DE202006003815U1 - Gerät zum Vertreiben von Maulwürfen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
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Abstract

Maulwurfsmühle (MaMü), Gerät zum Vergrämen/Vertreiben von Maulwürfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein S-förmig gestalteter Mühlenflügel (1) um einen ins Erdreich (6) eingesteckten Erdstab (2) rotiert und dabei ausgewählte wirkungsvolle Töne und Schwingungen erzeugt und über den Erdstab (2) in das Erdreich (6) einleitet;

Description

  • Technische Zuordnung
  • Gerät zum Vergrämen/Vertreiben von Maulwürfen (Talpa europaea), insbesondere in erhaltens- und schützenswerten Gartenanlagen, Saatbeeten und öffentlichen Einrichtungen wie Friedhöfen, Parkanlagen u.a.m..
  • Stand der Technik
  • Um sich vor den unschönen Tätigkeiten der Maulwürfe, wie deren Grabungsaktivitäten mit den unübersehbaren und störenden Maulwurfshügeln auf den genannten Arealen zu schützen, und um diese ungebetenen Geschöpfe zu vertreiben, gibt es von früher bis heute bereits eine ganze Reihe unterschiedlicher Verfahren, Methoden und technischer Einrichtungen.
  • Von früher her sind bekannt das Begießen des Bodens mit einer Mischung von Petroleum und Wasser (1:1000), das Einbringen von Karbid in die immerhin zwischen 30 und 50 m langen Laufröhren, das Einsetzen von leeren, nach oben offenen Weinflaschen, die bei darüber streichenden Winden Töne und Schwingungen erzeugen, die als störender Eintrag in das umgebende Erdreich mit den Laufröhren gegeben werden. Von kleinen Parzellen und Saatbeeten können die Maulwürfe durch mit Scherben gefüllte Gräben ferngehalten werden.
  • Neueren Datums sind batteriegestützte oder durch Sonnenenergie betriebene Geräte/-Sonden, die in das Erdreich gesteckt, akustische Signale/Schwingungen zufallsgeneriert oder in Intervallen aussenden, um das unschöne Treiben der Maulwürfe zu stören, letztlich sie zu vergrämen und zu vertreiben.
  • Mit dem Maulwurf und seiner Lebensweise verbinden sich Nützlichkeit und Grausamkeit. – – –
  • Insbesondere als Kerbtiervertilger ist er nützlich! Deshalb sollte er auf Feldern und Wiesen nicht verfolgt werden!
  • Andererseits ist er im Verhältnis zu seiner Größe ein furchtbares Raubtier: Täglich verzehrt er bis zu dem anderthalbfachen seines Lebendgewichts, dabei ist er wild, blutdürstig und grausam.
  • Ohne hier dazu auf Details einzugehen, mögen aber diese Eigenschaften die Menschen angeregt haben, ihm in gleicher Weise nachzustellen: Das sind die diversen Arten von Maulwurfsfallen, mit denen die Maulwürfe nicht nur gefangen, sondern auch getötet werden.
  • So sollte das Miteinander von Mensch und Tier nicht von den Menschen mißgestaltet werden ! – – –
  • Problem-/Lösungswege-Beschreibungen
  • Vor dem prinzipiellen Hintergrund für eine neue Idee, mindestens die möglichst größte Wirkung mit dem möglichst kleinsten Aufwand verbinden zu können, muß diese Bedingung für einen Vergleich mit dem Stand der Technik natürlich auch für die dazugehörigen Beispiele gelten !
  • Ohne sich auch hier in Details zu ergehen, scheint tendenziös der Verdacht gegeben zu sein, daß bei den genannten Beispielen entweder die Wirkungen fraglich sind und/oder der technische Aufwand einschließlich Pflege, Wartung und Service nicht unerheblich sind.
  • Als alternative Lösung zu dieser nebulösen Bewertungs-Landschaft für die existierenden Beispiele verbindet die vorliegende erfinderische Idee technisch Bekanntes, mit einfachster Mechanik, einfachster Herstellung, mehrfach erprobter Wirkung und dazu noch mit einer Vielzahl von unterschiedliche äußeren Ausführungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. –
  • Als Titel für diese erfinderische Idee wurde der nicht agressive Begriff "Maulwurfsmühle", abgekürzt "MaMü", gewählt.
  • Das technisch Bekannte der "MaMü" besteht in der Nutzung des von Anton Flettner eingeführten Windrotors.
  • Dieser besteht aus einer rechteckigen Fläche, die sich um eine senkrechte Achse in der Mitte der kurzen Seite dreht, wenn der Wind die S-förmig gebogenen Außenflächen dieses Windrotors anströmt.
  • Verbunden mit einem Generator wurde damit in den 20er und 30er Jahren auch schon in geringem Umfang Strom erzeugt.
