DE202006001836U1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/28Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle

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Abstract

Schraubenschlüssel gekennzeichnet durch:
eine obere Backe (30) mit einem oberen Backenabschnitt (32) und einem Drehgelenkabschnitt (31), der sich nach hinten von dem oberen Backenabschnitt (32) erstreckt und ein vorderes Drehgelenkloch (313) und ein hinteres Drehgelenkloch (312) aufweist, wobei sich beide von diesen durch den Drehgelenkabschnitt (31) erstrecken, wobei das vordere Drehgelenkloch (313) zwischen dem oberen Backenabschnitt (32) und dem hinteren Drehgelenkloch (312) angeordnet ist;
einen Handgriff (20), der ein sich in den Drehgelenkabschnitt (31) erstreckendes Verbindungsende (22) aufweist und drehgelenkig mit der oberen Backe (30) an dem hinteren Drehgelenkloch (312) verbunden ist;
eine untere Backe (40) mit einem unteren Backenabschnitt (42), der von dem oberen Backenabschnitt (32) beabstandet ist, einen Schwanzabschnitt (43), der dem unteren Backenabschnitt (42) gegenüberliegt und sich zu dem Verbindungsende (22) des Handgriffs (20) erstreckt, und ein Einsatzteil (41), das zwischen dem unteren Backenabschnitt (42) und dem Schwanzabschnitt (43) angeordnet ist und in den...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel, insbesondere auf einen Schraubenschlüssel, der einfach und effizient betätigt werden kann.
  • Ein herkömmlicher Schraubenschlüssel ist einstückig ausgebildet und umfasst zwei voneinander beabstandete Backeneinheiten und einen die Backeneinheiten untereinander verbindenden Handgriff. Jede der Backeneinheiten umfasst einen oberen Backenabschnitt und einen unteren Backenabschnitt, um einen Aufnahmeraum für einen Kopf eines Bolzens festzulegen. Die oberen und unteren Backenabschnitte des Schraubenschlüssels stoßen gegen zwei parallele Seiten des Kopfs des Bolzens, um die Rotation des Bolzens zu treiben. Da die oberen und unteren Backenabschnitte jeder der Backeneinheiten mit dem Handgriff integriert sind, ist der Aufnahmeraum nicht einstellbar. Daher ist der herkömmliche Schraubenschlüssel relativ unzweckmäßig zu verwenden, und seine Flexibilität ist begrenzt, was seinerseits den Arbeitswirkungsgrad nachteilig beeinflusst.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schraubenschlüssel bereitzustellen, der die oben erwähnten Unzulänglichkeiten des Standes der Technik überwinden kann.
  • Der Schraubenschlüssel gemäß dieser Erfindung umfasst eine obere Backe, einen Handgriff, eine untere Backe und ein nachgiebiges Element. Die obere Backe umfasst einen oberen Backenabschnitt und einen Drehgelenkabschnitt, der sich nach hinten von dem oberen Backenabschnitt erstreckt und ein vorderes Drehgelenkloch und ein hinteres Drehgelenkloch aufweist, wobei sich beide von diesen durch den Drehgelenkabschnitt erstrecken. Das vordere Drehgelenkloch ist zwischen dem oberen Backenabschnitt und dem hinteren Drehgelenkloch angeordnet. Der Handgriff umfasst ein Verbindungsende, das sich in dem Drehgelenkabschnitt erstreckt und drehgelenkig mit der oberen Backe an dem hinteren Drehgelenkloch verbunden ist. Die untere Backe umfasst einen unteren Backenabschnitt, der von dem oberen Backenabschnitt beabstandet ist, einen Schwanzabschnitt, der dem unteren Backenabschnitt gegenüberliegt und sich zu dem Verbindungsende des Handgriffs erstreckt, und ein Einsatzteil, das zwischen dem unteren Backenabschnitt und dem Schwanzabschnitt angeordnet ist und sich in den Drehgelenkabschnitt der oberen Backe erstreckt. Das Einsatzteil ist drehgelenkig mit der oberen Backe an dem vorderen Drehgelenkloch verbunden. Das nachgiebige Element ist zwischen dem Schwanzabschnitt und dem Verbindungsende angeordnet, um den Schwanzabschnitt von dem Verbindungsende weg vorzuspannen, sodass der untere Backenabschnitt zu dem oberen Backenabschnitt hin vorgespannt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, in denen zeigen:
  • 1 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Schraubenschlüssels gemäß dieser Erfindung;
  • 2 eine explodierte fragmentarische perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine fragmentarische Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform; und
  • 4, 5 und 6 fragmentarische schematische Ansichten, die die Arbeitsweise der bevorzugten Ausführungsform zeigen.
