DE202005018888U1 - Schalldämmplatte - Google Patents

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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Abstract

Schalldämmplatte (2) bestehend aus einem Grundkörper (4) aus einem expandierbaren Polypropylen, der einseitig durch ein Faser-Vlies (6) abgedeckt ist, und der aus einer Vielzahl von Hohlkörpern aus einem porösen expandierbaren Polypropylen besteht, wobei die Hohlkörper an ihrer Außenfläche miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Grundkörpers (4), die mit dem Faser-Vlies (6) abgedeckt ist, erhabene Elemente (8) ausgebildet sind, dass das Faser-Vlies (6) auf die äußeren Flächen (12) dieser erhabenen Elemente (8) auf kaschiert ist und dass zwischen dem Faser-Vlies (6) und dem Grundkörper (4) Schallschluck-Hohlräume (10) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalldämmplatte bestehend aus einem Grundkörper aus einem expandierbaren Polypropylen, der einseitig durch ein Faser-Vlies abgedeckt ist und der aus einer Vielzahl von Hohlkörpern aus einem porösen expandierbaren Polypropylen besteht, wobei die Hohlkörper an ihrer Außenfläche miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 199 08 486 A1 sind Formteile bekannt, die aus einem expandierbaren Partikelschaum bestehen und die mit textilen Flächengebilden kaschiert sind. Diese Formteile eignen sich für den Einsatz in Fahrzeugen, Flugzeugen oder auch als Sport- oder Freizeitartikel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalldämmplatte bereitzustellen, die gute Schalldämmeigenschaften hat, dabei leicht, stabil und schmutzunempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der Seite des Grundkörpers, die mit dem Faser-Vlies abgedeckt ist, erhabene Elemente ausgebildet sind, dass das Faser-Vlies auf die äußeren Flächen dieser erhabenen Elemente auf kaschiert ist und dass zwischen dem Faser-Vlies und dem Grundkörper Schallschluck-Hohlräume ausgebildet sind.
  • Durch die erhabenen Elemente, die bspw. durch Rippen, Stege oder kegelige oder pyramidenförmige Erhebungen gebildet sein können, entsteht eine Makrostruktur der Schalldämmplatte, die für eine gute Schallabsorption sorgt. Diese Makrostruktur weist Schallschluck-Hohlräume auf, die zwischen den erhabenen Elementen angeordnet sind und die von dem Grundkörper und dem Faser-Vlies begrenzt sind. Die erhabenen Elemente haben Oberflächenabschnitte, die in verschiedene Richtungen weisen, so dass Schall gut absorbiert werden kann.
  • Die guten Schalldämmeigenschaften der erfindungsgemäßen Schalldämmplatte werden dadurch verstärkt, dass der Grundkörper der Platte aus einem porösen expandierbaren Polypropylen (P-EPP) besteht. Dieses Material wird verarbeitet, indem eine Kavität mit porösen EPP-Teilchen gefüllt wird. Anschließend wird heißer, mit Druck beaufschlagter Wasserdampf in die Kavität geleitet, so dass die Teilchen miteinander verschweißen und ein Grundkörper mit einer insgesamt porösen Struktur entsteht. Durch die Vielzahl der in der Struktur des Grundkörpers ausgebildeten Lufteinschlüsse weist das die Schalldämmplatte sehr gute Schalldämmeigenschaften auf.
  • Die erhabenen Elemente verbessern die Schalldämmeigenschaften der erfindungsgemäßen Schalldämmplatte. Außerdem erhöhen die erhabenen Elemente das Flächenträgheitsmoment der Schalldämmplatte, so dass diese gegenüber bekannten Schalldämmplatten eine höhere Stabilität aufweist.
  • Die Schallschluck-Hohlräume bilden sich zwischen den erhabenen Elementen aus. Wie durch den Begriff selbst zum Ausdruck gebracht, bewirken diese Hohlräume eine gute Schalldämmung. Außerdem tragen die Schallschluck-Hohlräume dazu bei, dass die erfindungsgemäße Schalldämmplatte besonders leicht baut.
  • Durch die Abdeckung der genannten Schallschluck-Hohlräume mit Hilfe des Faser-Vlieses wird erreicht, dass die Hohlräume auch bei Einbau der Schalldämmplatte in eine schmutzbelastete Umgebung (bspw. im Bereich einer Rohbauwand) nicht durch Schmutz aufgefüllt werden, wodurch die genannten guten Schalldämmeigenschaften teilweise wieder zunichte gemacht werden könnten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die äußeren Flächen abgeflacht. Durch diese Abflachungen kann das Faser-Vlies flächig auf den Grundkörper aufgelegt und dort in geeigneter Weise befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Klebemittels.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die äußeren Flächen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Hierdurch wird eine Verwerfung des Faser-Vlieses vermieden, so dass die Schalldämmplatte, bestehend aus dem Grundkörper und dem Faser-Vlies, insgesamt glatte Außenflächen aufweist. Diese Schalldämmplatte kann leicht auf die gewünschte Größe zugeschnitten und in einfacher Weise montiert werden. Hierbei kann das Faser-Vlies dem Montageträger (bspw. eine Wand) zugewandt oder von dieser abgewandt sein.
  • Die erhabenen Elemente können durch Rippen, Stege oder kegelige oder pyramidenförmigen Erhebungen gebildet sein. Diese Erhebungen können im Querschnitt quadratisch, trapezförmig und/oder kreisabschnittsförmig sein. Diese Querschnittsformen führen zu guten Schalldämmeigenschaften der Schalldämmplatte. Die Erhebungen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass der Grundkörper der Schalldämmplatte im Extrusionsverfahren hergestellt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nehmen die erhabenen Elemente zwischen 10 und 50 %, insbesondere in etwa 1/3 der Materialstärke der Schalldämmplatte ein. Hierdurch kann die Stärke des die erhabenen Elemente tragenden Materials zwischen 90 und 50 %, insbesondere in etwa 2/3 der Materialstärke der gesamten Schalldämmplatte betragen. Die genannten Werte führen zu einer Schalldämmplatte, die mechanisch stabil und dennoch leicht ist und dabei gute Schalldämmeigenschaften aufweist.
  • Die erhabenen Elemente einerseits und die dazwischen liegenden Schallschluck-Hohlräume andererseits können im Querschnitt gleich groß sein. Auch diese Auslegung führt zu einem guten Kompromiss aus Stabilität, Gewicht und Schalldämmeigenschaften.
  • Das Faser-Vlies kann zumindest anteilig aus Glasfasern gebildet sein. Hierdurch können die Schallschluck-Hohlräume der Schalldämmplatte mit einem preisgünstigen Material abgedeckt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, dass in den Grundkörper der Schalldämmplatte weitere Bauteile, insbesondere Distanzrippen und/oder Verstärkungselemente eingeschäumt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung gezeigten sowie in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Grundkörpers einer erfindungsgemäßen Schalldämmplatte; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schalldämmplatte, bei der der Grundkörper von einem Faser-Vlies abgedeckt ist.
  • Die in 2 insgesamt mit Bezugszeichen 2 bezeichnete Schalldämmplatte weist einen auch in 1 dargestellten Grundkörper 4 auf. Der Grundkörper 4 ist aus einem porösen EPP-Material gebildet und weist eine Vielzahl von Lufteinschlüssen 5 auf. Der Grundkörper 4 ist gemäß 2 mit einem Faser-Vlies 6 aus Glasfasermaterial abgedeckt.
  • Der Grundkörper 4 weist gemäß 1 sich parallel zueinander erstreckende, erhabene Elemente 8 auf, die insgesamt rippenförmig und im Profil trapezförmig ausgebildet sind. Jeweils zwischen den Elementen 8 sind längliche, ebenfalls zueinander parallele Schallschluck-Hohlräume 10 ausgebildet, die im Querschnitt ebenfalls trapezförmig ausgebildet sind. Die trapezförmigen Querschnitte der Elemente 8 und der Schallschluck-Hohlräume 10 sind gleich groß, so dass die Elemente 8 und die Schallschluck-Hohlräume 10 gleiche Volumina einnehmen.
  • Die Elemente 8 sind abgeflacht, so dass sie äußere, zueinander beabstandete Flächen 12 bilden. Diese Flächen 12 dienen als Auflagefläche für das in 2 dargestellte Faser-Vlies 6.
  • Die Materialstärke 14 des Grundkörpers 4 ist in dem Bereich, in dem keine Elemente 8 ausgebildet sind, in etwa doppelt so groß wie die Materialstärke 16 der Elemente 8 selbst.
  • Mit der beschriebenen Schalldämmplatte 2 kann eine leichte, stabile, schmutzunempfindliche Platte mit guten Schalldämmeigenschaften bereitgestellt werden.

