DE202006002715U1 - Modell, insbesondere Fahrzeugmodell - Google Patents

Modell, insbesondere Fahrzeugmodell Download PDF

Info

Publication number
DE202006002715U1
DE202006002715U1 DE200620002715 DE202006002715U DE202006002715U1 DE 202006002715 U1 DE202006002715 U1 DE 202006002715U1 DE 200620002715 DE200620002715 DE 200620002715 DE 202006002715 U DE202006002715 U DE 202006002715U DE 202006002715 U1 DE202006002715 U1 DE 202006002715U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
model according
hinge
extension
model
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620002715
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul S Model Art & Co KG GmbH
Paul's Model Art & Co KG GmbH
Original Assignee
Paul S Model Art & Co KG GmbH
Paul's Model Art & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul S Model Art & Co KG GmbH, Paul's Model Art & Co KG GmbH filed Critical Paul S Model Art & Co KG GmbH
Priority to DE200620002715 priority Critical patent/DE202006002715U1/de
Publication of DE202006002715U1 publication Critical patent/DE202006002715U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/264Coupling mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries
    • A63H17/06Trucks; Lorries with tipping bodies

Landscapes

  • Toys (AREA)

Abstract

Modell, insbesondere Fahrzeugmodell, das ein. erstes Bauteil (1) aufweist, an dem ein zweites Bauteil (2) klappbar angeordnet ist, wobei mindestens ein Scharnier (3) zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Scharnier (3) durch mindestens ein Scharniergrundteil (4) gebildet wird, das mindestens einen mit einer Bohrung (5) oder mit einem Lagerstift (6) versehenen Fortsatz (7) aufweist und das in einer Ausnehmung (8) im ersten Bauteil (1) angeordnet ist oder dieses durchsetzt, wobei mindestens ein am zweiten Bauteil (2) angeordneter und mit einem Lagerstift (6) oder einer Bohrung (5) versehener Fortsatz (9) vorgesehen ist, wobei die an oder in den Fortsätzen (7, 9) angeordneten Bohrungen (5) bzw. Lagerstifte (6) zusammenwirken und eine Lagerstelle bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modell, insbesondere ein Fahrzeugmodell, das ein erstes Bauteil aufweist, an dem ein zweites Bauteil klappbar angeordnet ist, wobei mindestens ein Scharnier zwischen den beiden Bauteilen vorhanden ist.
  • Bei Fahrzeugmodellen, insbesondere bei Modellen von Anhängern, besteht die Notwendigkeit, beispielsweise an einer Pritsche eine Anzahl klappbarer Bordwände anzubringen. Damit die Klappbarkeit gewährleistet ist, sind gattungsgemäße Ausgestaltungen bekannt, wonach mindestens ein Scharnier zwischen Pritsche und Bordwand vorgesehen ist.
  • Die Pritsche besteht häufig aus Zink und hat in ihrem Randbereich angegossene Ösen. Bislang ist es erforderlich, zunächst die Ösen mit einer Bohrung zu versehen. An den Bordwänden stehen die Beschläge – passend zu den Ösen – nach unten etwas über. Auch in die Beschläge werden Bohrungen eingebracht, wobei die Bohrungen in den Ösen und in den Beschlägen im montierten Zustand fluchten. Schließlich wird ein Stift durch die fluchtenden Bohrungen eingeschoben, um das Scharnier zu bilden und damit die Bordwand relativ zur Pritsche klappbar zu machen.
  • Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Ausgestaltung, dass ein relativ hoher Fertigungs- und Montageaufwand zu betreiben ist, um die Bordwände klappbar an der Pritsche anzubringen. Ferner besteht die Gefahr, dass Ungenauigkeiten in der Fertigung derartige Passungsungenauigkeiten zur Folge haben, dass die einwandfreie Klappbarkeit in Frage gestellt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Modell, insbesondere Fahrzeugmodell der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass diese Nachteile vermieden werden. Das Modell soll also einfacher und kostengünstiger herstellbar sein. Die Montage soll in einfacher Weise möglich werden, wobei sichergestellt werden soll, dass die Funktion der Klappbarkeit der beiden Teile relativ zueinander unter allen in Betracht kommenden Fertigungsbedingungen einwandfrei ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Scharnier durch mindestens ein Scharniergrundteil gebildet wird, das mindestens einen mit einer Bohrung oder mit einem Lagerstift versehenen Fortsatz aufweist und das in einer Ausnehmung im ersten Bauteil angeordnet ist oder dieses durchsetzt, wobei mindestens ein am zweiten Bauteil angeordneter und mit einem Lagerstift oder einer Bohrung versehener Fortsatz vorgesehen ist, wobei die an oder in den Fortsätzen angeordneten Bohrungen bzw. Lagerstifte zusammenwirken und eine Lagerstelle bilden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass im Scharniergrundteil die mindestens eine Bohrung und am Fortsatz des zweiten Bauteils der mindestens eine Lagerstift angeordnet ist.
