DE202006005271U1 - Beladehilfe für die Palettenbeladung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Paletten, dadurch gekennzeichnet, dass vier aufrecht stehende Wände (1, 1', 1'', 1''') in der Draufsicht kreuzförmig um eine vertikale Mittelachse angeordnet sind, wobei jede Wand in ihrer Breite mindestens der Länge der längsten Seite der zu beladenden Paletten (2) und in ihrer Höhe zumindest der maximalen Höhe der fertig beladenen Palette entspricht.

Description

  • 1. Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Paletten.
  • 2. Stand der Technik:
  • Die Beladung von Paletten, insbesondere der als Ladungsträger weit verbreiteten Europoolpaletten, birgt das Problem schiefer und instabiler Beladung. Je höher die auf der Palette zu verfrachtenden Güter gestapelt werden, desto größer ist die Gefahr, dass die Beladung ungleichmäßig erfolgt und sich das aufgestapelte Ladegut auf der Palette neigt. Geneigte Ladung kann von der Palette rutschen oder mitsamt der Palette umkippen. Verrutschende und umkippende Ladung gefährdet das Ladegut selbst sowie Personen und Gegenstände, die sich in Ladungsnähe befinden. Darüber hinaus kann verrutschende Ladung beim Transport mit LKW, Flugzeug oder Wasserfahrzeugen erhebliche Gefahren verursachen. Es ist daher bei der Beladung von Paletten eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Ladeguts auf der Palettenfläche anzustreben. Dabei soll das Ladegut bündig mit den Außenkanten der Palettengrundfläche abschließen. Die hierdurch notwendige Sorgfalt und Genauigkeit bei der Beladung von Paletten erfordert insbesondere bei der Beladung von Paletten mittels Gabelstaplern oder anderen Flurförderzeugen zahlreiche Rangierbewegungen beim Beladen und/oder eine langsamere Beladegeschwindigkeit. Die Beladung dauert, in Abhängigkeit von Geschick und Erfahrung des die Beladung ausführenden Fahrzeugführers, länger als die Beladung eines nur an einer Seite offenen Frachtbehälters. Insbesondere die manuelle Beladung der Palette dauert deutlich länger, da der die Beladung ausführende Mitarbeiter die Verteilung des Ladeguts während oder vor der Beladung planen muss. Die einzelnen Packstücke müssen manuell oder vom Flurförderzeugführer nach Augenmaß ausgerichtet werden, um eine mit den Außenkanten der Trägerpalette bündige Beladung zu erreichen. Eine besondere Schwierigkeit bei der Beladung birgt die Beladung einer Palette mit verschiedenen Gütern bzw. Gütern in unterschiedlichen Verpackungsformen bzw. Verpackungsgrößen. Die unterschiedliche Ladungsstruktur fördert die Neigung zur schiefen bzw. ungleichmäßigen Beladung der Palette.
  • Es sind Einrichtungen und Maßnahmen bekannt, mittels welcher Ladung auf Paletten stabilisiert werden kann. Insbesondere das Umwickeln der Ladung mittels Folie, Bändern oder Packgurten ist bekannt. Diese Maßnahmen können jedoch erst bei fortgeschrittener bzw. beendeter Beladung der Palette angewandt werden. Sie verhindern nicht die instabile Beladung selbst und können eine ungleichmäßige Beladung nur begrenzt stabilisieren. Eine Schieflage der Beladung kann mit einer Umwicklung nicht korrigiert werden.
  • Es sind ferner z.B. aus der DE 19643393 komplexe Beladungshilfen bekannt. Solche Beladungshilfen bestehen i.d.R. zumindest aus einem Zuführförderer, einer Stapeleinrichtung und einem Abführförderer und benötigen daher eine relativ große Fläche. Diese Beladungsmittel sind wegen ihrer Größe, ihrem Gewicht und der benötigten Energieversorgung nur stationär einsetzbar. Stationäre Beladungshilfen sind mit einer hohen Anfangsinvestition verbunden. Stationäre Beladungseinrichtungen schränken femer die Flexibilität der Nutzung von Lagerräumen ein und führen zu Mehrkosten, da eine solche Beladungshilfe nicht zu dem zu verladenden Gut gebracht werden kann. Da zur Zusammenstellung einer gesamten Palettenbeladung zumeist mehrere Wareneinheiten, z.B. mit einem Gabelstapler, zur Beladungseinrichtung gebracht werden müssen, entstehen bei stationären Beladungshilfen weitere Wege und ein höherer Zeitaufwand bei der Beladung. Darüber hinaus kann die flexible und einfache Beladung mittels Gabelstapler nur begrenzt mit solchen Beladungshilfen kombiniert werden. Nicht jedes Ladegut ist für die Beladung durch solche Beladungshilfen verwendbar. Es sind darüber hinaus z.B. aus DE 69905812 Beladungshilfen zur Palettenverpackung spezieller Güter bekannt. Solche Vorrichtungen sind ebenfalls nur stationär einsetzbar, kostenintensiv und nur für die Beladung mit besonderen Gütern geeignet.
