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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsfiltrationssiebvorrichtung
für kontinuierlichen
Betrieb. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Rotationsfiltrationssiebvorrichtung
für kontinuierlichen
Betrieb, bei der eine Filtrationswelle, die eine Strömungsteilungswelle
und eine Filtrationshülse
aufweist, verwendet wird, um Fremdstoffe abzufiltrieren. Ein Motor
wird betätigt,
wodurch ein großes Zahnrad,
welches mit einem kleinen Zahnrad in Eingriff steht, zur Rotation
gebracht wird. Ein hydraulischer Zylinder wird auch über den
Motor angetrieben. Die Betätigung
des hydraulischen Zylinders bewirkt eine Vorwärtsbewegung der Filtrationswelle
um eine bestimmte Strecke und eine Rückwärtsbewegung in die Ausgangsposition,
wodurch eine hin- und hergehende Bewegung erzeugt wird. Sobald das
Kunststoffrohmaterial kontinuierlich vermischt und gerührt wird,
bewirkt der Transportvorgang, dass Fremdstoffe in einen Zwischenraum
der Fremdstoffförderschnecke
gedrückt
werden und nach außerhalb
gedrückt
werden, wobei Fremdstoffe, die sich innerhalb des Zwischenraums
der Fremdstoffförderschnecke angesammelt
haben, von dem Hauptgehäuse
ausgetragen werden, so dass ein reineres Rohmaterial erzielbar ist
ohne die Notwendigkeit, das Filtrationssieb zu wechseln. Somit kann
ein Rotationsfiltrationssiebvorrichtungsvorgang für kontinuierlichen
Betrieb aufrechterhalten werden.
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Filtrationsvorrichtungen
vom Stand der Technik umfassen gewöhnlich ein Filtrationssieb
auf einer Strömungsteilungswelle.
Der Motor 7 wird betätigt, um
ein kleines Zahnrad 6 zu drehen. Das rotierende kleine
Zahnrad 6, welches mit einem großen Zahnrad 5 in Eingriff
steht, dreht das große
Zahnrad 5. Da das große
Zahnrad 5 und die Strömungsteilungswelle 2 mittels
zweier Keile 9, 10 miteinander verbunden sind,
rotiert die Filtrationswelle auch innerhalb einer runden Öffnung 13 des
Hauptgehäuses 1.
In der Zwischenzeit wird Kunststoffrohmaterial über die Ein lassöffnung 14 zugeführt und
der Fluß des
Kunststoffrohmaterials erzeugt einen Druck, der bewirkt, dass das
Kunststoffrohmaterial durch das Filtrationssieb 4 und durch
kleine runde Öffnungen 28 in
einem Zylinder 27 in einen Zwischenraum gefördert wird,
der durch die Strömungsteilungswelle 2 der
Filtrationswelle 48 und der runden Öffnung 21 ausgebildet
ist. Die Filtrationswelle, die kontinuierlich rotiert, vermischt
das Kunststoffrohmaterial und fördert
es zu dem Zwischenraum 44, der zwischen der Strömungsteilungswelle 2 und
der Filtrationshülse 3 ausgebildet
ist, so dass das Kunststoffrohmaterial in eine konische Öffnung 25 strömt und über einen
trichterförmigen
Auslaß 41 eines
Auslaßgehäuses 11 abgeführt wird.
Ein hydraulischer Zylinder 46 wird ebenfalls durch den
Motor 7 angetrieben. Die Betätigung des hydraulischen Zylinders 46 bewirkt,
dass das Wellenstück 45 nach
vorne bewegt wird, wie es in 6 gezeigt
ist, welches wiederum eine Vorwärtsbewegung
der Filtrationswelle um eine bestimmte Strecke bewirkt und eine
Rückwärtsbewegung
in die Ausgangsposition bewirkt, wodurch eine hin- und hergehende
Bewegung erzeugt wird, und wobei das Kunststoffrohmaterial kontinuierlich
vermischt und gerührt
wird, wobei der Transportvorgang bewirkt, dass Fremdstoffe in einen
Zwischenraum der elliptischen Öffnung 60 der
Welle 12 zum Entfernen von Rückständen gedrückt werden. Nach der Ansammlung
einer bestimmten Menge an Fremdstoffen bewirkt die Betätigung des
hydraulischen Zylinders 46 eine Außwärtsbewegung der Welle 12 zum
Entfernen von Rückständen, wodurch
die Fremdstoffe, die sich innerhalb der elliptischen Öffnung 60 und
der runden Öffnung
angesammelt haben, aus dem Hauptgehäuse 1 abgeführt werden,
wodurch es möglich
ist, die Filtrationsvorrichtung kontinuierlich und ohne Anzuhalten
zu betreiben. Allerdings weist diese Anordnung den Nachteil auf,
dass der Betrieb periodisch angehalten werden muss, um Fremdstoffe,
die durch das Filtrationssieb gesammelt wurden, zu entfernen und
darüber
hinaus ist dieses Reinigungsverfahren zeitaufwendig. Dieses Verfahren
unterbricht den Transport an Rohmaterial und ist unökonomisch. Dies
hat einen negativen Einfluss auf die Produktivität. Darüber hinaus kann ein gründliches
Reinigungsverfahren nicht realisiert werden, da die Fremdstoffe nicht
kontinuierlich abgeführt
werden können
und die filtrierten Rohmaterialien enthalten somit noch Fremdstoffe.