  • Das Scharniergrundteil kann eine plattenförmige Basis aufweisen, von der aus sich der mindestens eine Fortsatz erstreckt. Bevorzugt sind zwei sich im Abstand zueinander befindliche Fortsätze auf der plattenförmigen Basis des Scharniergrundteils angeordnet.
  • Das Scharniergrundteil kann am ersten Bauteil festgeklebt sein. Es kann am ersten Bauteil auch mit einer Rastverbindung festgelegt sein.
  • Die Ausnehmung im ersten Bauteil ist mit Vorteil rechteckförmig ausgebildet.
  • Eine gute Halterung des zweiten Bauteils relativ zum ersten ergibt sich, wenn zwei oder mehr Scharniergrundteile am ersten Bauteil angeordnet sind und das zweite Bauteil zwei oder mehr Fortsätze zum Zusammenwirken mit den Scharniergrundteilen aufweist.
  • Das zweite Bauteil und der mindestens eine Fortsatz können einstückig ausgebildet sein. Der mindestens eine Fortsatz kann am zweiten Bauteil aus dem Material des zweiten Bauteils ausgeformt sein.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Scharniergrundteil zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil durch eine plattenförmige Basis und das andere Teil durch ein Fortsatzelement gebildet werden.
  • Dies bietet zunächst den Vorteil, dass das Fortsatzelement im ersten Bauteil vormontiert werden kann. Das zweite Teil des Scharniergrundteils, also die plattenförmige Basis, kann dann noch als Abdeckung aufgeklebt werden.
  • Möglich ist es aber auch, dass das Fortsatzelement in der plattenförmigen Basis mittels einer formschlüssigen Verbindung festgelegt ist. Dafür können gemäß einer Weiterbildung zwei nasenförmige Vorsprünge am Fortsatzelement zum Einsatz kommen, mit denen ein Einrasten in entsprechende Ausnehmungen in der plattenförmigen Basis möglich wird.
  • Das Scharniergrundteil bzw. seine Bestandteile können aus Kunststoff bestehen, wofür insbesondere Thermoplaste in Frage kommen. Das Scharniergrundteil bzw. seine Bestandteile sind bevorzugt spritzgegossen. Das erste und das zweite Bauteil bestehen bevorzugt aus Metall, wobei es sich dabei insbesondere um Leichtmetall, insbesondere um Zink, handelt.
  • Das erste Bauteil ist besonders bevorzugt die Pritsche eines Fahrzeugmodells und das zweite Bauteil die Bordwand des Fahrzeugmodells. Das Fahrzeugmodell ist besonders bevorzugt ein Anhänger, insbesondere ein Traktoranhänger.
  • Mit dem Erfindungsvorschlag ist es möglich, in sehr viel einfacherer Weise als bislang ein zweites Modellbauteil an einem ersten Modellbauteil klappbar anzubringen. Sowohl der Fertigungs- als auch der Montageaufwand sind erheblich geringer als bei bekannten Lösungen. Die benötigten Teile können in einfacher Weise durch Gießen bzw. Spritzgießen hergestellt werden. Die Montage kann durch einfaches Zusammenstecken der benötigten Teile bewerkstelligt werden, was sich sehr kostensparend auswirkt.
  • Bei Herstellung des Scharniers bzw. zumindest des Scharniergrundteils aus Kunststoff ist eine Elastizität vorhanden, so dass keine Bruchgefahr besteht. Die beiden klappbar zueinander gelagerten Teile lassen sich leicht bewegen, ohne dass die Gefahr des Abfallens des zweiten Teils vom ersten besteht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Scharniers, das eine Bordwand relativ zu einer Pritsche klappbar hält, in hochgeklappten Zustand der Bordwand,
  • 2 die teilweise geschnittene Draufsicht auf das Scharnier mit einem Teil der Pritsche und der Bordwand,
  • 3 die perspektivische Ansicht der Pritsche, in die ein Teil des Scharniers montiert ist,
  • 4 die perspektivische Ansicht der zusammenwirkenden Scharnierteile samt einem Teil der Bordwand bzw. eines Bestandteils derselben und
  • 5 die perspektivische Explosionsansicht eines Teils des Scharniers, nämlich das Scharniergrundteil, wobei dieses zweiteilig ausgebildet ist.
