DE202006005790U1 - Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln, insbesondere Nagelgelen, mit einem Gehäuse (1) sowie wenigstens einer Lichtquelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) als LED-Lichtquelle (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln, insbesondere Nagelgelen, für menschliche Fingernägel, mit einem Gehäuse sowie wenigstens einer Lichtquelle.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt und werden beispielsweise im Gebrauchsmuster DE 20 2004 016 674 U1 beschrieben. Bei den Fingernageladhäsivmitteln handelt es sich im Allgemeinen um licht- und strahlenhärtende Polymere, die branchenspezifisch als Nagelgele, respektive Nagelkleber bezeichnet werden, und mit deren Hilfe nicht einschränkend künstliche Nägel auf die natürlichen menschlichen Fingernägel aufgeklebt werden. Darüber hinaus kommen solche Nagelgele als abdeckende und verstärkende kosmetische Beschichtung für natürliche Nägel zum Einsatz.
  • Derartige Nagelkleber bzw. Nagelgele werden in der Weise ausgehärtet, dass unter Einwirkung von zumeist UV-Licht in den genannten Adhäsivmitteln auf Polymerbasis eine Polymerisation respektive Vernetzung stattfindet, so dass am Ende dieses Prozesses das jeweilige Adhäsivmittel ausgehärtet ist. Um diese Vorgehensweise zu unterstützen bzw. überhaupt erst einzuleiten, sind die betreffenden Fingernageladhäsivmittel üblicherweise mit sogenannten UV- bzw. Fotoinitiatoren ausgerüstet. Diese Fotoinitiatoren begünstigen nicht nur die vollständige Durchhärtung, sondern lassen auch die Gegenwart von Pigmenten und Farbstoffen zu, die in ähnlichen Wellenlängenbereichen UV-Licht absorbieren. Solche Pigmente und Farbstoffe sind erwünscht, um besondere Glanzeffekte zu erreichen bzw. eine bestimmte (weiße) Farbgebung durch den bekannten Zusatz von Titandioxid (vgl. DE 44 46 650 C2 ).
  • Obwohl die beschriebenen Prozesse in der Theorie bekannt sind und auch vielfach in die Praxis umgesetzt werden, ergeben sich an dieser Stelle dennoch mehrere Probleme. Denn die bisher ausschließlich eingesetzten UV-Lampen für den beschriebenen Aushärtungsprozess sind durchweg als Gasentladungslampen ausgebildet (vgl. DE 20 2004 016 674 U1). Solche Gasentladungslampen führen zu mehreren Nachteilen. Zunächst einmal lässt sich ihre Strahlungscharakteristik und die emittierte Strahlungsintensität nur sehr schwer variieren und überhaupt prognostizieren. Denn insbesondere die Strahlungsintensität hängt vom Alter der Lampe, ihrer Temperatur beim Einschalten usw. ab.
  • In Verbindung mit der Tatsache, dass das Aushärten der Fingernageladhäsivmittel im allgemeinen eine exotherme Reaktion darstellt, ist die Temperaturführung schwierig und praktisch kaum vorherseh- und nachvollziehbar. Außerdem kann unterschiedlichen Adhäsivmitteln und den jeweils erforderlichen Strahlungsdosen für die Aushärtung praktisch nicht entsprochen werden. Das führt in der Praxis dazu, dass es bei den Fingernägeln zu für einen Anwender unangenehmen Erwärmungen im Fingernagelbereich kommen kann, die Durchhärtung nur unvollständig ist und/oder mit durchweg viel zu langen Behandlungszeiten gearbeitet wird und auch gearbeitet werden muss. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln so weiterzuentwickeln, dass unangenehme Temperaturspitzen vermieden werden und eine Anpassung an wechselnde und gegebenenfalls unterschiedliche Adhäsivmittel möglich ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln, insbesondere Nagelgelen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle als LED-Lichtquelle ausgebildet ist. Das heißt, als Strahlungsquelle kommen erfindungsgemäß nur und ausschließlich LEDs (Light Emitting Diode) zum Einsatz, und zwar entweder nur eine oder mehrere.