Die Rotationsfiltrationssiebvorrichtung für kontinuierlichen Betrieb
der vorliegenden Erfindung basiert auf einem umfangsflächenförmigen Sieb.
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Mit
der verbesserten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können die
folgenden Vorteile erreicht werden:
- 1. Kontinuierlicher
Betrieb: Mit der Filtrationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Führungswelle 47 in
den Führungswellenschlitz eingeführt, der
sich an der Welle 12 zum Entfernen von Rückständen befindet,
damit sich die Welle 12 zum Entfernen von Rückständen kontinuierlich
dreht, wobei Fremdmaterialien vollständig nach außen gedrückt werden.
Dementsprechend kann die Vorrichtung kontinuierlich in Betrieb gehalten
werden, ohne den Produktionszyklus zu unterbrechen. Darüber hinaus
ist der Reinigungsvorgang einfach, da es nicht notwendig ist, die
Vorrichtung im Betrieb anzuhalten.
- 2. Zeitersparnis: da die Welle zum Entfernen von Rückständen gereinigt
werden kann, ohne dass das Einspeiseverfahren unterbrochen wird,
kann die benötigte
Zeit zum Filtrieren von Kunststoffmaterial vermindert werden und
das Einspeiseverfahren wird nicht zum Stillstand gebracht.
- 3. Gründliches
Entfernen von Fremdstoffen/Rückständen: Der
untere Führungsschlitz 36 ermöglicht,
dass Fremdstoffe in den Zwischenraum der Fremdstoffförderschnecke
fließen.
- 4. Lange Lebensdauer: Die Filtrationsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung ist vollautomatisch und erfordert kein Auseinanderbauen,
was vom Standpunkt der Arbeitskosten und der Betriebskosten von
Nachteil wäre.
Darüber
hinaus wird der Nachteil vom Stand der Technik, Teile und Bestandteile
von Filtrationsvorrichtungen zu schädigen, vermindert.
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Kurzdarstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsfiltrationssiebvorrichtung
für kontinuierlichen
Betrieb, die eine sich kontinuierlich drehende Fremdstoffförderschnecke
aufweist. Die sich im Betrieb befindliche Fremdstoffförderschnecke
drückt
Fremdstoffe nach außen
und bewirkt, dass Fremdstoffe von dem Hauptgehäuse abgeführt werden ohne Notwendigkeit,
das Filtrationssieb zu wechseln. Somit kann ein kontinuierlicher
Rotationsfiltrationsvorgang aufrechterhalten werden
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht der Filtrationsvorrichtung vom Stand der Technik in
Explosionsdarstellung,
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2 ist
eine detaillierte Ansicht der Fremdstofffförderwelle vom Stand der Technik,
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3 ist
eine dreidimensionale Ansicht der Filtrationsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung,
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4 ist
eine Ansicht der Filtrationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
in Explosionsdarstellung,
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5 ist
eine Schnittansicht der Filtrationsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung entlang A-A,
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6 zeigt
die Wirkungsweise der Filtrationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
entlang A-A,
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7 ist
eine Schnittansicht der Filtrationsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung entlang B-B,
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8 zeigt
die Wirkungsweise der Filtrationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
entlang B-B.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Wie
es in den 3 und 4 gezeigt
ist, umfasst die Rotationsfiltrationssiebvorrichtung für kontinuierlichen
Betrieb ein Hauptgehäuse 1,
eine Strömungsteilungswelle 2,
eine Filtrationshülse 3,
ein Filtrationssieb 4, ein großes Zahnrad 5, ein
kleines Zahnrad 6, einen Motor 7, eine Haltescheibe 8,
zwei Keile 9, 10, ein Auslassgehäuse 11 und
eine Welle 12 zum Entfernen von Rückständen. Das Innere des Hauptgehäuses ist
mit einer runden Öffnung 13 versehen,
der obere Teil ist mit einer senkrechten Einlassöffnung 14 versehen,
die Einlassöffnung 14 erstreckt
sich nach unten und ist zum Ende hin verjüngt, um eine trichterförmige Öffnung 15 zu
bilden, die trichterförmige Öffnung 15 ist
mit der runden Öffnung 13 verbunden,
wobei die untere Seite der runden Öffnung 13 auch mit
einer runden Öffnung 16 versehen
ist, wobei eine Leitung 47, die die beiden runden Öffnungen 16 und 13 verbindet,
zwischen der runden Öffnung 16 und
der Öffnung 13 angeordnet ist,
wobei die runde Öffnung 16 nicht
vollständig durch
das Hauptgehäuse 1 verläuft, wobei
der ebene Boden des hinteren Teils des Hauptgehäuses 1 mit einem runden
Auslaß 22 ausge stattet
ist, wobei der runde Auslaß 22 mit
zwei kleinen senkrecht stehenden Gewindebohrungen 23, 24 ausgestattet
ist und das Zentrum des runden Auslasses 22 mit einer konischen Öffnung ausgestattet
ist, die mit der runden Öffnung 13 verbunden
ist.
