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Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen
Systemsteckrahmen, vorrangig zum wiederlösbaren Befestigen des Steckrahmens an
einem zweiten Rahmen.
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Der
Systemsteckrahmen ist dabei im Wesentlichen ein rechteckiger Rahmen,
bestehend aus mindestens vier Profilstäben, die vorteilhafter Weise im
Eckbereich des Steckrahmens, mittels Eckverbinder, die partiell,
in dafür
vorgesehene Hohlkammern der Profilstäbe eingesteckt sind, zusammenhalten werden.
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Der
so erstellte Systemsteckrahmen wird, mittels dafür vorgesehener Bauteile, mit
einer entsprechenden Gewebebahn oder Kunststoffbahn bespannt und
im Wesentlichen, außenseitig
an Fenster- oder Türrahmen
angebracht und dient dabei als Insektenschutz.
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Artgemäße Vorrichtungen
sind in unterschiedlichen Ausführungsformen
seit Langem bekannt und im Einsatz.
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Im
weitesten Sinne werden solche Produkte als sog. "Do it yourself kits" in Baumärkten angeboten und sind dabei
so ausgestattet, dass sie vom Benutzer, individuellen Bedürfnissen
angepasst werden können.
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Ebenso
ist für
derartige Objekte, eine breite Palette von Befestigungssegmenten
bekannt, die sich unterschiedlichsten Mechaniken bedienen und größtenteils
speziell auf das jeweilige System konzipiert sind. Hierbei wird
gebohrt, gedübelt,
geschraubt, geklemmt, mit Federn gespannt und teilweise sogar mit
Luftdruck eingepresst. Befestigungstechniken für diesen Einsatzbereich sind
so vielfältig, dass
von genial, bis unbrauchbar, alles vorhanden ist. Systemübergreifende
Befestigungselemente sind hierbei weniger bekannt, da dabei auftretende
Probleme, das Anbringen des Befestigungselementes am Systemsteckrahmen,
auf Grund der unterschiedlichen Profilformen, nahezu nicht gelöst werden
können.
Aus diesem Grund sind Lösungen
und Verbesserungen vorrangig so konzipiert, dass fertigungstechnischer
Aufwand und Materialaufwand reduziert werden und dass für den Benutzer,
Vorteile im Umgang daraus resultieren.
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Vorteile
für den
Benutzer sind vorrangig, dass er auf Bohren, Schrauben und kompliziertes Ausmessen
verzichten kann. Ebenso, dass das Befestigungselement auf unterschiedliche
Rahmenstärken
seiner Fenster oder Türen
angewandt werden kann.
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Gattungsgemäße Vorrichtungen
sind Gegenstand der Schriften
DE 297 05 317 U1 , DE 10 2004 054 209 A1,
so wie
G 87 05 122.2 .
Diese Schriften beschreiben vorrangig individuelle Steckrahmensysteme
und dafür
konzipierte individuelle Befestigungen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement
für ein
bestehendes Steckrahmensystem zu schaffen, das ohne Bohren und Schrauben
einen stabilen, sicheren Halt gewährt und das sich ohne erheblichen
Aufwand in das bestehende System integrieren lässt.
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Ebenso
soll das erfindungsgemäße Befestigungselement
an Fenster- und Türrahmen
mit unterschiedlicher Rahmendicke einsetzbar und leicht verständlich zu
handhaben sein. Weiterhin soll das erfindungsgemäße Befestigungselement fertigungstechnische
Vorteile gegenüber
der vorhandenen Befestigungsvorrichtungen erbringen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
mindestens ein Federstahlbügel,
vorteilhafter Weise bestehend aus Runddraht, so ausgebildet ist,
dass der Bügel
mit einer Region seiner Ausformung, fest, aber wiederlösbar, mit
einem ersten Rahmen, dem Systemsteckrahmen verbunden ist und mit
einer anderen Region seiner Ausformung, in einen Bereich eines zweiten
Rahmens, vorrangig eines Fenster- oder Türrahmens, so eingehängt wird, dass
der Systemsteckrahmen wiederlösbar,
aber fest und stabil mit dem zweiten Rahmen verbunden ist.
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In
einem ersten Ausführungsbeispiel
wird der erfindungsgemäße Federstahlbügel als
Befestigungselement an einem handelsüblichen Steckrahmensystem,
welches als Fliegenschutzrahmen eingesetzt wird, angewandt, indem
vorteilhafter Weise, acht der erfindungsgemäßen Bügel, in den Eckbereichen des
Fliegenschutzrahmens so angeordnet sind, dass damit der Fliegenschutzrahmen,
bevorzugter Weise von Außen,
an einen Fenster- oder
Türrahmen angehängt bzw.
eingehängt
werden kann.
