DE202006005310U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes (10) an einem Kraftfahrzeug, mit einem am Kraftfahrzeug montierbaren Grundteil (2) und einem Deckteil (1), wobei das Deckteil (1) mittels mindestens einer Schraubverbindung an dem Grundteil (2) lösbar montiert ist und zwischen dem Deckteil (1) und dem Grundteil (2) ein Aufnahmeraum für das Nummernschild (10) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zum Befestigen eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug, beispielsweise an einem Auto, werden Nummernschildhalterungen verwendet. Eine Nummernschildhalterung kann sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs, beispielsweise an der Kofferraumklappe oder an der Stoßstange, befestigt werden. Ein Nummernschild wird anschließend üblicherweise mittels eines Rastmechanismus an der Nummernschildhalterung befestigt.
  • Eine derartige, mittels eines Rastmechanismus gebildete Befestigung hat den Nachteil, daß das Nummernschild leicht entfernt werden kann. Das Nummernschild kann in diesem Fall leicht gestohlen werden, wobei obendrein beim Entfernen des Nummernschildes die Nummernschildhalterung oft beschädigt wird.
  • Die Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug bereitzustellen, die ein Entfernen des Nummernschildes erschwert, ohne dies jedoch unmöglich zu machen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug mit einem am Kraftfahrzeug montierbaren Grundteil und einem Deckteil vorgesehen, wobei das Deckteil mittels mindestens einer Schraubverbindung an dem Grundteil lösbar montiert ist und zwischen dem Deckteil und dem Grundteil ein Aufnahmeraum für das Nummernschild gebildet ist.
  • Gegenüber herkömmlichen Nummernschildhalterungen hat die Vorrichtung den Vorteil, daß zum Lösen des Nummernschildes, d. h. zum Entnehmen des Nummernschildes aus dem Auf nahmeraum zwischen dem Deckteil und dem Grundteil, zunächst die mindestens eine Schraubverbindung zwischen diesen beiden Teilen der Vorrichtung gelöst werden muß. Das Lösen einer Schraubverbindung ist mitunter schwieriger und zeitaufwendiger als das Lösen einer mittels eines Rastmechanismus hergestellten Verbindung zwischen Nummernschild und Nummernschildhalterung.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist mindestens eine im Deckteil gebildete ersten Bohrung und eine im Grundteil gebildete, ein Innengewinde aufweisende zweite Bohrung vorgesehen, wobei die mindestens eine Schraubverbindung zwischen dem Grundteil und dem Deckteil mittels einer durch die erste Bohrung geführte und in die zweite Bohrung eingeschraubte Schraube gebildet ist. Hiermit wird das Verbinden des Deckteils mit dem Grundteil erleichtert, da hierfür lediglich das Grundteil auf dem Deckteil angeordnet und eine Schraube durch die erste Bohrung in die zweite Bohrung eingeführt und eingeschraubt werden muß.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist um die erste Bohrung im Deckteil eine Vertiefung zum Aufnehmen eines Schraubenkopfes der Schraube gebildet. Dies hat den Vorteil, daß der Schraubenkopf der Schraube, welche zum Ausbilden der mindestens einen Schraubverbindung verwendet wird, zumindest teilweise in den Deckteil eingesenkt werden kann. Wenn die Vertiefung der Höhe des Schraubkopfes entspricht, kann so verhindert werden, daß der Schraubenkopf auf dem Deckteil einen Vorsprung bildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vertiefung konisch oder zylindrisch. Dementsprechend können Schraubenköpfe in die Vertiefung eingesenkt werden, welche zylindrisch oder konisch sind, beispielsweise bei einer Senkkopf-Schraube.
  • In einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung ist das Deckteil als ein Rahmen mit einem umlaufenden inneren Rand ausgebildet ist, und der Aufnahmeraum für das Nummernschild umfaßt eine entlang des umlaufenden inneren Randes verlaufende Ausnehmung zum Aufnehmen eines zugehörigen Randabschnittes des Nummernschildes. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Deckteil nur einen minimalen Abschnitt des Nummernschildes verdeckt und somit eine möglichst großflächige Ansicht auf eine Beschriftung des Nummernschildes gewährleistet ist. Andernfalls müßte das Deckteil zumindest teilweise durchsichtig gebildet sein, um die Beschriftung des Nummernschildes nicht zu verdecken.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist die Ausnehmung zum Aufnehmen des Randabschnittes des Nummernschildes senkrecht zum Verlauf des inneren Randes des Deckteils einen keilförmigen Querschnitt auf.
