DE202006004672U1 - Startnummer für Sportveranstaltungen - Google Patents

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Abstract

Startnummer für Sportveranstaltungen, wobei die Startnummer mit einem Element zur Zeiterfassung kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Startnummer mindestens ein Mittel zum Aufbewahren und/oder zur Befestigung mindestens eines Elements zur Zeiterfassung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Startnummer für Sportveranstaltungen, die insbesondere bei der automatischen Zeiterfassung einsetzbar ist, wie beispielsweise bei Laufveranstaltungen.
  • Bei Laufveranstaltungen, wie beispielsweise Städte-Marathonläufen oder dgl. werden bereits seit einiger Zeit Startnummern eingesetzt, die mit Elementen ausgestattet sind, welche mit einem Zeitmeßsystem am Ziel und/oder an der Strecke zusammenwirken, um die Zeiten der Läufer zu bestimmen. Üblicherweise werden als solche Elemente Transponder eingesetzt. In den herkömmlichen Lösungen wird für jeden Läufer ein spezieller Transponder bereitgestellt. Ein Nachteil der bekannten Startnummern besteht darin, dass Startnummer und Transponder unlösbar miteinander verbunden sind. In der Regel werden dünne Transponder-Folien auf die Rückseite der Startnummern geklebt. Die Transponder gehen so in der Regel verloren, da viele Teilnehmer ihre Startnummer als Souvenir mit nach Hause nehmen. Ein Teil der Startnummern wird aber auch einfach „entsorgt", beispielsweise indem sie weggeworfen werden. Für eine Weiterverwendung der Transponder muss dafür gesorgt werden, dass die Startnummern eingesammelt werden. Allerdings ist eine Wiederverwendung der bekannten Startnummern aus hygienischen Gründen in der Regel nicht möglich.
  • Das ist eine Verschwendung von Ressourcen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Startnummer für Sportveranstaltungen bereitzustellen, welche diese Nachteile vermeidet und insbesondere eine Wiederverwendung von eingesetzten Elementen zur Zeiterfassung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Startnummer besteht darin, dass durch die Mehrfachverwendung des Elements zur Zeiterfassung, beispielsweise eines Transponders, Energie, Rohstoffe und menschliche Arbeitskraft für die Produktion der bisher nicht zurückgegebenen oder anderweitig entsorgten Transponder eingespart wird. Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemäß Startnummern eingesetzt werden, von denen ein mit der Startnummer verbundener Transponder zerstörungsfrei getrennt werden kann. Vorzugsweise sind hierfür die Startnummern mit Mitteln zum Aufbewahren und/oder Befestigen von Transpondern und/oder anderen Elementen, die zur Zeiterfassung mit einem externen Zeiterfassungssystem zusammenwirken, ausgestattet. Normalerweise sind derartige Zeiterfassungssysteme am Ziel und teilweise am Streckenverlauf aufgestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Startnummer ist als Mittel zum Aufbewahren, mindestens eine Tasche oder ein Fach vorgesehen, in die bzw. das der Transponder einfach eingesteckt wird. Es kann sich hierbei um eine als Tasche auf die Rückseite der Startnummer angeklebte oder angenähte Plastikfolie handeln oder um eine Stofftasche/-fach.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Startnummer sieht vor, dass das Mittel zum Aufbewahren des Elements zur Zeiterfassung so ausgeführt ist, dass eine Entnahme des Elements zur Zeiterfassung feststellbar ist. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem das Mittel zum Aufbewahren als Plastiktasche oder -tüte ausgeführt ist, die zugeschweißt wurde, nachdem das Element zur Zeiterfassung in die Tasche/Tüte hineingegeben wurde. Das Element zur Zeiterfassung wird in diesem Falle jedoch nicht mit eingeschweißt, sondern befindet sich lose, wieder unbeschädigt entnehmbar in der zugeschweißten Tasche/Tüte. Wird das Element zur Zeiterfassung entnommen, muss das Plastikbehältnis (Tasche bzw. Tüte) aufgerissen werden, so dass im Nachhinein festgestellt werden kann, ob das Plastikbehältnis geöffnet wurde (oder nicht).
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Startnummer ist vorgesehen, als Mittel zum Befestigen Klettverschlüsse, Klemmen, Clipverschlüsse, (Druck-)Knöpfe oder dgl. einzusetzen.
  • Um zu verhindern, dass Transponder aus Versehen oder aus Gründen der Manipulation von Ergebnissen aus der Tasche bzw. dem Fach entnommen werden, ist darüber hinaus in einer anderen Ausführungsform vorgesehen, dass die Tasche oder das Fach mit einem Sicherheitsverschluß verschlossen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Startnummer ist daher vorgesehen, den Transponder in einer zugeschweißten Plastiktasche bereitzustellen. Der Transponder kann in die Plastiktasche oder -tüte eingeschweißt werden, wenn die Tasche bzw. Tüte noch von der Startnummer getrennt ist. Eine Fläche der Tasche bzw. Tüte kann in diesem Falle mit einem Klebstoff versehen sein und so mit dieser Seite auf der Rückseite der Startnummer verklebt werden. Die Tasche/das Fach kann beispielsweise auch mit einer Klappe oder einem Reißverschluß verschließbar sein. Der Sicherheitsverschluß kann dann beispielsweise darin bestehen, dass die Klappe mit einem Klebeetikett oder Abziehbild versehen wird, welche durch Öffnen der Klappe zerstört wird, so dass ein (unberechtigtes) Öffnen erkannt wird. Ein Reißverschluß könnte durch einen Kabelbinder oder ähnliches gesichert werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Startnummer sieht vor, dass sie mit einem Transponder kombiniert wird, wobei der Transponder in einem dünnen Trägermaterial integriert oder auf ein dünnes Trägermaterial aufgebracht ist. Vorzugsweise wird das Element zur Zeiterfassung als dünne Folie mit Schaltkreis und Folienantenne ausgebildet. Das hat den besonderen Vorteil, dass der Transponder (und Antenne = Inlay) weniger als 7 g wiegt und flexibel ist, und so unbemerkt und ohne Beeinträchtigungen getragen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Startnummer mit (geöffneter) Tasche, in die ein Transponder eingesteckt wird;
