DE202006000908U1 - Konsole - Google Patents
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Abstract
Konsole
mit einem Tragarm (2), an dessen ersten Endbereich (3) eine mit
einem Gerätehalter (5)
verbindbare Scharniergelenkanordnung (4) mit zwei um 90° versetzten
Scharnierachsen (11, 14) angeordnet ist, mit den Merkmalen:
a) die Scharniergelenkanordnung (4) umfaßt ein zylinderförmig ausgebildetes erstes Scharnierelement (9), welches formschlüssig in einer in dem Tragarm (2) vorgesehenen Lagerbuchse (10) um die die Längsachse des ersten Scharnierelementes (9) bildende erste Scharnierachse (11) schwenkbar angeordnet ist;
b) das erste Scharnierelement (9) besitzt im Bereich der Lagerbuchse (10) eine nutenförmige Aufnahme (12) für ein zweites mit dem Gerätehalter (5) verbindbares Scharnierelement (13), welches um die zweite durch das erste Scharnierelement (9) hindurchgeführte Scharnierachse (14) schwenkbar ist und welches sich durch eine Ausnehmung (15) in dem ersten Endbereich (3) des Tragarmes (2) nach außen erstreckt;
c) der Tragarm (2) weist eine schlitzförmige Ausnehmung (18) auf, die sich von dem unteren Bereich der Lagerbuchse (10) in Richtung auf...
a) die Scharniergelenkanordnung (4) umfaßt ein zylinderförmig ausgebildetes erstes Scharnierelement (9), welches formschlüssig in einer in dem Tragarm (2) vorgesehenen Lagerbuchse (10) um die die Längsachse des ersten Scharnierelementes (9) bildende erste Scharnierachse (11) schwenkbar angeordnet ist;
b) das erste Scharnierelement (9) besitzt im Bereich der Lagerbuchse (10) eine nutenförmige Aufnahme (12) für ein zweites mit dem Gerätehalter (5) verbindbares Scharnierelement (13), welches um die zweite durch das erste Scharnierelement (9) hindurchgeführte Scharnierachse (14) schwenkbar ist und welches sich durch eine Ausnehmung (15) in dem ersten Endbereich (3) des Tragarmes (2) nach außen erstreckt;
c) der Tragarm (2) weist eine schlitzförmige Ausnehmung (18) auf, die sich von dem unteren Bereich der Lagerbuchse (10) in Richtung auf...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Konsole mit einem Tragarm, an dessen ersten Endbereich eine mit einem Gerätehalter verbindbare Scharniergelenkanordnung mit zwei um 90° versetzten Scharnierachsen angeordnet ist.
- Geräte, wie Bildschirme, Telefone oder Maschinenteile, werden häufig über eine Konsole an einem feststehenden Teil, z.B. der Karosserie eines Fahrzeuges, der Wand eines Gebäudes, einer Tischplatte oder dgl., angeordnet. Zur veränderbaren Positionierung des jeweiligen Gerätes kann der Gerätehalter gegenüber dem Tragarm in gewissen Grenzen verschwenkbar angeordnet sein und kann in seiner jeweiligen Verstellposition z.B. mittels einer Schraubverbindung fixiert werden.
- Es sind Konsolen bekannt geworden, bei denen zur Positionierung eines Gerätes ein Kugelgelenk zwischen dem Tragarm und dem Gerätehalter angeordnet ist, so daß eine relativ schnelle Positionierung des entsprechenden Gerätes im Hinblick auf eine gewünschte räumliche Position möglich ist. Nachteilig ist bei einer derartigen Kugelgelenkanordnung allerdings, daß eine Fixierung des Gerätehalters nur durch relativ aufwendige Maßnahmen erreicht werden kann, wobei häufig der Gerätehalter mit dem Gerät axial gegen ein entsprechendes feststehendes, kugelkalottenförmiges Anschlagselement axial verschoben werden muß.
- Es sind ebenfalls Konsolen bekannt geworden, bei denen zur Positionierung eines Gerätes am Ende des Tragarmes der Konsole eine Scharniergelenkanordnung vorgesehen ist, die aus zwei hintereinander angeordneten Gabelgelenken bestehen, wobei die Scharnierachsen der beiden Gabelgelenke um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
- Nachteilig ist bei derartigen bekannten Scharniergelenkanordnungen, daß sie relativ platzaufwendig sind, da jeweils zwei getrennte, hintereinander angeordnete Gelenke erforderlich sind, wobei zur Lagefixierung des Gerätehalters jedes Gelenk mit einer eigenen Fixiereinrichtung versehen werden muß.