  • In einer bevorzugten Fortbildung der Erfindung ist die Ausnehmung zum Aufnehmen des Randabschnittes des Nummernschildes mittels einer Hinterschneidung entlang des umlaufenden inneren Randes gebildet. Eine derartige Hinterschneidung ist leicht herstellbar, so daß die Herstellung der Vorrichtung einfacher und kostengünstiger erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Grundteil als ein weiterer Rahmen mit Verstrebungen ausgebildet. Ein derartiger Grundteil kann aufgrund der Materialeinsparung kostengünstig und mit einem niedrigen Gewicht hergestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Grundteil weitere Bohrungen zum Ausbilden weiterer Schraubverbindungen zum Montieren des Grundteils am Kraftfahrzeug auf, wobei die weiteren Bohrungen wahlweise in den Verstrebungen gebildet sind. Auf diese Weise ist ein sicheres Montieren der Vorrichtung am Kraftfahrzeug gewährleistet, wobei ein späteres Lösen der Vorrichtung vom Kraftfahrzeug möglich ist.
  • Die weiteren Bohrungen im Grundteil sind in einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung vom Deckteil zumindest teilweise verdeckt. Auf dieser Weise kann die Vorrichtung ästhetisch ansprechender gestaltet werden. Ferner kann in diesem Fall das Grundteil vom Kraftfahrzeug nur nach dem Lösen des Deckteils vom Grundteil gelöst werden. Ein Loslösen der gesamten Vorrichtung vom Kraftfahrzeug wird so erheblich erschwert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Grundteil entlang einer Längsachse biegbar. Dies hat den Vorteil, daß sich die Form des Grundteils beim Montieren am Kraftfahrzeug an die Oberfläche des Kraftfahrzeugs anpassen kann. Wenn das biegbare Grundteil beispielsweise an einer Stoßstange des Kraftfahrzeugs montiert wird, kann es entlang seiner Längsachse die Krümmung der Stoßstange annehmen. Dies führt dazu, daß sich das Grundteil an die Stoßstange anschmiegt. Hierdurch kann beispielsweise verhindert werden, daß sich Schmutz hinter dem Grundteil ansammelt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Deckteil und/oder das Grundteil aus Kunststoff, Aluminium, Edelstahl, Kupfer und/oder Messing hergestellt. Diese Ausfüh rungsform bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für ein ästhetisch ansprechendes Aussehen der Vorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Deckteil poliert, gebürstet, farbig eloxiert und/oder verchromt. Mittels derartiger Oberflächenbearbeitungen kann sowohl die Optik des Deckteils verbessert als auch die Strapazierfähigkeit und Beständigkeit des Deckteils gegenüber Umwelteinflüssen erhöht werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist auf einer vom Deckteil abgewandten Oberfläche des Grundteils eine Polsterung vorgesehen. Hierdurch kann eine Beschädigung des Kraftfahrzeuges beim Montieren des Grundteils verhindert werden. Ferner werden mögliche Vibrationen gedämpft, die beim Betätigen des Kraftfahrzeuges entstehen können.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Deckteil einer Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes an einem Kraftfahrzeug in Draufsicht;
  • 2 ein zum Deckteil der Vorrichtung aus der 1 passendes Grundteil in Draufsicht; und
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Abschnittes einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Abschnittes einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes.
  • 1 zeigt ein Deckteil 1 einer Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes 10 an einem Kraftfahrzeug. Das Deckteil 1 ist als Rahmen ausgebildet, so daß das dahinter angeordnete Nummernschild 10 größtenteils sichtbar ist. Das als Rahmen ausgebildete Deckteil 1 umfaßt einen umlaufenden inneren Rand 5, welcher ein Herausfallen des Nummernschildes 10 aus der Vorrichtung verhindert. Ferner weist das Grundteil 1 mehrere erste Bohrungen 3 auf, welche konische Vertiefungen 13 umfassen. In die konische Vertiefungen 13 umfassenden ersten Bohrungen 3 können Senkkopf-Schrauben vollständig eingesenkt werden, welche Senkkopf-Schraubenköpfe aufweisen.