  • 3. Darstellung der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zur schnellen, gleichmäßigen und stabilen Beladung von Paletten zur Verfrachtung von Stückgut bereitzustellen. Die Lösung soll dabei kostengünstig sein. Die Lösung soll die Bela dung von Paletten an verschiedenen Standorten, stets in der Nähe der zu verladenden Güter ermöglichen. Die erfindungsgemäße Lösung soll technisch einfach sein, damit wartungs- und reparaturbedingte bedingte Ausfälle vermieden werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass – wie in 1 und 2 gezeigt – eine in der Draufsicht kreuzförmige Anordnung von im Winkel von 90 Grad zueinander stehenden flächigen Körpern (1, 1', 1'', 1'''), zwischen welche insgesamt 4 Paletten (2) an jeweils 2 Seiten anliegend gestellt werden können, als Beladehilfe verwendet wird. Die kreuzförmig angeordneten Platten bestehen vorzugsweise aus einem Material, welches eine große Stabilität und ein hinreichendes Eigengewicht aufweist, vorzugsweise Holz, Verbundmaterial oder VA01 Edelstahl. Die insgesamt 4 Einzelwände der kreuzförmigen Flächenanordnung haben in der bevorzugten Ausführung eine Länge, die der längsten Seite der zu beladenden Paletten entspricht, mithin z.B. bei Europoolpaletten 120 cm. Die Höhe der Einzelwände ist in der bevorzugten Ausführung höher als die maximale Packhöhe der zu beladenden Paletten, so z.B. bei Europoolpaletten mehr als 144 cm. Denkbar ist eine Platz sparende Ausführung der Beladungshilfe, die nur drei Flächen, nämliche eine durchgehende Rückwand und eine in der Mitte der Rückwand im Winkel von 90 Grad zur Rückwand stehende Trennwand aufweist und zur Beladung von nur zwei Paletten geeignet ist. Diese Variante könnte mit der durchgehend flachen Rückwand z.B. gegen eine Wand gelehnt oder mittels Stützen gegen ein Umkippen gesichert werden. Eine Ausführungsform der Beladehilfe sieht vor, dass an den der eingestellten Palette zugewandten Seiten der Flächen der Beladehilfe weitere Platten von unterschiedlicher Dicke angebracht werden können, die bis zu ca. 3 cm über die Oberkante der unbeladenen Palettereichen. Die Platten wirken bei der Beladung als Abstandhalter, so dass das bei der Beladung ein durch die Plattendicke vorgegebener Abstand zwischen den Palettenaussenkanten und den Aussenkanten des gestapelten Ladeguts erreicht wird. In einer denkbaren Ausführungsvariante ist die erfindungsgegenständliche Beladehilfe auf Rollen (3, 3', 3'', 3''') gelagert, so dass die Beladehilfe manuell oder mittels eines Zugfahrzeugs zum bevorzugten Einsatzort gerollt werden kann. In der vorbezeichneten Ausführungsform können die Rollen am Einsatzort der Beladungshilfe, z.B. durch ein Gewinde oder einen Hebel, eingezogen oder arretiert werden. Mittels des Feststellmechanismus kann die Beladehilfe abgesenkt oder arretiert und ein fester Stand der Beladehilfe erreicht werden. Denkbar ist auch, dass die Rollen auf vertikal nach unten gerichtete, an den der Beladehilfe liegende Stäbe aufgesteckt werden. In dieser Ausführungsvariante kann die Beladehilfe am Einsatzort z.B. mit einem Flurförderzeug angehoben, die Rollen abgenommen und sodann die Beladehilfe mit den nach Abnahme der Rollen frei stehenden Stäben in vorhandene Borungen im Boden eingebracht und so arretiert werden. Bei Benutzung der vorliegenden Erfindung wird die erfindungsgegenständliche Beladehilfe an ihrem Einsatzort aufgestellt und am Boden verankert. Sodann können maximal vier Paletten zwischen die Flächen der Beladehilfe gestellt werden. Bei bestimmungsgemäßer Bestückung mit Paletten liegt jede Palette an zwei Seiten an den Flächen der erfindungsgegenständlichen Beladehilfe an. Es ist auch eine Bestückung mit weniger als vier Paletten möglich. Die in die Beladehilfe eingestellten Paletten können beladen werden, wobei die als Begrenzung wirkenden Flächen der Beladehilfe eine exakte Begrenzung und gerade vertikale Ausrichtung der Beladung (4) bewirken. Nach der fertigen Bestückung einer Palette kann der die manuelle Beladung ausführende Mitarbeiter bzw. der Flurförderzeugführer unmittelbar zur nächsten in die erfindungsgemäße Beladehilfe eingestellten Palette wechseln. Möglich ist auch die gleichzeitige Beladung mehrer Paletten.