Claims (11)

  1. Schalldämmplatte (2) bestehend aus einem Grundkörper (4) aus einem expandierbaren Polypropylen, der einseitig durch ein Faser-Vlies (6) abgedeckt ist, und der aus einer Vielzahl von Hohlkörpern aus einem porösen expandierbaren Polypropylen besteht, wobei die Hohlkörper an ihrer Außenfläche miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Grundkörpers (4), die mit dem Faser-Vlies (6) abgedeckt ist, erhabene Elemente (8) ausgebildet sind, dass das Faser-Vlies (6) auf die äußeren Flächen (12) dieser erhabenen Elemente (8) auf kaschiert ist und dass zwischen dem Faser-Vlies (6) und dem Grundkörper (4) Schallschluck-Hohlräume (10) ausgebildet sind.
  2. Schalldämmplatte (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Elemente (8) durch zueinander parallele Rippen, Stege oder kegelige oder pyramidenförmige Erhebungen gebildet sind.
  3. Schalldämmplatte (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Flächen (12) abgeflacht sind.
  4. Schalldämmplatte (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Flächen (12) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  5. Schalldämmplatte (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Elemente (8) im Querschnitt quadratisch sind.
  6. Schalldämmplatte (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Elemente (8) im Querschnitt trapezförmig sind.
  7. Schalldämmplatte (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Elemente (8) im Querschnitt kreisabschnittsförmig sind.
  8. Schalldämmplatte (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Elemente (8) zwischen 10 und 50%, insbesondere in etwa ein Drittel der Materialstärke der Schalldämmplatte (2) einnehmen.
  9. Schalldämmplatte (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Elemente (8) einerseits und die dazwischenliegenden Schallschluck-Hohlräume (10) andererseits im Querschnitt gleich groß sind.
  10. Schalldämmplatte (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Faser-Vlies (6) zumindest anteilig aus Glasfasern gebildet ist.
  11. Schalldämmplatte (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundkörper (4) der Schalldämmplatte (2) weitere Bauteile, insbesondere Distanzrippen und/oder Verstärkungselemente eingeschäumt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108269565A (zh) * 2018-03-13 2018-07-10 吉林大学 具有肋状形态仿生非光滑表面聚氨酯泡沫板及其制备方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108269565A (zh) * 2018-03-13 2018-07-10 吉林大学 具有肋状形态仿生非光滑表面聚氨酯泡沫板及其制备方法

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