  • Bei der in der 1 dargestellten Ausführungsform weist das Deckteil 1 zwölf erste Bohrungen 3 auf. Es kann jedoch auch in anderen Ausführungsformen eine andere Anzahl von ersten Bohrungen 3 vorgesehen sein. Das Deckteil 1 kann aus Aluminium hergestellt sein, wobei es dann vorzugsweise poliert, gebürstet und/oder farbig eloxiert ist. In einer Luxusausführung ist das Deckteil 1 aus Edelstahl hergestellt. Es können jedoch auch andere Materialien sowie andere Möglichkeiten der Oberflächenbearbeitung in Betracht kommen. Ferner können die in die ersten Bohrungen 3 einzuführenden Schrauben 12 aus Edelstahl hergestellt sein und weisen bevorzugt eine Standardgröße auf, beispielsweise M5.
  • Die 2 zeigt ein Grundteil 2, welches mittels Schraubverbindungen mit dem Deckteil 1 verbunden wird, so daß sich zwischen dem Deckteil 1 und dem Grundteil 2 ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen und Halten des Nummernschildes 10 ausbildet. Das Grundteil 2 ist als ein weiterer Rahmen mit Verstrebungen 7 ausgebildet. In dem Grundteil 2 sind zweite Bohrungen 4 gebildet, welche sich mit den ersten Bohrungen 3 des Deckteils 1 so überlagern, daß Schrauben durch eine jeweilige der ersten Bohrungen 3 in eine entsprechende der zweiten Bohrungen 4 eingeführt werden können, um das Deckteil 1 mit dem Grundteil 2 zu verschrauben. Hierzu weisen die zweiten Bohrungen 4 im Grundteil 2 Innengewinde auf. Die Innengewinde sind vorzugsweise mit einer Standardgröße, beispielsweise M5, ausgebildet.
  • In dem Grundteil 2 sind ferner weitere Bohrungen 8 gebildet, welche dazu dienen, das Grundteil 2 mittels weiterer Schraubverbindung am Kraftfahrzeug zu montieren. Die acht weiteren Bohrungen 8 sind bei der hier gezeigten Ausführungsform zum Teil auch in den Verstrebungen gebildet. Sie können jedoch in einer beliebigen Anzahl und in einer beliebigen Anordnung im Grundteil 2 gebildet sein. Schließlich ist das Ausbilden des Grundteils 2 als Rahmen mit Verstrebungen 7 nicht notwendig. Statt dessen kann das Grundteil 2 aus einer Platte hergestellt sein, welche wahlweise Ausnehmungen in beliebiger Form und Anzahl aufweist.
  • Die 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Abschnittes der Vorrichtung zum Befestigen des Nummernschildes 10 an einem Kraftfahrzeug. Wie in der 3 dargestellt, ist das Deckteil 1 so auf dem Grundteil 2 angeordnet, daß sich eine der ersten Bohrungen 3 mit einem entsprechenden der zweiten Bohrungen 4 überlagern, so daß eine Schraube durch die erste Bohrung 3 in die zweite Bohrung 4 eingeführt werden kann, um das Deckteil 1 mit dem Grundteil 2 zu verschrauben. Hierbei entsteht ein Aufnahmeraum, in welchem das vor dem Verschrauben zwischen dem Deckteil 1 und dem Grundteil 2 angeordnete Nummerschild 10 aufgenommen und gehalten wird. Der Aufnahmeraum umfaßt eine entlang dem umlaufenden inneren Rand 5 des Deckteils 1 verlaufende Ausnehmung 6, in welcher ein Randabschnitt 11 des Nummernschildes 10 aufgenommen ist. Hierdurch wird ein Herausfallen des Schildes aus der Vorrichtung nach dem Verschrauben des Deckteils 1 mit dem Grundteil 2 verhindert. Die Aussparung 6 ist mittels einer Hinterschneidung entlang des umlaufenden inneren Randes 5 des Deckteils 1 gebildet.