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Der
Fliegenschutzrahmen besteht im Wesentlichen aus vier Profilstäben, die
mittels vier Eckverbindern zusammengehalten werden. Der so zusammengefügte Rahmen
wird vorrangig mit einem Gittergewebe bespannt und mittels dafür vorgesehener
Halteelemente, von der Außenseite
an Fenster- oder Türrahmen
befestigt.
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Der
entsprechende Fliegenschutzrahmen ist, zur Verdeutlichung der Funktion
und Technik, in den anhängenden
Zeichnungen konstruktiv nachgebildet und das Anbringen des Fliegenschutzrahmens an
einem Fensterrahmenabschnitt, darstellend simuliert.
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Die
Federstahlbügel
in diesem ersten Ausführungsbeispiel,
sind im Wesentlichen so ausgebildet, dass sie mit einem Bereich
ihrer Ausformung, einer Halteregion, in die Verbindungssegmente
des Steckrahmensystems eingelegt werden und durch das Zusammenstecken
des Systemrahmens, fest mit diesem ersten Rahmen verbunden sind.
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Weitere
Bereiche ihrer Ausformung, Spannregion und Einhängeregion ragen erfindungsgemäß aus dem
Steckrahmensystem heraus.
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Zum
Befestigen, d.h. zum Einhängen
des Fliegenschutzrahmens an einem zweiten Rahmen, wird die federnde
Wirkung der Spannregion genutzt und die Einhängeregion des Bügels, durch
Biegen, in die zum Einhängen
nötige
Position verbracht.
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Bevorzugter
Weise wirken immer zwei Bügel,
die spiegelidentisch ausgeformt sind und erfindungsgemäß an einer
Ecke des Steckrahmensystems angeordnet sind, als Befestigungseinheit
zusammen.
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In
weitergebildeten Ausführungsbeispielen sind
Varianten des Federstahlbügels
vorgesehen, welche sich vorrangig durch unterschiedliche, vorteilhafte
Formgebung unterscheiden.
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Im
Zuge einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungselemente
ist vorgesehen, unterschiedliche Stärken von Federstahldraht zu
verwenden und unterschiedlich fange Spannregionen sowie Einhängeregionen
auszubilden.
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Einige
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1, bzw. durch die Merkmale der Ansprüche ....
bis .... und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1:
Ein handelsübliches
Steckrahmensystem als Fliegenschutzrahmen, teilweise abgeschnitten,
in perspektivischer Darstellung;
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2:
Profilstäbe
des Steckrahmensystems aus 1 und einen
Eckverbinder beim systemgemäßen Zusammenstecken,
in perspektivischer Darstellung;
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3:
Den Fliegenschutzrahmen aus 1 an der
Außenseite
eines Abschnittes eines Fensterrahmens, in perspektivischer Darstellung
von Innen und Außen;
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4:
Ein erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels, in
perspektivischer Darstellung;
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5:
Einen Teilabschnitt des Steckrahmens aus 1, mit integrierten,
erfindungsgemäßen Befestigungsbügeln, in
perspektivischer Darstellung;
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6:
Die Befestigung des Steckrahmens aus 1, mittels
erfindungsgemäßen Befestigungsbügeln an
einem, teilweise abgeschnittenen Fensterrahmen, in perspektivischer
Darstellung;
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7:
Ein erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels aus 4, in
einer Bildabfolge von a) bis d), mit hervorgehobenen, unterschiedlichen
Regionen des Bügelkörpers, in
perspektivischer Darstellung;
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8:
Eine weitergebildete, vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels aus 4 u. 6,
in perspektivischer Darstellung;
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9:
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels aus 4 u. 6,
in perspektivischer Darstellung;
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10:
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels aus 4 u. 6,
in perspektivischer Darstellung;
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11:
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels aus 4 u. 6,
in perspektivischer Darstellung;
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12:
Den erfindungsgemäßen Befestigungsbügel aus 4,
als vergleichende Variante, mit unterschiedlich, vorgegebener Winkeleinstellung der
Region c) und d) aus 6, in perspektivischer Darstellung;
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13:
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels aus 4,
als vergleichende Variante, mit unterschiedlich, vorgegebener Winkeleinstellung
der Region c) und d) aus 6, in perspektivischer Darstellung;
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14:
Eine Seitenansicht der 11 und/oder 13;
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1 zeigt,
teilweise aufgeschnitten, einen handelsüblichen Insektenschutzrahmen 1,
bestehend aus vier Hohlprofilstäben 2,
die mittels vier Eckverbindern 3, zu einem rechteckigen
Rahmen meteinander verbunden sind, der mit einem Gittergewebe 4 bespannt
ist.