  • Heute wird das Prinzip genutzt, um beispielsweise das rotierende Objekt für Reklamezwecke einzusetzen.
  • Die "MaMü" nutzt ebenfalls die unter Windeinwirkung entstehende Rotation.
  • Die einfache Mechanik der "MaMü" besteht in der Art der Lagerung und insbesondere in der Gestaltung der Lagerung.
  • Wie von Anton Flettner eingeführt, besteht die "MaMü" in der Basisausführung aus einer rechteckigen Fläche, die sich um eine mittig angeordnete Achse dreht, wenn der Wind die Gesamtfläche mit den S-förmig gekrümmten Außenflächen anströmt. Dieser derart gestaltete Mühlenflügel dreht sich um einen Stab, der ins Erdreich gesteckt ist.
  • Der Mühlenflügel der "MaMü" ist auf der oberen Spitze des Stabes drehbar gelagert und wird dort auch getragen.
  • Das Interessante im Sinne der erfinderischen Idee ist die Gestaltung der unteren Lagerung.
  • Diese Lagerung erfolgt bei dem verwendeten runden Stab nicht wie üblich in einem runden, sondern in einem quadratisch geformten Lager.
  • Die Abmessungen dieses quadratischen Lagers sind in etwa Stabdurchmesser plus ein Millimeter gleich Seitenlänge des Quadrats.
  • Ergebnis und Wirkung dieser derart gestalteten Lagerung der "MaMü" ist gemäß der erfinderischen Idee, daß die unter Wind rotierende "MaMü" ständig unterschiedliche Lagerpositionen mit deutlichem Klappern einnimmt.
  • Und dieses klappernde Geräusch wird. über den Stab ins Erdreich übertragen mit der störenden Wirkung auf das Umfeld des Maulwurfs: Er wird vergrämt und meidet das gestörte Areal.
  • Diese gewünschte Wirkung wurde in mehr als zwanzig Versuchen getestet, die prakrische Ausführung verbessert und definiert.
  • Die Herstellung der "MaMü" ist gekennzeichnet durch die Einfachheit der Konstruktion, und diese wird in den nachfolgenden Zeichnungen dokumentiert.
  • Generell gelten aber folgende Merkmale, sie besteht aus nur wenigen Elementen:
    • – einem Mühlenflügel mit S-förmig gekrümmten Außenflächen und mit oben und unten angewinkelten Lagerflächen,
    • – einem Stab, an dem der Mühlenflügel oben und unten gelagert ist; und der Stab ist in die Erde gesteckt, um die von der "MaMü" bei ihrer rotierenden Operation erzeugten akustischen Signale in das Erdreich abgeben zu können,
    • – einer oberen Lagerung, bestehend aus einer besonders preparierten Schraube, das ist eine Bohrung im Schraubenkopf zur Aufnahme/Lagerung der Stabspitze,
    • – einem Bausatz zur Befestigung der Schraube in der oberen Lagerfläche, bestehend aus einer Mutter und zwei Unterlegscheiben.
  • Die "MaMü" wurde in verschiedenen Ausführungen mehrfach erprobt.
  • In mehr als zwanzig Ausführungen wurde die prinzipielle "MaMü"-Konstruktion getestet.
  • Die wesentlichen Unterschiede ergaben sich durch die Material-Auswahl. Herausgefunden und als am brauchbarsten und wirkungsvollsten ausgewählt wurde unter den Testmaterialien Aluminium, Messing und Plastik für den Mühlenflügel das durchsichtige, etwa zwei Millimeter dicke Plastik-Material.
  • Wesentliches Auswahlkriterium dabei war sowohl die Sound-Charakteristik, die über den Stab ins Erdreich geleitet wurde, wie auch das Operationsgeräusch der rotierenden "MaMü" unter Wind für die oberirdische Umgebung.
  • Zur Sound-Charakteristik: Hier war mit dem Plastikmaterial die beste Vergrämungs-Wirkung gegenüber den Maulwürfen in verschiedenen Arealen erzielt worden.
  • Zum Operations-Geräusch des Plastikmaterials: Dieses ergab für die oberirdische Umgebung, für das Umfeld die geringste akustische Belastung, wenn sie überhaupt registriert wurde.
  • Für die Ausführung und farbliche Gestaltung einer "MaMü" gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten. Auf dem nachfolgenden Zeichnungsblatt werden dazu ein paar Beispiele gezeigt.
  • Wie bereits erwähnt, scheint als Material für den Mühlenflügel das erprobte durchsichtige Plastikmaterial am geeignetsten zu sein. Aber es ist jedoch auch nicht auszuschließen, daß andere Materialien ebenso oder gar noch geeigneter sein können.
  • Gründe dafür könnten sich beispielsweise herleiten aus unterschiedlichen geologischen Strukturen der Böden, oder gar weil die Maulwürfe unterschiedlich reagieren, von dem menschlichen Umfeld garnicht zu reden. Aber diese Betrachtungen würden ja im Vergleich für jede Art von geplanter einzusetzender Technik gelten.
