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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Kühlwirkung eines Kühlventilators,
die mit dem Kühlventilator
verbunden werden kann.
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Stand der
Technik
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1 zeigt
einen herkömmlichen
Kühlventilator 1,
der aus einem Rahmen 11 und einem Schaufelrad 12 besteht.
Im Rahmen 11 ist ein Nabensitz 13 vorgesehen,
der über
Stege 14 mit dem Rahmen 11 verbunden ist. Zwischen
dem Schaufelrad 12 und dem Nabensitz 13 ist ein
Motor vorgesehen, der das Schaufelrad 12 drehantreiben
kann. Beim Drehen des Schau felrades wird der Luftstrom jedoch durch die
Stege 14 behindert, wodurch die Kühlwirkung des Kühlventilators 1 reduziert
wird.
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Um
den Widerstand durch die Stege 14 zu vermeiden, werden
die Stege 14 üblicherweise
durch schaufelförmige
Luftführungen
ersetzt. 2 zeigt einen weiteren herkömmlichen
Kühlventilator 2,
der aus einem Rahmen 21 und einem Schaufelrad 22 besteht.
Im Rahmen 21 ist ein Nabensitz 23 vorgesehen,
der über
Luftführungen 24 mit
dem Rahmen 21 verbunden ist. Zwischen dem Schaufelrad 22 und dem
Nabensitz 23 ist ein Motor vorgesehen, der das Schaufelrad 22 drehantreiben
kann. Beim Drehen des Schaufelrades kann der Luftstrom von den Luftführungen
geführt
werden, wodurch die Kühlwirkung des
Kühlventilators 2 verbessert
wird.
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Der
Kühlventilator 2 weist
jedoch folgende Nachteile auf:
- 1. Die Anzahl
der Luftführung 24 kann
nicht je nach Bedarf verändert
werden.
- 2. Eine Anpassung an die Kühlforderung
ist nicht möglich.
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Aus
diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher
Lösungen
nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen
die vorliegende Erfindung entwickelt.
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Aufgabe der
Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erhöhung der
Kühlwirkung
eines Kühlventilators
zu schaffen, die sich leicht mit dem Kühlventilator verbinden läßt.
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Der
Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Erhöhung
der Kühlwirkung
eines Kühlventilators
zu schaffen, die die Anzahl der Luftführungen des Kühlvertilators
erhöht.
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Der
Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Erhöhung der
Kühlwirkung
eines Kühlventilators
zu schaffen, die eine Anpassung an die Kühlforderung ermöglicht.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele in den Figuren näher erläutert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 eine
perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
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2 eine
perspektivische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung der Erfindung.
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3 eine
Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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4 eine
Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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5 eine
Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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6 eine
Explosionsdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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7 eine
Explosionsdarstellung des fünften
Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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3 zeigt
das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das aus einem Rahmen 311, einem Mittelteil 312 und
mehr als einer Luftführung 313 besteht,
wobei der Rahmen 311 über
die Luftführungen 313 mit
dem Mittelteil 312 verbunden ist. Zwischen den Luftführungen 313 sind
die ersten Zwischenräume 313a und
die zweiten Zwischenräume 313b vorhanden,
in die die Luftführungen 325 des Kühlventilators 32 ragen
können.
Das Kühlventilator 32 besteht
aus einem Rahmen 321, einem Schaufelrad 322, einem
Nabensitz 323 und einem Antrieb 324, wobei das
Schaufelrad 322 den Antrieb 324 im Inneren aufnimmt,
der an dem Nabensitz 323 befestigt ist.
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Bei
der Montage werden die Verbindungselemente 33 durch die
Verbindungslöcher 321a des Rahmens 321 und
die Verbindungslöcher 311a des Rahmens 311 geführt, wobei
die Luftführungen 325 des
Kühlventilators 32 in
die ersten Zwischenräume 313a und
die zweiten Zwischenräume 313b des
Rahmens 311 ragen.
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4 zeigt
das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das aus einem Rahmen 411, einem Mittelteil 412 und
mehr als einer Luftführung 413 besteht,
wobei der Rahmen 411 über
die Luftführungen 413 mit
dem Mittelteil 412 verbunden ist. Zwischen den Luftführungen 413 sind
die ersten Zwischenräume 413a und
die zweiten Zwischenräume 413b vorhanden,
in die die Luftführungen 425 des Kühlventilators 42 ragen
können.
Das Kühlventilator 42 besteht
aus einem Rahmen 421, einem Schaufelrad 422, einem
Nabensitz 423 und einem Antrieb 344, wobei das
Schaufelrad 422 den Antrieb 424 im Inneren aufnimmt,
der an dem Nabensitz 423 befestigt ist.
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Bei
der Montage werden die Steckeinsätze 411a des
Rahmens 411 in die Verbindungslöcher 421a des Rahmens 421 gesteckt,
wobei die Luftführungen 425 des
Kühlventilators 42 in
die ersten Zwischenräume 413a und
die zweiten Zwischenräume 413b des
Rahmens 411 ragen.