  • Mit Bezug auf 1, 2 und 3 wird die bevorzugte Ausführungsform eines Schraubenschlüssels gemäß dieser Erfindung mit einer oberen Backe 30, einem Handgriff 20, einer unteren Backe 40 und einem nachgiebigen Element 44 gezeigt.
  • Die obere Backe 30 umfasst einen oberen Backenabschnitt 32 und einen Drehgelenkabschnitt 31, der sich nach hinten von dem oberen Backenabschnitt 32 erstreckt und ein vorderes Drehgelenkloch 313 und ein hinteres Drehgelenkloch 312 aufweist, wobei sich beide von diesen durch den Drehgelenkabschnitt 31 erstrecken. Das vordere Drehgelenkloch 313 ist zwischen dem oberen Backenabschnitt 32 und dem hinteren Drehgelenkabschnitt 312 angeordnet. Der Drehgelenkabschnitt 31 der oberen Backe 30 ist gegabelt, um erste und zweite Plattenabschnitte 314, 315 zu bilden, die einen Aufnahmeraum 311 dazwischen festlegen. Die ersten und zweiten Plattenabschnitte 314, 315 weisen untere Endflächen 3141 bzw. 3151 auf. Jedes der vorderen und hinteren Drehgelenklöcher 313, 312 erstreckt sich durch die ersten und zweiten Plattenabschnitte 314, 315. Der obere Backenabschnitt 32 der oberen Backe 30 weist eine geneigte Führungskante 321 neben einem vordersten Ende des oberen Backenabschnitts 32 auf.
  • Der Handgriff 20 umfasst einen länglichen Handhabungsabschnitt 21 und ein Verbindungsende 22, das sich in den Aufnahmeraum 311 des Drehgelenkabschnitts 31 der oberen Backe 30 erstreckt und drehgelenkig mit der oberen Backe 30 an dem hinteren Drehgelenkloch 312 verbunden ist. Das Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 umfasst einen Schiebeabschnitt 23 hinter dem hinteren Drehgelenkloch 312, ein sich durch das Verbindungsende 22 erstreckendes Drehgelenkloch 221 und eine vordere Endfläche 222 mit einer abgeschrägten Fläche 223 benachbart der unteren Backe 40. Das Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 ist drehgelenkig mit dem Drehgelenkabschnitt 31 der oberen Backe 30 unter Verwendung eines ersten Drehgelenkzapfens 51 verbunden, der durch das hintere Drehgelenkloch 312 des Drehgelenkabschnitts 31 der oberen Backe 30 und das Drehgelenkloch 221 des Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 dringt.
  • Die untere Backe 40 umfasst einen unteren Backenabschnitt 42, der von dem oberen Backenabschnitt 32 der oberen Backe 30 beabstandet ist, um einen Klammerraum (I) festzulegen, einen Schwanzabschnitt 43, der dem unteren Backenabschnitt 42 gegenüberliegt und sich zu dem Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 erstreckt, und ein Einsatzteil 41, das zwischen dem unteren Backenabschnitt 42 und dem Schwanzabschnitt 43 angeordnet ist und sich in den Aufnahmeraum 311 des Drehgelenkabschnitts 31 der oberen Backe 30 erstreckt. Das Einsatzteil 41 umfasst ein Drehgelenkloch 411, das sich dadurch erstreckt. Das Einsatzteil 41 ist drehgelenkig mit dem Drehgelenkabschnitt 31 der oberen Backe 30 unter Verwendung eines zweiten Drehgelenkzapfens 52 verbunden, der durch das Drehgelenkloch 411 des Einsatzteils 41 und das vordere Drehgelenkloch 313 dringt. Der Schiebeabschnitt 23 des Handgriffs 20 ragt von dem Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 zu dem Schwanzabschnitt 43 der unteren Backe 40 hervor. Der Schwanzabschnitt 43 der unteren Backe 40 kann durch den Schiebeabschnitt 23 des Handgriffs 20 geschoben werden, um den unteren Backenabschnitt 42 zu dem oberen Backenabschnitt 32 hin zu bewegen, wenn der Handgriff 20 in eine Betriebsstellung gedreht wird, bei der der Handgriff 20 eine Mutter in dem Klammerraum (I) anzieht.