  • Schließlich ist es wichtig, daß sich die "MaMü" bei jeder gewählten äußeren Gestalt (z.B. rechteckig, vieleckig, rund oder freigestaltet), ausgewuchtet um den Stab, der in der Erde steckt, drehen kann.
  • Dazu gehören auf jeden Fall als konstruktive Merkmale die S-förmig gebogenen/gekrümmten Außenflächen der Mühlenflügel, die oben und unten am Mühlenflügel wechselseitig angewinkelten Lagerflächen, sowie ein im mittleren Bereich des Mühlenflügels angeordneter Ausschnitt als Freiraum für den durchgesteckten Stab.
  • Wenn es um die Ausführung einer "MaMü" geht, dann könnte das reine durchsichtige Plastikmaterial wohl nach den bisherigen Erfahrungen als Standard gelten.
  • Werden "MaMüs" in der beschriebenen Standardausführung beispielsweise in Gärten aufgestellt, dürften sie wohl eher als unauffällige Objekte eingeordnet werden.
  • Will man die "MaMüs" neben ihrer Hauptaufgabe, die Maulwürfe zu vergrämen, zu vertreiben, beispielsweise noch als bewegliche, lustige und farblich dekorierte Blickfänger verwenden, dann sind dafür der Phantasie unter den oben beschriebenen konstruktiven/mechanischen Bedingungen keine Grenzen gesetzt.
  • 1: Allgemeine Ansicht
  • 2: Frontansicht
  • 3: Draufsicht
  • 4a: Beispiele
  • 4b: für zusätzliche
  • 4c: Gestaltungen
  • Figuren-Beschreibungen
  • 1: In der allgemeinen Ansicht ist der Mühlenflügel (1) mit den S-förmig gestalteten Außenflächen (1a) drehbar am Stab (2), nachfolgend Erdstab (2) genannt, gelagert.
  • Die Lagerung besteht oben aus einer Lagerschraube (3), gesichert durch eine Mutter (4), und beides an einer angewinkelten Lagerfläche (1b) des Mühlenflügels (1) komplettiert durch zwei Unterlegscheiben 5.
  • Die Lagerung des Mühlenflügels (1) besteht unten in einfachster Weise ebenfalls aus einer gegenüber oben jedoch zur anderen Seite hin angewinkelten Lagerfläche (1c). Das Besondere dieses Lagers ist der viereckige Lagerausschnitt (1d), der bei Drehung des Mühlenflügels (1) den gewünschten, den Maulwurf vertreibenden klappernden Sound über den Erdstab (2) in das Erdreich (6) leitet.
  • Als weiteres Charakteristikum der "MaMü" ist der mittlere Ausschnitt (1e) anzusehen. Dieser ist erforderlich, um den Erdstab (2) in etwa durch den Schwerpunkt des Mühlenflügels (1) zu führen, bedingt durch die besonderen Lagerpositionen der entgegengesetzt angewinkelten Lagerflächen (1b) und (1c), und um dabei weitestgehend Unwuchten bei der Rotation des Mühlenflügels (1) zu vermeiden.
  • Dieser Unwucht-Aspekt ist im übrigen auch eine wichtige Entwurfsgrundlage für alle anderen außergewöhnlichen, freigestalterischen Formgebungen für "MaMüs", die nicht nur Maulwürfe vergrämen, vertreiben sollen, sondern außerdem auch noch im weitesten Sinne optische Blickfänger beispielsweise in Gartenanlagen sein sollen.
  • 2: Dargestellt ist die "MaMü" in der Frontansicht. Und ebenfalls wie in der
  • 3: Dargestellt ist die "MaMü" in der Draufsicht, sind alle bisher beschriebenen Bauteile erkennbar und ausgewiesen.
  • 4a, 4b, 4c: Hier sind Beispiele für Alternativen zu der vorgenannten, weitgehend rechteckigen Basis-Ausführung einer "MaMü" mit gerundeten Ecken gezeigt.
  • Es gibt also vielfältige Möglichkeiten der äußeren, besonderen individuellen Gestaltung, wie auch der besonderen individuellen Farbgebung, wobei es immer drei wichtige Konstruktions-Kriterien zu beachten gilt.
  • Erstens: Immer muß es eine obere und ein untere, entgegengesetzt angewinkelte Lagerfläche (1a) und (1b) mit dem besonderen Ausführungs-Merkmal des Lagers bei (1b) geben.
  • Zweitens: Immer muß es im Mühlenflügel (1) – wie auch immer er gestaltet sein mag – einen mittleren Ausschnitt (1e) geben als Durchführung für den Erdstab (2), um Unwuchten möglichst zu vermeiden.
  • Drittens: Immer müssen die Außenflächen des Mühlenflügels (1), von oben gesehen, zum Beispiel gemäß 3, S-förmig gebogen sein, um den aerodynamischen Drehimpuls bei Windanströmumg bestmöglich zur Wirkung zu bringen.
  • Natürlich können die Außenflächen auch gegenüber 3 jeweils in eine andere Richtung gebogen/gekrümmt sein.
  • Das Ergebnis wird gegenüber 3 dann eine andere Drehrichtung sein, nämlich von oben gesehen, linksläufig.