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In 2 ist
anhand von zwei Profilstäben 2 und
einem Eckverbinder 3, das Zusammenstecken des Rahmens 1 dargestellt.
Dabei werden die Profilstäbe,
so über
Zapfen 5 des Eckverbinders geschoben, bis ihre Abschnittkante
am Körper 6 des
Eckverbinders anliegt. Nach dem Zusammenstecken wird der Rahmen
anwendungsgemäß, mit einer
Bahn aus, vorzugsweise Gittergewebe, bespannt.
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Im
Wesentlichen werden solche Rahmen, außenseitig, an Fensterrahmen 7 angebracht,
dargestellt in 3 und dienen als Insektenschutz.
Zur Anbringung werden unterschiedlichste Bauteile und Hilfsmittel
angeboten, die vorrangig nach der Ausgestaltung des jeweiligen Produktes
und der Form des jeweiligen Profils konzipiert sind. In 3 sind
solche Haltevorrichtungen nicht dargestellt.
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Gemäß der Eingangs
zitierten Aufgabe wird für
das Steckrahmensystem aus 1 bis 3,
ein Befestigungselement 8 geschaffen, welches in einer ersten
Ausführungsform
in 4 dargestellt ist.
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Das
erfindungsgemäße Befestigungselement 8,
ist im Wesentlichen ein Bügel,
der per Biegetechnik aus Federstahldraht geformt ist.
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Die
Form des Bügels
ist dabei so ausgestaltet, dass er, im Wesentlichen formschlüssig, in
vorhandenen Hohlkammern 9 u. 10, des Eckverbinders 3,
so eingelegt wird, dass das Profil 2, unverändert, produktgemäß über den
Einsteckzapfen 5 des Verbinders geschoben werden kann,
dargestellt in 5.
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Um
dies bewerkstelligen zu können,
wird am Körper
des Verbinders 3, eine geringfügige Veränderung vorgenommen, indem
in den Steg 11 zwischen den Hohlkammern 9 u. 10 ein
Durchbruch 12 eingebracht wird. Dies ist mit wenig Aufwand
realisierbar, indem beim vorhandenen Spritzgusswerkzeug, an dieser
Position ein stiftförmiges
Element eingebracht wird.
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Gemäß der Darstellung
aus 5, werden in einen Eckverbinder vorzugsweise zwei
erfindungsgemäße Befestigungsbügel 8 eingelegt,
wobei einer, als spiegelidentisch zum zweiten ausgeformt ist.
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Als
erfindungsgemäße Variante
kann auch vorgesehen sein, dass pro Eckverbinder nur ein Bügel 8 eingelegt
ist. Diese Ausführungsform
gewährleistet
dabei, geringfügig
weniger Haltekraft, die bei kleineren oder leichteren Rahmen 1 dennoch
ausreichend ist.
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Das
Zusammenwirken zweier erfindungsgemäßer Bügel 8 in einem Eckverbinder,
wird in Folge als Befestigungseinheit bezeichnet. D.h. im ersten, bevorzugten
Ausführungsbeispiel
werden acht Befestigungsbügel 8,
pro Rahmen 1 eingesetzt.
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Die
Funktion der Befestigung des Rahmens 1 an, z.B. einem Fensterrahmen 7,
mittels der Bügel 8,
ist ein Anklammern des Rahmens 1', in den Eckbereichen des Fensterrahmens 7,
dargestellt in 6.
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Dabei
werden, aus dem Rahmengebilde 1 herausragende Teilregionen
der Bügel 8,
durch Biegen, über
entsprechende Teilbereiche des Fensterrahmens 7 gestülpt. Durch
Rückfederkraft
der übergestülpten Teilregionen
der Bügel,
wird der Rahmen 1, gegen den Fensterrahmen 7 gepresst
und stabil festgehalten.
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7 zeigt
in einer Bildabfolge von a) bis d), die funktionelle Ausformung
am Beispiel der ersten, erfindungsgemäßen Ausführungsform des Befestigungsbügels. Zur
besseren Verdeutlichung sind einzelne, funktionelle Regionen des
Bügels,
dunkel hervorgehoben. Bild a) zeigt dabei die Befestigungsregion
des Bügels,
mit der er im Gebilde Verbinder – Rahmenprofil sicher festgehalten
wird. In dieser ersten Ausführungsform
des Bügels,
ist diese Befestigungsregion im Wesentlichen kastenförmig ausgebildet
und passt somit formschlüssig
in die Hohlkammer 9 des Verbinders 3.
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In
Bild b) ist eine Region hervorgehoben, die vorrangig eine gegenstützende Wirkung
beim Aufbiegen bzw. Aufspannen des Bügels hat. Ein Teilbereich dieser
Abstützregion
ist in der Kammer 10 des Verbinders 3 positioniert
und ein weiterer Teilbereich verläuft durch die Aussparung 12 des
Steges 11.
