaschen den Kästen entnommen, in Umverpackungen aus Karton verpackt und die Flaschen in den Umverpackungen in die Kästen zurückgesetzt.
  • Die Kästen mit den enthaltenen Flaschen werden auf den Europaletten von den Brauereien zu den Zentrallagern des Handels und zum Getränkefachgroßhandel transportiert. Von den Zentrallagern des Handels werden sie zu den Handelsfilialen gebracht. Vom Getränkefachgroßhandel gelangt das Vollgut an die Gastronomie, Tankstellen, den Lebensmitteleinzelhandel und den freien Lebensmitteleinzelhandel (Kioske etc.).
  • In den obigen Verkaufsstellen werden die Flaschen in den Kästen oder Flaschen enthaltende Umverpackungen oder einzelne Flaschen zum Verkauf angeboten.
  • Der Verbraucher kauft einzelne Flaschen, mit Flaschen befüllte Umverpackungen oder Kästen. Er bringt das Leergut zu den Verkaufsstellen zurück, wo es in Kästen gesammelt wird.
  • Von den Verkaufsstellen wird das Leergut zu den Zentrallagern des Handels und zum Getränkefachgroßhandel zurücktransportiert. Von dort wird es zu den Brauereien zurückgebracht, wo die Flaschen nach Reinigung und gegebenenfalls Etikettierung erneut befüllt werden und der Warenkreislauf von vorn beginnt.
  • In diesem Warenkreislauf werden von den Brauereien teilweise verschiedene Mehrwegflaschentypen verwendet, die sich insbesondere hinsichtlich der Farbe, der Form bzw. des Verschlusses unterscheiden zu können. Ferner verwenden die Brauereien herstellerindividualisierte Kästen, insbesondere weil die Brauereien individuell gekennzeichnete (mit Marken bzw. Werbung versehene) und teilweise verschieden formgestaltete Kästen einsetzen. Deshalb muß das Leergut herstellersortenrein sortiert werden, bevor es zu den Brauereien zurücktransportiert wird. In der Regel erfolgt diese aufwendige Sortierung in den Zentrallägern des Handels und beim Getränkefachgroßhandel.
  • Die Präsentation der Ware in Kästen ist nicht besonders verkaufsfördernd, da die Kästen die Ware verdecken. Außerdem haben die Kästen einen großen Platzbedarf In der Regel werden sie in speziellen Getränkeabteilungen der Verkaufs stellen angeboten und gelagert. Auch der Transport von Kästen und einzelnen Flaschen durch den Verbraucher ist verbraucherunfreundlich. Umverpackungen aus Karton sind vielfach unvollständig, da einzelne Flaschen entnommen werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, verkaufsförderndes und verbraucherfreundliches System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen umfaßt folgende Schritte:
    • a.1. Verschiedene Brauereien füllen Getränke in standardisierte Mehrwegflaschen,
    • a.2. die befüllten Mehrwegflaschen werden in herstellerindividualisierten Umverpackungen verpackt,
    • a.3. die Umverpackungen mit den darin enthaltenen Mehrwegflaschen werden auf standardisierte Träger gesetzt,
    • a.4. die Träger mit den darauf gesetzten Umverpackungen und den darin enthaltenen, befüllten Mehrwegflaschen werden zu Vollgutstapeln übereinander gestapelt,
    • a.5. die Vollgutstapel werden zu verschiedenen Zentrallagern transportiert,
    • a.6. die Vollgutstapel werden von den Zentrallagern zu verschiedenen Verkaufsstellen transportiert,
    • a.7. die Vollgutstapel werden in den Verkaufsstellen aufgestellt,
    • a.8. Verbraucher nehmen Umverpackungen mit den darin enthaltenen Mehrwegflaschen von den Trägern ab und mit nach Hause,
    • a.9. Verbraucher bringen geleerte Mehrwegflaschen in Umverpackungen und/oder ohne Umverpackungen zu Verkaufsstellen zurück,
    • a.10. in den Verkaufsstellen werden die geleerten Mehrwegflaschen in den Umverpackungen und/ohne Umverpackungen auf Träger gesetzt und die Träger mit den darauf gesetzten geleerten Mehrwegflaschen in Umverpackungen und/oder ohne Umverpackungen werden zu Leergutstapeln übereinandergestapelt,
    • a.11. die Leergutstapel werden von den Verkaufsstellen zu Zentrallagern transportiert und
    • a.12. die Leergutstapel werden von den Zentrallagern zu wahlfreien Brauereien transportiert.