  • Dabei hat es sich grundsätzlich bewährt, wenn die fragliche LED-Lichtquelle überwiegend im Spektralbereich unterhalb von 450 nm emittiert. Zumeist wird man die Auslegung sogar so treffen, dass die Emission hauptsächlich in einem Bereich unterhalb von 400 nm stattfindet. Folglich handelt es sich bei der LED-Lichtquelle überwiegend um eine UV-LED-Lichtquelle, also eine solche, die nahezu vollständig auf UV-LEDs zurückgreift. Solche UV-LEDs sind grundsätzlich bekannt, wozu nur beispielhaft auf die US 6 828 576 B2 verwiesen wird.
  • Dabei hat es sich ferner als günstig erwiesen, wenn die LED-Lichtquelle wenigstens eine LED-Lichtleiste aufweist. Eine solche LED-Lichtleiste zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine LED auf einer zugehörigen elektrischen Leiterplatte angeordnet und kontaktiert ist, die wiederum die für ihre elektrische Versorgung notwendigen Verbindungen aufweist. Beispielsweise mag die Leiterplatte mit Kontaktelementen ausgerüstet sein, die mit Gegenkontaktelementen innerhalb des Gehäuses verbunden werden. Dieser Vorgang kann während der Montage und auch von einem Benutzer (beispielsweise zum Austausch der LED-Lichtleiste) problemlos vorgenommen werden, weil die erfindungsgemäße LED-Lichtquelle überwiegend mit Niederspannung betrieben wird, beispielsweise mit Gleichspannung im Bereich von 12 Volt. Diese Niederspannung liegt vorteilhaft im gesamten Gerät bzw. Gehäuse an, so dass deutliche Verbesserungen der Bedienungssicherheit erreicht werden.
  • In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung ferner eine externe, elektrische, respektive elektronische Versorgungseinheit zur Energieversorgung der LED-Lichtquelle mit der vorerwähnten Niederspannung vor. In dieser externen elektrischen Versorgungseinheit finden sich wenigstens ein Transformator sowie ein Gleichrichter, die selbstverständlich auch als Baueinheit vorliegen und realisiert werden können. Alternativ hierzu werden von der Erfindung natürlich auch Halbleiterspannungsregler, Schaltnetzteile oder dergleichen abgedeckt, die die erforderliche Niederspannung zur Energieversorgung der LED-Lichtquelle zur Verfügung stellen.
  • Zusätzlich hat es sich bewährt, wenn die vorerwähnte elektrische Versorgungseinheit und/oder die LED-Lichtquelle programmierbar mit Hilfe einer Steueranlage ausgebildet sind. Denn auf diese Weise kann die von der LED-Lichtquelle emittierte Strahlungsleistung geändert werden, und zwar beispielsweise produktspezifisch und kontinuierlich und/oder zeitlich. Ferner hat es sich in diesem Zusammenhang als günstig erwiesen, wenn die elektrische Versorgungseinheit und/oder die Steueranlage zusätzlich noch mit einem elektronischen Speicher zur Ablage unterschiedlicher Kennlinien der Strahlungsleistung ausgerüstet ist.
  • Sowohl die für die Programmierung obligatorische Steueranlage als auch der zugehörige Speicher können zusammen mit der elektrischen Versorgungseinheit, bestehend aus wenigstens Transformator und Gleichrichter, in einem von dem eigentlichen Gehäuse unabhängigen Zweitgehäuse aufgenommen werden. Es ist aber auch möglich, lediglich die elektrische Versorgungseinheit, also Trafo und Gleichrichter, in dem Zweitgehäuse unterzubringen und die elektronische Steueranlage inklusive Speicher in dem (ersten) Gehäuse zu plazieren. So wird meistens vorgegangen. Denn auf diese Weise lassen sich sämtliche für die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderlichen Bedienelemente unmittelbar in dem (ersten) Gehäuse unterbringen.
  • Dabei ist das vorerwähnte erste Gehäuse bzw. hauptsächliche Gehäuse nicht notwendigerweise insgesamt geschlossen mit einer Einführöffnung für die Hand eines Bediener ausgerüstet, sondern kann grundsätzlich ganz oder teilweise offen gestaltet sein. Das heißt, von der Erfindung werden auch Abwandlungen abgedeckt, bei denen das Gehäuse im Querschnitt größtenteils U-förmig ausgeführt ist und auf eine kopfseitige Abdeckung verzichtet. In diesem Fall sind die einzelnen LEDs bzw. ist die LED-Lichtquelle verteilt über die Seitenflächen angeordnet. Das gilt auch für den Fall, dass ein geschlossenes Gehäuse zum Einsatz kommt.
