DE202006007889U1 - Eimer für ein schüttfähiges Gut sowie Deckel für einen solchen Eimer - Google Patents

Eimer für ein schüttfähiges Gut sowie Deckel für einen solchen Eimer Download PDF

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Abstract

Eimer für ein schüttfähiges Gut (2), dadurch gekennzeichnet, dass Eimer (1) einen Deckel (3) aufweist und der Deckel (3) eine von seiner Außenseite her zugängliche Aufnahme (4) zur Aufnahme eines zur Entnahme von in dem Eimer (1) befindlichem schüttfähigem Gut (2) vorgesehene Handhabe (5), etwa eine Handschaufel.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eimer für ein schüttfähiges Gut. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Deckel für einen solchen Eimer.
  • Schüttfähige Güter, wie beispielsweise Dünger, Streusalz oder anderes Streugut, Tierfutter oder dergleichen, werden unter anderem in Eimern angeboten. Zur Entnahme des in dem Eimer enthaltenen schüttfähigen Gutes bedient man sich vielfach als Handhabe einer Handschaufel. Mit dieser wird aus dem Eimer schüttfähiges Gut entnommen und in ein anderes Behältnis abgefüllt oder mit der Handhabe auf dem abzustreuenden Bereich verteilt. In vielen Fällen wird die Handschaufel innerhalb des Eimers aufbewahrt, damit diese bei einer gewünschten Entnahme von schüttfähigem Gut unmittelbar zur Verfügung steht. Eine Aufbewahrung der Handhabe innerhalb des Eimers hat jedoch zur Folge, dass die als Handhabe dienende Handschaufel sich innerhalb des schüttfähigen Gutes befindet und ein Kontakt mit dem schüttfähigen Gut bei einer Entnahme unumgänglich ist. Dies mag zwar in vielen Fällen als unproblematisch angesehen werden, da die Hände anschließend gereinigt werden können. Befindet sich jedoch in einem solchen Eimer aggressives Streugut z. B. Dünger, ist ein Hautkontakt mit diesem schüttfähigen Gut unerwünscht. Daher ist es bei in einem Eimer enthaltenden schüttfähigen Materialien notwendig, bei einer Entnahme mittels einer Handhabe die Hand mit einem Handschuh zu schützen. Diesem Umstand könnte dadurch begegnet werden, dass die Handschaufel außerhalb des Eimers aufbewahrt wird. Damit die Schaufel dennoch bei einer gewünschten Entnahme zur Verfügung steht, ist diese in manchen Fällen mittels eines Bandes oder einer Kette an den Eimer angeschlossen. Hierdurch ist jedoch die Handhabbarkeit der Handhabe beeinträchtigt, es sei denn, dass diese zuvor von dem Band oder der Kette gelöst worden ist.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Eimer vorzuschlagen, der eine Lösung des zu dem vordiskutierten Stand der Technik aufgezeigten Problems bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Eimer, bei dem dieser einen Deckel aufweist und der Deckel eine von seiner Außenseite her zugängliche Aufnahme zur Aufnahme eines zur Entnahme von in dem Eimer befindlichem schüttfähigem Gut vorgesehene Handhabe, etwa eine Handschaufel.
  • Bei diesem Eimer verfügt der Deckel über eine von der Außenseite her zugängliche Aufnahme zur Halterung der Handhabe, beispielsweise einer Handschaufel. Durch die als Aufnahme konzipierte Halterung ist die Handhabe bei Nichtgebrauch an den Eimer gebunden und steht daher bei einer gewünschten Entnahme von im Eimer befindlichem Material zur Verfügung. Durch Herausnahme der Handhabe aus der Aufnahme bei einer gewünschten Gutentnahme ist die Handhabe frei handhabbar, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn das mit der Handhabe, beispielsweise der Handschaufel aus dem Eimer entnommene Material ein solches ist, das mit der Handhabe verstreut werden soll, wie beispielsweise Dünger, Streusalz, Saatgut oder dergleichen. Die Zugänglichkeit der Aufnahme von der Außenseite des Eimers bzw. Deckels gewährleistet, dass der Griff einer solchen Handhabe nicht in Kontakt mit dem aus dem Eimer zu entnehmenden Material gelangt, so dass eine Materialentnahme grundsätzlich ohne einen zusätzlichen Handschutz möglich ist. Interessant ist dieses auch für solche Personen, die eine Kontaktallergie auf das in dem Eimer befindlichen Gut haben. Auch eine Kontaminierung eines Handschuhs, sollte dieser bei einer Benutzung der Handhabe verwendet werden, ist bei diesem Eimer bzw. dem vorbeschriebenen Deckel vermieden.