  • Das erfindungsgemäße System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen ist geeignet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es umfaßt:
    • b.1. standardisierte Mehrwegflaschen,
    • b.2. standardisierte Träger,
    • b.3. herstellerindividualisierte Umverpackungen,
    • b.4. verschiedene Brauereien mit Einrichtungen zum Befüllen von standardisierten Mehrwegflaschen mit Getränken, Verpacken der befüllten Mehrwegflaschen in herstellerindividualisierte Umverpackungen, Setzen der Umverpackungen mit den darin enthaltenen Mehrwegflaschen auf standardisierte Träger und Stapeln der Träger mit den darauf gesetzten Umverpackungen und den darin enthaltenen Mehrwegflaschen zu Vollgutstapeln,
    • b.5. verschiedene Zentrallager,
    • b.6. Einrichtungen zum Transportieren von Vollgutstapeln von den Brauereien zu den Zentrallagern,
    • b.7. verschiedene Verkaufsstellen,
    • b.8. Einrichtungen zum Transportieren von Vollgutstapeln von den Zentrallagern zu den Verkaufsstellen,
    • b.9. Einrichtungen zum Transportieren von Leergut enthaltenen Leergutstapeln von Verkaufsstellen zu Zentrallagern und
    • b.10. Einrichtungen zum Transportieren von Leergutstapeln von den Zentrallagern zu Brauereien.
  • Mit dem Begriff „Zentrallager" sind zusammenfassend die Zentrallager des Handels und die Getränkefachgroßhändler bezeichnet. Die „Vollgutstapel" und „Leergutstapel" sind nachfolgend teilweise auch als „Stapel" bezeichnet und die „Mehrwegflaschen" sind nachfolgend teilweise auch als „Flaschen" bezeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und System erfolgt der Transport des Vollgutes und des Leerguts sowie die Präsentation der Ware in den Stapeln. Die Ware ist in den Stapeln aufgrund der guten Sichtbarkeit der herstellerindividualisierten Umverpackungen bzw. Erfaßbarkeit von Strichcodes leicht identifizierbar, wodurch die Verteilung der Ware vereinfacht wird. Ferner sind die Stapel in den Verkaufsstellen als Regale benutzbar. Der Stapel kann mit geringer Vorbereitung in ein Verkaufsregal umgewandelt werden. Hierfür muß nur ein gegebenenfalls zur Stabilisierung beim Transport oben auf dem Stapel angeordneter Träger bzw. jeder entleerte Träger abgenommen werden. Auf bzw. zwischen den Trägern sind die herstellerindividualisierten Umverpackungen sehr gut sichtbar. Die Herstellerindividualisierung kann sich auf eine bestimmte Brauerei oder Eigenmarke des Handels beziehen. Die Umverpackungen fungieren als mobiles Display. Insgesamt wird die Ware in besonders verkaufsfördernder Weise präsentiert. Eine platzsparende Anordnung der Stapel auch im Regal- oder im Kassenbereich von Handelsfilialen ist möglich. Gegebenenfalls ist die Ware in den Umverpackungen leicht in stationäre Regale umsetzbar. Entleerte Träger sind platzsparend stapelbar, um später für die Aufnahme von Leergut bereitgehalten zu werden. Der Platzbedarf für die Stapel aus leeren Trägern ist im Vergleich zu leeren Kästen sehr gering. Der Verbraucher nimmt die Mehrwegflaschen in den leicht transportablen Umverpackungen mit nach Hause. Er setzt die Umver packungen gegebenenfalls für den Rücktransport des Leergutes zu den Verkaufsstellen ein. Entsprechend ausgestaltete Umverpackungen sind Mehrwegverpackungen, für die besonderen Rücknahme- und Recyclingmaßnahmen für Verpackungsmüll entfallen. Da standardisierte bzw. vereinheitlichte Mehrwegflaschen und standardisierte bzw. vereinheitlichte Träger verwendet werden, kann das Leergut von den Zentrallagern aus zu wahlfreien Brauereien geliefert werden. Dies ermöglicht eine beträchtliche Reduzierung der Transportwege. Der Transportaufwand ist durch die Nutzung der wiederverwendbaren Träger für den Transport des Vollgutes, des Leergutes sowie für die Lagerung und Präsentation gering.