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Der
obere Teil des unteren Abschnitts der Strömungsteilungswelle 2 ist
jeweils mit rechteckigen Schlitzen 17, 18 ausgestattet,
das linke Ende der Strömungsteilungswelle 2 ist
mit einem Wellenstück 45 ausgestattet,
das Wellenstück 45 ist
mit einem hydraulischen Zylinder 46 verbunden, das andere
Ende der Strömungsteilungswelle 2 ist
mit einem kleinen Wellenstück 19 mit
kleinerem Durchmesser ausgestattet und das Ende des Wellenstücks 19 ist
mit einem Gewindeabschnitt 20 mit einem kleineren Durchmesser
als der des Wellenstücks 19 ausgestattet.
Das Zentrum der Filtrationshülse 3 ist
mit einer runden Gewindesackbohrung versehen, die Innenseite der
Filtrationshülse 3 ist
mit einem Zylinder 27 versehen, der mit einer Anzahl von
kleinen runden Öffnungen 28 ausgestattet
ist und diese kleinen runden Öffnungen
sind zu der runden Öffnung 21 hin
offen. Bei dem großen
Zahnrad 5 ist der äußere Zahnkranz
mit Zähnen
versehen und das Zentrum ist mit einer runden Öffnung 29 versehen
und die runde Öffnung 29 weist
zwei rechteckige Schlitze 30, 31, die einander
gegenüberstehen,
auf. In der Mitte der Haltescheibe 8 befindet sich eine
runde Öffnung 32 und die
runde Öffnung 32 weist
zwei rechteckige Schlitze 33, 34 auf. Die Umfangsoberfläche der
Welle 12 zum Entfernen von Rückständen ist mit einer spiralförmigen Fremdstoffförderschnecke 35 versehen,
die Innenseite der Welle 12 zum Entfernen von Rückständen ist
mit einem Führungswellenschlitz 47 versehen,
so dass die Führungswelle
in den Führungswellenschlitz 47 (siehe 8)
eingeführt
werden kann, die runde Scheibe 38 ist mit zwei Gewindebohrungen 39, 40 versehen,
die durch die runde Scheibe 38 vollständig hindurchgehen und das
Auslaßgehäuse 11 ist
mit einer nach unten gerichteten trichterförmigen Öffnung 41 versehen.
