DE202006008075U1 - Verschluss - Google Patents

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Abstract

Verschluss zur nicht lösbaren Verbindung zweier Enden eines vorzugsweise textilen Bandes, durch den die Größe der von dem Band gebildeten Schlaufe durch Verschieben des Verschlusses entlang der parallel verlaufenden Bandenden verringert aber nicht vergrößert werden kann, mit einem mindestens eine Spitze (11) tragenden Einschubteil (1) und einer Außenhülse (2), die eine Öffnung (3) mit einem Anschlag (4) für den Einschubteil (1) hat und den Durchtritt des Bandes erlaubt und eine Öffnung (5) hat, deren Dimensionen das Einschieben des Einschubteiles (1) erlauben, wobei an der Außenseite des Einschubteiles (1) ein Rastelement (6) vorgesehen ist, das bei vollkommenem Einschieben des Einschubteiles (1) in die Außenhülse (2) in eine Rastausnehmung (7) an der Innenseite der Außenhülse (2) einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubteil (1) entlang der Verschieberichtung (8) des Verschlusses in zwei Einschubteilelementen (9, 10) geteilt ist, von denen mindestens eines eine Spitze (11) trägt, die beim Zusammenfügen des Einschubteiles (1) in der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss zur nicht lösbaren Verbindung zweier Enden eines vorzugsweise textilen Bandes, durch den die Größe der von dem Band gebildeten Schlaufe durch Verschieben des Verschlusses entlang der parallel verlaufenden Bandenden verringert aber nicht vergrößert werden kann, mit einem mindestens eine Spitze tragenden Einschubteil und einer Außenhülse, die eine Öffnung mit einem Anschlag für den Einschubteil hat und den Durchtritt des Bandes erlaubt und eine Öffnung hat, deren Dimensionen das Einschieben des Einschubteiles erlauben, wobei an der Außenseite des Einschubteiles ein Rastelement vorgesehen ist, das bei vollkommenem Einschieben des Einschubteiles in die Außenhülse in eine Rastausnehmung an der Innenseite der Außenhülse einrastet.
  • Bei zahlreichen Anwendungen ist es erwünscht die Enden eines Bandes nicht lösbar miteinander zu verbinden, aber nach der Verbindung die von dem Band gebildete Schlaufe noch verkleinern zu können. Eine Vergrößerung der Schlaufe soll jedoch ohne Zerstörung des Verschlusses nicht mehr möglich sein.
  • Textile Bänder mit solchen Verschlüssen kommen z.B. bei mehrtätigen Veranstaltungen zum Einsatz und dienen als nicht übertragbare "Eintrittskarte" in das bzw. mehrere Veranstaltungsgelände. Nach Bezahlen des Eintrittspreises erhält der Besucher der Veranstaltung ein textiles Band, das an seinen Enden bereits mit einem Verschluss verbunden ist jedoch eine noch große Schlaufe bildet, er steckt sein Hand durch die Schlaufe und der Verschluss wird auf dem Band verschoben um die Größe der Schlaufe an den Umfang des Handgelenkes des Besuchers anzupassen, so dass der Besuch sein Hand nicht mehr aus der Schlaufe ziehen kann. Nach dieser Anpassung soll sich der Verschluss nicht mehr zurückschieben lassen, so dass der Besucher das Band nur durch Zerschneiden des Bandes oder durch Zerstörung des Verschlusses ablegen kann. Eine Übertragung der Eintrittsberechtigung ist somit ausgeschlossen.
  • Eine der ersten Ausführungen solcher Eintrittsberechtigungsbänder hatten als Verschluss eine einfache Metallhülse die nach Anpassung der Schlaufe auf die gewünschte Größe mit einem entsprechenden Werkzeug verformt wurde um die Enden des Bandes an dieser Stelle einzuklemmen. Nachteilig ist bei dieser Lösung das ein Werkzeug zum Verschließen und zum Fixieren der Position des Verschlusses benötigt wird und dass es auf die Kraft bei der Verformung der Hülse ankommt wie widerstandsfähig die Klemmverbindung ist.
