DE202006002895U1 - Feldschrank - Google Patents

Feldschrank Download PDF

Info

Publication number
DE202006002895U1
DE202006002895U1 DE200620002895 DE202006002895U DE202006002895U1 DE 202006002895 U1 DE202006002895 U1 DE 202006002895U1 DE 200620002895 DE200620002895 DE 200620002895 DE 202006002895 U DE202006002895 U DE 202006002895U DE 202006002895 U1 DE202006002895 U1 DE 202006002895U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field cabinet
field
area
components
cabinet according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620002895
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAG Energieversorgungslosungen GmbH
Original Assignee
SAG Energieversorgungslosungen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAG Energieversorgungslosungen GmbH filed Critical SAG Energieversorgungslosungen GmbH
Priority to DE200620002895 priority Critical patent/DE202006002895U1/de
Publication of DE202006002895U1 publication Critical patent/DE202006002895U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Abstract

Feldschrank (4) zur Prozesssteuerung von Hochspannungsschaltfeldern (2) in Hochspannungsschaltanlagen, wobei der Innenraum des Feldschrankes (4) durch eine Schottwand (7) in zwei jeweils von außen zugängliche Räume (8, 9) unterteilt ist,
wobei der erste Raum (8) ein Kabelanschlussraum für die Verbindungskabel zumindest eines Hochspannungsschaltfeldes (2) ist,
wobei der zweite Raum (9) die elektrotechnischen Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik für zumindest ein Hochspannungsschaltfeld (2) enthält
und wobei zumindest ein Teil der elektrotechnischen Komponenten in zumindest einem in dem zweiten Raum (9) angeordneten Gehäuse (10) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feldschrank zur Prozesssteuerung von Hochspannungsschaltfeldern in Hochspannungsschaltanlagen. Aus der Praxis ist es bekannt, zur Prozesssteuerung von Hochspannungsschaltanlagen eine Vielzahl von verteilt angeordneten Komponenten einzusetzen die normalerweise über eine Mehrzahl von zum Teil sehr langen Kabeln miteinander verbunden sind. Bei diesen aus der Praxis bekannten Anlagen sind die Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik für die Hochspannungsschaltfelder in einer zentralen Warte angeordnet. Die Warte ist über eine Mehrzahl von zum Teil sehr langen Kabeln jeweils mit Feldschränken verbunden, wobei normalerweise jeder Feldschrank einem Hochspannungsfeld zugeordnet ist. Diese Feldschränke dienen lediglich der Energieverteilung des Eigenbedarfs der Primärkomponenten der Hochspannungsschaltfelder und zur ersten Aufnahme aller für den Prozess notwendigen Kabel. Die Inbetriebnahme und Prüfung aller Funktionalitäten verteilt sich über die gesamte weiträumige Anlage. Das führt beispielsweise bei Erweiterungen zu erheblichen Aufwendungen für eine Freischaltung der betroffenen Anlagenteile und zu Einschränkungen in der Verfügbarkeit von Netzen. Diese aus der Praxis bekannten Anlagen sind somit mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden und zwar sowohl im Hinblick auf den Arbeits- bzw. Montageaufwand als auch im Hinblick auf den Materialaufwand (Kabel und dergleichen). Das bedeutet natürlich auch einen hohen Kostenaufwand.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Feldschrank der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die vorstehend erläuterten Nachteile vermieden werden, der eine raum- und materialsparende Aufnahme einer Mehrzahl von Anlagenkomponenten erlaubt und der nichtsdestoweniger eine einwandfreie Funktion der Anlagenkomponenten gewährleistet.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Feldschrank zur Prozesssteuerung von Hochspannungsschaltfeldern in Hochspannungsschaltanlagen, wobei der Innenraum des Feldschrankes durch eine Schottwand in zwei jeweils von außen zugängliche Räume unterteilt ist,
    wobei der erste Raum ein Kabelanschlussraum für die Verbindungskabel zumindest eines Hochspannungsschaltfeldes ist,
    wobei der zweite Raum die elektrotechnischen Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik für zumindest ein Hochspannungsschaltfeld enthält,
    und wobei zumindest ein Teil der elektrotechnischen Komponenten in zumindest einem in dem zweiten Raum angeordneten Gehäuse aufgenommen ist. Diese Gehäuse ist vorzugsweise von der Außenhülle des Feldschrankes thermisch entkoppelt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Feldschrank handelt es sich um einen Schaltschrank und dieser Feldschrank wird auch als Feld-Adaptions-Schrank (FAS) bezeichnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass dieser Feldschrank sämtliche Komponenten für die Prozesssteuerung einer Hochspannungsschaltanlage (100 bis 400 kV) aufnimmt und vorzugsweise sämtliche Komponenten für die Prozesssteuerung von zwei Hochspannungsschaltfeldern aufnimmt. Der Feldschrank fasst die vorgenannten Komponenten gleichsam in schaltfeldbezogenen Strukturen in einer Einheit zusammen. Bei dem erfindungsgemäßen Feldschrank handelt es sich um einen begehbaren Freiluftfeldschrank.
  • Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung, dass der erfindungsgemäße Feldschrank bzw. der komplette erfindungsgemäße Feldschrank werksseitig vorgefertigt werden kann. Der Feldschrank kann dementsprechend anschlussfertig und vorgeprüft geliefert werden und dann an einem Aufstellungsort in der Nähe des Hochspannungsschaltfeldes bzw. in der Nähe der Hochspannungsschaltfelder platziert werden. Es müssen dann nur noch die Verbindungskabel der Primärkomponenten des Hochspannungsschaltfeldes sowie die Datenleitungen angeschlossen werden und die Energieversorgung (Gleichstromring und Dreh-Wechselstromring) muss angeschlossen werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der erfindungsgemäße Feldschrank lediglich zwei Räume aufweist, die durch die Schottwand voneinander getrennt sind. In dem zweiten Raum sind die elektrotechnischen Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik für vorzugsweise zwei Hochspannungsschaltfelder enthalten. Elektrotechnische Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik meint hier in erster Linie die Hardware-Komponenten, aber auch die Software-Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Außenhülle des Feldschrankes Wandelemente und zumindest ein Dachelement aufweist und dass die Wandelemente untereinander und die Wandelemente mit dem Dachelement elektrisch leitend verbunden sind. Zweckmäßigerweise bestehen die Wandelemente und/oder das Dachelement aus Metallblech. Gemäß einer Ausführungsform sind die Wandelemente untereinander und mit dem Dachelement verschweißt. Nach einer anderen Ausführungsform sind die Wandelemente untereinander und mit dem Dachelement verschraubt. Es versteht sich, dass der Feldschrank bzw. die Außenhülle auch einen Boden aufweist, wobei der Boden nach einer bevorzugten Ausführungsvariante aus einer Mehrzahl von sich zum Boden ergänzenden Bodenelementen besteht. Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Feldschrank mit einem unterseitigen Sockel aus elektrisch leitfähigem Material ausgestattet, auf dem der Feldschrank bzw. dessen Außenhülle aufsteht. Der Sockel besteht zweckmäßigerweise aus Blech bzw. aus Blechelementen. Dieser Sockel wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Wandelemente und das zumindest eine Dachelement der Außenhülle so gestaltet, dass Schwitzwasser, das durch Betauung eventuell an den Innenseite der Außenhülle anfällt, ablaufen kann und nach außen abgeführt werden kann. – Vorzugsweise sind die Wandelemente und/oder das Dachelement aus einzelnen Segmenten, bevorzugt aus einzelnen Blechsegmenten aufgebaut. Zweckmäßigerweise sind die Blechsegmente der Wandelemente mit schrankinnenseitigen Abkantungen versehen, die bevorzugt ein Lochmuster zur Aufnahme von Käfigmuttern aufweisen. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein einfacher Einbau verschiedenster Betriebsmittel in dem Feldschrank möglich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Raum bzw. der Kabelanschlussraum in seinem Boden Kabeldurchführungselemente für die Verbindungskabel des Hochspannungsschaltfeldes bzw. der Hochspannungsschaltfelder aufweist. Es versteht sich, dass dazu entsprechende Öffnungen in dem Boden des ersten Raums vorgesehen sind. Gemäß einer Ausführungsvariante besteht der Boden des ersten Raumes aus einzelnen nebeneinander angeordneten Bodensegmenten, wobei jedes Bodensegment zumindest ein Kabeldurchführungselement, vorzugsweise mehrere Kabeldurchführungselemente aufweist. Die Bodensegmente bestehen zweckmäßigerweise aus Blech. Bei den Kabeldurchführungselementen handelt es sich beispielsweise um Kabeldurchführungstüllen, die insbesondere für verschiedene Kabeldurchmesser ausgelegt sind.
  • Bei dem ersten Raum (Kabelanschlussraum) handelt es sich gleichsam um den Schnittstellenraum zu dem Primärkomponenten des Hochspannungsschaltfeldes. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass dieser erste Raum zugleich der Kabelanschlussraum für die Verbindungskabel der Stromversorgung ist.
