DE202005019026U1 - Wandschutzelement - Google Patents

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DE202005019026U1 DE200520019026 DE202005019026U DE202005019026U1 DE 202005019026 U1 DE202005019026 U1 DE 202005019026U1 DE 200520019026 DE200520019026 DE 200520019026 DE 202005019026 U DE202005019026 U DE 202005019026U DE 202005019026 U1 DE202005019026 U1 DE 202005019026U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/06Wall stools ; Stools hingedly mounted against the wall

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Wandschutzelement mit einem zur Befestigung an einer Wand (2) eingerichteten Korpus (4), der auf der der Wand (2) abgewandten Seite eine harte Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandschutzelement zweiteilig gebildet ist mit einem an der Wand (2) befestigbaren Befestigungsteil (5), das gelenkig mit einem Sitzteil (6) verbunden ist, das gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus seiner an die Wand geklappten Ruhelage in eine Sitzstellung verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandschutzelement mit einem zur Befestigung an einer Wand eingerichteten Korpus, der auf der der Wand abgewandten Seite eine harte Oberfläche aufweist.
  • Derartige Wandschutzelemente sind insbesondere in öffentlichen Gebäuden mit großem Publikumsverkehr im Einsatz, wobei in Krankenhäusern und Sanatorien diese Wandschutzelemente genutzt werden, um beim Liegendtransport von Patienten in Betten Beschädigungen der Wand beim Rangieren zu vermeiden. Darüber hinaus werden derartige Wandschutzelemente gleichfalls eingesetzt, um die Wand gegenüber den Rückenlehnen von Stühlen abzuschirmen, die in Korridoren als Sitzgelegenheiten für die wartenden bereit gestellt werden. Diese Lösung, insbesondere in der Kombination mit Stühlen weist eine Reihe von Nachteilen auf, die sowohl technischer als auch ästhetischer Art sind, da die als unattraktiv empfundenen Wandschutzelemente den optischen Eindruck großer Behörden oder Krankenhäuser prägen. Darüber hinaus stellen die den Wandschutzelementen vorgelagerten Stühle als Sitzgelegenheiten ein Hindernis dar, das die Reinigung erschwert, weil für eine derartige Reinigung stets die Stühle entfernt und nachfolgend erneut positioniert und ausgerichtet werden müssen. Außerdem verengen diese Stühle die als Verkehrsfläche nutzbare Breite des Ganges und limitieren so dessen Kapazität zur Aufnahme von Fußgängerströmen, was als besonders nachteilig empfunden wird für den Fall einer erforderlichen Evakuierung des Gebäudes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wandschutzelement der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die vorstehend genannten Nachteil gemildert oder beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Wandschutzelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Korpus zweiteilig gebildet ist mit einem an der Wand befestigbaren Befestigungsteil, das gelenkig mit einem Sitzteil verbunden ist, das gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus seiner an die Wand geklappten Ruhelage in eine Sitzstellung verschwenkbar ist.
  • Durch diese Gestaltung wird zum einen erreicht, dass Sitzgelegenheiten in einer großen Anzahl bereit gestellt werden können, die nur während des Vorliegens eines wirklichen Bedarfs durch anwesende Personen ein vergrößertes Platzangebot beanspruchen, sich aber selbsttätig in die Ruhelage verstellen, wenn der Sitzende das Sitzteil wieder freigibt. Die stellt zum einen sicher, dass nach dem Ende der Arbeitszeit mit Publikumsverkehr die volle Breite des Ganges zur Verfügung steht für dessen erleichterte Reinigung. Gleiches gilt zum anderen auch für den Fall einer Evakuierung, da nach einer dazu ergangenen Aufforderung sämtliche Sitzende aufstehen werden und die zusätzliche Breite des Ganges verfügbar wird.
  • Ganz besonders bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung, wenn die harte Oberfläche aus einem schwer entflammbaren Material besteht. Gerade in Gebäuden mit einem großem Publikumsverkehr bestehen strenge Anforderungen an den Brandschutz und es ist sehr vorteilhaft, wenn die durch die Erfindung bereit gestellten Sitzgelegenheiten aus einem schwer entflammbaren Material der Brandschutzklassen B1 bis A gefertigt sind und so anders als Stühle aus Holz einen Brand nicht nähren können.