Beim Zusammenbau dieser Bestandteile wird ein zylindrisches Filtrationssieb 4 in den
Zylinder der Filtrationshülse 3 eingeführt und
anschließend
wird die Strömungsteilungswelle 2 in
die Filtrationshülse 3 eingeführt, indem
der Gewindeabschnitt 20 in die runde Gewindebohrung 26 geschraubt
wird, wobei eine Filtrationswelle 48 gebildet wird. Die
Filtrationswelle 48 wird anschließend in die runde Öffnung 13 eingeführt und
anschließend
wird das große
Zahnrad 5 (d.h. über
die runde Öffnung 29)
auf den Teil des Wellenstücks 19 der
Strömungsteilungswelle 2 der
Filtrationswelle 48 angebracht, der sich außerhalb
des Hauptgehäuses 1 befindet und
anschließend
werden die Keile 9 und 10 in die Zwischenräume eingeführt, die
durch die beiden gegenüberliegenden
Schlitze 17, 18 der Strömungsteilungswelle 2 und
der beiden gegenüberliegenden Schlitze 30 und 31 der
runden Öffnung 29 des
großen
Zahn rads 5 gebildet werden. Danach wird die Haltescheibe 8 neben
dem großen
Zahnrad 5 derart angeordnet, dass die beiden rechteckigen
Keile 9, 10 innerhalb der beiden rechteckigen
Schlitze 33 und 34 der Haltescheibe 8 angeordnet
sind. Das Auslaßgehäuse 11 wird
dann in den vertieften kreisförmigen Schlitz
am Boden des Hauptgehäuses 1 angeordnet, die
beiden Gewindebohrungen 39, 40 der runden Scheibe 38 sind
mit den beiden Gewindebohrungen 23, 24 auf den
runden Auslass 22 ausgerichtet und im Anschluß wird die
Welle 12 zum Entfernen von Rückständen in die runde Öffnung 16 am
unteren Abschnitt des Hauptgehäuses 1 eingeführt. Nach
dem Zusammenbau wird das Filtrationssieb 4 und der Zylinder 27 sofort
unter die trichterförmige Öffnung 15 auf
der unteren Seite der Einlassöffnung 14 angeordnet,
während
zwischen der Strömungsteilungswelle 2 und
der Filtrationshülse 3 ein
Zwischenraum gebildet wird und die Lücke 44 sich innerhalb
der konischen Öffnung 25 ausrichtet.
Für die
Inbetriebnahme (siehe 5, 6) wird
der Motor 7 betätigt,
um das kleine Zahnrad 6 zu drehen. Das rotierende kleine
Zahnrad 6, welches mit dem großen Zahnrad 5 in Eingriff steht,
dreht das große
Zahnrad 5. Da das große Zahnrad 5 und
die Strömungsteilungswelle 2 mittels zweier
Keile 9, 10 miteinander verbunden sind, rotiert die
Filtrationswelle 48 innerhalb der runden Öffnung 13 des
Hauptgehäuses 1.
Unterdessen wird Kunststoffrohmaterial über die Einlassöffnung 14 zugeführt und
der Fluß des
Kunststoffrohmaterials erzeugt einen Druck, der bewirkt, dass das
Kunststoffrohmaterial durch das Filtrationssieb 4 und durch
kleine runde Öffnungen 28 auf
dem Zylinder 27 in einen Zwischenraum gefördert wird,
der durch die Strömungsteilungswelle 2 und
der runden Öffnung 21 ausgebildet ist.
Die Filtrationswelle, die kontinuierlich rotiert, vermischt das
Kunststoffrohmaterial und fördert
es zu dem Zwischenraum, der zwischen der Strömungsteilungswelle 2 und
der Filtrationshülse 3 ausgebildet ist,
so dass das Kunststoffrohmaterial in eine konische Öffnung 25 strömt und über einen
trichterförmigen
Auslaß 15 eines
Auslaßgehäuses 11 abgeführt wird.
Der hydraulische Zylinder 46 wird ebenfalls durch den Motor 7 angetrieben.
Die Betätigung
des hydraulischen Zylinders 46 bewirkt, dass das Wellenstück 45 nach
vorne bewegt wird, wie es in 6 gezeigt
ist, was wiederum eine Vorwärtsbewegung
der Filtrationswelle 48 um eine bestimmte Strecke bewirkt
und eine Rückwärtsbewegung
in die Ausgangsposition bewirkt, wodurch eine hin- und hergehende Bewegung
erzeugt wird. Unterdessen wird das Kunststoffrohmaterial kontinuierlich
vermischt und gerührt,
wobei der Transportvorgang bewirkt, dass Fremdstoffe in einen Zwischenraum
der Fremdstoffförderschnecke 35 gedrückt werden,
wobei eine Führungswelle 47 in
einen Führungswellenschlitz 48 eingeführt ist,
der in der Fremdstoffförderschnecke 35 ausgebildet
ist, wodurch bewirkt wird, dass die Fremdstoffförderschnecke 35 kontinuierlich
rotiert, so dass Fremdstoffe nach außerhalb gedrückt werden, wodurch
die Fremdstoffe, die sich innerhalb des Zwischenraums der Fremdstoffförderschnecke 35 angesammelt
haben, aus dem Hauptgehäuse 1 abgeführt werden,
wodurch ein reineres Rohmaterial erzielbar ist und es möglich ist,
die Filtrationsvorrichtung kontinuierlich und ohne Anzuhalten zu
betreiben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsfiltrationssiebvorrichtung
für kontinuierlichen
Betrieb, mit einer rotierenden Strömungsteilungswelle 2,
einer Filtrationshülse 3,
einem Filtrationssieb 4, einem großen Zahnrad 5, einem
kleinen Zahnrad 6, einem Motor 7, einer Haltescheibe 8,
zwei rechteckigen Keilen 9, 10, einem Auslaßgehäuse 11 und
einer Welle 12 zum Entfernen von Rückständen. Das Hauptmerkmal der
vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Filtrationswelle zu verwenden,
die kontinuierlich rotiert, wodurch das Kunststoffrohmaterial vermischt
und zu dem Zwischenraum gefördert
wird, der zwischen der Strömungsteilungswelle 2 und
der Filtrationshülse 3 ausgebildet
ist, so dass das Kunststoffrohmaterial in eine konische Öffnung 25 strömt und über einen
trichterförmigen
Auslaß 15 eines
Auslaßgehäuses abgeführt wird.