  • Beide Räume des Feldschrankes sind von außen zugänglich. Vorzugsweise ist der zweite Raum mit den Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik begehbar. Zweckmäßigerweise ist dieser zweite Raum mit einer Tür verschließbar. In der Tür kann ein Fenster vorgesehen sein und die Tür weist zweckmäßigerweise einen Türschließer und ein Panikschloss auf. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass auch der erste Raum (Kabelanschlussraum) mit einer Tür verschließbar ist. Über zumindest einer dieser Türen oder über beiden Türen ist bevorzugt ein festes oder ausklappbares Regendach angeordnet, das an dem betreffenden Wandelement fixiert ist. Ein solches Regendach kann auch erst mit dem Öffnen der zugeordneten Tür selbsttätig geöffnet werden.
  • Der zweite (begehbare) Raum weist vorzugsweise klappbare Ablagen auf sowie eine Halterung bzw. eine Hilfskonstruktion zur Aufnahme eines Prüfsystems. Zweckmäßigerweise ist eine Steckerschnittstelle zum Anschluss des Prüfsystems vorhanden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Raum einen Boden aus Doppelbodenplatten auf. Dieser Boden bzw. diese Doppelbodenplatten sind mit der Maßgabe ausgebildet, dass der notwendige Standortübergangswiderstand bei gleichzeitiger hoher statischer Ableitfähigkeit gewährleistet ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik in zumindest ein separates Gehäuse eingebaut sind und zwar vorzugsweise einschließlich der dazu vorzusehenden Schnittstellen. Dieses zumindest eine Gehäuse ist bevorzugt mit einer Rolllade verschließbar. Es versteht sich, dass sich dieses zumindest eine Gehäuse in dem zweiten Raum des erfindungsgemäßen Feldschrankes befindet. – Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass neben den elektrotechnischen Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik in dem zweiten Raum außerdem eine Hilfssteue rung/Ortssteuerung aufgenommen ist. Dabei handelt es sich um eine von der Schutztechnik/Leittechnik unabhängige feldbezogene Hilfssteuerung/Ortssteuerung. Zweckmäßigerweise ist die Hilfssteuerung/Ortssteuerung in ein separates Gehäuse eingebaut. Es empfiehlt sich, dass die Hilfssteuerung als Zweihandsteuerung ausgelegt ist und dass für die Funktionen "Schaltgerät sperren für Ort- und Fernsteuerung" und "Schaltgerät freigegeben für die Fernsteuerung" sowie "Schaltgerät freigegeben für die Ortssteuerung als Tastfunktion" ein Dreistellungsschalter mit zwei rastenden Stellungen und einer tastenden Stellung eingebaut ist. Zweckmäßigerweise kann der Dreistellungsschalter nur mit einem Schlüssel bedient werden. Vorzugsweise ist über zusätzliche Kontakte eine 1 aus n Verriegelung in die Ortssteuerung integriert.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Bedienelemente der Hilfssteuerung in der einpoligen Darstellung des Schaltfeldes (Blindschaltbild) eindeutig der Schaltgerätesymbolik zugeordnet sind. Bevorzugt erfolgt die Visualisierung einzelner Schaltgeräte im Blindschaltbild der Hilfssteuerung/Ortssteuerung in einer in der einpoligen Darstellung von Schaltfeldern und Schaltgeräten üblichen Symbolik mit Balkenmeldern. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Visualisierung einzelner Schaltgeräte im Blindschaltbild in einer in der einpoligen Darstellung von Schaltfeldern und Schaltgeräten üblichen Symbolik mit Leuchtmeldern. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass mit der Freigabe eines Schaltgerätes für die Hilfssteuerung/Ortssteuerung die betreffende Symbolik der Positionsmeldung in der einpoligen Darstellung von Dauerlicht nach Blinklicht wechselt. Während des Positionswechsels eines Schaltgerätes beispielsweise von "Ein" nach "Aus" erscheint die Positionsmeldung für "Ein" und "Aus" abwechselnd in Blinklicht (Wechselblinklicht – quasi Lauflampenfunktion). Zweckmäßigerweise geht nach einem Steuervorgang mit Erreichen der entsprechenden neuen Schaltgeräteposition das zugeordnete Schaltgerätesymbol für die neue Position von Wechselblinklicht in Einfachblinklicht über so lange die Freigabetaste betätigt wird. Nach Loslassen der Freigabetaste erscheint dann das Schaltgerätesymbol mit der betreffenden Schaltgeräteposition in Dauerlicht. Die Ortssteuerung weist bevorzugt eine von der Schutztechnik/Leittechnik unabhängige feldbezogene Verriegelung für die Steuerung der Schaltgeräte auf. Vorzugsweise weist die Ortssteuerung neben dieser feldbezogenen Verriegelung auch noch eine von der Schutztechnik/Leittechnik unabhängige feldübergreifende Verriegelung (Anlagenverriegelung) auf.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Betriebskomponenten des ersten Raums bzw. des Kabelanschlussraums über durch die Schottwand geführte elektrische Verbindungselemente mit den Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik im zweiten Raum verbunden sind. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den genannten elektrischen Verbindungselementen um Durchführungsklemmen. Es empfiehlt sich, dass in die Durchführungsklemmen eine Steckverbindung integriert ist, die die Möglichkeit bietet, eine Prozesssimulation auf einfache Art und Weise durch Umstecken anzuschließen.
  • Nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der erfindungsgemäße Feldschrank einen unterseitigen Sockel aus elektrisch leitfähigem Material auf. Der unterseitige Sockel besteht bevorzugt aus Metallblech bzw. aus einer Blechkonstruktion. Der Sockel umfasst vorzugsweise sich netzartig kreuzende leitfähige Komponenten bzw. Metallblechkomponenten. Die Ausgestaltung erfolgt zweckmäßigerweise mit der Maßgabe, dass der Sockel die elektrischen Eigenschaften eines Maschennetzes aufweist. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass der Sockel mit Erdungsanschlüssen ausgestattet ist. Nach bevorzugter Ausführungsvariante wird das durch den Sockel gebildete interne Maschennetz über diese Erdungsanschlüsse an ein externes Maschenerdungsnetz angeschlossen. Insoweit erfolgt eine Einbindung des erfindungsgemäßen Feldschrankes in ein bereits vorhandenes Maschenerdungsnetz.
  • Zweckmäßigerweise ist der Sockel des erfindungsgemäßen Feldschrankes mit Transportelementen ausgerüstet, die die Aufnahme des Feldschrankes auf einer Transporteinrichtung, insbesondere auf einem Gabelstapler ermöglichen und die vorzugsweise auch ein Abkippen des Feldschrankes von der Transporteinrichtung verhindern. Es empfiehlt sich, dass in dem Sockel des Feldschrankes Aufnahmeschächte für die Staplerholme eines Gabelstaplers oder einer ähnlichen Transporteinrichtung vorgesehen sind.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Feldschrank mit einer zum Feldschrank hin offenen Wanne unterbaut. Zweckmäßigerweise ist diese Wanne wasserdicht ausgebildet und sie besteht insbesondere aus Beton oder Stahl. Diese Wanne dient vor allem auch der Aufnahme der Verbindungskabel, die von den Primärkomponenten eines Hochspannungsschaltfeldes in den ersten Raum eingeführt werden. Vorzugsweise wird das Volumen der Wanne für eine natürliche Belüftung der beiden Räume sowie der Gehäuse des Feldschrankes genutzt. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein für die eingebaute Elektronik notwendiges Mikroklima erzeugt. Bevorzugt ist zur Unterstützung der natürlichen Konvektion ein Lüfter bzw. ein elektrisch gesteuerter Lüfter vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise ist eine thermostatisch und/oder hygrostatisch gesteuerte Heizung in den Feldschrank eingebaut. Dadurch können effektiv die erforderlichen klimatischen Bedingungen für die Räume des Feldschrankes erzeugt werden. – Es empfiehlt sich weiterhin, dass die Räume des Feldschrankes mit einer Beleuchtung versehen sind, die im Falle des Wegfalles der Versorgungsspannung auf die Batteriespannung einer Stationsbatterie umgeschaltet wird (Notbeleuchtung). – Vorzugsweise sind in jedem Raum des Feldschrankes mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter gesicherte Steckdosen vorhanden, die insbesondere zum Anschluss von Prüfsystemen dienen. Außerdem sind bevorzugt mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter gesicherte Außensteckdosen zum Anschluss von Geräten, Maschinen und dergleichen vorhanden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente und/oder die Dachelemente der Außenhülle mit außenseitigen Schattenblechen ausgerüstet sind. Diese Schattenbleche schützen die Außenhülle gegen Sonneneinstrahlung. Vorzugsweise sind die Schattenbleche sowohl an den Wandelementen als auch an dem zumindest einen Dachelement vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Feldschrank ausgerüstete Anlage gegenüber vergleichbaren aus der Praxis bekannten Anlagen beachtliche Vorteile aufweist. Vor allem können alle wesentlichen technischen Komponenten, insbesondere die Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik platzsparend in einem solchen Feldschrank untergebracht werden. Nichtsdestoweniger weisen die mit den erfindungsgemäßen Feldschränken ausgerüsteten Anlagen im Vergleich zu den aus der Praxis bekannten Anlagen insbesondere im Hinblick auf Funktionssicherheit und Störungsfreiheit keinerlei Nachteile auf. Gegenüber den bekannten Anlagen ergibt sich in vorteilhafter Weise ein wesentlich geringer Verkabelungsaufwand. Insbesondere dadurch werden beachtliche Kosten eingespart.
  • Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung, dass ein erfindungsgemäßer Feldschrank komplett werksseitig vorgefertigt werden kann und auch im Werk vollständig geprüft und parametriert werden kann. Dadurch kann im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Anlagen der Fertigungsaufwand bzw. Montageaufwand sowie der Aufwand im Zusammenhang mit Prüfungen und dergleichen beachtlich reduziert werden.
  • Aufgrund der Unterbringung der beschriebenen wesentlichen technischen Komponenten in einem Feldschrank ist zu den normalerweise weiter entfernten übergeordneten Systemen nur noch ein relativ geringer Verlegeaufwand für Datenleitungen, insbesondere Glasfaserleitungen erforderlich. – Der erfindungsgemäße Feldschrank entspricht im Übrigen einer Systemplattform, die eine schnelle und einfache Anpassung von Hardware- und Softwarekomponenten der Schutztechnik und Leittechnik an die Erfordernisse von Betriebsführung und Prozesssteuerung ermöglicht. Bei dem erfindungsgemäßen Feldschrank handelt es sich vor allem um eine kundenspezifisch konfigurierbare Systemplattform entsprechend den individuellen Anforderungen an Schutz- und Leittechnik einer Anlage. Problemlos lassen sich herstellerneutrale steckbare Schnittstellen für alle Prozessein- und -ausgänge der Schutz- und Leittechnik einsetzen. Es ist fernerhin darauf hinzuweisen, dass der erfindungsgemäße Feldschrank auf relativ einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 ein Schema einer Hochspannungsschaltanlage nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein Schema einer erfindungsgemäßen Hochspannungsschaltanlage,
  • 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Feldschrankes,
  • 4 eine Rückansicht des Gegenstandes nach 3 (teilweise aufgebrochen),
  • 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Feldschrankes,
  • 6 eine Draufsicht des Feldschrankes im Schnitt,
  • 7 den Gegenstand nach 3 ohne Tür und ohne Vorderwand,
  • 8 eine Draufsicht auf den Sockel des Feldschrankes,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Wandsegmentes des Feldschrankes,
  • 10 den Verbindungsbereich zwischen einem Wandsegment und dem Sockel des Feldschrankes und
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feldschrankes.
  • Die 1 zeigt ein Schema der Prozesssteuerung von Hochspannungsschaltanlagen nach dem Stand der Technik. Hier sind in einer Warte 1 die Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik für die Hochspannungsfelder 2 angeordnet. Die Warte 1 ist jeweils über eine Mehrzahl von relativ langen Kabelverbindungen 3 mit einem Feldschrank 4 verbunden. Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist jedem Hochspannungsschaltfeld 2 ein Feldschrank 4 zugeordnet. Diese Feldschränke 4 nach dem Stand der Technik nehmen in erster Linie die für die Energieverteilung der Primärkomponenten der Hochspannungsschaltfelder 2 erforderlichen Komponenten auf. Die 1 zeigt, dass eine solche aus dem Stand der Technik bekannte Anlage eine Vielzahl von relativ langen Kabelverbindungen 3 aufweist. Die Inbetriebnahme, Wartung und Prüfung einer solchen Anlage ist verhältnismäßig aufwendig.
  • In der 2 ist eine erfindungsgemäße Anlage dargestellt, die mit einem erfindungsgemäßen Feldschrank 4 ausgerüstet ist. Hier sind jedem erfindungsgemäßen Feldschrank 4 zwei Hochspannungsschaltfelder 2 zugeordnet. In der 2 ist erkennbar, dass ein erfindungsgemäßer Feldschrank 4 mit den übergeordneten Systemen 6 lediglich über einige Datenleitungen 5 verbunden werden muss. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung reduziert den bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anlagen erforderlichen Aufwand wesentlich.
  • Die 3 bis 10 zeigen einen erfindungsgemäßen Feldschrank 4 im Detail. Dieser Feldschrank 4 nimmt sämtliche Komponenten für die Prozesssteuerung der Hochspannungsschaltanlagen auf. Es handelt sich hier um einen Feldschrank 4, der vollständig werksseitig vorgefertigt werden kann. Auch die Prüfung des Feldschrankes bzw. seiner Komponenten kann quasi komplett im Werk erfolgen.
