DE202006001092U1 - Manschette mit stabilem Luftablaßorgan für einen Blutdruckmesser - Google Patents

Manschette mit stabilem Luftablaßorgan für einen Blutdruckmesser Download PDF

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Abstract

Größere Manschette mit stabilem Luftablaßorgan für einen Blutdruckmesser, wobei der Blutdruckmesser einen Mehrwegstutzen (60) aufweist, der mit einem Druckerzeuger (40) und einem Entlastungsventil (31) verbunden ist, wobei die Öffnungsweite der Öffnung (32) des Entlastungsventils (31) für die Standardmanschette eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (20) eine Öffnung (23) aufweist, die von einem Stopfen (24) abgedichtet wird, der aus porösem Material hergestellt ist, wobei der Druckerzeuger (40) beim Einsatz die Manschette (20) aufpumpt, bis der Luftdruck in der Manschette (20) den vorgegebenen Höchstwert erreicht, wonach die Luft in der Manschette (20) langsam durch die Öffnung (32) des Entlastungsventils (31) und die feinen Poren des Stopfens (24) der Manschette (20) herausgelassen wird, wodurch die Luftablaßmenge der Manschette (20) erhöht wird, ohne die Öffnungsweite des Entlastungsventils (31) neueinzustellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine größere Manschette mit stabilem Luftablaßorgan für einen Blutdruckmesser, die eine Öffnung aufweist, die von einem Stopfen abgedichtet wird, der aus pörosem Material hergestellt ist, wodurch die Luft in der Manschette durch die Öffnung des Entlastungsventils und die feinen Poren des Stopfens der Manschette herausgelassen werden kann, so daß die Luftablaßmenge der Manschette erhöht wird, ohne die Öffnungsweite des Entlastungsventils neueinzustellen.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Blutdruckmesser, der einem Mehrwegstutzen 100 aufweist, der einerends mit einer elektrischen Pumpe 110 und andererends mit einer Manschette 200 verbunden ist, die um den Arm des Patienten gelegt werden kann. Die Standardmanschette 200 (für eine Armgröße von 9–13 Inch) wird für normale Patienten und die größere Manschette (für eine Armgröße von 13–17 Inch) wird für dickere Patienten verwendet.
  • Wie aus den 1 und 1A ersichtlich ist, ist der Mehrwegstutzen weiterhin mit einem Pulssensor 120, einem Elektromagnetventil 130 und einem Entlastungsventil 131 verbunden. Der Pulssensor 120 ist auf einer Schaltungsplatte 140 angeordnet und dient zum Messen des systolischen und diastolischen Blutdruckwertes. Die Schaltungsplatte 140 ist mit einem LCD-Display 150 verbunden. Durch das Elektromagnetventil 130 wird die Luft in der Luftmanschette schnell und durch das Entlastungsventil 131 wird die Luft in der Luftmanschette langsam herausgelassen. Beim Einsatz wird die Manschette 200 aufgepumpt, bis der Luftdruck in der Manschette 20 den vorgegebenen Höchstwert erreicht. Danach wird die Luft in der Manschette langsam durch die Öffnung 132 des Entlastungsventils 131 herausgelassen. Dabei wird die Meßgenauigkeit von der Luftablaßmenge des Entlastungsventils 131 beeinflußt. Daher muß die Öffnungsweite der Öffnung 132 des Entlastungsventils entsprechend der Größe der Manschette 200 eingestellt werden. Bei der größeren Manschette 200 muß die Öffnungsweite der Öffnung 132 vergrößert werden, um die Luftablaßmenge zu erhöhen. Da der Blutdurckmesser üblicherweise eine Einstellung für Standardmanschette aufweist, kann ein Meßfehler auftreten, wenn der Blutdruckmesser mit einer größeren Manschette 200 verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine größere Manschette mit stabilem Luftablaßorgan für einen Blutdruckmesser zu schaffen, die die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße größere Manschette mit stabilem Luftablaßorgan für einen Blutdruckmesser gelöst, wobei der Blutdruckmesser ein Gehäuse aufweist, in dem ein Mehrwegstutzen vorgesehen ist, der mit einem Elektromagnetventil und einem Entlastungsventil verbunden ist, wobei die Luft in einer Manschette langsam durch das Entlastungsventil und dann schnell durch das Elektromagnetventil herausgelassen wird, wobei die Öffnungsweite der Öffnung des Entlastungsventils für die Standardmanschette eingestellt ist. Der Mehrwegstutzen ist ferner mit der größeren Manschette verbunden, die eine Öffnung aufweist, die von einem Stopfen abgedichtet wird, der aus porösem Material hergestellt ist, wodurch die Luft in der Manschette langsam durch die Öffnung des Entlastungsventils und die feinen Poren des Stopfens der Manschette herausgelassen wird, so daß der Luftdruck in der größeren Manschette innerhalb der gleichen Zeitdauer wie bei der Standardmanschette den vorgegebenen Niedrigstwert erreicht, weshalb das von dem Pulssensor erfaßte Pulssignal präzis ist. Daher kann die Erfindung die Luftablaßmenge der Manschette erhöhen, ohne die Öffnungsweite des Entlastungsventils neueinzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 1A eine Schnittdarstellung des Entlastungsventils der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2A eine vergrößerte Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine weitere vergrößerte Darstellung der Erfindung,
  • 4 eine schematische Darstellung der Erfindung beim Einsatz,
  • 4A eine vergrößerte Darstellung des Entlastungsventils der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 2 und 4 ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Blutdruckmesser ein Gehäuse 90 auf, in dem eine Schaltungsplatte 80 vorgesehen ist, die mit einem LCD-Display 70 verbunden ist, das auf dem Gehäuse 90 angeordnet ist. Das Gehäuse 90 besitzt ferner einen Mehrwegstutzen 60, der über eine Muffe 61 mit dem Schlauch 62 einer Manschette 20 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Manschette eine größere Abmessung (für eine Armgröße von 13–17 Inch). Die Manschette 20 ist durch ein Band 21, das um den Arm des Patienten gelegt werden kann, und einen Luftsack 22 gebildet, der an einer Seite eine Öffnung 23 aufweist, die von einem Stopfen 24 aus porösem Material (2 und 2A) abgedichtet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stopfen 24 aus Präzisionskeramik hergestellt. Der Stopfen 24 kann auch aus Schaumgummi oder anderen ähnlichen Materialien hergestellt werden.
  • Der Mehrwegstutzen 60 ist weiterhin mit einem Pulssensor 50 und einem Druckerzeuger 40 verbunden. Der Pulssensor 50 ist auf der Schaltungsplatte 80 angeordnet und dient zum Messen des systolischen und diastolischen Blutdruckwertes. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Druckerzeuger 40 eine elektrische Pumpe. Der Druckerzeuger 40 kann auch ein manueller Aufpumpball sein. Der Mehrwegstutzen 60 ist ferner mit einem Elektromagnetventil 30 und einem Entlastungsventil 31 verbunden. Das Entlastungsventil 31 weist eine Öffnung 32 (4A) auf, deren Öffnungsweite für die Standardmanschette eingestellt ist.
  • Wie aus den 2, 3 und 4 ersichtlich ist, pumpt der Druckerzeuger 40 beim Einsatz über den Schlauch 62 die Manschette 20 auf, bis der Luftdruck in der Manschette 20 den vorgegebenen Höchstwert erreicht. Danach wird die Luft in der Manschette 20 langsam durch die Öffnung 32 des Entlastungsventils 31 und die feinen Poren des Stopfens 24 der Manschette 20 herausgelassen, wodurch der Luftdruck in der größeren Manschette 20 innerhalb der gleichen Zeitdauer wie bei der Standardmanschette den vorgegebenen Niedrigstwert erreicht, so daß das von dem Pulssensor 50 erfaßte Pulssignal präzis ist. Da sich der Stopfen 24 nicht altern kann, kann die Luftablaßwirkung gewährleistet werden. Der Pulssensor 50 sendet das Pulssignal für den systolischen und diastolischen Blutdruckwert auf die Schaltungsplatte 80. Das Meßergebnis wird auf dem Display 70 angezeigt. Der erfindungsgemäße Blutdurckmesser kann auch mit einer Standardmanschette verbunden werden. Durch die Erfindung ist eine Neueinstellung nicht erforderlich, wenn der Blutdruckmesser mit der erfindungsgemäßen größeren Manschette 20 verbunden ist.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
  • Die Erfindung betrifft eine größere Manschette mit stabilem Luftablaßorgan für einen Blutdruckmesser, wobei der Blutdruckmesser ein Gehäuse (90) aufweist, in dem ein Mehrwegstutzen (60) vorgesehen ist, der mit einem Elektromagnetventil (30) und einem Entlastungsventil (31) verbunden ist, wobei die Luft in einer Manschette (20) langsam durch das Entlastungsventil (31) und dann schnell durch das Elektromagnetventil (30) herausgelassen wird, wobei die Öffnungsweite der Öffnung des Entlastungsventils (31) für die Standardmanschette eingestellt ist. Der Mehrwegstutzen (60) ist ferner mit der größeren Manschette (20) verbunden, die eine Öffnung aufweist, die von einem Stopfen (24) abgedichtet wird, der aus porösem Material hergestellt ist, wodurch die Luft in der Manschette (20) langsam durch die Öffnung (32) des Entlastungsventils (31) und die feinen Poren des Stopfens (24) der Manschette (20) herausgelassen, so daß der Luftdruck in der größeren Manschette (20) innerhalb der gleichen Zeitdauer wie bei der Standardmanschette den vorgegebenen Niedrigstwert erreicht, weshalb das von dem Pulssensor (50) erfaßte Pulssignal präzis ist. Daher kann die Erfindung die Luftablaßmenge der Manschette (20) erhöhen, ohne die Öffnungsweite des Entlastungsventils (31) neueinzustellen.

