DE20200557U1 - Laschenetikett - Google Patents

Laschenetikett

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Description

Schreiner GmbH München
Gbm 303/270-DE 15. Januar 2002
Laschenetikett
Die Erfindung betrifft ein Laschenetikett, insbesondere zum Befestigen an Gegenständen, die ^ Ringe, Ösen, Löcher oder dergleichen aufweisen.
Etiketten der genannten .Art finden im Alltag zahlreiche Anwendungen bei der Kennzeichnung von Gegenständen. Insbesondere werden solche Laschenetiketten dort verwendet, wo konventionelle selbstklebende Etiketten nicht auf dem zu kennzeichnenden Gegenstand haften oder wo mehrere Gegenstände mit einem einzigen Etikett gekennzeichnet werden müssen. Hier erfüllt das Laschenetikett nicht nur die Aufgabe der Kennzeichnung, sondern dient auch dazu, mehrere Gegenstände zusammenzuhalten.
Insbesondere beim Vertrieb von Kraftfahrzeugen bedient man sich der Laschenetiketten, um die mit dem Fahrzeug ausgelieferten Zündschlüssel mit einander zu verbinden. Auf dem Laschenetikett finden sich dann noch Angaben zum zu den Schlüsseln gehörigen Fahrzeug, wie zum Beispiel Angabe des Fahrzeugtyps, Fahrgestellnummer und andere das Fahrzeug oder den Bestimmungsort betreffende Angaben.
Nach der Auslieferung solcher mit dem Laschenetikett verbunden. Gegenstände müssen diese später wieder voneinander getrennt werden. An dieser Stelle kann es zu Schwierigkeiten kommen, da zum Beispiel beim Trennen mehrerer Zündschlüssel durch Lösen des Laschenetiketts die auf dem Etikett vorhandenen Informationen zwangsläufig von den Schlüsseln ,getrennt werden müssen, was dazu führen kann, daß die Schlüssel beispielsweise dem entsprechenden Fahrzeug im Zweifel nicht mehr zugeordnet werden können.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Laschenetikett zu schaffen, welches diesen Nachteil nicht aufweist und eine eindeutige Kennzeichnung von durch ein Laschenetikett zusammengehaltenen Gegenständen nach Lösen des Etiketts ermöglicht.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Laschenetikett, insbesondere zum Befestigen an Gegenständen, die Ringe, Ösen, Löcher oder dergleichen aufweisen, mit einem streifenförmigen Grundabschnitt, der an einem Ende einen Informationsabschnitt und am gegenüberliegenden Ende einen Lochabschnitt mit einem Loch zur Durchführung des Informationsabschnitts aufweist, wobei der Grundabschnitt Fixiermittel zur Verschränkung des Informationsabschnitts hinter dem Loch nach dessen Durchführen durch das Loch aufweist und
ft wobei am Informationsabschnitt wenigstens ein vom Grundabschnitt ablösbarer bedruckbarer Informationsträger vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Laschenetikett läßt sich durch Durchführen des Grundabschnitts durch die etwa in Fahrzeug Schluss ein ausgebildeten Ösen (z. B. die, die zum Befestigen von Schlüsselanhängern vorgesehen sind) und anschließendes Durchstecken des Informationsabschnitts durch das im Lochabschnitt vorgesehene Loch befestigen, und zwar so, daß der Informationsabschnitt sich hinter dem Lochabschnitt durch Fixiermittel verschränkt. So können durch das eine Laschenetikett mehrere Gegenstände !miteinander verbunden werden. Wird die Verbindung gelöst, so können die einzelnen Gegenstände mit den ablösbaren Informationsträgern versehen werden, so daß eine Kennzeichnung unmittelbar nach Entfernen des Laschenetiketts möglich ist. Die Informationsträger können zum Beispiel Informationen über die Verwendung Gegenstände oder deren Zugehörigkeit enthalten, die entweder herstellerseitig oder anwenderseitig auf den Informationsträgern aufgebracht werden können.
Zum Anbringen der Informationsträger ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß es sich bei den Informationsträgern um ein Klebeetiketten handelt, die mit einer Klebeschicht am Grundabschnitt befestigt sind. Durch diese Klebeschicht, die eine permanente oder nicht permanente Klebeschicht sein kann, können die Informationsträger noch auf einfache Weise an den Gegenständen befestigt werden, sogar noch während diese durch das
Laschenetikett zusammengehalten werden, so daß eine permanente Kennzeichnung der Gegenstände möglich ist.
Zur besseren Durchführung des Informationsabschnitts durch das Loch kann dieses nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit einem Langloch versehen sein, welches im , wesentlichen die Breite des Laschenetiketts im Bereich des Informationsabschnitts aufweist. So kann ein knickfreies Durchführen ermöglicht werden. Zusätzlich kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß der Grundabschnitt wenigstens im Bereich des Informationsabschnitts aus einem flexiblen Material besteht, das beim Verbiegen, insbesondere bei und nach Durchführen des Informationsabschnitts durch das Loch, im Bereich des Informationsabschnitts keine Knicke auftreten. Durch das Auftreten von Knicken im Material kann die angestrebte Verschränkung gestört oder sogar unmöglich gemacht werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fixiermittel durch eine Verjüngung des Grundabschnitts zwischen dem Informationsabschnitt und dem Lochabschnitt gebildet sind. Hierdurch ergeben sich im Bereich des Informationsabschnitt Fixierschultern, die nach dem Durchführen durch das Loch hinter dem Lochabschnitt mit diesem verhaken, wodurch die gewünschte Verschrämkung entsteht. .
Die Grundschicht kann je nach Anwendungsfall aus ein Kunststoffmaterial, zum Beispiel aus PVC, Polyester, PP oder PE, ein Papiermaterial oder beides aufweisen. Der Grundabschnitt kann einschichtig oder mehrschichtig ausgebildet sein. Eine Laminatstruktur kann zum Beispiel aus einem Papiermaterial und einer darüber liegenden Kunststoffschicht gebildet werden. Hierdurch können die Materialeigenschaften auf die spezielle Anwendung flexibel abgestimmt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Grundabschnitt wenigstens abschnittweise eine Antihaftschicht auf. Diese ist vorzugsweise im Bereich der Informationsträger vorgesehen, so daß diese rückstandsfrei abgelöst und bei Bedarf wieder aufgeklebt werden können, ohne daß die Hafteigenschaften der Informationsträger verloren geht.