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und System kann neben dem existierenden Handelsstandard basierend auf dem Einsatz von Kisten und Paletten als weiterer Handelsstandard im Mehrwegbereich im Einzelhandel etabliert werden oder den existierenden Handelsstandard ablösen. Die Etablierung eines weiteren bzw. neueren Handelsstandards geht einher mit der Harmonisierung der Artikelstammdaten und Systeminformationen für Träger und Umverpackungen sowie die unten noch näher erläuterten fahrbaren Untersätze und Adapterpaletten sowie für die Warengruppe, Herstellerangaben, Abmessungen, Gewichte und Verpackungsanlagen. Diese Informationen sind neu und als Basis in die Warenwirtschaftssysteme der Hersteller, des Getränkefachgroßhandels, des Lebensmittelhandels, der Tankstellenzentralen und weiterer Marktteilnehmer zu implementieren. Greifen die Marktteilnehmer auf einheitliche Stammdaten zurück, verfügen sie über einheitliche Artikelinformationen, wodurch der Austausch von Daten zwischen den Marktteilnehmern vereinfacht und beschleunigt wird. Auf diese Weise etabliert sich eine neue Handelsnorm in der Getränkewirtschaft.
  • Insgesamt wird erfindungsgemäß der Aufwand für das Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen beträchtlich gesenkt, wobei eine besonders verkaufs fördernde Präsentation und verbraucherfreundliche Konfektionierung der Ware erreicht wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung haben die standardisierten Mehrwegflaschen ein Füllvolumen von 0,33 Litern und/oder 0,5-Litern. Die gängigen Flaschengrößen sind damit in die Distribution einbezogen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen die standardisierten Flaschen herstellerindividualisierte Etiketten auf. Die Etiketten sind z.B. durch die Darstellung von Marken und/oder Werbung („Branding") und/oder durch Formgestaltung und/oder Anordnung herstellerindividualisiert. Bei einer Verwendung derselben Mehrwegflaschen durch einen anderen Hersteller ist es möglich, alte Etiketten zu überkleben. Gemäß einer Ausgestaltung sind die Etiketten ablösbar. Beim Reinigen des Leergutes können die Etiketten abgelöst und vom Abfüller durch neue Etiketten ersetzt werden. Gemäß einer Ausgestaltung sind die Flaschen aus Glas und/oder aus Kunststoff und/oder Einwegglas.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Umverpackungen mit einem Traggriff. Der Traggriff erleichtert dem Verbraucher das Tragen der Umverpackungen bei der Mitnahme von Vollgut von der Verkaufsstelle nach Hause bzw. beim Rücktragen des Leerguts zur Verkaufsstelle. Auch ist der Traggriff nützlich, falls Umverpackungen in den Verkaufsstellen umzusortieren sind, z.B. in einem feststehenden Regal oder eine besondere Präsentationsvorrichtung.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt entnahmegesicherte Umverpackungen. Entnahmegesicherte Umverpackungen verhindern die Entnahme einzelner Flaschen aus den Umverpackungen, welche insbesondere die Abrechnung erschwert, weil die automatisch erfaßbaren Preisangaben (z.B. Strichcodes) auf den Umverpackungen nicht mehr zutreffen.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Umverpackungen, die die oberen Bereiche der Mehrwegflaschen nicht bedecken. Die oberen Bereiche der Mehrwegflaschen sind z.B. die Flaschenverschlüsse und die Flaschenhälse. Diese Ausgestaltung spart Verpackungsmaterial ein. Außerdem begünstigt sie die Verankerung der oberen Flaschenbereiche an den Unterseiten der Träger.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt körbchenartige Umverpackungen. Körbchenartige Umverpackungen sind besonders verbraucherfreundlich, weil sie bequem getragen werden können, ohne dass Flaschen herausfallen, und auch für das sichere Einstellen und Rücktragen von Mehrwegflaschen verwendbar sind. Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Umverpackungen Gefache auf, welche die Flaschen voneinander trennen, so daß beim Tragen Glaskontakt vermieden wird.