  • Eine andere bekannte Ausführungsform besteht aus einer Außenhülse und einem mit dieser verrastbaren Einschubkörper, der zwei Nadeln trägt deren Spitzen parallel zur Rotationsachse der Außenhülse zu den Enden des Bandes hin gerichtet sind und beim Versuch die Hülse mit dem Einschubkörper gegen die Enden des Bandes hin zu verschieben sich im textilen Band verhaken sollen. Diese Ausführungsform ist jedoch aufwändig in der Herstellung und lässt vor dem Stoppen eine gewisse Verschiebung zu. Auch der Prozentsatz der Fehlfunktionen ist nicht zufriedenstellend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es den Verschluss der eingangs genannten Art zu verbessern, so dass eine Verschiebung in Richtung der Enden des Bandes wenn überhaupt nur minimal zugelassen wird und dass eine Fehlfunktion vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Einschubteil entlang der Verschieberichtung des Verschlusses in zwei Einschubteilelementen geteilt ist, von denen mindestens eines eine Spitze trägt, die beim Zusammenfügen des Einschubteiles in der Mitte zwischen den Einschubteilelementen zu liegen kommt. Durch die beiden Einschubteilelementen werden auch die beiden Enden des Bandes in der Mitte des Verschlusses positioniert und das Eingreifen der Spitze bzw. der Spitzen in das Material des Bandes ist sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise ist die Außenhülse eine zylindrische Hülse und die Einschubteilelemente sind halbzylinderförmig. Durch die Rotationssymmetrie kann der Einschubteil in beliebiger Winkelposition in die Außenhülse eingeschoben werden.
  • Vorzugsweise sind die beiden Einschubteilelemente über einen flexiblen Steg miteinander verbunden, sodass bei der Montage die beiden Hälften des Einschubteils einfach entlang des Steges zueinander geklappt werden.
  • Wenn beide Einschubteilelemente mindestens eine, vorzugsweise zwei Spitzen tragen, werden die Bandenden von zwei Seiten sicher gehalten.
  • Bevorzugterweise ist die Spitze bzw. sind die Spitzen jedes Einschubteilelements als Zacke auf einem Plättchen ausgebildet und das Plättchen ist in dem Einschubteilelement fixiert. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist sie bzw. sind sie aus einem Blech gestanzt und aus diesem herausgebogen. Solche Plättchen bzw. Bleche sind einfach und kostengünstig herzustellen und die kurzen Zacken verhacken sich auf kurzem Weg im vorzugsweise textilen Material des Bandes.
  • Ist das Plättchen in dem Einschubteilelement mit einem Spiel quer zur Verschieberichtung des Verschlusses fixiert, kann es sich beim Zusammenfügen der Einschubteilelemente, sowie auch beim Einfügen des Einschubteils in die Außenhülse geeignet ausrichten. Insbesondere kann so beim Vorsehen von Plättchen an beiden Einschubteilelementen vermieden werden, dass sich zwei Zacken der Plättchen genau gegenüberliegen, die Zacken kommen vielmehr neben einander zu liegen bzw. greifen ineinander ein.
  • Die Fixierung des Plättchen im Einschubteilelement kann dadurch erfolgen, dass das Plättchen in eine im Einschubteilelement ausgebildeten Aufnahme vorzugsweise quer zur Verschieberichtung des Verschlusses eingesteckt ist.
  • Zum besseren Halt des Plättchen können in der Aufnahme eine oder mehrere Erhebungen ausgebildet sein und/oder am Plättchen sind eine oder mehrerer Erhebungen ausgebildet.
  • Um eine Verbiegung des Plättchen und damit einen schlechten Halt der Spitzen im Material des Bandes zu vermeiden ist das Plättchen im Bereich der Spitze bzw. der Spitzen durch einen Teil des Einschubteilelements gestützt.