  • 2: Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Startnummer mit in einer (verschlossenen) Tasche aufbewahrten, entnehmbaren und wiederverwendbaren Transponder.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft an einer Startnummer 1 beschrieben werden, die mit einem Transponder 3 kombiniert ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass anstelle des beschriebenen Transponders 3 auch andere Elemente zur Zeiterfassung im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden können, die mit einem an der Strecke der sportlichen Laufveranstaltung installierten Zeiterfassungssystem zusammenwirken.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine üblicherweise eingesetzte Startnummer 1 verwendet, welche auf der dem Körper zugewandten Seite (Rückseite) eine Tasche oder Tüte – vorzugsweise aus Plastik – aufweist, in die der Transponder 3 eingesteckt werden kann. (Normalerweise werden derartige Transponder 3 auf dieser Seite unlösbar aufgeklebt.)
  • In einer anderen speziellen Ausführungsform wird der Transponder 3 (lose, d.h. wieder entnehmbar) in eine Plastikfolie eingeschweißt, die eine Art flaches, verschlossenes Couvert 2 bildet. Das Couvert 2 kann auch durch ein fest schließenden, vorzugsweise nicht wieder zu lösenden, Klebestreifen 4 verschlossen werden. Ein (manueller) Zugriff auf den in dem Couvert 2 aufbewahrten Transponder 3 ist somit im Nachhinein feststellbar. Dadurch wird zum einen sichergestellt, dass der Transponder 3 nicht unbemerkt herausgenommen oder ausgetauscht werden kann, und zum anderen wird der Transponder 3 durch das feuchtigkeitsabweisende Material vor Verschmutzungen bewahrt. Eine Seite des Converts 2 aus Plastikfolie ist mit einem Klebstoff versehen oder (zumindest teilweise) als Klebeband ausgebildet, so dass das Couvert 2, welches den Transponder 3 enthält, hierdurch mit der Startnummer 1 verklebt werden kann.
  • Indem der Transponder 3 lediglich in die Tasche bzw. Tüte eingesteckt wird, ist er im Gegensatz zu den bekannten Lösungen ohne Beschädigung wieder entnehmbar und kann wiederverwendet werden. Startnummer 1 und Transponder 3 sind leicht voneinander trennbar.
  • Eine andere beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Tasche auf der Rückseite der Startnummer aus Plastik oder einem anderen schweißabweisenden Material gefertigt ist. Dadurch wird der Transponder 3 vor Beschädigungen bzw. Verschmutzungen geschützt und ist ohne weitere Maßnahmen wiederverwendbar.
  • Um die Bewegungsfreiheit der Sportler nicht zu beeinträchtigen, wird das Element zur Zeiterfassung in einer beispielhaften Ausführungsform als Transponder 3 ausgeführt, der in eine dünne Plastikfolie integriert ist. Diese Plastikfolie kann leicht in die Tasche auf der Rückseite der Startnummer 1 eingesteckt werden und behindert den Träger der Startnummer 1 nicht durch Druckstellen, die beispielsweise ein kompakter, schwerer Gegenstand hervorrufen würde.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführungsform nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Anordnung und dem erfindungsgemäßen Verfahren auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
  • 1
    Startnummer
    2
    Couvert
    3
    Transponder
    4
    Klebestreifen

Claims (9)

  1. Startnummer für Sportveranstaltungen, wobei die Startnummer mit einem Element zur Zeiterfassung kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Startnummer mindestens ein Mittel zum Aufbewahren und/oder zur Befestigung mindestens eines Elements zur Zeiterfassung aufweist.
  2. Startnummer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Zeiterfassung mit einem externen Zeiterfassungssystem zusammenwirkt.
  3. Startnummer nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mittel zum Aufbewahren um eine Tasche oder ein Fach handelt.
  4. Startnummer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aufbewahren derart ausgebildet ist, dass ein Zugriff auf das in dem Mittel zum Aufbewahren aufbewahrte Element zur Zeiterfassung feststellbar ist.
  5. Startnummer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aufbewahren als zugeschweißtes Plastikbehältnis ausgebildet ist.
  6. Startnummer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aufbewahren mit der Startnummer verklebt ist.
  7. Startnummer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mittel zur Befestigung um einen Klettverschluß, eine Klemme, einen Clipverschluß oder einen (Druck-)Knopf handelt.
  8. Startnummer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Zeiterfassung als Transponder ausgebildet ist.
  9. Startnummer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder in einem dünnen Trägermaterial integriert oder auf ein dünnes Trägermaterial aufgebracht ist.
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