  • Die körbchenartigen Umverpackungen („open basket carrier") können nicht entnahmegesichert und/oder entnahmegesichert sein. Nicht entnahmegesicherte körbchenartige Umverpackungen sind z.B. in der DE 298 10 833 U1 , DE 299 11 034 U1 und DE 201 08 181 U1 beschrieben. Eine Entnahmesicherung ist z.B. verwirklicht durch Laschen mit Durchstecköffnungen für die Flaschenhälse, die am oberen Rand der Öffnungen der Körbchen befestigt sind. Eine entnahmegesicherte, körbchenartige Umverpackung ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung 10 2006 010 294.0, deren die Entnahmesicherung betreffende Inhalte durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung einbezogen werden.
  • Die Herstellerindividualisierung der Umverpackungen kann auf verschiedene Weisen ausgeführt sein. Eine Ausgestaltung umfaßt Umverpackungen, die einen individuellen Aufdruck des Herstellers aufweisen, von dem sie stammen. Der Aufdruck umfaßt z.B. eine Marke und/oder eine Werbung („Branding"). Eine Ausgestaltung umfaßt Umverpackungen, die eine Formgestaltung aufweisen, die individuell für den Hersteller ist, von dem sie stammen. Die Formgestaltung betrifft z.B. die Gestaltung des Griffbereichs, den Verlauf der oberen Begren zungen der Öffnungen des Körbchens, die Anzahl der in der Umverpackung angeordneten Mehrwegflaschen etc.
  • Eine weitere Ausgestaltung umfaßt Umverpackungen mit vier und/oder sechs und/oder acht und/oder zehn und/oder zwölf Flaschen.
  • Für die Umverpackung können verschiedene Materialien verwendet werden, insbesondere faltbare Flachmaterialien. Einsetzbar ist insbesondere Kunststoff und/oder Pappe und/oder Karton. Bevorzugt sind die Umverpackungen aus Karton hergestellt. Zum Verbinden verschiedener Teile der Umverpackungen sind z.B. Verhakungen und/oder Verklebungen und/oder Heftverbindungen einsetzbar.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Träger mit einer Höhe von maximal etwa 5 cm. Zwischen den Trägern ist besonders viel Freiraum für die Sicht auf die Umverpackungen. Auf den Umverpackungen dargestellte Marken bzw. Werbung bzw. Strichcodes ist von außen sehr gut erkennbar.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Träger, die an der Oberseite Aufnahmen für Bodenbereiche von Flaschen und an der Unterseite Aufnahmen für Kopfbereiche von Flaschen aufweisen. Durch die Anordnung der Flaschen mit dem Boden- und Kopfbereich in Aufnahmen der darunter und darüber angeordneten Träger wird der Stapel aus Trägern und Flaschen stabilisiert. Dies gilt auch für den Vollgutstapel, bei dem die Flaschen in Umverpackungen angeordnet sind. Die Umverpackungen sind so an die Flaschen angepaßt, dass sie deren Anordnung in den Aufnahmen nicht stören. Das Leergut kann mit oder ohne Umverpackungen auf den Trägern im Leergutstapel angeordnet sein.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Träger mit zueinander komplementären Oberseiten und Unterseiten, die entleert in stabilen bzw. hohen Stapeln aufeinander stapelbar sind, insbesondere wenn sie ineinandergreifen.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Hartwall®-Träger. Hartwall®-Träger sind spezielle Träger, die die obigen Anforderungen erfüllen. Derartige Träger sind z.B. in der EP 0 853 053 A1 und in der EP 1 593 608 A1 beschrieben.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Träger, auf denen nur eine Sorte Umverpackungen angeordnet ist. Beispielsweise sind auf den Trägern ausschließlich Sechserpackungen angeordnet. Eine andere Ausgestaltung umfaßt Träger, auf denen verschiedene Sorten Umverpackungen angeordnet sind. Bei Anordnung von Umverpackungen mit verschiedenen Anzahlen Flaschen auf demselben Träger kann der Verbraucher von einem Träger eine Umverpackung geeigneter Größe auswählen.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Stapel, in denen nur eine Sorte Umverpackungen angeordnet ist. Hierbei besteht z.B. die Möglichkeit, in verschiedenen Stapeln Umverpackungen mit verschiedenen Anzahlen Flaschen anzubieten. Insbesondere für eine größere Filiale kann es vorteilhaft sein, Umverpackungen mit verschiedenen Anzahlen Flaschen in verschiedenen Stapeln anzubieten. Eine Ausgestaltung umfaßt Stapel, in denen mehrere Sorten Umverpackungen angeordnet sind. Insbesondere für eine kleinere Filiale kann es vorteilhaft sein, die Umverpackungen mit verschiedenen Anzahlen Flaschen in denselben Stapeln anzubieten.