  • Vorzugsweise sind die Außenhülse und das Einschubteil aus Kunststoff. Das Plättchen ist vorzugsweise aus Metall.
  • Nunmehr soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, erläutert werden. Dabei zeigt die 1 die Außenhülse 2 in einem Längsschnitt und die 2 zeigt die Außenhülse in einer Draufsicht gemäß Pfeil I in 1. In 3 ist der Einschubteil 1 im aufgeklappten Zustand gezeigt. 4 zeigt ein Plättchen 13 von der Seite und 5 zeigt den Einschubteil zusammengeklappt in einer Draufsicht entsprechend dem Pfeil V in 3.
  • Wie man in 1 und 2 erkennt ist die Außenhülse 2 eine zylindrische Hülse mit zwei Öffnungen 3, 5. Der Durchmesser der Öffnung 3 ist kleiner als der Durchmesser des Einschubteils 1 im zusammengeklappten Zustand. Nach vollständigem Einschieben des Einschubteils 1 in die Außenhülse 2 in Richtung des Pfeils 8 liegt der Einschubteil 1 am Anschlag 4 an und das Rastelement 6 des Einschubteils 1 rastet in die Rastausnehmung 7 der Außenhülse 2 ein.
  • Der in 3 im aufgeklappten Zustand gezeigte Einschubteil 1 besteht aus zwei Einschubteilelementen 9, 10, die über einen flexiblen Steg 12 miteinander verbunden sind. Im zusammengeklappten Zustand (siehe 5) bilden die beiden Einschubteilelemente 9 und 10 ebenfalls eine zylindrische Hülse, deren Öffnungen durch segmentförmige Abdeckungen 19 teilweise verschlossen sind. Parallel zu den in der 3 oberen segmentförmigen Abdeckungen sind ebenfalls segmentförmige Platten 20 vorgesehen, die gemeinsam mit den segmentförmigen Abdeckungen 19 Aufnahmen 15 bilden. In diese Aufnahmen 15 sind die kurzen Schenkel 21 im Querschnitt L-förmiger Plättchen 13 eingesteckt. In der 3 ist nur eines dieser Plättchen 13 dargestellt. Die Platten 20 tragen Erhebungen 16 und die Plättchen 13 tragen eine zentrale Erhebung 17 um einen sicheren Halt der Plättchen 13 in den Ausnehmungen 15 zu gewährleisten. Die Breite der Plättchen 13 ist geringer als die Breite der Aufnahmen 15, so dass eine Verschiebung der Plättchen 13 in den Aufnahmen 15 entsprechend des Doppelpfeils 23 möglich ist. Im langen Schenkel 22 jedes Plättchens 13 sind zwei Zacken 11 ausgestanzt und nach vorne gebogen. Durch die Möglichkeit der Plättchen 13 sich in den Aufnahmen 15 zu verschieben, liegen sich die Zacken 11 der beiden Plättchen 13 beim Zusammenklappen der Einschubteilelemente 9, 10 nicht direkt gegenüber, sondern sind gegeneinander verschoben und greifen ineinander ein (siehe 5). Hinter dem Plättchen 13 ragt jeweils ein stützender Teil 18 in den Halbzylinder, der durch jedes Einschubteilelement 9, 10 gebildet wird. Dieser stützende Teil der vorzugsweise einstückig mit dem Einschubteilelement 9, 10 ist, verhindert ein Verbiegen des Plättchen 13 und damit ein Ausweichen der Zacken 11 beim Verschieben des Verschlusses am Band.