  • Das Vorsehen einer Aufnahme zur Aufnahme einer Handhabe für eine Gutentnahme, hat des Weiteren zum Vorteil, dass die Handhabe Teil einer Verkaufseinheit, bestehend aus dem Eimer, seinem Inhalt und dem Deckel, ausgestattet mit der Handhabe, sein kann.
  • Die Aufnahme des Deckels ist zweckmäßigerweise so konzipiert, dass die darin eingebrachte Handhabe unverlierbar in der Aufnahme aufgenommen ist. Dieses kann beispielweise dadurch realisiert sein, dass die Handhabe in der Aufnahme verklemmt gehalten ist. Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Aufnahme hinterschnitten ist und die Handhabe unter Ausnutzung der materialelastischen Eigenschaften des die Aufnahme bildenden Materials des Deckels und/oder derjenigen der Handhabe in den hinterschnittenen Bereich der Aufnahme eingebracht wird. Die Handhabe selbst weist dabei eine größere Ausdehnung zumindest in demjenigen Abschnitt auf, der in den Hinterschnitt der Aufnahme eingebracht werden soll, als die lichte Weite der Aufnahme in diesem hinterschnittenen Bereich.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltung, bei der die Aufnahme durch eine von der Ebene des Deckels in das Eimerinnere zurückspringende Einmuldung gebildet ist. Dieses erlaubt die Ausbildung einer die Handhabe umfänglich einfassenden Aufnahme, zu deren Formstabilität der gesamte Deckel, insbesondere die Deckelscheibe beiträgt. Zur Ausbildung einer solchen Aufnahme werden keine zusätzlichen Schritte bei der Deckelherstellung benötigt. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Aufnahme offen zu belassen. Diese kann durch einen Deckel, beispielsweise einen Klappdeckel, der etwa über ein Filmscharnier an die Deckelscheibe des Deckels angeschlossen ist, verschlossen sein. Bei diesen zuletzt beschriebenen Ausgestaltungen ist es grundsätzlich nicht notwendig, dass die die Aufnahme bildende Einmuldung hinterschnitten ist.
  • Die Tiefe einer solchen, als Einmuldung ausgebildeten Aufnahme ist abhängig davon, ob darin die Handhabe in ihrer gesamten Höhe oder nur zum Teil aufgenommen werden soll. Dieses wird man von der Ausgestaltung der Eimerböden und einer unter Umständen vorgesehenen Stapelbarkeit abhängig machen. Ist ein glatter oberer Deckelabschluss gewünscht, wird man die Tiefe der durch die Einmuldung gebildeten Aufnahme so vorsehen, dass in der Aufnahme die Handhabe vollständig aufgenommen ist. Bei der Konzeption einer als Einmuldung ausgebildeten Aufnahme, deren Tiefe der Höhe der Handhabe entspricht oder geringfügig größer ist als diese, lässt sich eine Hinterschneidung ohne Weiteres verwirklichen, indem die kleinste Öffnungsweite der Aufnahme im Bereich der Deckelebene angeordnet ist und die Einmuldung unterhalb der Deckelebene eine gegenüber ihrer Öffnungsweise größere Weite aufweist. In der Deckelebene ist der Deckel in Querrichtung zur Einsetz- und Entnahmerichtung der Handhabe, um diese in den Hinterschnitt einzubringen oder aus dieser heraus zu nehmen, am stabilsten, so dass auch nach häufigem Einsetzen und Herausholen der Handhabe aus einer solchen als Einmuldung ausgebildeten Aufnahme diese bezüglich der Fixierung der Handhabe nicht an Wirksamkeit verliert. Zweckmäßigerweise ist die Hinterschneidung der Einmuldung spiegelsymmetrisch zur Längsachse ausgebildet, damit der Hinterschnitt wirksam ist, unabhängig davon, in welcher Orientierung die Handhabe in die als Einmuldung ausgebildete Aufnahme eingesetzt wird.
  • Von Vorteil ist des Weiteren, wenn auch die Handhabe einen mit der Hinterschneidung der als Einmuldung ausgebildeten Aufnahme komplementäre Formgebung aufweist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen schematisierten Querschnitt durch einen Eimer mit einen darauf aufgesetzten Deckel und einer als Handhabe dienenden Handschaufel,
  • 2: die Anordnung der 1 mit der in eine Aufnahme des Deckels des Eimers eingesetzten Handschaufel und
  • 3: eine Draufsicht auf den durch den Deckel verschlossenen Eimer der 1.