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In
Bild c) ist die Spannregion hervorgehoben, in der der Federeffekt
bzw. die Federkraft des Bügels vorrangig
zur Wirkung kommt. Bild c) zeigt ebenso, in zwei Phasen, das Aufbiegen,
bzw. Aufspannen und Rückfedern
des entsprechenden Bügelbereiches.
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In
Bild d) ist die Einhängeregion
hervorgehoben, welche über
den entsprechenden Bereich des Fensterrahmens übergreift.
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Zusammenfassend
wird der erfindungsgemäße Befestigungsbügel 8,
mittels seiner Befestigungsregion a), im Verbinder-Rahmenprofil-Gebilde ohne
Bohren, Schrauben oder sonstigen Hilfsmitteln stabil festgehalten
und ist dadurch sicher mit dem Insektenschutzrahmen 1 verbunden.
Durch Aufbiegen, bzw. Aufspannen der Regionen c) und d), wird die Bügelregion
d) über
einen entsprechenden Bereich des Fensterrahmens gestülpt und
durch die rückfedernde
Kraft des Bügels,
der Rahmen 1 gegen den Fensterrahmen 7 gepresst
und dadurch festgehalten. Unterschiedlich dicke Fensterrahmensegmente
können
mit dieser Technik bestückt
werden, da der Rückfederweg
der Regionen c) und d) dabei lediglich kürzer oder länger ist.
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Die
maximale Dicke des zu bestückenden Fensterrahmens,
ist dabei vorrangig abhängig
von der Länge
der Region c) des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels.
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8 zeigt
eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels. Bei dieser
Ausführungsform
ist die Stützregion
b) und die Spannregion c), übergehend
abgerundet, was im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, eine veränderte Biege-
und Rückspannwirkung
zur Folge hat.
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9 zeigt
eine weitere, vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels, bei
der Übergang
der Stützregion
b) zur Spannregion c), spiralförmig
ausgebildet ist.
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10 zeigt
eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels aus 9.
Bei dieser Variante ist sowohl die Befestigungsregion a), als auch
der Übergang
der Stützregion
b) zur Spannregion c), spiralförmig
ausgebildet.
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11 zeigt
ebenfalls eine Variante des erfindungsgemäßen Befestigungsbügels. Bei
dieser Variante ist die Befestigungsregion a), spiralförmig und
der Übergang
der Stützregion
b) zur Spannregion c), bogenförmig
ausgebildet.
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Die
unterschiedliche Formgebung, sowohl der ersten Ausführungsform
aus 4, als auch der Ausführungsformen aus 8 bis 11,
bringt im Wesentlichen fertigungstechnische Vorteile mit sich und
hat auf die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur untergeordnete
Auswirkungen. Das Einbringen einer Spiral- oder Bogenform in die
Region b)/c) macht z.B. die Spannwirkung fediglich weicher oder
härter.
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12 zeigt
die erste Ausführungsform
aus 4, an zwei Bügeln
mit unterschiedlich vorgegebener Winkeleinstellung der Spannregion
c). Dadurch kann die Spannkraft des Haltebügels dergestalt beeinflusst
werden, dass der Insektenschutzrahmen, mehr oder weniger stark gegen
den Fensterrahmen gepresst wird.
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13 zeigt
eine weitere Variante der ersten Ausführungsform, an zwei Bügeln mit
unterschiedlich vorgegebener Winkeleinstellung der Spannregion c), bei
der eine Biegung in der Spannregion c), die als Ausleger ausgeformt
ist, weggelassen wird. Diese Veränderung
hat auf die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Auswirkungen.
Die Länge dieses
Auslegerbereiches bestimmt lediglich, wie weit die Profilstäbe 2,
des Rahmens 1, hinter dem Steg des Fensterrahmens 7 versenkt
werden können.
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14 zeigt
die Ausführungsformen
aus 12 u. 13 in einer Seitenansicht. Hierbei
wird die unterschiedlich vorgegebene Winkeleinstellung die Spannregion
c) veranschaulicht.
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- 1
- Insektenschutzrahmen–Steckrahmensystem
- 2
- Profilstäbe
- 3
- Rahmenverbinder–Eckverbinder
- 4
- Insektenschutzgitter
- 5
- Einsteckzapfen
von Eckverbinder
- 6
- Körper von
Eckverbinder
- 7
- Fensterrahmen
- 8
- Befestigungsbügel
- 9
- Hohlkammer
im Eckverbinder
- 10
- Hohlkammer
im Eckverbinder
- 11
- Steg
zw. Hohlkammern 9 u. 10
- 12
- Aussparung
in Steg 11