Die Erfindung betrifft auch eine Materialbahn zur Aufnahme von einem oder mehreren der eben beschriebenen Laschenetiketten. Die Materialbahn weist dabei ein Trägermaterial auf, welches an
der dem Laschenetikett zugewandten Seite eine Haftschicht aufweist, die bezüglich des Trägermaterials eine höhere Haftkraft als bezüglich des Laschenetiketts aufweist. Zusammen mit der Materialbahn kann das erfmdungsgemäße Laschenetikett als Rollenware konfektioniert werden und so in bestehende Druckeinrichtungen sowohl herstellerseitig (durch Buchdruck oder dergleichen) als auch anwenderseitig (z. B. durch ein Thermotransferdruckverfahren oder dergleichen) bedruckt und yerspendet werden. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, daß an der Materialbahn eine Klebeschicht vorgesehen ist, die so beschaffen ist, daß die Klebstoffrückstände beim Lösen des Etiketts im wesentlichen an der Materialbahn verbleiben, so daß die Verwendung des Laschenetiketts nicht durch die Anwesenheit von Kleberückständen gestört oder behindert wird. Hierzu kann auch die Unterseite des Laschenetiketts mit einer Antihaftschicht, z. B. aus silikonisiertem Material, versehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in den Figuren 1 bis 3 schematisch näher erläutert. Es zeigen dabei:
15
Figur 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht;
Figur 2 eine Ausführungsform der Erfindung in seitlicher Ansicht;
Figur 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Materialbahn mit Laschenetikett in seitlicher Ansicht.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes .Laschenetikett "in Draufsicht dargestellt. Es umfaßt einen streifenförmigen Grundabschnitt L, der aus einem Lochabschnitt 2 und einem Informationsabschnitt 3 gebildet wird. Der Lochabschnitt 2 weist dabei ein Loch -4 auf, welches bevorzugt so ausgestaltet ist, daß der Informationsabschnitt durch dieses ohne zu verknicken hindurchgeführt werden kann. Hierzu kann insbesondere eine Verlängerung in Form eines Langloches 10 vorgesehen sein, welches so ausgestaltet ist, daß seine Länge in etwa der Breite des Grundabschnitts 1 im Bereich des Informationsabschnitts 3 entspricht. So kann der Informationsabschnitt mit den hierauf befestigten Informationsträgern 6 durch das Loch 4, 10 geführt werden und mittels von Fxiereinrichtungen, die zum Beispiel durch die verjüngten Bereiche 9 gebildet werden, hinter dem Lochabschnitt 2 verschränkt werden. Statt der
Verjüngung kann zum selben Zweck auch eine Verbreiterung (nicht gezeigt) am Informationsabschnitt 3 vorgesehen sein, um die gewünschte Verschränkung zu erreichen. Zudem ist der Grundabschnitt 1 vorzugsweise biegsam um flexibel ausgestaltet, so daß er beim Durchführen durch das Loch 4, 10 nicht verknickt, was die ordnungsgemäße Verbindung der durch das Laschenetikett verbundenen Gegenstände gefährden könnte. Auch zur Unterstützung dieser biegsamen Eigenschaft ist das erfindungsgemäße Laschenetikett aus Kunststoff (z. B. PE, Polyester, PP oder PVC)5 Papier oder Karton gefertigt und kann ein- oder mehrschichtig ausgebildet sein. Hierbei kann der Grundabschnitt ganz oder teilweise aus einem mit Kunststoff beschichteten Papiermaterial bestehen.
Figur 2 zeigt das Laschenetikett von der Seite. Am Informationsabschnitt 3 sind ein oder mehrere
fe Informationsträger 5 in Form von Klebeetiketten oder dergleichen lösbar angebracht, die mittels einer permanenten oder nicht-permanenten Klebeschicht 6 auf dem Informationsabschnitt 3 angebracht sind, wobei auf dem Informationsabschnitt 3. eine Antihaftschicht (z. B. aus silikonisiertem Material) vorgesehen sein kann, um ein sauberes Ablösen der Informationsträger zu gewährleisten. Die Informationsträger können herstellerseitig und anwenderseitig bedruckt werden, insbesondere durch Buch- oder Thermotransferdruckverfahren. So können je nach Anwendungsfäll die Etiketten 5 mit den entsprechenden Informationen versehen werden. Im Falle der eingangs erwähnten Zündschlüssel kann das Laschenetikett mit Fahrzeugnummern oder anderen fehrzeugspezifischen Kenngrößen versehen werden. Anschließend kann das Laschenetikett eingesetzt werden, um die entsprechenden, etwa zu einem speziellen Fahrzeug gehörenden, .Zündschlüssel miteinander zu verbinden. Am Bestimmungsort, wenn die Schlüssel voneinander getrennt werden, können die durch die Informationsträger 5 gebildeten Belegabschnitte vom Laschenetikett entfernt und mittels ihrer Klebeschicht 6 sich an den einzelnen Schlüsseln befestigt werden, so daß eine permanente Kennzeichnung der „etikettierten" Gegenstände ermöglicht wird.
Zur Erleichterung des Bedrückens und der Verspendung können die Etiketten auf einer Materialbahn angeordnet werden. Figur 3 zeigt eine solche Materialbahn, bei der ein oder mehrere erfindungsgemäße Laschenetiketten auf einem Trägermaterial 8 angeordnet sind. Zwischen Laschenetikett und Träger 8 befindet sich eine Haftschicht 7. Diese ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie am Träger 8 stärker haftet als am Laschenetikett, so daß sich letzeres leicht
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ablösen läßt und nach dem Ablösen kaum Reste der Haftschicht am Laschenetikett verbleiben und Kleberückstände nicht bewirken, daß das Verbinden des Laschenetiketts mit den zu verbindenden Gegenständen unnötig erschwert wird. Zu diesem Zweck kann auf der Unterseite des Laschenetiketts zusätzlich eine haftabweisende (beispielsweise silikonisierte) Schicht vorgesehen sein. .
Durch die erfindungsgemäße Materialbahn wird die Konfektionierung der erfmdungsgemäßen Laschenetiketten als Rollenware ermöglicht, so daß auch eine Massenverarbeitung mit gängigen Druckeinrichtungen herstellerseitig oder anwenderseitig erfolgen kann, ohne daß es dafür irgendwelcher apparativen Umstellungen bedarf.