  • Ein Eimer 1 dient zur Aufnahme eines schüttfähigen Gutes 2, beispielsweise Dünger. Dem Eimer 1 zugeordnet ist ein Deckel 3, der, wie aus 1 ersichtlich, den Eimer 1 verschließt. Bei dem Eimer 1 und dem Deckel 3 handelt es sich um Kunststoffteile. Der Deckel 3 verfügt über eine als in das Innere des Eimers 1 vorspringende Einmuldung ausgebildete Aufnahme 4. Die Aufnahme 4 dient zum Aufnehmen und Aufbewahren einer bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Handschaufel 5 ausgebildeten Handhabe. In 1 ist die Handschaufel 5 außerhalb der für deren Aufbewahrung vorgesehene Aufnahme 4 dargestellt. Die Aufnahme 4 ist im Bereich seiner Längswände 6, 7 hinterschnitten. Die Weite der Öffnung 8 der Aufnahme 4 ist somit geringer als die Weite der Aufnahme 4 im Bereich ihres Hinterschnittes. Der Hinterschnitt selbst ist durch eine gekrümmte Ausbildung der Längswände 6, 7 gebildet. Der Bereich der Öffnung 8 der Aufnahme 4, die auch als Mündung angesprochen werden kann, befindet sich in der Ebene der Deckelscheibe 9. Aufgrund der Materialelastizität des zum Herstellen des Deckels 3 verwendeten Kunststoffes ist dieser auch im Bereich der Öffnung 8 der Aufnahme 4 materialelastisch. Dieses dient dem Zweck, dass die Handschaufel 5 in den durch die Aufnahme 4 gebildeten Hinterschnitt eingebracht werden kann und nach Einsetzen in die Aufnahme 4 unverlierbar an dem Deckel 3 gehalten ist. Die Handschaufel 5 ist bezüglich ihrer Querschnittsgeometrie an die Geometrie der Aufnahme 4 angepasst und passt in die Aufnahme 4 des Deckels 3 ein. Dabei ist die Breite der Handschaufel 5 in ihrer in 1 gezeigten Rückansicht größer als die lichte Weite der Öffnung 8 der Aufnahme 4. Zu diesem Zweck weist die Handschaufel 5 im Bereich ihres Schaufelkopfes 11 einen konvexen bauchigen Habitus auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Handschaufel 5 ebenfalls ein Kunststoffteil. Das Vorsehen der Handschaufel 5 aus Kunststoff ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das in dem Eimer befindliche schüttfähige Gut aggressiv und korrosiv wirkend ist. Das Einbringen der Handschaufel 5 in die Aufnahme 4 erfolgt daher unter Ausnutzung der elastischen Materialeigenschaften sowohl des Deckels 3 als auch der Handschaufel 5. Befindet sich die Handschaufel 5 in der Aufnahme 4 des Deckels 3, wie dies in 2 dargestellt ist, ist die Handschaufel 5 unverlierbar mit dem Deckel 3 verbunden. Die Tiefe der als Einbauchung ausgebildeten Aufnahme 4 ist geringfügig größer als die Höhe der Handschaufel 5. Diese ist somit in ihrer in 2 dargestellten Position vollständig in der Aufnahme 4 aufgenommen und ragt nicht über die Oberseite der Deckelscheibe 9 hervor. Der Eimer 1 kann somit samt Deckel 3 und darin aufgenommener Handschaufel 5 ohne weiteres gestapelt werden. Als Gebinde angeboten, kann es zweckmäßig sein, auf die Oberseite des Deckels eine Folie aufzubringen, damit die in der Aufnahme 4 befindliche Handschaufel 5 nicht ohne weiteres unbefugt entnommen werden kann.
  • Aus der in 3 gezeigten Draufsicht auf den Deckel 3 ist die Ausdehnung der Aufnahme 4 erkennbar. Die Aufnahme 4 ist länglich, quasi langlochartig ausgebildet, wobei die Länge nur geringfügig größer ist als die Längserstreckung der Handschaufel 5. Die beiden Längswände 6, 7 der Aufnahme 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gerade verlaufend vorgesehen. Somit verbleibt zwischen den Längswänden 6, 7 und dem Griff 10 der Handschaufel 5 ausreichend Raum, damit dieser ohne Weiteres zum Einsetzen der Handschaufel 5 in die Aufnahme 4 und auch zum Herausnehmen derselben aus der Aufnahme 4 ergriffen werden kann.