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Stapel mit vier bis acht Trägern, insbesondere sechs Trägern. Gemäß einer Ausgestaltung wird der obere Träger nicht mit Umverpackungen bestückt. Er dient bei Transport und Lagerung als Abschluß, um den Stapel zu stabilisieren.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Stapel auf rollbaren Untersätzen. Die rollbaren Untersätze ermöglichen ein leichtes Verlagern der Stapel auf Einrichtungen zum Transportieren (z.B. LKW mit oder ohne Hebebühne) für den Transport von der Brauerei über Zwischenlager zu den Verkaufsstellen und zurück bzw. in den Ver kaufsstellen. Insbesondere kann die Ware auf den rollbaren Untersätzen bequem aus Warenlagern in die Verkaufsräume der Verkaufsstellen gefahren werden. Dies erleichtert insbesondere das Aufstellen und Nachfüllen der Stapel.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Stapel, die auf Paletten angeordnet sind. Die Paletten mit den darauf angeordneten Stapeln sind von den Brauereien zu den Zentrallagern und/oder von den Zentrallagern zu den Verkaufsstellen transportierbar. Die Paletten sind z.B. Europaletten oder Düsseldorfer Paletten bzw. weisen die für den Transport von Europaletten oder Düsseldorfer Paletten maßgeblichen Abmessungen auf. Europaletten haben etwa die doppelte Grundfläche von Düsseldorfer Paletten. Die Stapel sind bevorzugt so bemessen, dass vier Stapel auf eine Europalette und zwei Stapel auf eine Düsseldorfer Palette passen. Auf Europaletten bzw. Düsseldorfer Paletten werden die Stapel bevorzugt ohne rollbare Untersätze aufgesetzt.
  • Das für den Transport herkömmlicher Kästen auf Paletten eingesetzte Fördergerät (z.B. Gabelstapler) ist für den Transport der Stapel auf Paletten nutzbar.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt Stapel auf rollbaren Untersätzen, die auf Paletten angeordnet sind. In dieser Anordnung sind mehrere Stapel auf einer einzigen Palette anordbar, z.B. vier Stapel. Die hierfür verwendeten Paletten sind bevorzugt speziell ausgestaltet, so daß die rollbaren Untersätze ohne weiteres auf die Paletten gerollt und an diesen arretierbar sind. Hierfür weisen die Paletten z.B. mehrere parallele schienenartige Bereiche auf, die zu den Rändern hin geöffnet sind, so daß die rollbaren Untersätze nahezu ebenerdig auf die schienenartige Bereiche aufrufbar sind. Die oberen Ränder der schienenartige Bereiche sind miteinander verbunden. Unter diese Bereiche kann ein Stapler mit seinen Greifarmen greifen. Diese Paletten weisen z.B. die für den Transport maßgeblichen Abmessungen von Europaletten auf, so daß herkömmliche Fördergeräte für deren Transport nutzbar sind. Für Hartwall®-Träger sind derartige Paletten, die auch als „Adapterpaletten" bezeichnet werden, bekannt geworden.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt neben Verkaufsregalen und/oder dem Kassenbereich und/oder in Getränkeabteilungen angeordnete Stapel. Die Verfahrbarkeit und die verhältnismäßig geringe Größe der Stapel ermöglicht eine flexible Positionierung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung werden entleerte Mehrwegflaschen mit oder ohne Umverpackungen unnotiert auf dieselben Träger gesetzt. Eine herstellersortenreine Sortierung erübrigt sich, weil die Etiketten der Flaschen erneuert bzw. Umverpackungen ggfs. ausgetauscht bzw. entsorgt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung werden Leergutstapel zu wahlfreien Zentrallagern und/oder von den Zentrallagern zu einer wahlfreien Brauerei transportiert. Aufgrund der Verwendung standardisierter Mehrwegflaschen und Träger ist ein ökonomischer Rücktransport, z.B. zu der nächstliegenden Brauerei möglich. Hierfür sind die Träger bevorzugt nicht herstellerindividualisiert und/oder mit einer entfernbaren Herstellerindividualisierung versehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung werden in der Brauerei gebrauchte Umverpackungen und Leergut voneinander getrennt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden gebrauchte Umverpackungen recycelt und/oder entsorgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden entleerte Flaschen recycelt und/oder entsorgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden entleerte Flaschen gewaschen und neu etikettiert.