Claims (5)

  1. Größere Manschette mit stabilem Luftablaßorgan für einen Blutdruckmesser, wobei der Blutdruckmesser einen Mehrwegstutzen (60) aufweist, der mit einem Druckerzeuger (40) und einem Entlastungsventil (31) verbunden ist, wobei die Öffnungsweite der Öffnung (32) des Entlastungsventils (31) für die Standardmanschette eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (20) eine Öffnung (23) aufweist, die von einem Stopfen (24) abgedichtet wird, der aus porösem Material hergestellt ist, wobei der Druckerzeuger (40) beim Einsatz die Manschette (20) aufpumpt, bis der Luftdruck in der Manschette (20) den vorgegebenen Höchstwert erreicht, wonach die Luft in der Manschette (20) langsam durch die Öffnung (32) des Entlastungsventils (31) und die feinen Poren des Stopfens (24) der Manschette (20) herausgelassen wird, wodurch die Luftablaßmenge der Manschette (20) erhöht wird, ohne die Öffnungsweite des Entlastungsventils (31) neueinzustellen.
  2. Größere Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (24) aus Präzisionskeramik hergestellt ist.
  3. Größere Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger (40) eine elektrische Pumpe ist.
  4. Größere Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger (40) ein manueller Aufpumpball ist.
  5. Größere Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Manschette (20) für eine Armgröße von 13–17 Inch geeignet ist.
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