  • Aus der Draufsicht der 3 ist ebenfalls erkennbar, dass die Handschaufel 5 im Bereich ihres Schaufelkopfes 11 in den durch die Aufnahme 4 gebildeten Hinterschnitt eingreift. Je nachdem, wie die Aufnahme 4 des Deckels konzipiert ist, kann die Handhabe auch an weiteren Abschnitten in einen durch die Aufnahme gebildeten Hinterschnitt eingreifen, beispielsweise mit dem freien Ende des Griffes, für den Fall, dass die Handhabe als Handschaufel konzipiert ist.
  • Die Beschreibung der Erfindung verdeutlicht, dass in einfach zu realisierender, jedoch sehr wirkungsvoller Art und Weise ein aus einem Eimer, einem Deckel und einer Handhabe gebildetes Gebinde bereit gestellt ist, mit dem eine Entnahme von in dem Eimer enthaltenem Material ohne Weiteres möglich ist, insbesondere, ohne dass eine Handhabe zusätzlich bereit gestellt werden oder ein Kontakt mit dem in dem Eimer befindlichen Material in Kauf genommen werden müsste.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Einem Fachmann erschließen sich ausgehend von diesen Beschreibungen zahlreiche weitere Umsetzungsmöglichkeiten für die beschriebene Erfindung.
  • 1
    Eimer
    2
    Schüttfähiges Gut, beispielsweise Dünger
    3
    Deckel
    4
    Aufnahme
    5
    Handschaufel
    6
    Längswand
    7
    Längswand
    8
    Öffnung
    9
    Deckelscheibe
    10
    Griff
    11
    Schaufelkopf

Claims (11)

  1. Eimer für ein schüttfähiges Gut (2), dadurch gekennzeichnet, dass Eimer (1) einen Deckel (3) aufweist und der Deckel (3) eine von seiner Außenseite her zugängliche Aufnahme (4) zur Aufnahme eines zur Entnahme von in dem Eimer (1) befindlichem schüttfähigem Gut (2) vorgesehene Handhabe (5), etwa eine Handschaufel.
  2. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) Teil einer Anordnung ist, die neben dem Deckel (3) die Handhabe (5) umfasst.
  3. Eimer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) ausgelegt ist, damit die darin eingebrachte Handhabe (5) in der Aufnahme (4) fixiert ist.
  4. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) durch eine von der Ebene des Deckels (3) zurück springende Einmuldung (8) gebildet ist.
  5. Eimer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der durch die Einmuldung gebildeten Aufnahme (4) an die Höhe der zum Einsetzen in die Aufnahme (4) vorgesehenen Handhabe (5) dergestalt angepasst ist, dass die Handhabe (5) in der Einmuldung vollständig oder im Wesentlichen vollständig aufgenommen ist.
  6. Eimer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, das die Einmuldung wenigstens einen hinterschnittenen Bereich aufweist und die Weite der Mündung der durch die Einmuldung gebildeten Aufnahme (4) in zumindest einer Richtung kleiner ist als die maximale Erstreckung der Handhabe (5) an ihrem zum Eingreifen in den Hinterschnitt vorgesehenen Abschnitt.
  7. Eimer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmuldung eine längliche Erstreckung aufweist und die beiden einan der gegenüber liegenden Längsseiten (6, 7) der die Aufnahme (4) bildenden Wände der Einmuldung hinterschnitten sind.
  8. Eimer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (5) in ihrem in den Hinterschnitt eingreifenden Abschnitt eine sich zur Mündung der Aufnahme (4) hin verjüngende bauchige Querschnittsform aufweist, wobei der oder die ausgebauchten Abschnitte der Handhabe (5) in den Hinterschnitt der Aufnahme (4) eingreifen, wenn die Handhabe in die Aufnahme (4) eingesetzt ist.
  9. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) ein Kunststoffteil ist.
  10. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (5) ein Kunststoffspritzgussteil ist.
  11. Deckel für einen ein schüttfähiges Gut enthaltenden Eimer (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) die deckelbezogenen Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2039616A3 (de) * 2007-09-21 2009-04-15 Soremartec S.A. Kombinationsbehälter für Überraschungsgeschenke und Lebensmittelprodukt wie Lutschbonbon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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