  • Der Innenraum des erfindungsgemäßen Feldschrankes 4 ist durch eine Schottwand 7 in zwei jeweils von außen zugängliche Räume 8, 9 unterteilt. Der erste Raum 8 ist insbesondere ein Kabelanschlussraum für die nicht dargestellten Verbindungskabel der Hochspannungsschaltfelder. Der zweite Raum 9 enthält unter anderem die elektrotechnischen Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik für die Hochspannungsschaltfelder. In der 6 ist die Unterteilung des Innenraumes des Feldschrankes 4 durch die Schottwand 7 in die beiden Räume 8, 9 deutlich erkennbar. Dabei ist auch ersichtlich, dass der zweite Raum 9 wesentlich größer ist als der erste Raum 8. Im Ausführungsbeispiel nach 6 ist das Volumen des zweiten Raumes 9 mehr als dreimal so groß wie das Volumen des ersten Raumes 8. In der 6 ist weiterhin erkennbar, dass die elektrotechnischen Komponenten in einem Gehäuse 10 aufgenommen sind, das in nicht näher dargestellter Weise von der Außenhülle 11 des Feldschrankes 4 thermisch entkoppelt ist.
  • Die Außenhülle 11 des Feldschrankes 4 weist vier Wandelemente 12 und ein Dachelement 13 auf. Die Wandelemente 12 und das Dachelement 13 bestehen vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel aus Metallblech. Die Wandelemente 12 sind untereinander und mit dem Dachelement 13 elektrisch leitend verbunden. Dazu können die Wandelemente 12 untereinander und mit dem Dachelement 13 insbesondere verschweißt oder verschraubt sein. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel sind die Wandelemente 12 segmentartig bzw. aus Wandsegmenten 14 aufgebaut. Ein solches Wandsegment 14 ist in 9 dargestellt und wird unten noch erläutert. Auch das Dachelement 13 kann segmentartig aufgebaut sein. Es versteht sich, dass ein erfindungsgemäßer Feldschrank 4 auch einen Boden 15 aufweist, der im Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von sich zu dem Boden 15 ergänzenden Bodenelementen aufgebaut ist. Der Feldschrank 4 weist fernerhin einen unterseitigen Sockel 16 auf, der zweckmäßigerweise aus Metallblech besteht und auf dem die Außenhülle 11 des Feldschrankes 4 aufsteht.
  • Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist der erste Raum 8 (Kabelanschlussraum) in seinem Boden 15 Kabeldurchführungselemente 17 für die Verbindungskabel der Hochspannungsschaltfelder auf. Entsprechende Öffnungen sind in dem Boden 15 vorgesehen. In der 6 ist erkennbar, dass sich der Boden 15 des ersten Raumes 8 bevorzugt aus nebeneinander angeordneten streifenförmigen Bodensegmenten 18 zusammensetzt, die zweckmäßigerweise aus Blech bestehen. Jedes Bodensegment 18 weist hier entlang seiner Längsrichtung mehrere Kabeldurchführungselemente 17 auf. Die Kabeldurchführungselemente 17 sind als Kabeldurchführungstüllen ausgebildet und für verschiedene Durchmesser von Verbindungskabeln eingerichtet. Der erste Raum 8 ist im Übrigen auch der Kabelanschlussraum für die Verbindungskabel der Stromversorgung und für die Datenleitungen.
  • Beide Räume 8, 9 sind von außen zugänglich und der zweite Raum 9 mit den Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik ist begehbar. Die 3 und 4 zeigen, dass beide Räume 8, 9 jeweils mit einer Tür 19 verschlossen sind, wobei die Tür 19 vor dem zweiten Raum ein Fenster 20 hat. Im Übrigen ist über beiden Türen 19 im Ausführungsbeispiel ein ausklappbares Regendach 21 vorgesehen (s. auch 5).
  • Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist der zweite Raum 9 einen Boden 15 aus Doppelbodenplatten 22 auf. Dieser Boden 15 bzw. die ihn bildenden Doppelbodenplatten 22 sind mit der Maßgabe eingerichtet, dass der Boden den notwendigen Standortübergangswiderstand bei gleichzeitiger hoher statischer Ableitfähigkeit gewährleistet.
  • In der 7 ist erkennbar, dass das Gehäuse 10 in dem zweiten Raum 9 türseitig mit einem Rollladensystem 23 verschlossen ist. In dem Gehäuse ist wiederum eine Mehrzahl von Basisgehäusen 24 angeordnet, die jeweils die elektrotechnischen Komponenten aufnehmen. In dem zweiten Raum 9 sind weiterhin zwei klappbare Ablagen 25 vorgesehen und eine Halterung 26 für ein nicht dargestelltes Prüfsystem. In dem zweiten Raum 9 ist außerdem eine Hilfssteuerung/Ortssteuerung 27 aufgenommen, die in ein separates Gehäuse eingebaut ist.