- Gleiches gilt auch für Konsolen mit hintereinander angeordneten Dreh- und Gabelgelenken, wie sie etwa bei Konsolen für Bildschirme oder Telefone üblich sind. Auch bei diesen Konsolen sind zu einer genauen Lagefixierung des entsprechenden Gerätes zwei getrennte Fixiereinrichtungen erforderlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konsole mit einer Scharniergelenkanordnung mit zwei um 90° versetzten Scharnierachsen anzugeben, die eine kompaktere Bauweise aufweist als vergleichbare bekannte Konsolen und bei der auf einfache Weise eine Lagefixierung des Gerätehalters möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Konsole umfaßt eine Scharniergelenkanordnung mit einem zylinderförmig ausgebildeten ersten Scharnierelement, welches formschlüssig in einer in dem Tragarm vorgesehenen Lagerbuchse um die erste Scharnierachse schwenkbar angeordnet ist, wobei das erste Scharnierelement im Bereich der Lagerbuchse eine nutenförmige Aufnahme für ein zweites mit dem Gerätehalter verbindbares Scharnierelement besitzt, welches um die zweite durch das erste Scharnierelement hindurchgeführte Scharnierachse schwenkbar ist und welches durch eine Ausnehmung des ersten Endbereiches des Tragarmes hindurchgeführt ist und sich nach außen erstreckt. Dabei weist der Tragarm mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung auf, die sich von dem unteren Bereich der Lagerbuchse in Richtung auf das zweite Ende des Tragarmes erstreckt, so daß durch ein Zusammendrücken der beiden sich seitlich an die schlitzförmige Ausnehmung anschließenden Schenkel des Tragarmes eine Fixierung des ersten Scharnierelementes durch Klemmung durchführbar ist. Außerdem sind der Schwenkbereich des ersten Scharnierelementes sowie seine Ausgestaltung derart gewählt, daß bei der Fixierung des ersten Scharnierelementes ebenfalls ein Zusammendrücken der beiden, das zweite Scharnierelement umschließenden Schenkel des ersten Scharnierelementes und somit auch eine Fixierung des zweiten Scharnierelementes durch Klemmung erfolgt.
- Die Erfindung beruht also im wesentlichen auf dem Gedanken, als Scharniergelenkanordnung ein Radialgleitlager zu verwenden, wobei das Lagergehäuse und die Lagerbuchse durch den Tragarm und die Welle durch das zylinderförmige erste Scharnierelement gebildet wird, das seinerseits im Bereich der Lagerbuchse als Gabelgelenk ausgebildet ist. Durch die spezielle Ausgestaltung der Lagerbuchse und des ersten Scharnierelementes ist eine Fixierung des Gerätehalters durch nur eine einzige Fixiereinrichtung möglich.
- Die erfindungsgemäße Konsole weist unter anderem den Vorteil auf, daß durch die Anordnung der beiden Gelenke in einer Ebene eine hohe Stabilität erreicht wird. Dieses ist besonders im Vorrichtungs- und Maschinenbau wichtig, wenn die Konsole als Gelenk-Konsole für Kraftspanner, Bohr- und Fügeeinheiten, Zylinder Positionierelementen etc. verwendet werden soll.
- Die erfindungsgemäße Konsole hat für die Praxis aber noch folgende bedeutsame Vorteile. Mit der gewählten Scharniergelenkanordnung können beide Einstellwinkel mit nur zwei Endmaßen gegenüber einer Bezugsfläche genau eingestellt werden. Die Winkeleinstellungen sind dadurch leicht und sicher reproduzierbar. Beide Winkellagen können bei Bedarf durch ein Verstiften mit einem Paßstift dauerhaft gesichert werden.
- Als Bezugsfläche kommt insbesondere die dem Gerätehalter zugewandte Stirnseite des Tragarmes in Betracht bzw. eine in diesem Bereich gedachte oder fiktive Bezugsfläche. Eine solche kann dort mittels zweier parallel verlaufender Stifte dargestellt (sozusagen aufgespannt) werden, wobei die Stifte vorübergehend – nämlich lediglich für die Dauer der Einstellung – in entsprechende, in Richtung der ersten Scharnierachse beabstandete, taschenförmige Ausnehmungen an der Stirnseite des Tragarmes oberhalb der Scharniergelenkanordnung eingesetzt werden.