  • Zum Anbringen des Verschlusses am Band, das der Übersicht halber nicht dargestellt ist, wird das Band zu einer Schlaufe gelegt und die Außenhülse wird so auf das zusammengelegte Band gefädelt, dass die Schlaufe aus der Öffnung 3 ragt und die Bandenden aus der Öffnung 5. Dann werden im Bereich der Bandenden die beiden Einschubteileelemente 9, 10 mit den eingesetzten Plättchen 13 so zueinander geklappt, dass zwischen ihnen die zusammengelegten Bandenden verlaufen. Die Außenhülse 2 wird auf den Einschubteil 1 geschoben bis das Rastelelement 6 in der Rastausnehmung 7 einrastet. Der Verschluss ist somit am Band befestigt, das eine große Schlaufe bildet. Bei Verwendung als Zutrittsberechtigungsband kann der Berechtigte seine Hand durch die Schlaufe stecken und die Außenhülse 2 kann mit dem eingerasteten Einschubteil 1 in Richtung des Pfeils 8 verschoben werden, wobei sich die Schlaufe verkleinert, bis sie an die Handgelenksgröße des Berechtigten angepasst ist. Beim Versuch den Verschluss gegen die Richtung des Pfeils 8 zu verschieben, d.h. die Schlaufe zu vergrößern, verhaken sich die Zacken 11 im Band und verhindern ein Verschieben.

Claims (12)

  1. Verschluss zur nicht lösbaren Verbindung zweier Enden eines vorzugsweise textilen Bandes, durch den die Größe der von dem Band gebildeten Schlaufe durch Verschieben des Verschlusses entlang der parallel verlaufenden Bandenden verringert aber nicht vergrößert werden kann, mit einem mindestens eine Spitze (11) tragenden Einschubteil (1) und einer Außenhülse (2), die eine Öffnung (3) mit einem Anschlag (4) für den Einschubteil (1) hat und den Durchtritt des Bandes erlaubt und eine Öffnung (5) hat, deren Dimensionen das Einschieben des Einschubteiles (1) erlauben, wobei an der Außenseite des Einschubteiles (1) ein Rastelement (6) vorgesehen ist, das bei vollkommenem Einschieben des Einschubteiles (1) in die Außenhülse (2) in eine Rastausnehmung (7) an der Innenseite der Außenhülse (2) einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubteil (1) entlang der Verschieberichtung (8) des Verschlusses in zwei Einschubteilelementen (9, 10) geteilt ist, von denen mindestens eines eine Spitze (11) trägt, die beim Zusammenfügen des Einschubteiles (1) in der Mitte zwischen den Einschubteilelementen (1) zu liegen kommt.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (2) eine zylindrische Hülse ist und die Einschubteilelemente (9, 10) halbzylinderförmig sind.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einschubteilelemente (9, 10) über einen flexiblen Steg (12) miteinander verbunden sind.
  4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Einschubteilelemente (9, 10) mindestens eine, vorzugsweise zwei Spitzen (11) tragen.
  5. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze bzw. die Spitzen jedes Einschubteilelements als Zacke (11) auf einem Plättchen (13) ausgebildet ist, vorzugsweise aus einem Blech gestanzt und aus diesem herausgebogen ist bzw. sind, und das Plättchen (13) in dem Einschubteilelement (9, 10) fixiert ist.
  6. Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (13) in dem Einschubteilelement (9, 10) mit einem Spiel (14) quer zur Verschieberichtung (8) des Verschlusses fixiert ist.
  7. Verschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (13) in eine im Einschubteilelement (9, 10) ausgebildeten Aufnahme (15) vorzugsweise quer zur Verschieberichtung (8) des Verschlusses eingesteckt ist.
  8. Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (15) eine oder mehrere Erhebungen (16) ausgebildet sind.
  9. Verschluss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Plättchen (13) eine oder mehrerer Erhebungen (17) ausgebildet sind.
  10. Verschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (13) im Bereich der Spitze bzw. der Spitzen (11) durch einen Teil (18) des Einschubteilelements gestützt ist.
  11. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (2) und das Einschubteil (1) aus Kunststoff sind.
  12. Verschluss nach einem Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (13) aus Metall ist.
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