Claims (11)

1. Laschenetikett, insbesondere zum Befestigen an Gegenständen, die Ringe, Ösen, Löcher oder dergleichen aufweisen, mit einem streifenförmigen Grundabschnitt (1), der an einem Ende einen Informationsabschnitt (3) und am gegenüberliegenden Ende einen Lochabschnitt (2) mit einem Loch (4) zur Durchführung des Informationsabschnitts (3) aufweist, wobei der Grundabschnitt Fixiermittel (9) zur Verschränkung des Informationsabschnitts (3) hinter dem Loch (4) nach dessen Durchführen durch das Loch (4) aufweist und wobei am Informationsabschnitt wenigstens ein vom Grundabschnitt (1) ablösbarer bedruckbarer Informationsträger (5) vorgesehen ist.
2. Laschenetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Informationsträger (5) um ein Klebeetikett handelt, welches mit einer Klebeschicht (6) am Grundabschnitt befestigt ist.
3. Laschenetikett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel durch eine Verjüngung des Grundabschnitts (1) zwischen dem Informationsabschnitt (3) und dem Lochabschnitt (2) gebildet sind.
4. . Laschenetikett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (4) ein Langloch (10) umfaßt, welches im wesentlichen die Breite des Laschenetiketts im Bereich des Informationsabschnitts (3) aufweist.
5. Laschenetikett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundabschnitt (1) ein Kunststoffmaterial aufweist.
6. Laschenetikett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundabschnitt (1) ein Papiermaterial aufweist.
7. Laschenetikett nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial PVC, Polyester, PP oder PE aufweist.
8. Laschenetikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrschichtig ausgebildet ist.
9. Laschenetikett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundabschnitt (1) wenigstens abschnittweise eine Antihaftschicht aufweist.
10. Laschenetikett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundabschnitt (1) wenigstens im Bereich des Informationsabschnitts (3) aus einem flexiblen Material besteht, das beim Verbiegen, insbesondere bei und nach Durchführen des Informationsabschnitts (3) durch das Loch (4), im Bereich des Informationsabschnitts (3) keine Krücke auftreten.
11. Materialbahn zur Aufnahme von einem oder mehreren Laschenetiketten nach einem der Ansprüche 1 bist 10, die ein Trägermaterial (8) aufweist, welches an der dem Laschenetikett zugewandten Seite eine Haftschicht (7) aufweist, die bezüglich des Trägermaterials eine höhere Haftkraft als bezüglich des Laschenetiketts aufweist.
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