  • Weiterhin besonders bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist es, wenn dem Befestigungsteil mindestens eine Armlehne zugeordnet ist, die beim Schwenken des Sitzteils in die Sitzstellung selbsttätig in die Arbeitsstellung schwenkt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für den Einsatz in Krankenhäusern, Sanatorien oder Rehabilitationskliniken, in denen Menschen mit einer eingeschränkten Beweglichkeit jede Unterstützung beim Aufstehen als sehr hilfreich empfinden, insbesondere wenn diese Menschen dabei noch mit Gehhilfen hantieren müssen. Die Armlehne erleichtert dabei deutlich das Aufstehen, da die dazu erforderliche Kraft unterstüztend auch von den Armen aufgebracht werden kann.
  • Günstig ist es dabei, wenn der Armlehne eine Lehnenfeder zugeordnet ist, die in der Arbeitsstellung ihre Ruhelage einnimmt. Durch diese Ausführungsform ist eine selbsttätige Positionierung der Armlehne erreicht, wenn das Sitzteil aus der Ruhelage in die Sitzstellung verschwenkt wird, so dass der Nutzer lediglich ein Bauteil, nämlich das Sitzteil, betätigen muss, ohne dass es einer Positionierung der Armlehne bedarf. Dabei ist darauf zu achten, dass die Federkraft der Lehnenfeder kleiner als die der Rückstellfeder ist, um so ein Herunterklappen des Sitzteils aus der Ruhelage durch die Wirkung der Lehnenfeder zu vermeiden.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn dem Sitzteil ein an der Armlehne beim Hochklappen zur Anlage kommender Anschlag zugeordnet ist, da so bei einer entsprechende Entlastung des Sitzteiles dieses aus der Sitzstellung in die Ruhelage zurückkehrt und dabei über den Anschlag die Armlehne mitnimmt.
  • Wenn die Armlehne aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln gebildet ist, ist es in einfacher Weise möglich, die gewünschte Höhe oberhalb des Sitzteiles zu erzielen bei einer ausreichenden Erstreckung von der Wand weg. Wenn dabei der Anschlag an dem das freie Ende aufweisenden Schenkel der Armlehne zur Anlage kommt, kann durch diesen Anschlag die Streckung der gelenkig miteinander verbundenen Schenkel bei der Rückkehr in die an die Wand geklappte Postion erzielt werden.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Armlehne durch einen flexiblen Steg gebildet ist.
  • Weiterhin als günstig hat es sich erwiesen, wenn ein Handlauf als Rückenstütze vorgesehen ist. Dieser Handlauf vermeidet insbesondere, dass Besucher Halt an der Oberkante des Sitzteils suchen und ihr Gleichgewicht verlieren, weil dieses Sitzteil gelenkig mit dem Befestigungsteil verbunden ist.
  • Im Sinne eines verbesserten Brandschutzes besteht auch die Möglichkeit, dass die harte Oberfläche aus einem schwer entflammbaren Material das Sitzteil einfasst, wobei dadurch dann auch die Möglichkeit geschaffen ist, dass das Sitzteil auf seiner Sitzfläche ein Polster aufweist, das in der Ruhelage des Sitzteils in einem an der Wand befestigten Rahmen geschützt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen;
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ganges mit erfindungsgemäßen Wandschutzelementen,
  • 2 das Detail eines Wandschutzelementes mit dem in der Ruhelage befindlichen Sitzteil,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung mit dem Sitzteil und den beidseitig dazu angeordneten Armlehnen in der Arbeitsstellung,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform, und
  • 5 den Schnitt V – V aus 2, ergänzt durch eine Darstellung des Aufklappens des Sitzteiles sowie der Armlehnen.
  • Die 1 zeigt den Gang 1 eines Gebäudes, das für den öffentlichen Publikumsverkehr ausgelegt ist und an den Wänden 2 wandschutzelemente 3 aufweist. Diese Wandschutzelemente 3 weisen auf der Wand 2 abgewandten Seite eine harte Oberfläche auf, diese besteht aus einem schwer entflammbaren Material.
