DE102008049875A1 - Blindzylinder zum Verschließen von Profilzylinderdurchbrüchen an Schlössern und Türbeschlägen - Google Patents

Blindzylinder zum Verschließen von Profilzylinderdurchbrüchen an Schlössern und Türbeschlägen Download PDF

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DE102008049875A1
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Jörg Hertel
Thomas Pechmann
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ABUS Pfaffenhain GmbH
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ABUS Pfaffenhain GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0043Dummy or simulated locks; Cover elements without lock function
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Blindzylinder zum Verschließen von Profilzylinderdurchbrüchen an Schlössern und Türbeschlägen, bei dem mindestens zwei quer zur Längsachse des Blindzylinders verlaufende Stulpschraubengewindebohrungen für die Aufnahme einer Stulpschraube vorgesehen sind. Während es Aufgabe der Erfindung ist, einen Blindzylinder vorzuschlagen, der es innerhalb einer Gesamtlänge des Blindzylinders ermöglicht, alle erforderlichen Möglichkeiten für die Anordnung der Stulpschraubengewindebohrungen an ein und demselben Blindzylinder zu erfassen und weiterhin auf in effektiven Fertigungsverfahren hergestellte Rohlinge für allgemein übliche Profilzylinder zurückgreifen zu können, wird diese bei einem gattungsgemäßen Blindzylinder dadurch gelöst, dass sich der Abstand (A) der Stulpschraubengewindebohrungen (3) gegenüber einem Rastermaß (B) in einem Bereich zwischen 0 < A < 2B bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blindzylinder zum Verschließen von Profilzylinderdurchbrüchen an Schlössern und Türbeschlägen, bei dem mindestens zwei, quer zur Längsachse des Blindzylinders verlaufende Stuplschraubengewindebohrungen für die Aufnahme einer Stulpschraube vorgesehen sind. Anwendung findet die Erfindung, deren Blindzylinder selbst keine Schließfunktion für eine Schlossbetätigung beinhaltet, zum Verschließen von Durchbrüchen, wodurch ein einheitliches Erscheinungsbild innerhalb einer Schließanlage erzielt werden soll. Das Gesamterscheinungsbild ist somit unabhängig davon, ob der Profilzylinder mit einer Schließfunktion ausgestattet ist oder nicht.
  • Aus dem Prospekt „Gesamtsortiment" der Schließanlagen GmbH Pfaffenhain, Seite 17 (unten) und Seite 18 (oben) sind als Halb- bzw. Doppelzylinder ausgebildete Blindzylinder bekannt, die lediglich eine Stuplschraubengewindebohrung aufweisen. Damit ist es im Rahmen des verwendeten Rastermaßes für die Anpassung an unterschiedliche Türblattstärken erforderlich, jeweils hinsichtlich der erforderlichen Lage der Stuplschraubengewindebohrung entsprechend maßgerechte Blindzylinder bereitzustellen. Dies bedingt, dass innerhalb einer Gesamtlänge des Blindzylinders mehrere unterschiedliche Ausgestaltungen zu bevorraten sind, die sich allein in der Lage der Stuplschraubengewindebohrungen unterscheiden, so dass eine große Fertigungsvielfalt und Lagerhaltung erforderlich sind.
  • Ein ebenfalls mit einer einzigen Stuplschraubengewindebohrung ausgestatteter Blindzylinder geht aus der DE 100 27 346 B4 hervor. Dieser ist in seiner Längsachse geteilt ausgeführt und besteht aus zwei Verschlussteilen, denen jeweils ein Führungszapfen zugeordnet ist. Die Führungszapfen sind zur Anpassung an unterschiedliche Türblattstärken gegeneinander verschiebbar und werden von einer die Stuplschraubengewindebohrung beinhaltenden Klemme umgriffen sowie nach Anziehen der Stulpschraube fixiert. Mit diesem Blindzylinder ist durch dessen Verstellmöglichkeit zwar ein großer Bereich verschiedenartiger Türblattstärken und die erforderliche Lageeinstellung der Stuplschraubengewindebohrung innerhalb einer Gesamtlänge des Blindzylinders abdeckbar, wobei jedoch der Blindzylinder einen hohen fertigungstechnischen Aufwand bedingt und auf in effektiven Fertigungsverfahren hergestellte Rohlinge für allgemein übliche Profilzylinder nicht zurückgegriffen werden kann.
  • Außerdem ist ein gattungsgemäßer Blindzylinder aus dem Prospekt „Gesamtsortiment" der Schließanlagen GmbH Pfaffenhain, Seite 17 (unten) und Seite 18 (oben) bekannt, wobei der als Doppelzylinder ausgebildete Blindzylinder drei Stulpschraubengewindebohrungen beinhaltet, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der dem Doppelten des verwendeten Rastermaßes entspricht. Dabei wird unter Rastermaß die abgestufte Längenänderung des Blindzylinders verstanden, damit dieser für unterschiedliche Türblattstärken eingesetzt werden kann. Nachteilig ist bei dieser Lösung, dass bei einer gegebener Gesamtlänge nicht jede Längenkombination (Innenseite zu Außenseite des Blindzylinders) realisiert werden kann, da das Versetzen des Blindzylinders in Bezug auf die Stulpschraubengewindebohrung nicht im Rastermaß, sondern nur um einen Betrag des zweifaches Rastermaßes ermöglich wird. Dadurch kann die Fertigungsvielfalt und Lagerhaltung nur bedingt reduziert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Blindzylinder vorzuschlagen, der es innerhalb einer Gesamtlänge des Blindzylinders ermöglicht, alle erforderlichen