- Nach dem Einlegen der beiden Stifte in die taschenförmigen Ausnehmungen des Tragarmes wird zur Einstellung des Gerätehalters dieser (gegebenenfalls zusammen mit einem daran befestigten Maschinenteil) so lange um die beiden Schwenkachsen verschwenkt, bis entsprechende, seitlich an dem Gerätehalter vorgesehene Anschlagsflächen gegen die Stifte drücken. Anschließend kann dann eine Lagefixierung des Gerätehalters mittels der vorstehend beschriebenen Fixiereinrichtung erfolgen.
- Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist zum Zusammendrücken der beiden sich seitlich an die schlitzförmige Ausnehmung anschließenden Schenkel des Tragarmes mindestens ein Schraubbolzen vorgesehen, dessen Schaft in ein Innengewinde des einen Schenkels einschraubbar und dessen kopfseitiges Ende sich außenseitig an dem anderen Schenkel abstützt.
- Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn zur Vermeidung einer axialen Verschiebung des ersten Scharnierelementes diese auf ihrer der schlitzförmigen Ausnehmung zugewandten Seite eine in Umfangsrichtung verlaufende gewölbte, nutenförmige Ausnehmung aufweist, in welche ein durch eine Bohrung durch den Tragarm hindurchgeführter Führungsstift eingreift, wobei die Wölbung der nutenförmigen Ausnehmung derart gewählt ist, daß das erste Scharnierelement eine vorgegebene Schwenkbewegung ausführen kann.
- Der Abstand der Randbereiche der Ausnehmung des ersten Endbereiches des Tragarmes können vorzugsweise derart gewählt sein, daß durch die Randbereiche die Schwenkbewegung des ersten Scharnierelementes begrenzt wird.
- Um die Klemmwirkung des als Gabelgelenk wirkenden ersten Scharnierelementes zu optimieren, sind bodenseitig die beiden Wandbereiche der Aufnahme verlängernde schlitzförmige Ausnehmungen vorgesehen und/oder in dem bodenseitigen Bereich der Aufnahme eine schlitzförmige Ausnehmung eingearbeitet, die sich von der Außenseite des ersten Scharnierelementes bis in die Nähe des Bodens der Ausnehmung erstreckt.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konsole ist die Lage der zweiten Scharnierachse derart gewählt, daß sie die erste Scharnierachse, vorzugsweise im mittleren Bereich des ersten Scharnierelementes, schneidet.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 die Explosionsdarstellung einer perspektivisch wiedergegebenen erfindungsgemäßen Konsole mit Tragarm, erstem und zweitem Scharnierelement sowie einem Gerätehalter; -
2 die in1 dargestellte Anordnung im zusammengebauten Zustand; -
3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die in2 dargestellte Konsole entlang der dort mit III-III bezeichneten Schnittlinie, wobei der Fußbereich und der Gerätehalter weggelassen sind; -
4 eine vergrößerte Seitenansicht des in1 dargestellten ersten Scharnierelementes und -
5 einen Querschnitt durch das in4 dargestellte erste Scharnierelement entlang der dort mit V-V bezeichneten Schnittlinie. - In den
1 und2 ist mit1 eine erfindungsgemäße Konsole bezeichnet, die einen beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Tragarm2 umfaßt. An seinem ersten Endbereich3 ist der Tragarm2 über eine Scharniergelenkanordnung4 mit einem Gerätehalter5 verbunden, an dem beispielsweise eine nicht dargestellte Spannvorrichtung zum Halten von Werkstücken befestigbar ist. - An seinem zweiten Endbereich
6 ist der Tragarm2 über ein Zwischenteil7 mit einer Flanschplatte8 verbunden, mittels welcher die Konsole1 an einer nicht dargestellten Unterlage, beispielsweise an einer Maschine, befestigt werden kann. - Die Scharniergelenkanordnung
4 umfaßt ein ebenfalls beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehendes, zylinderförmig ausgebildetes erstes Scharnierelement9 , das formschlüssig in einer in dem Tragarm2 vorgesehenen Lagerbuchse10 um eine die Längsachse11 des ersten Scharnierelementes9 bildende erste Scharnierachse schwenkbar angeordnet ist. - Das erste Scharnierelement