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Schrägdraufsicht der erfindungsgegenständlichen Beladehilfe in einer mit Rollen (3, 3', 3'', 3''') versehenen und aus vier im Winkel von 90 Grad zueinander stehenden flächigen Körpern (1, 1', 1'', 1''') bestehenden Ausführungsvariante.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Beladehilfe mit eingestellter und zu ¾ mit Ladegut (4) beladener Palette (2) zwischen zwei im Winkel von 90 Grad zueinander stehenden flächigen Körpern (1, 1').
  • 5. Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die erfindungsgemäße Beladehilfe eignet sich insbesondere für die manuelle Palettenbepackung und die Beladung von Paletten mit Gabelstaplern oder anderen Flurförderzeugen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Paletten, dadurch gekennzeichnet, dass vier aufrecht stehende Wände (1, 1', 1'', 1''') in der Draufsicht kreuzförmig um eine vertikale Mittelachse angeordnet sind, wobei jede Wand in ihrer Breite mindestens der Länge der längsten Seite der zu beladenden Paletten (2) und in ihrer Höhe zumindest der maximalen Höhe der fertig beladenen Palette entspricht.
  2. Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Gütern auf Paletten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nur drei vertikal stehende Wände aufweist und die gleichzeitige Beladung von 2 Paletten ermöglicht.
  3. Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Gütern auf Paletten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Rollen (3, 3', 3'', 3''') aufweist, mittels welcher die Vorrichtung bewegt werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenkanten der Unterseite der Beladehilfe lotrecht nach unten ausgerichtete Stäbe vorhanden sind, auf welche die Rollen (3, 3', 3'', 3''') abnehmbar aufgesteckt werden.
  5. Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Gütern auf Paletten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwände der Vorrichtung zusammenklappbar sind.
  6. Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Gütern auf Paletten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wände aus mehreren Teilen bestehen und die Höhe der Wände mittels eines Auszugsmechanismus veränderbar ist.
  7. Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Gütern auf Paletten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wände aus mehreren Teilen bestehen und die Breite der Wände mittels eines Auszugsmechanismus veränderbar ist.
  8. Vorrichtung zur gleichmäßigen Beladung von Gütern auf Paletten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wandflächen bis zur Oberkante der unbeladenen Palette reichende Platten als Abstandhalter für das Ladegut angebracht werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023144021A1 (de) 2022-01-28 2023-08-03 Ima Schelling Deutschland Gmbh Verfahren zum stapeln von plattenförmigen erzeugnissen sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023144021A1 (de) 2022-01-28 2023-08-03 Ima Schelling Deutschland Gmbh Verfahren zum stapeln von plattenförmigen erzeugnissen sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE102022102075A1 (de) 2022-01-28 2023-08-03 Ima Schelling Deutschland Gmbh Verfahren zum Stapeln von plattenförmigen Erzeugissen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE102022102075B4 (de) 2022-01-28 2023-12-21 Ima Schelling Deutschland Gmbh Verfahren zum Stapeln von plattenförmigen Erzeugnissen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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