  • Die Betriebskomponenten 28 des ersten Raums 8 (Kabelanschlussraum) sind über durch die Schottwand 7 geführte elektrische Verbindungselemente mit den Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik im zweiten Raum 9 verbunden. Bei den elektrischen Verbindungselementen handelt es sich vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel um Durchführungsklemmen 29. Oben wurde bereits dargelegt, dass ein unterseitiger Sockel 16 aus Blech vorgesehen ist. Der Sockel 16 weist vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel sich netzartig kreuzende Blechkomponenten auf (8). Auf diese Weise erhält der Sockel 16 die elektrischen Eigenschaften eines Maschennetzes und bildet gleichsam ein internes Maschennetz des Feldschrankes 4. Der Sockel 16 ist fernerhin mit Erdungsanschlüssen 30 ausgestattet, die im Ausführungsbeispiel an ein externes Maschenerdungsnetz 31 angeschlossen sind. Insoweit erfolgt eine Einbindung des erfindungsgemäßen Feldschrankes 4 in ein bereits vorhandenes Maschenerdungsnetz. – Vorzugsweise sind in den Sockel 16 Aufnahmeschächte 32 für nicht dargestellte Staplerholme eines Gabelstaplers eingebracht (5).
  • Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel nach 5 ist der erfindungsgemäße Feldschrank 4 mit einer zum Feldschrank 4 hin offenen Wanne 33 unterbaut. Es handelt sich dabei im Ausführungsbeispiel um eine wasserdichte Wanne 33 aus Beton. Diese Wanne 33 dient vor allem auch zur Aufnahme der nicht dargestellten Verbindungskabel der Hochspannungsschaltanlagen, die durch die Kabeldurchführungselemente 17 in den ersten Raum 8 eingeführt werden.
  • In den Figuren ist weiterhin erkennbar, dass die Wandelemente 12 und das Dachelement 13 der Außenhülle 11 mit außenseitigen Schattenblechen 34 ausgerüstet sind. Diese Schattenbleche 34 sollen gegen Sonneneinstrahlung schützen.
  • In der 9 ist ein Wandsegment 14 dargestellt, das Bestandteil eines Wandelementes 12 ist. Gemäß bevorzugter Ausführungsvariante der Erfindung setzen sich die Wandelemente 12 also aus solchen Wandsegmenten 14 zusammen. Das in 9 gezeigte Wandsegment 14 weist Abkantungen 35 mit einem Lochmuster 36 auf. Die entsprechenden Öffnungen sind zur Aufnahme von Käfigmuttern eingerichtet und ermöglichen einen einfachen und rationellen Einbau verschiedenster Betriebsmittel.
  • In der 10 ist der Übergangsbereich zwischen einem Wandsegment 14 und dem Sockel 16 dargestellt. Zwischen Wandsegment 14 und Sockel 16 sind hier Ablauföffnungen 37 vorgesehen. An den Innenseiten der Außenhülle 11 ablaufendes Schwitzwasser kann durch diese Ablauföffnungen 37 effektiv nach außen abgeführt werden.
  • 11 zeigt eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feldschrankes. Hier ist ein einziges größeres Schattenblech 34 über dem Dach des Feldschrankes angeordnet. An dieses Schattenblech 34 sind Rollen 38 angeschlossen, die auf beiden Seiten des Feldschrankes jeweils in einer Führungsschiene 39 geführt werden. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann das Schattenblech 34 nach vorne oder nach hinten verschoben werden. Das ist in der 11 durch einen Doppelpfeil angedeutet worden. Nach einer solchen Verschiebung kann das dachförmige Schattenblech 34 gleichsam als Regendach über der Tür 19 dienen, über die es vorgeschoben wurde.

Claims (10)

  1. Feldschrank (4) zur Prozesssteuerung von Hochspannungsschaltfeldern (2) in Hochspannungsschaltanlagen, wobei der Innenraum des Feldschrankes (4) durch eine Schottwand (7) in zwei jeweils von außen zugängliche Räume (8, 9) unterteilt ist, wobei der erste Raum (8) ein Kabelanschlussraum für die Verbindungskabel zumindest eines Hochspannungsschaltfeldes (2) ist, wobei der zweite Raum (9) die elektrotechnischen Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik für zumindest ein Hochspannungsschaltfeld (2) enthält und wobei zumindest ein Teil der elektrotechnischen Komponenten in zumindest einem in dem zweiten Raum (9) angeordneten Gehäuse (10) aufgenommen ist.