9 besitzt im Bereich der Lagerbuchse10 eine nutenförmige Aufnahme12 für ein mit dem Gerätehalter5 verbundenes zweites Scharnierelement13 , welches um eine zweite durch das erste Scharnierelement9 hindurchgeführte Scharnierachse14 schwenkbar ist und welches sich durch eine Ausnehmung15 in dem ersten Endbereich3 des Tragarmes2 hindurch und nach außen erstreckt. - Wie insbesondere
3 zeigt, wird die zweite Scharnierachse14 durch einen Stift16 realisiert, welcher seitlich durch eine entsprechende Bohrung17 durch das erste Scharnierelement9 hindurchgeführt ist. Die Lage der zweiten Scharnierachse14 ist derart gewählt, daß sie die erste Scharnierachse11 im mittleren Bereich des ersten Scharnierelementes9 – und damit auch der Lagerbuchse10 – schneidet. - Der Tragarm
2 weist eine schlitzförmige Ausnehmung18 auf, die sich von dem unteren Bereich der Lagerbuchse10 in Richtung auf den zweiten Endbereich6 des Tragarmes2 erstreckt, so daß die beiden sich seitlich an die schlitzförmige Ausnehmung18 anschließenden Schenkel19 ,20 des Tragarmes2 elastisch zusammendrückbar sind und dadurch eine Fixierung des ersten Scharnierelementes9 durch Klemmung (Reibschluß) durchführbar ist. - Dabei erfolgt bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel das Zusammendrücken der beiden sich seitlich an die schlitzförmige Ausnehmung
18 anschließenden Schenkel19 ,20 des Tragarmes2 mittels eines Schraubbolzens21 , dessen Schaft22 in ein Innengewinde des Schenkels20 einschraubbar ist und dessen kopfseitiges Ende23 sich außenseitig an dem Schenkel19 abstützt (3 ). - Der Schwenkbereich des ersten Scharnierelementes
9 sowie seine Ausgestaltung sind derart gewählt, daß bei der Fixierung des ersten Scharnierelementes9 ebenfalls ein (elastisches) Zusammendrücken der beiden das zweite Scharnierelement13 umschließenden Schenkel24 ,25 des ersten Scharnierelementes9 – und somit auch eine Fixierung des zweiten Scharnierelementes13 durch Klemmung – erfolgt. - Um dieses elastische Zusammendrücken der beiden Schenkel
24 ,25 des ersten Schamierelementes9 zu unterstützen, ist vorgesehen, daß das erste Scharnierelement9 sowohl bodenseitig die beiden Wandbereiche der nutenförmigen Aufnahme12 verlängernde schlitzförmige Ausnehmungen26 ,27 aufweist als auch in dem bodenseitigen Bereich28 der nutenförmigen Aufnahme12 eine schlitzförmige Ausnehmung29 , die sich von der Außenseite30 des ersten Scharnierelementes9 bis in die Nähe des Bodens28 der nutenförmigen Aufnahme12 erstreckt (5 ). Dabei ist die schlitzförmige Ausnehmung29 etwa mittig zwischen den schlitzförmigen Ausnehmungen26 und27 angeordnet. - Um ferner zu vermeiden, daß das erste Scharnierelement
9 sich bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Konsole1 axial verschiebt, ist vorgesehen, daß es auf seiner der schlitzförmigen Ausnehmung18 des Tragarmes2 zugewandten Seite eine in Umfangsrichtung verlaufende gewölbte, nutenförmige Ausnehmung31 aufweist, in welche ein durch eine Bohrung32 des Tragarmes2 hindurchgeführter Führungsstift33 eingreift (3 ). Dabei ist die Wölbung der nutenförmigen Ausnehmung31 derart gewählt, daß das erste Scharnierelement9 eine vorgegebene Schwenkbewegung ausführen kann. - Die Vorgabe der Schwenkbewegung des ersten Scharnierelementes
9 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch entsprechende Wahl des Abstandes der beiden Randbereiche34 ,35 der Ausnehmung15 des Tragarmes2 , gegen welche die Seitenflächen36 ,37 des zweiten Scharnierelementes13 bei einer entsprechenden Winkelstellung des ersten Scharnierelementes9 zur Anlage kommen. - Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug der Schwenkwinkel des ersten Scharnierelementes