  • Eine Ausgestaltung umfaßt die Distribution von Einwegflaschen. Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. System wird hierbei auch für die Distribution von Einwegflaschen genutzt. Diese Distribution kann beim Verbraucher enden. Sie kann aber auch das Einsammeln der Einwegflaschen an den Verkaufsstellen bzw. den Zentrallagern bzw. den Brauereien umfassen, um die Einwegflaschen einer Entsorgung bzw. einem Recycling zuzuführen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System können die Einrichtungen zum Befüllen der Mehrwegflaschen in Umverpackungen, Setzen der Umverpackungen auf Träger und Stapeln der Träger ganz oder teilweise automatisiert sein. Es ist aber auch möglich, ganz oder teilweise auf händische Verfahren bzw. auf eine durch Geräte (z.B. Gabelstapler zum Bilden von Stapeln) unterstützte händische Arbeitsweise zurückzugreifen.
  • Die Einrichtungen zum Transportieren der Vollgutstapel und Leergutstapel können insbesondere LKWs mit oder ohne Hebebühne sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, auf andere Einrichtungen zum Transportieren zurückzugreifen, z.B. Bahn oder Schiff oder Flugzeug.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 der Warenkreislauf bei der erfindungsgemäßen Distribution von Getränken in Mehrwegflaschen in einer grobschematischen Übersicht;
  • 2 ein Verkaufsregal gebildet aus Stapeln mit Trägern, Flaschen und Umverpackungen in einer Vorderansicht.
  • Gemäß 1 wird bei der erfindungsgemäßen Distribution von Mehrwegflaschen in einem ersten Schritt in einer Brauerei 1 Bier aus einem Tank 2 in Flaschen 3 eingefüllt.
  • Die Flaschen 3 werden in körbchenartige Umverpackungen 4 aus Kanon mit Gefachen und Entnahmesicherung gesetzt.
  • Die Umverpackungen 4 werden auf Hartwall®-Trägern 5 angeordnet. Im Beispiel sind auf jedem -Hartwall®-Träger 5 sechs Umverpackungen 4 mit jeweils sechs Flaschen 3 darin positioniert.
  • Fünf mit Umverpackung 4 befüllte Hartwall®-Träger 5 werden auf einem fahrbaren Untersatz 6 übereinandergestapelt. Oben wird zum Abschluß ein sechster Hartwall®-Träger 5 aufgesetzt.
  • Die Kombination aus fahrbarem Untersatz 6, Hartwall®-Trägern 5, Umverpackungen 4 und Flaschen 3 bildet ein rollbares Regal 8.
  • Vier Regale 8 werden auf einer Europalette 8 oder auf einer Adapterpalette 9 angeordnet und von einem Spediteur zu einem Zentrallager 10 oder zum Getränkefachgroßhandel 11 transportiert.
  • Vom Zentrallager 11 aus transportiert ein Spediteur die Ware an Handelsfilialen 12.
  • Vom Getränkefachgroßhandel 11 aus transportiert ein Spediteur die Ware an die Gastronomie 13, Tankstellen 14, den Lebensmitteleinzelhandel auf Strecke 15 oder an den freien Lebensmitteleinzelhandel 16.
  • Der Verkauf erfolgt direkt aus den rollbaren Regalen 7, die in den Verkaufsstellen 17 zu geeigneten Verkaufspunkten („point of sale") gerollt werden.
  • In den genannten Verkaufsstellen 17 kauft der Verbraucher Flaschen 3 in Umverpackungen 4. Entleerte Flaschen 3 gibt er in den Umverpackungen 4 an die Verkaufsstellen 17 zurück.
  • Der Rücktransport des Leerguts 3 erfolgt ebenfalls in den rollbaren Regalen 7' z.B. auf Europaletten 8 mit oder ohne Umverpackungen 4.
  • Von den Verkaufsstellen 17 werden die rollbaren Regale 7' von einem Spediteur an die Zentrallager 10 bzw. den Getränkefachgroßhandel 11 zurückgebracht. Von dort gelangen sie durch einen Spediteur an eine frei wählbare Brauerei 1.