  • Die eine oder die mehreren LED-Lichtleisten sind im Horizontalschnitt und/oder Vertikalschnitt überwiegend bogenförmig ausgebildet. Diese Variante trägt der Gestaltung der menschlichen Hand besonders Rechnung. Denn es hat sich bewährt, wenn die jeweilige LED-Lichtleiste im seitlichen Bereich eines Handrückens eine überwiegend vertikale Anordnung aufweist. Tatsächlich findet sich im Bereich dieses Handrückens entweder gar kein auszuhärtender Fingernagel oder der Fingernagel des Daumens, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für die Behandlung einer rechten Hand wie einer linken Hand eingesetzt wird, was meistens der Fall ist.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn die jeweilige LED-Lichtleiste im Bereich von Fingerspitzen der dreigliedrigen Finger im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Im Gegensatz zum Daumen, der zweigliedrig aufgebaut ist, sind sämtliche übrigen vier Finger dreigliedrig gestaltet, so dass für diese Finger die LED-Lichtleiste im Bereich ihrer Fingerspitzen im Wesentlichen horizontal verläuft und so der natürlichen Lage der Fingernägel beim Auflegen der zu behandelnden Hand auf eine meistens horizontale Auflagefläche Rechnung trägt.
  • Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln zur Verfügung gestellt, die zum ersten Mal eine produktspezifische Anpassung der Lichtintensität ermöglicht und auf diese Weise unangenehme Betriebszustände respektive Erwärmungen bei einem Anwender verhindert. Dabei kann die Lichtintensität mit Hilfe der elektrischen Versorgungseinheit und deren Steueranlage so moduliert werden, dass das fragliche Adhäsivmittel eine sanfte Härtung und zugleich große Durchdringung mit den UV-Strahlen erfährt. Das wird beispielsweise dadurch erreicht, dass der durch die Absorption des UV-Lichtes einsetzende Polymerisationsprozess gezielt angestoßen und gegebe nenfalls abgeschwächt wird, indem die emittierte Lichtintensität reduziert wird. Das erreicht die Erfindung unschwer dadurch, dass einfach der Betriebsstrom für die LED-Lichtquelle bzw. die elektrische Energie zu ihrer Versorgung entsprechend reduziert wird.
  • Dadurch kann die Wärmeentwicklung bei der Polymerisation kontrolliert werden und im Übrigen auch die Aushärtung des Adhäsivmittels, und zwar im günstigsten Fall in unterschiedlichen Schichttiefen. Hierdurch werden Spitzentemperaturen, insbesondere beim Beginn des Prozesses, vermieden und insgesamt eine den tatsächlichen Anforderungen entsprechende Behandlungszeit eingestellt.
  • Diesen trägt die Erfindung zusätzlich noch dadurch Rechnung, dass je nach verwendetem Adhäsivmittel und dessen Zusammensetzung die Möglichkeit besteht, eine oder mehrere Kennlinien im Speicher der Steueranlage respektive der elektrischen Versorgungseinheit abzulegen, so dass eine optimale Produktanpassung gelingt.
  • Darüber hinaus eröffnet diese Steueranlage natürlich die Möglichkeit, die emittierte Strahlungsintensität über die Zeit zu modulieren. Dadurch kann die hierdurch initiierte Polymerisation zunächst angestoßen und dann beispielsweise wieder verlangsamt werden, um eine große Durchdringung der gesamten Schichtdicke des Fingernageladhäsivmittels zu erreichen. Zum Abschluss des Aushärtungsvorganges ist es dann optional noch denkbar, mit hoher Strahlungsintensität zu arbeiten, um auf jeden Fall eine komplette Durchhärtung der Schicht aus dem Fingernageladhäsivmittel zu erreichen.