  • Außerdem ist die vordere Endfläche 222 des Verbindungsendes 22 des Handgriffs 20 im Stande, gegen das Einsatzteil 41 der unteren Backe 40 anzustoßen. Die abgeschrägte Fläche 223 der vorderen Endfläche 222 ist benachbart der unteren Backe 40, um das Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 daran zu hindern, störend auf das Einsatzteil 41 der unteren Backe 40 einzuwirken, wenn der Handgriff 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Die untere Backe 40 umfasst eine Schulterfläche 423, die benachbart dem Einsatzteil 41 ist und die im Stande ist, gegen die unteren Endflächen 3141, 3151 der ersten und zweiten Plattenabschnitte 314, 315 des Drehgelenkabschnitts 31 der oberen Backe 30 anzustoßen. Die Schulterfläche 423 ist abgeschrägt, um den unteren Backenabschnitt 42 der unteren Backe 40 daran zu hindern, störend auf den Drehgelenkabschnitt 31 der oberen Backe 30 einzuwirken, wenn der Handgriff 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
  • Das nachgiebige Element 44 ist zwischen dem Schwanzabschnitt 43 der unteren Backe 40 und dem Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 angeordnet, um den Schwanzabschnitt 43 von dem Verbindungsende 22 weg vorzuspannen, sodass der untere Backenabschnitt 42 zu dem oberen Backenabschnitt 32 hin vorgespannt ist. Der Schwanzabschnitt 43 der unteren Backe 40 umfasst eine Ausnehmung 431. Das nachgiebige Element 44 umfasst eine Feder 441, die in der Ausnehmung 431 aufgenommen ist, und eine Kugel 442, die in der Ausnehmung 431 aufgenommen und durch die Feder 441 vorgespannt wird, um sich nach außen zu bewegen und das Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 zu kontaktieren.
  • Mit Bezug auf 4 wird, wenn der Schraubenschlüssel verwendet wird, um die Rotation eines Bolzens 100 zu treiben, der Bolzen 100 ohne weiteres durch die geneigte Führungskante 321 der oberen Backe 30 in den Klammerraum (I) geführt.
  • Mit Bezug auf 5 wird, wenn der Handgriff 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, der Handgriff um den ersten Drehgelenkzapfen 51 geschwenkt, um dem Schiebeabschnitt 23 zu ermöglichen, den Schwanzabschnitt 43 der unteren Backe 40 zu schieben. Die untere Backe 40 schwenkt in Uhrzeigerrichtung um den zweiten Drehgelenkzapfen 52, um den Bolzen 100 zwischen den oberen und unteren Backen 30, 40 zu klammern. Der Handgriff 20 wird dann weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht, um die Rotation des Bolzens 100 zu treiben.
  • Mit Bezug auf 6 wird, wenn der Handgriff 20 zu einer Position gedreht wird, bei der Handgriff 20 nicht weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht werden kann, der Handgriff 20 in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung gedreht. Der untere Backenabschnitt 42 der unteren Backe 40 kann von dem oberen Backenabschnitt 32 der oberen Backe 30 weggedreht werden, und der Schwanzabschnitt 43 der unteren Backe 40 bewegt sich zu dem Verbindungsende 22 des Handgriffs 20 hin, um das nachgiebige Element 44 zusammenzudrücken. Zur gleichen Zeit wird der Bolzen 100 in Kontakt mit den oberen und unteren Backenabschnitten 32, 42 gehalten. Nachdem die oberen und unteren Backenabschnitte 32, 42 der oberen und unteren Backen 30, 40 zwei gegenüberliegende Ecken 102 kreuzen, um einen in 5 gezeigten Zustand zu erreichen, kann der Handgriff 20 weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, um den Bolzentreibervorgang fortzusetzen.
  • Hinsichtlich des oben Gesagten kann der Schraubenschlüssel dieser Erfindung verwendet werden, um die Rotation des Bolzens 100 ohne Entfernen des Schraubenschlüssels von dem Bolzen 100 zu treiben, wobei dadurch der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung einen Schraubenschlüssel umfassend eine obere Backe 30, einen Handgriff 20, eine untere Backe 40 und ein nachgiebiges Element 44. Die obere Backe 30 umfasst einen oberen Backenabschnitt 32 und einen Drehgelenkabschnitt 31 und weist ein vorderes Drehgelenkloch 313 und ein hinteres Drehgelenkloch 312 auf, von denen sich beide durch den Drehgelenkabschnitt 31 erstrecken. Der Handgriff 20 umfasst ein Verbindungsende 22, das sich in den Drehgelenkabschnitt 31 erstreckt und an der oberen Backe 30 an dem hinteren Drehgelenkloch 312 drehgelenkig verbunden ist. Die untere Backe 40 umfasst einen unteren Backenabschnitt 42, einen Schwanzabschnitt 43 und ein Einsatzteil 41, das in den Drehgelenkabschnitt 31 der oberen Backe 30 hineinragt. Das Einsatzteil 41 ist drehgelenkig mit der oberen Backe 30 an dem vorderen Drehgelenkloch 313 verbunden. Das nachgiebige Element 44 ist zwischen dem Schwanzabschnitt 43 und dem Verbindungsende 22 angeordnet, um den Schwanzabschnitt 43 von dem Verbindungsende 22 weg vorzuspannen, sodass der untere Backenabschnitt 42 zu dem oberen Backenabschnitt 32 hin vorgespannt ist.