Claims (7)

  1. Maulwurfsmühle (MaMü), Gerät zum Vergrämen/Vertreiben von Maulwürfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein S-förmig gestalteter Mühlenflügel (1) um einen ins Erdreich (6) eingesteckten Erdstab (2) rotiert und dabei ausgewählte wirkungsvolle Töne und Schwingungen erzeugt und über den Erdstab (2) in das Erdreich (6) einleitet;
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Mühlenflügels (1) über an ihm oben und unten in jeweils entgegengesetzter Richtung angewinkelte Lagerflächen (1a) und (1b) erfolgt;
  3. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lagerfläche (1a) ausgestattet ist mit einer Lagerschraube (3), die mit einer Mutter (4) und zwei Unterlegscheiben (5) daselbst gesichert ist;
  4. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschraube (3) mit einer zylindrischlkegeligen Bohrung versehen ist, die eine mit möglichst geringer Reibung gekennzeichnete Lagerung auf dem zugespitzten oberen Ende des Erdstabs (2) schafft;
  5. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerfläche (1b) mit einem quadratisch ausgeformten Lager (1d) zur unteren Lagerung des Mühlenflügels (1) am Erdstab (2) ausgestattet ist, mit der besonderen Idee und dem Ziel, dadurch bei der Rotation des Mühlenflügels (1) unter Windeinwirkung ein Klappern zu erzeugen, das mit seinen materialspezifischen Tönen/Frquenzen und Schwingungen zweckgebunden über den Erdstab (2) in das Erdreich (6) geleitet wird:
  6. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung des gesamten Lagerungs-Systems der Erdstab (2) durch einen Ausschnitt (1e) etwa im Schwerpunktbereich geführt wird, sodaß dadurch im Zusammenhang mit jeder individuellen förmlichen Gestaltung des Mühlenflügels (1) ein von Unwuchten weitgehend freier Geräte-Einsatz möglich wird;
  7. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mühlenflügel (1) neben der ursächlichen wesentlichen erfinderischen Idee auch nach Belieben unter weiteren Aspekten und Vorstellungen förmlich und farblich frei gestaltet werden kann, wie beispielsweise in den (4a) bis (4c) schon gezeigt, jedoch unter voller Wahrung der unter den vorgenannten Ansprüchen charakterisierten Bedingungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2438154A (en) * 2006-04-04 2007-11-21 Guy Alistair Thornton Animal deterrent
US20110000419A1 (en) * 2009-07-02 2011-01-06 John Mark Gauthier Molepeller
CN102726364A (zh) * 2011-04-01 2012-10-17 北京盈电电气有限公司 昼夜发光型旋转驱鸟器

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2438154A (en) * 2006-04-04 2007-11-21 Guy Alistair Thornton Animal deterrent
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CN102726364A (zh) * 2011-04-01 2012-10-17 北京盈电电气有限公司 昼夜发光型旋转驱鸟器

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