  • In den 1 und 2 ist ein Scharnier 3 dargestellt, das ein erstes Bauteil 1 in Form einer plattenartig ausgebildeten Pritsche eines Modell-Traktoranhängers klappbar zu einem zweiten Bauteil 2 in Form einer Bordwand bzw. eines Teils der Bordwand lagert. Das Scharnier 3 hat ein Scharniergrundteil 4, das zwei laschenförmig ausgebildete Fortsätze 7 aufweist, in deren Endbereich je eine Bohrung 5 eingebracht ist. Am zweiten Teil 2 ist ebenfalls ein als Fortsatz 9 ausgebildeter Abschnitt angeordnet, wobei vorliegend der Fortsatz 9 aus dem Material des Bauteils 2 ausgeformt ist. Der Fortsatz 9 hat, wie es am besten in 2 zu sehen ist, seitlich je einen Lagerstift 6. Der Durchmesser des Lagerstiftes 6 ist geringfügig kleiner als derjenige der Bohrung 5. Werden die beiden Lagerstifte 6 durch geringfügiges elastisches Aufspreizen der beiden Fortsätze 7 in die montierte Position, also in die Bohrungen 5, eingebracht, kann das Bauteil 2 um die Drehachse 13 gedreht bzw. geklappt werden.
  • Das Scharniergrundteil 4 weist eine plattenförmige Basis 10 auf, von der aus sich die beiden Fortsätze 7 erstrecken. Um das Scharnier 3 und insbesondere das Scharniergrundteil 4 am ersten Bauteil 1 festzulegen, wird es durch eine im Ausführungsbeispiel rechteckförmige Ausnehmung 8 im ersten Bauteil 1 gesteckt, so dass die plattenförmige Basis 10 an dem Bauteil 1 anliegt (s. 1 und 2), die Fortsätze jedoch aus dem Bauteil 1 herausreichen, wie es in 3 zu sehen ist.
  • Gegebenenfalls wird die plattenförmige Basis 10 am Bauteil 1 festgeklebt. Sie kann auch mit nicht dargestellten formschlüssigen Elementen ausgestattet sein, z.B. mit einem Rast- oder Hakenelement, um es in Position zu halten.
  • Das Zusammenwirken des Scharniergrundteils 4 mit dem mit den Lagerstiften 6 ausgestatteten Fortsatz 9 des zweiten Bauteils 2 ist nochmals in 4 zu sehen, wo beide Teile voneinander getrennt dargestellt sind. Der Pfeil symbolisiert den Montagevorgang, d. h. bei der Montage wird das Bauteil 2 in Pfeilrichtung bewegt. Durch elastisches Spreizen der beiden Fortsätze 7 des Scharniergrundteils 4 gelangen die Lagerstifte 6 in die Bohrung 5. In dieser Position federn die Fortsätze 7 in die dargestellte Position zurück, so dass das Scharnier 3 arbeitsfähig ist.
  • In 5 ist dargestellt, dass das Scharniergrundteil 4 auch zweiteilig ausgebildet werden kann. Hier weist die plattenförmige Basis 10 zwei Ausnehmungen 14 auf, die zur Aufnahme zweier Abschnitte eines Fortsatzelements 11 ausgebildet sind. Das Fortsatzelement 11 weist die beiden Fortsätze 7 auf, die mittels eines Stegs 15 verbunden sind und so auf definiertem Abstand gehalten werden.
  • Die zum Eintritt in die Ausnehmungen 14 ausgebildeten Abschnitte des Fortsatzelements 11 weisen je einen nasenförmigen Vorsprung 12 auf, der hinter eine nicht dargestellte Kante im Inneren der Ausnehmung 14 greifen kann, um das Fortsatzelement 11 formschlüssig mit der plattenförmigen Basis 10 zu verbinden.
  • Die plattenförmige Basis 10 und das Fortsatzelement 11 können gemeinsam in einem Spritzgießvorgang gefertigt werden, wobei mit einem einzigen Schuss eine Vielzahl der Teile 10 und 11 gespritzt werden kann. Das bevorzugte Kunststoffmaterial ist Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS).
  • Sowohl das erste Bauteil 1 – im Ausführungsbeispiel also die Pritsche des Traktoranhängers – also auch das zweite Bauteil 2 – im Ausführungsbeispiel also die Bordwand oder ein Teil von dieser – können aus Zinkguss bestehen. Namentlich befinden sich bei der beispielhaft gezeigten Lösung eine Anzahl von Ausnehmungen 8 entlang des Umfangs der Pritsche, d. h. entlang deren Rahmen, wobei in jede Ausnehmung ein Scharniergrundteil 4 eingesteckt ist. Die an die Bordwand angegossenen Fortsätze 9 werden mit ihren Lagerstiften 6 so eingesetzt, dass diese in die Bohrungen 5 einschnappen. Die Bordwände sind damit sofort und mit geringem Montageaufwand mit der Pritsche verbunden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die in 5 dargestellten Fortsatzelemente 11 in die Ausnehmungen 8 im ersten Bauteil 1 gesteckt werden, wobei die nasenförmigen Vorsprünge 12 so ausgebildet sein können, dass sie formschlüssig mit dem ersten Bauteil 1 zusammenwirken, wozu dieses eine entsprechende Ausgestaltung haben muss. Dann sitzt also das Fortsatzelement 11 bereits vormontiert im ersten Bauteil 1 fest. Dann kann die plattenförmige Basis 10 in der in den 1 und 2 skizzierten Weise als Abdeckelement auf das Fortsatzelement 11 aufgeklebt werden, um letzteres zu sichern und zu fixieren. Die plattenförmige Basis 10 sorgt dann auch dafür, dass die Ösen nicht aufbiegen können.
  • 1
    erstes Bauteil (Pritsche)
    2
    zweites Bauteil (Bordwand)
    3
    Scharnier
    4
    Scharniergrundteil
    5
    Bohrung
    6
    Lagerstift
    7
    Fortsatz
    8
    Ausnehmung
    9
    Fortsatz
    10
    plattenförmige Basis
    11
    Fortsatzelement
    12
    nasenförmiger Vorsprung
    13
    Drehachse
    14
    Ausnehmung
    15
    Steg