  • Dabei stellt insgesamt der Rückgriff auf überwiegend kurzwelliges Licht < 450 nm sicher, dass die betreffenden Adhäsivmittel nicht beispielsweise durch Sonnenlicht schon zuvor unbeabsichtigt polymerisieren, sondern vielmehr die ser Prozess gezielt erst durch das Bestrahlen mit der erfindungsgemäßen LED-Lichtquelle eingeleitet wird. Schließlich trägt die spezielle Anordnung und Ausgestaltung der LED-Lichtleisten der Lage der Fingernägel einer zu behandelnden Hand auf einer Oberfläche Rechnung, die zumeist in einer Aufnahme im Innern des Gehäuses definiert wird. Zu diesem Zweck formt die eine LED-Lichtleiste oder formen die LED-Lichtleisten zusammengenommen eine in Aufsicht U-förmige Strahlungsquelle bzw. LED-Lichtquelle, welche die angesprochene und korrespondierend geformte Aufnahme für die menschliche Hand bildet. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung inklusive Gehäuse perspektivisch,
  • 2 eine Aufsicht auf das Gehäuseinnere mit einer eingeführten menschlichen Hand,
  • 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, auf den Gegenstand nach 1 aus Richtung X und
  • 4 ein Diagramm, welches die ausgangseitige Strahlungsintensität bzw. Strahlungsleistung P über die Behandlungszeit t zeigt.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln dargestellt. Bei diesen Fingernageladhäsivmitteln handelt es sich um Nagelgele, die auf menschliche Fingernägel aufgebracht werden, beispielsweise um künstliche Fingernägel anzukleben und/oder einen Schutz des natürlichen Fingernagels zu erreichen. Die vorerwähnten Fingernageladhäsivmittel bzw. Nagelgele auf Polymerbasis weisen als Bestandteile Fotoinitiatoren, im Ausführungsbeispiel UV-Initiatoren, auf, welche mit Hilfe der vorerwähnten Vorrichtung aktiviert werden. Dadurch kommt es in dem jeweiligen Adhäsivmittel bzw. Fingernageladhäsivmittel zu einer Polymerisation und zu dem gewünschten Aushärten.
  • Da die Fotoinitiatoren überwiegend im UV-Bereich absorbieren, verfügt die Vorrichtung über ein Gehäuse 1 sowie eine Lichtquelle 2, die im Innern des Gehäuses 1 angeordnet ist, vorliegend oberhalb einer Auflage 3, auf welcher eine menschliche Hand 4 plaziert wird. Bei der Lichtquelle 2 handelt es sich um eine UV-Lichtquelle, im Rahmen der Erfindung eine UV-LED-Lichtquelle 2. Das Gehäuse kann entsprechend der Darstellung in 1 insgesamt geschlossen ausgebildet sein und mit einer tunnelartigen Öffnung im Bereich einer Aufnahme 13 für die Hand 4 ausgerüstet werden. Alternativ hierzu ist es aber auch möglich, das Gehäuse 1 ohne kopfseitigen Deckel und nur mit Seitenwänden und einem Boden versehen, zu gestalten.
  • Die UV-LED-Lichtquelle 2 setzt sich ausweislich der 2 aus mehreren LED-Lichtleisten 5 zusammen. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels sind drei LED-Lichtleisten 5 realisiert, was selbstverständlich nicht zwingend ist. Dabei ist die Auslegung so getroffen, dass eine LED-Lichtleiste 5a zur Bestrahlung der Fingernägel der vier dreigliedrigen Finger (Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger) dient, wohingegen zwei seitlich angeordnete LED-Lichtleisten 5b im Bereich eines Handrückens der Hand 4 in Längsrichtung der Hand verlaufen. Mit Hilfe dieser LED-Lichtleisten 5b wird der Fingernagel des Daumens gehärtet. Man erkennt, dass die Vorrichtung zur Aufnahme einer linken wie einer rechten Hand ausgelegt ist.
  • Die 2 und 3 machen deutlich, dass die LED-Lichtleisten 5a, 5b im Horizontalschnitt (vgl. 2) und auch im Vertikalschnitt (vgl. 3) jeweils bogenförmig ausgebildet sind. Dabei werden einzelne LEDs 6, die von Leiterplatten 7 der LED-Lichtleisten 5 getragen werden, im seitlichen Bereich des Handrückens der Hand 4 überwiegend vertikal angeordnet, wie dies die 2 zeigt. Diese vertikale Anordnung trägt dem Umstand Rechnung, dass der Fingernagel des an dieser Stelle bestrahlten Daumens beim Ruhen der Hand 4 auf der Auflage 3 gleichfalls überwiegend vertikal angeordnet ist. Dagegen ist die Lichtleiste 5a im Bereich der Fingerspitzen der dreigliedrigen Finger im Wesentlichen horizontal angeordnet. Dies deshalb, weil auch die zugehörigen Fingernägel der dreigliedrigen Finger eine nahezu horizontale Anordnung aufweisen.