  2. Feldschrank nach Anspruch 1, wobei die Außenhülle (11) Wandelemente (12) und zumindest ein Dachelement (13) aufweist und wobei die Wandelemente (12) untereinander und die Wandelemente (12) mit dem Dachelement (13) elektrisch leitend verbunden sind.
  3. Feldschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der erste Raum (8) in seinem Boden (15) Kabeldurchführungselemente (17) für die Verbindungskabel des Hochspannungsschaltfeldes (2) aufweist.
  4. Feldschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Raum (9) mit den Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik begehbar ist.
  5. Feldschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Raum einen Boden (15) aus Doppelbodenplatten (22) aufweist.
  6. Feldschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in dem zweiten Raum (9) außerdem eine Hilfssteuerung/Ortssteuerung (27) aufgenommen ist.
  7. Feldschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Betriebskomponenten (28) des ersten Raums (8) über durch die Schottwand (7) geführte elektrische Verbindungselemente mit den Komponenten der Schutztechnik und Leittechnik im zweiten Raum (9) verbunden sind.
  8. Feldschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein unterseitiger Sockel (16) aus elektrisch leitfähigem Material vorgesehen ist und wobei die Komponenten des Sockels (16) ein elektrisches Maschennetz ausbilden.
  9. Feldschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Feldschrank (4) mit einer zum Feldschrank (4) hin offenen Wanne (33) unterbaut ist.
  10. Feldschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Wandelemente (12) und/oder die Dachelemente (13) der Außenhülle (11) mit außenseitigen Schattenblechen (34) ausgerüstet sind.
DE200620002895 2006-02-21 2006-02-21 Feldschrank Expired - Lifetime DE202006002895U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620002895 DE202006002895U1 (de) 2006-02-21 2006-02-21 Feldschrank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620002895 DE202006002895U1 (de) 2006-02-21 2006-02-21 Feldschrank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006002895U1 true DE202006002895U1 (de) 2006-06-08

Family

ID=36599880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620002895 Expired - Lifetime DE202006002895U1 (de) 2006-02-21 2006-02-21 Feldschrank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006002895U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103401170A (zh) * 2013-08-12 2013-11-20 四川大尔电气有限责任公司 一种箱式变电站

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103401170A (zh) * 2013-08-12 2013-11-20 四川大尔电气有限责任公司 一种箱式变电站
CN103401170B (zh) * 2013-08-12 2016-10-05 四川大尔电气有限责任公司 一种箱式变电站

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3732454C2 (en) Gas insulating switch arrangement
DE112012005137T5 (de) Schaltanlage
EP1463174B1 (de) Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage
DE202006002895U1 (de) Feldschrank
DE69834554T2 (de) Elektrisches scholtgeräte
DE2401531A1 (de) In das erdreich absenkbare mittelspannungsnetzstation aus betonfertigteilen in niedrigbauweise
EP0253758B1 (de) Elektrische Schaltanlage in schlagwettergeschützter Ausführung mit einer Steckvorrichtung
AT9175U1 (de) Feldschrank
DE19523592A1 (de) Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination
DE29909433U1 (de) Schaltgeräteschrank
DE10314459A1 (de) Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage
EP1174968A1 (de) Hochspannungsschaltanlage
DE29804513U1 (de) Umspannstation in Kompaktbauweise
EP0695473B1 (de) Metallgekapseltes mittelspannungs-schaltfeld mit schalterraum, sammelschienenraum und kabelanschlussraum
WO1999003181A9 (de) Bedarfsorientierte mittelspannungs-schaltanlage
DE29510513U1 (de) Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination
DE102020212613A1 (de) Elektrische Einheit, Verfahren zum Aufbauen einer elektrischen Einheit, Verfahren zum Warten einer elektrischen Einheit und Speichersystem
DE1989911U (de) Sammelschienenloser schaltschrank.
DE689429C (de) Ortsbeweglicher Verteilerkasten
DE7313000U (de) Kleinschaltanlage
DE202021003590U1 (de) Steuerungssystem für einen Aufzug
DE102014216424A1 (de) Brandschutzeinrichtung für ein Fahrzeug
CH665311A5 (de) Gekapselte schaltzelle mit sicherung.
DE1790184A1 (de) Lichtbogenfeste Hochspannungsschaltzelle
DE2824023A1 (de) Schrank zur aufnahme elektrischer schaltanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060713

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20081205

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20120112

R158 Lapse of ip right after 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20140902