Wenn der Motor 7 betätigt
wird, wird der hydraulische Zylinder 46 ebenfalls durch
den Motor 7 angetrieben, wobei die Betätigung des hydraulischen Zylinders 46 bewirkt,
dass das Wellenstück 45 nach
vorne bewegt wird, welches wiederum eine Vorwärtsbewegung der Filtrationswelle
um eine bestimmte Strecke bewirkt und eine Rückwärtsbewegung in die Ausgangsposition
bewirkt, wodurch eine hin- und
hergehende Bewegung erzeugt wird, und wobei das Kunststoffrohmaterial
kontinuierlich vermischt und gerührt
wird, wobei der Transportvorgang bewirkt, dass Fremdstoffe in einen
Zwischenraum der Fremdstoffförderschnecke 35 gedrückt werden,
wobei eine Führungswelle 47 in
einen Führungswellenschlitz 48 eingeführt ist,
der in der Fremdstoffförderschnecke 35 ausgebildet
ist, wodurch bewirkt wird, dass die Fremdstoffförderschnecke 35 kontinuierlich
rotiert, so dass Fremdstoffe nach außerhalb gedrückt werden,
wodurch die Fremdstoffe, die sich innerhalb des Zwischenraums der
Fremdstoffförderschnecke 35 angesammelt
haben, aus dem Hauptgehäuse 1 abgeführt werden, wodurch
ein reineres Rohmaterial erzielbar ist und es möglich ist, die Filtrationsvorrichtung
kontinuierlich und ohne Anzuhalten zu betreiben.
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- 1
- Hauptgehäuse
- 2
- Strömungsteilungswelle
- 3
- Filtrationshülse
- 4
- Filtrationssieb
- 5
- großes Zahnrad
- 6
- kleines
Zahnrad
- 7
- Motor
- 8
- Haltescheibe
- 9
- Keil
- 10
- Keil
- 11
- Auslaßgehäuse
- 12
- Welle
zum Entfernen von Rückständen
- 13
- runde Öffnung
- 14
- Einlassöffnung
- 15
- trichterförmige Öffnung
- 16
- runde Öffnung
- 17
- rechteckiger
Schlitz
- 18
- rechteckiger
Schlitz
- 19
- runde Öffnung
- 20
- Gewindeabschnitt
- 21
- runde Öffnung
- 22
- runder
Auslaß
- 23
- Gewindebohrung
- 24
- Gewindebohrung
- 25
- konische Öffnung
- 26
- Gewindebohrung
- 27
- Zylinder
- 28
- kleine
runde Öffnung
- 29
- Durchgangsöffnung für die Welle
- 30
- rechteckiger
Schlitz
- 31
- rechteckiger
Schlitz
- 32
- runde Öffnung
- 33
- rechteckiger
Schlitz
- 34
- rechteckiger
Schlitz
- 35
- Fremdstoffförderschnecke
- 36
- Leitung
- 37
- hydraulischer
Zylinder
- 38
- runde
Scheibe
- 39
- Gewindebohrung
- 40
- Gewindebohrung
- 41
- trichterförmige Öffnung
- 42
- Schraube
- 43
- Schraube
- 44
- Zwischenraum
- 45
- Wellenstück
- 46
- hydraulischer
Zylinder
- 47
- Führungswelle
- 48
- Führungswellenschlitz
- 51
- Hauptgehäuse
- 52
- Strömungsteilungswelle
- 53
- Filtrationshülse
- 54
- Filtrationssieb
- 55
- Fremdstoffförderschnecke
- 56
- kleines
Zahnrad
- 57
- Motor
- 58
- großes Zahnrad
- 59
- Keil
- 60
- Keil
- 61
- runde Öffnung
- 62
- Einlassöffnung
- 63
- konische Öffnung
- 64
- kleine
runde Öffnung
- 65
- Auslassgehäuse
- 66
- trichterförmige Öffnung
- 67
- elliptische Öffnung