Claims (19)

  1. Modell, insbesondere Fahrzeugmodell, das ein. erstes Bauteil (1) aufweist, an dem ein zweites Bauteil (2) klappbar angeordnet ist, wobei mindestens ein Scharnier (3) zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Scharnier (3) durch mindestens ein Scharniergrundteil (4) gebildet wird, das mindestens einen mit einer Bohrung (5) oder mit einem Lagerstift (6) versehenen Fortsatz (7) aufweist und das in einer Ausnehmung (8) im ersten Bauteil (1) angeordnet ist oder dieses durchsetzt, wobei mindestens ein am zweiten Bauteil (2) angeordneter und mit einem Lagerstift (6) oder einer Bohrung (5) versehener Fortsatz (9) vorgesehen ist, wobei die an oder in den Fortsätzen (7, 9) angeordneten Bohrungen (5) bzw. Lagerstifte (6) zusammenwirken und eine Lagerstelle bilden.
  2. Modell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Scharniergrundteil (4) die mindestens eine Bohrung (5) und am Fortsatz (9) des zweiten Bauteils (2) der mindestens eine Lagerstift (6) angeordnet ist.
  3. Modell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergrundteil (4) eine plattenförmige Basis (10) aufweist, von der aus sich der mindestens eine Fortsatz (7) erstreckt.
  4. Modell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich im Abstand zueinander befindliche Fortsätze (7) auf der plattenförmigen Basis (10) des Scharniergrundteils (4) angeordnet sind.
  5. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergrundteil (4) am ersten Bauteil (1) festgeklebt ist.
  6. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergrundteil (4) am ersten Bauteil (1) mit einer Rastverbindung festgelegt ist.
  7. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) im ersten Bauteil (1) rechteckförmig ausgebildet ist.
  8. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Scharniergrundteile (4) am ersten Bauteil (1) angeordnet sind und das zweite Bauteil (2) zwei oder mehr Fortsätze (9) zum Zusammenwirken mit den Scharniergrundteilen (4) aufweist.
  9. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) und der mindestens eine Fortsatz (9) einstückig ausgebildet sind.
  10. Modell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Fortsatz (9) am zweiten Bauteil (2) aus dem Material des zweiten Bauteils (2) ausgeformt ist.
  11. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergrundteil (4) zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil durch eine plattenförmige Basis (10) und das andere Teil durch ein Fortsatzelement (11) gebildet werden.
  12. Modell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortsatzelement (11) in der plattenförmigen Basis (10) mittels einer formschlüssigen Verbindung festgelegt ist.
  13. Modell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortsatzelement (11) zwei nasenförmige Vorsprünge (12) zum Einrasten in entsprechende Ausnehmungen in der plattenförmigen Basis (10) aufweist.
  14. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergrundteil (4) aus Kunststoff besteht.
  15. Modell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergrundteil (4) spritzgegossen ist.
  16. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Bauteil (1, 2) aus Metall bestehen.
  17. Modell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall ein Leichtmetall, insbesondere Zink, ist.
  18. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) die Pritsche eines Fahrzeugmodells und das zweite Bauteil (2) die Bordwand des Fahrzeugmodells ist.
  19. Modell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugmodell ein Anhänger, insbesondere ein Traktoranhänger, ist.
DE200620002715 2006-02-18 2006-02-18 Modell, insbesondere Fahrzeugmodell Expired - Lifetime DE202006002715U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620002715 DE202006002715U1 (de) 2006-02-18 2006-02-18 Modell, insbesondere Fahrzeugmodell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620002715 DE202006002715U1 (de) 2006-02-18 2006-02-18 Modell, insbesondere Fahrzeugmodell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006002715U1 true DE202006002715U1 (de) 2007-06-28