  • Damit die in das jeweilige Nagelgel eingebrachten Fotoinitiatoren einwandfrei aktiviert werden, ist die LED-Lichtquelle 2 insgesamt bzw. sind die einzelnen LEDs bzw. UV-LEDs 6 jeweils so ausgelegt, dass sie überwiegend im Spektralbereich unterhalb von 450 nm emittieren. Meistens wird man die Auslegung sogar so treffen, dass überwiegend im Spektralbereich von weniger als 400 nm eine Emission stattfindet.
  • Anhand der 1 erkennt man, dass die beschriebene Vorrichtung nicht nur über ein Gehäuse bzw. Erstgehäuse 1 zur Aufnahme der LED-Lichtquelle 2 und der Auflage 3 für die Hand 4 verfügt, sondern zusätzlich noch ein Zweitgehäuse 8 vorgesehen ist. In diesem Zweitgehäuse 8 findet sich eine externe elektrische Versorgungseinheit 9, 10 zur Energieversorgung der LED-Lichtquelle 2 mit Niederspannung. Die elektrische Versorgungseinheit 9, 10 setzt sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend aus einem Transformator 9 sowie einem zugehörigen Gleichrichter 10 zusammen. Alternativ hierzu kann an dieser Stelle selbstverständlich auch ein Schaltnetzteil zum Einsatz kommen, welches eingangsseitig mit üblicher Netzspannung bzw. Wechselspannung gespeist wird und ausgangsseitig die erforderliche elektrische Energie für die LED-Lichtquelle 2 zur Verfügung stellt.
  • Darüber hinaus ist die elektrische Versorgungseinheit 9, 10 programmierbar ausgebildet. Außerdem kann die LED-Lichtquelle 2 ebenfalls programmiert werden. Zu diesem Zweck ist ergänzend eine Steueranlage 11 vorgesehen, die einen nicht ausdrücklich dargestellten Speicher beinhaltet. Mit Hilfe eines Bedienpultes 12 in oder an dem Gehäuse 1 können einzelne in dem Speicher der Steueranlage 11 abgelegte und unterschiedliche Kennlinien abgerufen werden, um die ausgangseitige Strahlungsleistung der LEDs 6 zu modulieren. Hierbei ergeben sich Intensitätsverläufe, wie sie beispielsweise in der 4 dargestellt sind. Dort ist die Strahlungsintensität bzw. Strahlungsleistung P gegenüber der Zeit t aufgetragen.
  • Es versteht sich, dass die im Gehäuse angeordnete Steueranlage 11 nicht nur für eine Programmierung sorgt, sondern zusätzlich auch mit einer Zeitschaltfunktion ausgerüstet werden kann. Auf diese Weise wird die gesamte Leistungsansteuerung der LEDs 6 in das Gehäuse 1 verlagert, wohingegen das Zweitgehäuse 8 einzig und allein für die Energieversorgung sorgt.
  • Die eingesetzten LEDs 6 sind gegenüber den bisher verwendeten Leuchtstoffröhren mit mehreren Vorteilen verbunden. Sie liefern unmittelbar nach ihrem Einschalten die volle Strahlungsleistung P und benötigen keine Aufwärmzeit. Dadurch kann die insgesamt abgegebene Strahlungsleistung P über die Zeit präzise und definiert von der Steueranlage 11 eingestellt und vorgegeben werden. Diese Strahlungsleistung P ist bei den eingesetzten LEDs 6 zudem ein direkter Parameter der Stromstärke, so dass die Leistungsansteuerung mit Hilfe der Steueranlage 11 besonders elegant und zielgenau gelingt. Abgesehen davon sind LEDs mit den bekannten Vorteilen, wie einer geringen Verlustleistung und hoher Lebensdauer ausgestattet. In vorliegendem Anwendungsfall kommt noch hinzu, dass die Wärmestrahlung gering ist und eine hohe Betriebssicherheit beobachtet wird. Die geringe Wärmeentwicklung der LEDs 6 ist besonders vor dem Hintergrund günstig, dass der durch die LED-Lichtquelle 2 initiierte Polymerisationsvorgang mit einer eigenen Wärmeentwicklung verbunden ist, so dass zusätzliche Wärmequellen von einem Bediener als störend empfunden würden. Hierzu kommt es durch den erfindungsgemäßen Einsatz der LEDs 6 nicht.