Möglichkeiten für die Anordnung der Stulpschraubengewindebohrungen an ein und demselben Blindzylinder zu erfassen. Dabei soll weiterhin auf in effektiven Fertigungsverfahren hergestellte Rohlinge für allgemein übliche Profilzylinder zurückgegriffen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Blindzylinder durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass innerhalb einer Gesamtlänge des Blindzylinders alle erforderlichen Möglichkeiten für die Anordnung der Stuplschraubengewindebohrungen an ein und demselben Blindzylinder erfassbar sind, so dass für jede Blindzylinderlänge nur noch ein Blindzylindertyp vorgehalten werden muss, an dem alle für die Schlossbefestigung erforderlichen Stuplschraubengewindebohrungen vorgesehen sind und zur Verbindung mit einer Stulpschraube die zutreffende Gewindebohrung nur noch ausgewählt werden muss. Dadurch kann die Fertigungsvielfalt und Lagerhaltung entscheidend reduziert werden.
  • Außerdem kann weiterhin auf in effektiven Fertigungsverfahren hergestellte Rohlinge für allgemein übliche Profilzylinder zurückgegriffen werden
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus Patentansprüchen 2 bis 4 hervor.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Blindzylinders in zwei Ansichten, wobei der Abstand A der Stulpschraubengewindebohrungen dem verwendeten Rastermaß B entspricht (A = B)
  • 2 eine weitere Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Blindzylinders in zwei Ansichten, wobei der Abstand A der Stulpschraubengewindebohrungen gegenüber dem verwendeten Rastermaß B als A = 0,5B ausgestaltet ist
  • 3 eine weitere Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Blindzylinders in perspektivischer Darstellung, wobei der Abstand A der Stulpschraubengewindebohrungen gegenüber dem verwendeten Rastermaß B als A gegen 0 mm laufend ausgebildet ist
  • In der 1 ist ein Blindzylinder 1 zum Verschließen von nicht gezeigten Profilzylinderdurchbrüchen an Schlössern und Türbeschlägen dargestellt, bei dem vier, quer zur Längsachse 2 des Blindzylinders 1 verlaufende Stuplschraubengewindebohrungen 3 für die Aufnahme einer Stulpschraube und damit der Befestigung des Blindzylinders an einem Schloss vorgesehen sind. Dabei ist der Abstand A der Stulpschraubengewindebohrungen 3 gegenüber dem Rastermaß B gleich groß ausgebildet (A = B). Üblichweise beträgt das Rastermaß B 5 mm und die Kernbohrungen der M5-Gewindebohrungen für die Stulpschraube weisen einen Durchmesser von 4,2 mm auf, so dass der Abstand A der Stulpschraubengewindebohrungen 3 ebenfalls 5 mm beträgt. Damit kann mit einem derartigen Blindzylinder 1 ein Verstellbereich X = 3 × A = 3 × 5 mm = 15 mm realisiert werden, so dass dieser Blindzylinder 1 für entsprechend unterschiedliche Türblattstärken einsetzbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung nach der 2 ist der Abstand A der Stulpschraubengewindebohrungen 3 gegenüber dem Rastermaß B kleiner ausgestaltet (z. B. A = 0,5B), wobei beispielsweise fünf Stulpschraubengewindebohrungen 3 vorgesehen sind. Unter der wiederum angenommenen Voraussetzung eines Rastermaßes B = 5 mm und der Verwendung von M5-Gewindebohrungen mit einem Kerndurchmesser von 4,2 mm ergibt sich, dass sich die Stulpschraubengewindebohrungen 3 derartig überschneiden und damit ineinander übergehen, dass jeweils ein Teil der Wandung der Stulpschraubengewindebohrungen 3 verloren geht. Dies hat insoweit keine negativen Auswirkungen, weil die erforderliche Tragfunktion von den verbleibenden Gewindegängen der jeweiligen Stulpschraubengewindebohrung 3 übernommen wird. Bei A = 0,5B = 2,5 mm beträgt der Verstellbereich X = 4 × A = 4 × 2,5 mm = 10 mm, so dieser Blindzylinder 1 für entsprechend unterschiedliche Türblattstärken verwendbar ist.
  • Bei der in der 3 dargestellten Ausführungsform geht der nicht gezeigte Abstand A der Stulpschraubengewindebohrungen 3 gegen Null. Dadurch findet gegenüber der Ausgestaltung nach der 2 eine maximale Überschneidung der benachbarten Stulpschraubengewindebohrungen 3 derart statt, dass sich die Gewindegänge der Stulpschraubengewindebohrungen 3 im Wesentlichen nur noch in den parallel zur Längsachse des Blindzylinders 1 verlaufenden Bereichen, d. h. oben und unten, der langlochähnlichen Aussparung im Blindzylinder 1 befinden. Wenn der Abstand A gegen 0 mm läuft und das Rastermaß B = 5 mm beträgt entsteht ein Verstellbereich X = A × n (n = Anzahl der Stulpschraubenbohrungen, wobei n gegen ∞ läuft), so dass dieser Blindzylinder 1 für einen rasterfreien Einbau entsprechend unterschiedlicher Türblattstärken zur Anwendung kommen kann.
  • 1
    Blindzylinder
    2
    Längsachse (von 1)
    3
    Stuplschraubengewindebohrungen
    A
    Abstand (von 3)
    B
    Rastermaß
    X
    Verstellbereich
    n
    Anzahl der Stuplschraubengewindebohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10027346 B4 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Prospekt „Gesamtsortiment” der Schließanlagen GmbH Pfaffenhain, Seite 17 (unten) und Seite 18 (oben) [0002]
    • - Prospekt „Gesamtsortiment” der Schließanlagen GmbH Pfaffenhain, Seite 17 (unten) und Seite 18 (oben) [0004]