  • Gemäß 2 kann die Ware in den Verkaufsstellen in einer Art Regalanordnung 19 angeboten werden, die sich aus einem oder mehreren rollbaren Regalen 7 zusammensetzt. Im Beispiel sind vier Doppelregale mit Waren verschiedener Brauereien zusammengestellt. Den rollbaren Regalen 7 zugeordnet sind feste Regale 20, auf denen zusätzlich einige Umverpackungen 4 aus den darunter angeordneten rollbaren Regalen 7 präsentiert werden.

Claims (25)

  1. System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen mit: b.1. standardisierten Mehrwegflaschen (3), b.2. standardisierten Trägern (5), b.3. herstellerindividualisierten Umverpackungen (4), b.4. verschiedenen Brauereien mit Einrichtungen zum Befüllen von standardisierten Mehrwegflaschen (3) mit Getränken, Verpacken der befüllten Mehrwegflaschen (3) in herstellerindividualisierten Umver packungen (4), Setzen der Umverpackungen (4) mit den darin enthaltenen Mehrwegflaschen (3) auf standardisierte Träger (5) und Stapeln der Träger (5) mit den darauf gesetzten Umverpackungen (4) und den darin enthaltenen Mehrwegflaschen (3) zu Vollgutstapeln (7), b.5. verschiedenen Zentrallagern (10,11), b.6. Einrichtungen zum Transportieren von Vollgutstapeln (7) von den Brauereien (1) zu den Zentrallagern (10, 11), b.7. verschiedenen Verkaufsstellen (17), b.8. Einrichtungen zum Transportieren von Vollgutstapeln (7) von den Zentrallagern (10, 11) zu den Verkaufsstellen (17), b.9. Einrichtungen zum Transportieren von Leergut enthaltenen Leergutstapeln (7') von Verkaufsstellen (17) zu Zentrallagern (10, 11) und b.10. Einrichtungen zum Transportieren von Leergutstapeln (7') von den Zentrallagern (10, 11) zu Brauereien (1).
  2. System nach Anspruch 1, mit Mehrwegflaschen (3) mit einem Füllvolumen von 0,33 Liter und/oder 0,5 Liter.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2 mit Mehrwegflaschen (3), die herstellerindividualisierte Etiketten aufweisen.
  4. System nach Anspruch 3 mit ablösbare Etiketten aufweisenden Mehrwegflaschen (3).
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Mehrwegflaschen (3) aus Glas und/oder aus Kunststoff.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Umverpackungen (4) mit einem Traggriff.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit entnahmegesicherten Umverpackungen (4).
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit Umverpackungen (4), die die Oberbereiche der Flaschen (3) nicht bedecken.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit körbchenartigen Umverpackungen (4).
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit Gefache aufweisenden Umverpackungen (4).
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit Umverpackungen (4), die einen herstellerindividualisierten Aufdruck aufweisen.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit Umverpackungen (4), die eine herstellerindividualisierte Formgestaltung aufweisen.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit aus Karton hergestellten Umverpackungen (4).
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit Trägern (5), die maximal etwa 5 cm hoch sind.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit Trägern (5), die an der Oberseite Aufnahmen für Bodenbereiche von Flaschen (3) und an der Unterseite Aufnahmen für Kopfbereiche von Flaschen (3) aufweisen.
  16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit Trägern (5), die komplementäre Oberseiten und Unterseiten aufweisen, so daß sie entleert in stabilen Stapeln aufeinander stapelbar sind.
  17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit Hartwall-Trägern (5).
  18. System nach einem der Ansprüche 1 bis 17 mit Trägern (5), auf denen nur eine Sorte Umverpackungen (4) angeordnet ist.
  19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18 mit Trägern (5), auf denen verschiedene Sorten Umverpackungen (4) angeordnet sind.
  20. System nach einem der Ansprüche 1 bis 19 mit Vollgutstapeln (7), in denen nur eine Sorte Umverpackungen (4) angeordnet ist.
  21. System nach einem der Ansprüche 1 bis 20 mit Vollgutstapeln (7), in denen mehrere Sorten Umverpackungen (4) angeordnet sind.