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5 zeigt
das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das aus einem Rahmen 511, einem Mittelteil 512 und
mehr als einer Luftführung 513 besteht,
wobei der Rahmen 511 über
die Luftführungen 513 mit
dem Mittelteil 512 verbunden ist. Zwischen den Luftführungen 513 sind
die ersten Zwischenräume 513a und
die zweiten Zwischenräume 513b vorhanden,
in die die Luftführungen 525 des Kühlventilators 52 ragen
können.
Das Kühlventilator 52 besteht
aus einem Rahmen 521, einem Schaufelrad 522, einem
Nabensitz 523 und einem Antrieb 524, wobei das
Schaufelrad 522 den Antrieb 524 im Inneren aufnimmt,
der an dem Nabensitz 523 befestigt ist.
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Bei
der Montage wird ein Steckeinsatz 512a des Mittelteiles 512 in
ein Verbindungsloch 523a des Nabensitzes 523 gesteckt,
wobei die Luftführungen 525 des
Kühlventilators 52 in
die ersten Zwischenräume 513a und
die zweiten Zwischenräume 513b des
Rahmens 511 ragen.
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6 zeigt
das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das aus einem Rahmen 611, einem Mittelteil 612 und
mehr als einer Luftführung 613 besteht,
wobei der Rahmen 611 über
die Luftführungen 613 mit
dem Mittelteil 612 verbunden ist. Zwischen den Luftführungen 613 sind
die ersten Zwischenräume 613a und
die zweiten Zwischenräume 613b vorhanden,
in die die Luftführungen 625 des Kühlventilators 62 ragen
können.
Das Kühlventilator 62 besteht
aus einem Rahmen 621, einem Schaufelrad 622, einem
Nabensitz 623 und einem Antrieb 624, wobei das
Schaufelrad 622 den Antrieb 624 im Inneren aufnimmt,
der an dem Nabensitz 623 befestigt ist.
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Bei
der Montage werden die Luftführungen 625 in
die Nuten 612a des Mittelteiles 612 gesteckt, wobei
die Luftführungen 625 des
Kühlventilators 62 in
die ersten Zwischenräume 613a und
die zweiten Zwischenräume 613b des
Rahmens 611 ragen.
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Bei
den obengenannten ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispielen
ragen die Luftführungen 313, 413, 513, 613 aus
dem Rahmen 311, 411, 511, 611 und
die Luftführungen 325, 425, 525, 625 aus
dem Rahmen 321, 421, 521, 621 heraus. Darauf
bleibt die Erfindung jedoch nicht beschränkt, d.h. die Luftführungen 313, 413, 513, 613 kann
auch mit der Außenseite
des Rahmens 311, 411, 511, 611 und
die Luftführungen 325, 425, 525, 625 kann
auch mit der Außenseite
des Rahmens 321, 421, 521, 621 bündig sein,
wie es beim fünften
bevorzugten Ausführungsbeispiel
in 7 dargestellt ist, das aus einem Rahmen 711,
einem Mittelteil 712 und mehr als einer Luftführung 713 besteht,
wobei der Rahmen 711 über
die Luftführungen 713 mit
dem Mittelteil 712 verbunden ist. Zwischen den Luftführungen 713 sind die
ersten Zwischenräume 713a und
die zweiten Zwischenräume 713b vorhanden,
in die die Luftführungen 725 des
Kühlventilators 72 ragen
können.
Das Kühlventilator 72 besteht
aus einem Rahmen 721, einem Schaufelrad 722, einem
Nabensitz 723 und einem Antrieb 724, wobei das
Schaufelrad 722 den Antrieb 724 im Inneren aufnimmt,
der an dem Nabensitz 723 befestigt ist.
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Bei
der Montage werden die Verbindungselemente 73 durch die
Verbindungslöcher 721a des Rahmens 721 und
die Verbindungslöcher 711a des Rahmens 711 geführt, wobei
sich die Luftführungen 525 des
Kühlventilators 52 an
den Stellen der er sten Zwischenräume 513a und
der zweiten Zwischenräume 513b des
Rahmens 511 befinden.
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Bei
den obengenannten Ausführungsbeispielen
ragen die Luftführungen 325, 425, 525, 625, 725 des
Rahmens 321, 421, 521, 621, 721 in
die ersten Zwischenräume 313a, 413a, 513a, 613a, 713a und
die zweiten Zwischenräume 313b, 413b, 513b, 613b, 713b zwischen
den Luftführungen 313, 413, 513, 613, 713,
wodurch die Luftführungen 313, 413, 513, 613, 713 mit
den Luftführungen 325, 425, 525, 625, 725 kombiniert
werden, so daß die
Kühlwirkung erhöht wird.
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Nachfolgend
werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
- 1. Die Verbindung mit dem Kühlventilator
ist lösbar.
- 2. Die Verbindung mit dem Kühlventilator
ist schnell und einfach.
- 3. Die Kühlwirkung
des Kühlventilators
kann erhöht
werden.
- 4. Die Erfindung kann das gleiche Formwerkzeug für den Kühlventilator
verwenden.
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Aufgrund
der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit,
Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und
des Bereiches der Erfindung die nen. Alle gleichwertige Änderungen
und Modifikationen gehören
zum Schutzbereich dieser Erfindung.