Claims (4)

  1. Blindzylinder zum Verschließen von Profilzylinderdurchbrüchen an Schlössern und Türbeschlägen, bei dem mindestens zwei, quer zur Längsachse des Bildzylinders verlaufende Stulpschraubengewindebohrungen für die Aufnahme einer Stulpschraube vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand (A) der Stulpschraubengewindebohrungen (3) gegenüber einem Rastermaß (B) in einem Bereich zwischen 0 < A < 2B bewegt.
  2. Blindzylinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) der Stulpschraubengewindebohrungen (3) und das Rastermaß (B) gleich groß (A = B) ausgebildet sind.
  3. Blindzylinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand (A) der Stulpschraubengewindebohrungen (3) gegenüber dem Rastermaß (B) in einem Bereich zwischen 0 < A < B bewegt, so dass die Stulpschraubengewindebohrungen (3) als sich überschneidend ausgestaltet sind.
  4. Blindzylinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) der Stulpschraubengewindebohrungen (3) bei gegebenem Verstellbereich (X) gegen Null geht, so dass eine langlochähnliche Aussparung zur stufenlosen Verstellung des Blindzylinders (1) entsteht.
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Prospekt "Gesamtsortiment" der Schließanlagen GmbH Pfaffenhain, Seite 17 (unten) und Seite 18 (oben)

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