  22. System nach einem der Ansprüche 1 bis 21 mit Vollgutstapeln (7) umfassend vier bis acht Träger (5), insbesondere sechs Träger.
  23. System nach einem der Ansprüche 1 bis 22 mit Stapeln (7) auf rollbaren Untersätzen (6).
  24. System nach einem der Ansprüche 1 bis 23 mit Stapeln (7) auf Paletten (8, 9).
  25. System nach einem der Ansprüche 1 bis 24 umfassend Einwegflaschen.
DE202006008180U 2006-04-21 2006-04-21 System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen Expired - Lifetime DE202006008180U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006008180U DE202006008180U1 (de) 2006-04-21 2006-04-21 System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610019563 DE102006019563A1 (de) 2006-04-21 2006-04-21 Verfahren und System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen
DE202006008180U DE202006008180U1 (de) 2006-04-21 2006-04-21 System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006008180U1 true DE202006008180U1 (de) 2006-09-07

Family

ID=37026772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006008180U Expired - Lifetime DE202006008180U1 (de) 2006-04-21 2006-04-21 System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006008180U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007015233U1 (de) 2007-11-02 2009-06-04 Holsten-Brauerei Ag Sicherheits Handhabungs-Tragelaschen in Deckenteilen von Zuschnitten aus faltbaren Kartonmaterial und vorzugsweise Kraftkarton, Mikrowelle o.dgl. für Flaschenträger in Form von Mehrstückgebinden
EP2244147A3 (de) * 2009-04-24 2014-10-29 Rockwell Automation Technologies, Inc. Verwendung von Nachhaltigkeitsfaktoren zur Produktoptimierung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007015233U1 (de) 2007-11-02 2009-06-04 Holsten-Brauerei Ag Sicherheits Handhabungs-Tragelaschen in Deckenteilen von Zuschnitten aus faltbaren Kartonmaterial und vorzugsweise Kraftkarton, Mikrowelle o.dgl. für Flaschenträger in Form von Mehrstückgebinden
EP2244147A3 (de) * 2009-04-24 2014-10-29 Rockwell Automation Technologies, Inc. Verwendung von Nachhaltigkeitsfaktoren zur Produktoptimierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US9358997B2 (en) Apparatus and method for efficiently transporting various articles
EP0776308B1 (de) Verfahren und einrichtung zum kommissionieren
EP3044128B1 (de) System und verfahren zum gemeinsamen kommissionieren von zerbrechlichen und unzerbrechlichen artikeln
US7987797B2 (en) Stackable packaged goods pallet
DE102006019563A1 (de) Verfahren und System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen
EP2256041B1 (de) Verfahren zum Befüllen und Verpacken von Getränkebehältern
EP2236441A2 (de) Anlage und Verfahren zur Kommissionierung von Waren
US20120245728A1 (en) Method and system for storing and commissioning articles
CN104105431A (zh) 产品的展示和装载系统
EP0727078B1 (de) Automatisches getränketerminal
DE202006008180U1 (de) System zum Distribuieren von Getränken in Mehrwegflaschen
NO821346L (no) Fremgangsmaate til behandling og transport av gjenstander i butikkvogner og anordning til utfoerelse av fremgangsmaaten
EP2504257B1 (de) Kommissionier- und versandverfahren
EP2112087A1 (de) Zwischenlage beim Verpacken von Getränke-Großgebinden und Großgebinde-Palette
DE102018114177A1 (de) System und Verfahren zum Kommissionieren und Ausliefern von Artikeln eines Online-Supermarkts
DE102009052345B4 (de) Automatisierte Kommissioniervorrichtung und Verfahren zum automatisierten Kommissionieren von Büchern, Medien, Prospekten und ähnlichen Gegenständen
CN1882479B (zh) 托架和方法
DE102018117379B4 (de) Vorrichtung zum Bestücken eines Flaschenträgers und Verfahren zu deren Betrieb
EP3342729B1 (de) Displayflaschenkasten
TW305817B (de)
EP0966389A1 (de) Gefässträger
EP0400400A2 (de) Gebinde bestehend aus Behältern und Tragrahmen
DE102020114467A1 (de) Platte für eine Transport- und Lagereinheit
Karitas Breakage and damage in grocery warehouses and retail food stores
DE4315487A1 (de) Mehrweg-Umverpackung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20061012

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090629

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120619

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140616

R071 Expiry of right