  • Insgesamt wird so vorgegangen, dass zu Beginn des Aushärtungsvorganges ein bestimmter Strom an die LEDs 6 mit Hilfe der Steueranlage 11 angelegt wird, um eine Strahlungsintensität bzw. Ausgangsleistung P vorgegebener Größe zu erzeugen, die zu einem Anstieg der strichpunktiert dargestellten Temperatur T des auszuhärtenden Adhäsivmittels korrespondiert. Damit es an dieser Stelle nicht zu einer Überhitzung durch den einsetzenden Polymerisationsvorgang kommt, wird die Lichtintensität bzw. Ausgangsleistung P nach einem ersten Maximum reduziert und kann dann sinusförmig wieder erhöht und erniedrigt werden, um einen gleichmäßigen und nahezu horizontalen Temperaturverlauf, wie strichpunktiert in der 4 dargestellt, zu erreichen. Auf diese Weise werden Überhitzungen vermieden und es kann insgesamt sichergestellt werden, dass die Temperatur T des auszuhärtenden Adhäsivmittels beispielsweise Werte von maximal 45°C, insbesondere maximal 40°C, nicht überschreitet, was allgemein als nicht unangenehm von Anwendern empfunden wird. Zum Abschluss des Aushärtungsprozess ist es noch denkbar, die Strahlungsleistung kurzfristig zu erhöhen, um die gewünschte vollständige Durchhärtung zu erzielen.
  • Die LEDs 6 bzw. die LED-Lichtleisten 5 formen – wie die 2 zeigt – insgesamt eine U-förmige LED-Lichtquelle 2, die die korrespondierend geformte und eingangs bereits angesprochene Aufnahme 13 für die menschliche Hand 4 definiert. An die fragliche Aufnahme 13 ist auch die Auflage 3 angepasst, so dass die Hand 4 bequem und entspannt im Innern des Gehäuses 1 zum Liegen kommt. Dabei mögen nicht ausdrücklich dargestellte Anschläge endseitig der Auflage 3 vorgesehen werden, um die Hand 4 einwandfrei gegenüber den LEDs 6 respektive den LED-Lichtleisten 5 ausrichten zu können.
  • Die elektrische Versorgungseinheit 9, 10 wird eingangseitig mit einer lediglich angedeuteten Wechselhochspannung gespeist, wohingegen ausgangseitig der elektrischen Versorgungseinheit 9, 10 eine Gleich-Niederspannung von beispielsweise 12 Volt zur Verfügung steht. Dadurch treten im Innern des Gehäuses 1 lediglich ungefährliche Niederspannungen auf. Es versteht sich, dass die elektrische Versorgungseinheit 9, 10 mit zugehörigen Anschlusskabeln ein komplett eigenständiges Modul bildet, welches für den Betrieb der Vorrichtung über eine Stecker-/Buchsenkombination mit dem Gehäuse 1 verbunden wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aushärten von Fingernageladhäsivmitteln, insbesondere Nagelgelen, mit einem Gehäuse (1) sowie wenigstens einer Lichtquelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) als LED-Lichtquelle (2) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtquelle (2) wenigstens eine LED-Lichtleiste (5) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtleiste (5) im Horizontalschnitt und/oder Vertikalschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtleisten (5) zusammengenommen die in Aufsicht U-förmige LED-Lichtquelle (2) definieren, welche eine korrespondierend geformte Aufnahme (13) für eine menschliche Hand (4) bildet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige LED-Lichtleiste (5) im seitlichen Bereich eines Handrückens eine überwiegend vertikale Anordnung aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige LED-Lichtleiste (5) im Bereich von Fingerspitzen dreigliedriger Finger im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtquelle (2) überwiegend im Spektralbereich unterhalb von 450 nm emittiert.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine externe elektrische Versorgungseinheit (9, 10) zur Energieversorgung der LED-Lichtquelle (2) mit Niederspannung vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Versorgungseinheit (9, 10) programmierbar mit Hilfe einer Steueranlage (11) ausgebildet ist, um die von der LED-Lichtquelle (2) emittierte Strahlungsleistung produktspezifisch und/oder zeitlich zu ändern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Versorgungseinheit (9, 10) mit einem Speicher zur Ablage unterschiedlicher Kennlinien der Strahlungsleistung der LED-Lichtquelle (2) ausgerüstet ist.
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