Claims (8)

  1. Schraubenschlüssel gekennzeichnet durch: eine obere Backe (30) mit einem oberen Backenabschnitt (32) und einem Drehgelenkabschnitt (31), der sich nach hinten von dem oberen Backenabschnitt (32) erstreckt und ein vorderes Drehgelenkloch (313) und ein hinteres Drehgelenkloch (312) aufweist, wobei sich beide von diesen durch den Drehgelenkabschnitt (31) erstrecken, wobei das vordere Drehgelenkloch (313) zwischen dem oberen Backenabschnitt (32) und dem hinteren Drehgelenkloch (312) angeordnet ist; einen Handgriff (20), der ein sich in den Drehgelenkabschnitt (31) erstreckendes Verbindungsende (22) aufweist und drehgelenkig mit der oberen Backe (30) an dem hinteren Drehgelenkloch (312) verbunden ist; eine untere Backe (40) mit einem unteren Backenabschnitt (42), der von dem oberen Backenabschnitt (32) beabstandet ist, einen Schwanzabschnitt (43), der dem unteren Backenabschnitt (42) gegenüberliegt und sich zu dem Verbindungsende (22) des Handgriffs (20) erstreckt, und ein Einsatzteil (41), das zwischen dem unteren Backenabschnitt (42) und dem Schwanzabschnitt (43) angeordnet ist und in den Drehgelenkabschnitt (31) der oberen Backe (30) hineinragt, wobei das Einsatzteil (41) drehgelenkig mit der oberen Backe (30) an dem vorderen Drehgelenkloch (313) verbunden ist; und ein nachgiebiges Element (44), das zwischen dem Schwanzabschnitt (43) und dem Verbindungsende (22) angeordnet ist, um den Schwanzabschnitt (43) von dem Verbindungsende weg (22) vorzuspannen, sodass der untere Backenabschnitt (42) zu dem oberen Backenabschnitt (32) hin vorgespannt ist.
  2. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgelenkabschnitt (31) der oberen Backe (30) gegabelt ist, um erste und zweite Plattenabschnitte (314, 315) zu bilden, wobei jedes der vorderen und hinteren Drehgelenklöcher (313, 312) sich durch die ersten und zweiten Plattenabschnitte (314, 315) erstrecken, wobei sich das Verbindungsende (22) und das Einsatzteil (41) zwischen den ersten und zweiten Plattenabschnitten (314, 315) erstrecken.
  3. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsende (22) des Handgriffs (20) einen Schiebeabschnitt (23) hinter dem hinteren Drehgelenkloch (312) aufweist, um den Schwanzabschnitt (43) zu schieben, um den unteren Backenabschnitt (42) zu dem oberen Backenabschnitt (32) hin zu bewegen, wenn der Handgriff (20) in eine Betriebsstellung gedreht wird.
  4. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeabschnitt (23) von dem Verbindungsende (22) zu dem Schwanzabschnitt (43) hervorsteht.
  5. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsende (22) des Handgriffs (20) eine vordere Endfläche (222) aufweist, die im Stande ist, gegen das Einsatzteil (41) der unteren Backe (40) anzustoßen, wobei die vordere Endfläche (222) eine abgeschrägte Fläche (223) benachbart der unteren Backe (40) aufweist.
  6. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgelenkabschnitt (31) der oberen Backe (30) eine der unteren Backe (40) gegenüberliegende untere Endfläche (3141, 3151) aufweist, wobei die untere Backe (40) eine Schulterfläche (423) benachbart dem Einsatzteil (41) aufweist und im Stande ist, gegen die untere Endfläche (3141, 3151) des Drehgelenkabschnitts (31) der oberen Backe (30) anzustoßen, wobei die Schulterfläche (423) abgeschrägt ist.
  7. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwanzabschnitt (43) der unteren Backe (40) eine Ausnehmung (431) aufweist, wobei das nachgiebige Element (44) eine in der Ausnehmung (431) aufgenommene Feder (441) aufweist, und eine in der Ausnehmung (431) aufgenommene Kugel (442) aufweist, die durch die Feder (441) vorgespannt wird, um sich nach außen zu bewegen und das Verbindungsende (22) des Handgriffs (20) zu kontaktieren.
  8. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Backe (30) eine geneigte Führungskante (321) neben einem vordersten Ende des oberen Backenabschnitts (32) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3060370A4 (de) * 2013-10-25 2017-07-12 Mills, Douglas J. Offener ratschenschlüssel
EP3756825A1 (de) * 2019-06-28 2020-12-30 Bobby Hu Hin- und hergehender schlüssel für schnellkombinationsbefestigungsmittel
WO2021058109A1 (de) 2019-09-27 2021-04-01 Wkw Engineering Gmbh Lösbare befestigungsanordnung einer dachreling am dach eines kraftfahrzeugs

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