  • In der zweiten Bohrung 4 ist ein Innengewinde ausgebildet, so daß die durch die erste Bohrung 3 in die zweite Bohrung 4 eingeführte Schraube 12 in die zweite Bohrung 4 eingeschraubt werden kann. Ferner ist in dem Deckteil 1 um die erste Bohrung 3 eine Vertiefung 13 gebildet, um einen Schraubenkopf der Schraube 12 aufzunehmen. Die Vertiefung 13 ist konisch, und die Schraube 12, bei der es sich um eine Senkkopf-Schraube handelt, ist in die erste Bohrung 3 so eingeführt, daß ihr Schraubenkopf in der Vertiefung 13 vollständig versenkt ist. In anderen Ausführungsformen, bei denen die Vertiefung 13 weniger tief ist, kann der Schraubenkopf einen Vorsprung auf dem Deckteil 1 bilden. Die Vertiefung 13 kann in wieder anderen Ausführungsformen der Vorrichtung zylindrisch sein, um einen zylindrischen Schraubenkopf, beispielsweise einen Schraubenkopf einer Sechskantschraube, aufzunehmen.
  • Die 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Abschnittes einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Befestigen des Nummernschildes 10 an einem Kraftfahrzeug. Hier ist die Vertiefung 13 entlang der gesamten Stärke des Deckteils 1 gebildet. Ferner weist in dieser Ausführungsform die mittels Hinterschneidung gebildete Ausnehmung 6 zum Aufnehmen des Randabschnittes 11 des Nummernschildes 10 senkrecht zum Verlauf des inneren Randes 5 des Deckteils 1 einen keilförmigen Querschnitt auf.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Nummernschildes (10) an einem Kraftfahrzeug, mit einem am Kraftfahrzeug montierbaren Grundteil (2) und einem Deckteil (1), wobei das Deckteil (1) mittels mindestens einer Schraubverbindung an dem Grundteil (2) lösbar montiert ist und zwischen dem Deckteil (1) und dem Grundteil (2) ein Aufnahmeraum für das Nummernschild (10) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine im Deckteil (1) gebildete ersten Bohrung (3) und eine im Grundteil (2) gebildete, ein Innengewinde aufweisende zweite Bohrung (4), wobei die mindestens eine Schraubverbindung zwischen dem Grundteil (2) und dem Deckteil (1) mittels einer durch die erste Bohrung (3) geführte und in die zweite Bohrung (4) eingeschraubte Schraube (12) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die erste Bohrung (3) im Deckteil (1) eine Vertiefung (13) zum Aufnehmen eines Schraubenkopfes der Schraube (12) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (13) konisch oder zylindrisch ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (1) als ein Rahmen mit einem umlaufenden inneren Rand (5) ausgebildet ist und der Aufnahmeraum für das Nummernschild (10) eine entlang des umlaufenden inneren Randes (5) verlaufende Ausnehmung (6) zum Aufnehmen eines zugehörigen Randabschnittes (11) des Nummernschildes (10) umfaßt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) zum Aufnehmen des Randabschnittes (11) des Nummernschildes (10) senkrecht zum Verlauf des inneren Randes (5) des Deckteils (1) einen keilförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) zum Aufnehmen des Randabschnittes (11) des Nummernschildes (10) mittels einer Hinterschneidung entlang des umlaufenden inneren Randes (5) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (2) als ein weiterer Rahmen mit Verstrebungen (7) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (2) weitere Bohrungen (8) zum Ausbilden weiterer Schraubverbindungen zum Montieren des Grundteils (2) am Kraftfahrzeug aufweist, wobei die weiteren Bohrungen (8) wahlweise in den Verstrebungen (7) gebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Bohrungen (8) im Grundteil (2) vom Deckteil (1) zumindest teilweise verdeckt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (2) entlang einer Längsachse biegbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (1) und oder das Grundteil (2) aus Kunststoff, Aluminium, Edelstahl, Kupfer und/oder Messing hergestellt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (1) poliert, gebürstet, farbig eloxiert und/oder verchromt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Polsterung auf einer vom Deckteil (1) abgewandten Oberfläche des Grundteils (2).
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DE102010009798A1 (de) 2010-03-02 2011-09-08 Bastian Humberg Abdeckung für einen Kennzeichenschildhalterungsrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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