Family

ID=38268502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620002715 Expired - Lifetime DE202006002715U1 (de) 2006-02-18 2006-02-18 Modell, insbesondere Fahrzeugmodell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006002715U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8901410U1 (de) * 1989-02-08 1989-04-06 Big-Spielwarenfabrik Dipl.-Ing. Ernst A. Bettag, 8510 Fuerth, De
DE69804950T2 (de) * 1997-01-06 2002-12-19 Bbm Nv Brasschaat Gelenkverbindung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8901410U1 (de) * 1989-02-08 1989-04-06 Big-Spielwarenfabrik Dipl.-Ing. Ernst A. Bettag, 8510 Fuerth, De
DE69804950T2 (de) * 1997-01-06 2002-12-19 Bbm Nv Brasschaat Gelenkverbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212246T2 (de) Gruppe von zwei Karosserieteilen die Kante an Kante zusammenzufügen sind und Karosserieteil aus einer solchen Bauteilgruppe
DE10012816A1 (de) Schwenkgelenk für eine Klammer
DE3301072C2 (de)
DE4224699A1 (de) Kunststoffgelenk zur gelenkigen Verbindung zweier Bauteile
DE19912181A1 (de) Verfahren zur toleranzgenauen Montage von Bestandteilen eines Kraftfahrzeug-Vorderwagens sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102004005864B4 (de) Entfernbare Türfeststellvorrichtung
DE2941699A1 (de) Verbinder zwischen einem wischblatt und einem wischarm
EP3585211A1 (de) Verbindungsstift für möbelteile
DE10118111A1 (de) Gurteinfügungsteil
DE102017000947A1 (de) Schliesse
DE10202760A1 (de) Baugruppe bestehend aus Gehäuse und Klappeneinheit
DE102008033787B4 (de) Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung von Kraftfahrzeugtüren
DE10334050B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussfittings an einem Gegenstand, insbesondere an einer Wand
DE602004003122T2 (de) Positionier- und Befestigunseinrichtung für zwei mechanische Teile, Fahrzeuganordnung mit einer solchen Einrichtung und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung
DE10341145A1 (de) Betriebsmittel zur Sicherung einer Fahrzeugtür
DE2713650C2 (de) Fügeverbindung zweier Kunststoffteile
DE2604325C3 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE202006002715U1 (de) Modell, insbesondere Fahrzeugmodell
EP3406482A1 (de) Kopfstütze und verfahren zur montage einer kopfstütze
DE102006045915B4 (de) Montagevorrichtung und Montagerahmen zur Montage relativ zueinander beweglicher Gegenstände
DE3636176C2 (de)
DE10218116B4 (de) Anordnung aus Kunststoffteil und metallischem Einsatz
DE2236967A1 (de) Kunststoffklammer
DE19520842A1 (de) Vorrichtung zum einstellbaren Verbinden eines Bowdenzuges mit einem Bauteil
DE102018106525A1 (de) Verbindungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20070802

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090901