9 in bezug auf die in3 dargestellte Ausgangsstellung ± 30°. Der Schwenkwinkel des zweiten Scharnierelementes13 betrug bei diesem Ausführungsbeispiel ± 10°. Er hängt unter anderem davon ab, welchen Abstand die dem Boden28 der nutenförmigen Aufnahme12 zugewandte Fläche38 des zweiten Scharnierelementes13 von dem Boden28 besitzt (2 ). - Mit der vorstehend beschriebenen Scharniergelenkanordnung ist es außerdem möglich, auf einfache Weise vorgegebene Winkelstellungen des Gerätehalters
5 – und damit auch der Spannvorrichtung – in bezug auf den Tragarm2 sehr genau und reproduzierbar einzustellen. Hierzu sind in der dem Gerätehalter5 zugewandten Stirnseite des Tragarmes2 in Richtung der ersten Scharnierachse11 beabstandete, taschenförmige Ausnehmungen39 vorgesehen. In zwei hintereinander angeordneten Ausnehmungen39 werden jeweils ein (nicht dargestellter) Stift mit entsprechenden, die Winkelstellungen definierenden Außendurchmessern eingelegt. - Nach dem Einlegen der beiden Stifte in die taschenförmigen Ausnehmungen
39 des Tragarmes2 wird zur Einstellung des Gerätehalters5 dieser (gegebenenfalls zusammen mit der daran befestigten Spannvorrichtung) so lange um die beiden Schwenk- achsen11 ,14 verschwenkt, bis entsprechende, seitlich an dem Gerätehalter5 vorgesehene Anschlagsflächen40 die Oberflächen der beiden Stifte berühren. Anschließend kann dann eine Lagefixierung des Gerätehalters5 mittels des Schraubbolzens21 erfolgen. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Zusammendrücken der beiden Schenkel
19 ,20 des Tragarmes2 zur Klemmung des ersten Scharnierelementes9 auch durch zwei Schraubbolzen oder eine Schraubverbindung mittels separater Muttern erfolgen. - Ferner kann die axiale Verschiebung des ersten Scharnierelementes
9 auch dadurch sicher verhindert werden, daß das erste Scharnierelement9 an seinen beiden Enden jeweils mit einem Bund versehen wird. - Außerdem kann die Begrenzung der Schwenkbewegung statt durch Vorgabe des Abstandes der Randbereiche der Ausnehmung des Tragarmes
2 auch durch entsprechende Wahl der Länge der gewölbten, nutenförmigen Ausnehmung31 festgelegt werden. - Schließlich muß die Konsole nicht zwingend aus einer Aluminiumlegierung bestehen, sondern es kann, entsprechend den Anforderungen an die Konsole, auch ein anderes Material (z.B. Stahl oder Kunststoff) verwendet werden.
-
- 1
- Konsole
- 2
- Tragarm
- 3
- erster Endbereich
- 4
- Scharniergelenkanordnung
- 5
- Gerätehalter
- 6
- zweiter Endbereich
- 7
- Zwischenteil
- 8
- Flanschplatte
- 9
- erstes Scharnierelement
- 10
- Lagerbuchse
- 11
- Längsachse, (erste) Scharnierachse
- 12
- nutenförmige Aufnahme
- 13
- zweites Scharnierelement
- 14
- (zweite) Scharnierachse
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Stift
- 17
- Bohrung
- 18
- schlitzförmige Ausnehmung
- 19, 20
- Schenkel
- 21
- Schraubbolzen
- 22
- Schaft
- 23
- kopfseitige Ende
- 24, 25
- Schenkel
- 26, 27
- schlitzförmige Ausnehmungen
- 28
- bodenseitiger Bereich, Boden
- 29
- schlitzförmige Ausnehmung
- 30
- Außenseite
- 31
- nutenförmige Ausnehmung
- 32
- Bohrung
- 33
- Führungsstift
- 34, 35
- Randbereiche
- 36, 37
- Seitenflächen
- 38
- Fläche
- 39
- taschenförmige Ausnehmung
- 40
- Anschlagsfläche
Claims (9)
- Konsole mit einem Tragarm (
2 ), an dessen ersten Endbereich (3 ) eine mit einem Gerätehalter (5 ) verbindbare Scharniergelenkanordnung (4 ) mit zwei um 90° versetzten Scharnierachsen (11 ,14 ) angeordnet ist, mit den Merkmalen: a) die Scharniergelenkanordnung (4 ) umfaßt ein zylinderförmig ausgebildetes erstes Scharnierelement (9 ), welches formschlüssig in einer in dem Tragarm (2 ) vorgesehenen Lagerbuchse (10 ) um die die Längsachse des ersten Scharnierelementes (9 ) bildende erste Scharnierachse (11 ) schwenkbar angeordnet ist; b) das erste Scharnierelement (9 ) besitzt im Bereich der Lagerbuchse (10 ) eine nutenförmige Aufnahme (12 ) für ein zweites mit dem Gerätehalter (5 ) verbindbares Scharnierelement (13 ), welches um die zweite durch das erste Scharnierelement (9 ) hindurchgeführte Scharnierachse (14 ) schwenkbar ist und welches sich durch eine Ausnehmung (15 ) in dem ersten Endbereich (3 ) des Tragarmes (2 ) nach außen erstreckt; c) der Tragarm (2 ) weist eine schlitzförmige Ausnehmung (18 ) auf, die sich von dem unteren Bereich der Lagerbuchse (10 ) in Richtung auf den zweiten Endbereich (6 ) des Tragarmes (2 ) erstreckt, so daß durch Zusammendrücken der beiden sich seitlich an die schlitzförmige Ausnehmung (18 ) anschließenden Schenkel (19 ,20 ) des Tragarmes (2 ) eine Fixierung des ersten Scharnierelementes (9 ) durch Klemmung durchführbar ist; und d) der Schwenkbereich des ersten Scharnierelementes (9 ) sowie seine Ausgestaltung sind derart gewählt, daß bei der Fixierung des ersten Scharnierelementes (9 ) ebenfalls ein Zusammendrücken der beiden das zweite Scharnierelement (13 ) umschließenden Schenkel (24 ,25 ) des ersten Scharnierelementes (9 ) – und somit auch eine Fixierung des zweiten Scharnierelementes (13 ) durch Klemmung – erfolgt. - Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammendrücken der beiden sich seitlich an die schlitzförmige Ausnehmung (
18 ) anschließenden Schenkel (19 ,20 ) des Tragarmes (2 ) mindestens ein Schraubbolzen (21 ) vorgesehen ist, dessen Schaft (22 ) in ein Innengewinde des einen Schenkels (20 ) einschraubbar ist und dessen kopfseitiges Ende (23 ) sich außenseitig an dem anderen Schenkel (19 ) abstützt. - Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer axialen Verschiebung des ersten Scharnierelementes (
9 ) dieses auf seiner der schlitzförmigen Ausnehmung (18 ) zugewandten Seite eine in Umfangsrichtung verlaufende gewölbte, nutenförmige Ausnehmung (31 ) aufweist, in welche ein durch eine Bohrung (32 ) durch den Tragarm (2 ) hindurchgeführter Führungsstift (33 ) eingreift, wobei die Wölbung der nutenförmigen Ausnehmung (31 ) derart gewählt ist, daß das erste Scharnierelement (9 ) eine vorgegebene Schwenkbewegung ausführen kann. - Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Randbereiche (
34 ,35 ) der Ausnehmung (15 ) des ersten Endbereiches (3 ) des Tragarmes (2 ) derart gewählt ist, daß durch die Randbereiche (34 ,35 ) die Schwenkbewegung des ersten Scharnierelementes (9 ) begrenzt wird. - Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scharnierelement (
9 ) die beiden Wandbereiche der nutenförmigen Aufnahme (12 ) bodenseitig verlängernde schlitzförmige Ausnehmungen (26 ,27 ) aufweist. - Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scharnierelement (
9 ) in dem bodenseitigen Bereich (28 ) der nutenförmigen Aufnahme (12 ) eine schlitzförmige Ausnehmung (29 ) aufweist, die sich von der Außenseite (30 ) des ersten Scharnierelementes (9 ) bis in die Nähe des Bodens (28 ) der nutenförmigen Aufnahme (12 ) erstreckt. - Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der zweiten Scharnierachse (
14 ) des zweiten Scharnierelementes (13 ) derart gewählt ist, daß sich die beiden Scharnierachsen (11 ,14 ) der Scharniergelenkanordnung (4 ) schneiden. - Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (
2 ) aus einer Aluminiumlegierung, aus Stahl oder aus Kunststoff besteht. - Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Gerätehalter (
5 ) zugewandten Stirnseite des Tragarmes (2 ) in Richtung der ersten Scharnierachse (11 ) zwei beabstandete, taschenförmige Ausnehmungen (39 ) vorgesehen sind, in welche jeweils ein Stift einlegbar ist, deren Außendurchmesser die beiden Winkelstellungen des Tragarmes (2 ) in bezug auf die besagte Stirnfläche des Tragarmes (2 ) definieren, und daß seitlich an dem Gerätehalter (5 ) Anschlagsflächen (40 ) vorgesehen sind, derart, daß die den Stiften zugewandte Anschlagsfläche (40 ) die Oberfläche der Stifte berührt, sobald die vorgegebenen Winkelstellungen des Gerätehalters (5 ) erreicht sind.
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