  • Der Korpus 4 selber ist zweiteilig gebildet mit einem an der Wand 2 befestigbaren Befestigungsteil 5, das gelenkig mit einem Sitzteil 6 verbunden ist, das gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus seiner an die Wand 2 geklappten Ruhelage in eine Sitzstellung verschwenkbar ist, so dass durch das erfindungsgemäße Wandschutzelement 3 ausreichend Sitzgelegenheiten in den Gängen 1 bereit gestellt werden können. Diese Sitzgelegenheiten beanspruchen Platz nur während der Nutzung, während das Sitzteil 6 ohne die Belastung eines Sitzenden in seine Ruhelage zurückklappt und so eine einfache Reinigung des Ganges 1 im Alltagsbetrieb ermöglicht, während im Evakuierungsfall die Fluchtwege ohne Hindernisse in voller Breite zur Verfügung stehen. Um insbesondere in Sanatorien oder Reha-Kliniken den Sitzenden das Aufstehen zu erleichtern und mehr Bequemlichkeit beim Sitzen zu bieten, ist dem Befestigungsteil 5 mindestens eine Armlehne 7, in dem in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen sogar zwei Armlehnen zugeordnet, die beim Schwenken des Sitzteils 6 in die Sitzstellung selbsttätig in die Arbeitsstellung schwenkt. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass der Armlehne 7 eine Lehnenfeder zugeordnet ist, die in der Arbeitsstellung ihre Ruhelage einnimmt, wobei die Federkraft der Lehnenfeder kleiner als die der Rückstellfeder ist.
  • Die Mitnehmerfunktion für die Armlehnen sind im Gelenk integriert, so dass beim Zurückschwenken des Sitzteiles 6 selbsttätig die Armlehnen 7 mitgenommen werden. In dem in der Zeichnung in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Armlehnen 7 aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln gebildet, wobei die Mitnehmerfunktion auch die Streckung der Armlehne beim Zurückschwenken bewirkt. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Armlehnen 7 einteilig sind.
  • Beiden Ausführungsformen der 3 und 4 gemeinsam ist, dass ein Handlauf 10 als Rückenstütze vorgesehen ist, die selbstverständlich durch weitere Bauteile, insbesondere ein weiter nach oben in Richtung Handlauf 10 erstrecktes Befestigungsteil 5 ergänzt werden kann. Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass die harte Oberfläche aus einem schwer entflammbaren Material das Sitzteil 6 einfasst oder dass das Sitzteil 6 auf seiner Sitzfläche ein Polster aufweist, das in der Ruhelage des Sitzteils 6 in einem an der Wand 2 befestigten Rahmen geschützt ist, wobei die Oberseite des Rahmens 2 auch den Handlauf 10 bilden kann.
  • Das erfindungsgemäße Wandschutzelement 3 zeichnet sich dadurch aus, dass nur ein geringer Platzbedarf in der hochgeklappten Position erforderlich ist und ein häufig in den Gängen 1 öffentlich zugänglicher Gebäude präsentes Element einen deutlich gesteigerten Nutzen bietet durch die Bereitstellung ausreichender Sitzgelegenheiten, die aber bei fehlendem Bedarf die Funktionalität der Gänge 1 nicht einschränken.

Claims (11)

  1. Wandschutzelement mit einem zur Befestigung an einer Wand (2) eingerichteten Korpus (4), der auf der der Wand (2) abgewandten Seite eine harte Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandschutzelement zweiteilig gebildet ist mit einem an der Wand (2) befestigbaren Befestigungsteil (5), das gelenkig mit einem Sitzteil (6) verbunden ist, das gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus seiner an die Wand geklappten Ruhelage in eine Sitzstellung verschwenkbar ist.
  2. Wandschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Oberfläche aus einem schwer entflammbaren Material besteht.
  3. Wandschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befestigungsteil (5) mindestens eine Armlehne (7) zugeordnet ist, die beim Schwenken des Sitzteils (6) in die Sitzstellung selbstätig in die Arbeitsstellung schwenkt.
  4. Wandschutzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehne (7) eine Lehnenfeder zugeordnet, die in der Arbeitsstellung ihre Ruhelage einnimmt.
  5. Wandschutzelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Lehnenfeder kleiner als die der Rückstellfeder ist.
  6. Wandschutzelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfunktion für die Armlehne (7) im Gelenk integriert sind.
  7. Wandschutzelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (7) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln gebildet ist.
  8. Wandschutzelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (7) einteilig ist.
  9. Wandschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handlauf (10) als Rückenstütze vorgesehen ist.
  10. Wandschutzelement nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Oberfläche aus einem schwer entflammbaren Material das Sitzteil (6) einfaßt.
  11. Wandschutzelement nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (6) auf seiner Sitzfläche ein Polster aufweist, das in der Ruhelage des Sitzteils (6) in einem an der Wand (2) befestigten Rahmen geschützt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104044603A (zh) * 2014-06-30 2014-09-17 樊艳姣 一种安装在地铁上的靠背装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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