DE202005017867U1 - Vorrichtung zur Lagerung und zum Kippen eines Fasses - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und zum Kippen eines Fasses Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Lagerung und zum Kippen eines Fasses (1) mit einem Traggestell (2), an dem eine Mehrzahl von Transportrollen (9, 10, 11, 12) zur Verlagerung der Vorrichtung angeordnet sind, und einer an der Oberseite des Traggestelles (2) angeordneten Aufnahmevorrichtung (3) für das Fass (1), dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei parallel beabstandet zueinander angeordneten Drehachsen (15, 16) mindestens vier beabstandet zueinander angeordnete Laufrollen (18, 19) gelagert sind, wobei sich jeweils zwei Laufrollen (18) in den Endbereichen der Drehachsen (15, 16) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und zum Kippen eines Fasses mit einem Traggestell, an dem eine Mehrzahl von Transportrollen zur Verlagerung der Vorrichtung angeordnet sind, und einer an der Oberseite des Traggestells angeordneten Aufnahmevorrichtung für das Fass.
  • Vorrichtungen wie die eingangs Geschilderte sind sowohl im industriellen Bereich als auch in Werkstätten hinlänglich bekannt und werden überall dort eingesetzt, wo Kunststoff- oder Metallfässer zu bewegen und aus ihnen Flüssigkeiten zu entnehmen sind. Die Vorrichtungen sind dabei so ausgelegt, dass ein stehendes Fass gekippt werden kann und nach dem Kippen in der an der Oberseite des Traggestelles angeordneten Aufnahmevorrichtung aufgenommen ist.
  • Im Stand der Technik unterscheidet man bei den gattungsgemäßen Vorrichtungen solche, die zur Lagerung und zum Kippen von Kunststofffässern vorgesehen sind und solche zur Lagerung und zum Kippen von Metallfässern.
  • Wesentlicher Unterschied der beiden genannten Vorrichtungen ist die Gestaltung der an der Oberseite des Traggestells angeordneten Aufnahmevorrichtung für das Fass. Da Kunststofffässer eine sehr viel nachgiebigere Wandung aufweisen, ist es bei den dafür vorgesehenen Aufnahmevorrichtungen zwingend geboten, dass die Wandung der Fässer eine großflächige Abstützung erfährt. Aus diesem Grunde sind Vorrichtungen zur Lagerung und zum Kippen von Kunststofffässern in aller Regel mit länglichen walzenförmigen Laufrollen versehen, die parallel beabstandet zueinander an der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind, und die eine linienförmige Abstützung der Kunststofffasswandung gewährleisten.
  • Bei Metallfässern ist eine derartige linienförmige Abstützung nicht unbedingt notwendig, da deren Wandstruktur sehr viel steifer ausgebildet ist. Darüber hinaus sind bei Metallfässern in der Regel mindestens zwei umlaufende nach außen vorstehende Sicken ausgebildet, durch die die Steifigkeit der Metallfasswand zusätzlich erhöht wird. Auf Grund der geschilderten Eigenschaften sind die Aufnahmevorrichtungen für Metallfässer in der Regel nur mit vier beabstandet zueinander angeordneten Laufrollen im Bereich der Ober- und Unterkante der Fässer ausgestattet.
  • Die unterschiedliche Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtungen für die beiden geschilderten Fassarten macht es im Stand der Technik unmöglich, Kunststoff- und Metallfässer mit ein und derselben Vorrichtung zu lagern und zu kippen. Darüber hinaus ist insbesondere bei den Vorrichtungen zur Lagerung und zum Kippen eines Kunststofffasses nachteilig, dass die walzenförmigen länglichen Laufrollen konstruktiv relativ aufwändig gestaltet sind, wodurch die Herstellkosten derartiger Vorrichtungen nicht unwesentlich erhöht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von den geschilderten Nachteilen, eine Vorrichtung zur Lagerung und zum Kippen eines Fasses mit den oben beschriebenen gattungsbildenden Merkmalen so weiter zu entwickeln, dass sowohl Kunststoff- als auch Metallfässer damit gehändelt werden können. Darüber hinaus soll die konstruktive Gestaltung derartiger Vorrichtungen vereinfacht und der Montageaufwand verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird in Zusammenschau mit den gattungsbildenden Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 offenbarte technische Lehre gelöst.
  • Erfindungswesentlich dabei ist es, dass bei der Vorrichtung zur Lagerung und zum Kippen eines Fasses, die ein Traggestell, an dem eine Mehrzahl von Transportrollen zur Verlagerung der Vorrichtung angeordnet sind, und eine an der Oberseite des Traggestells angeordnete Aufnahmevorrichtung für das Fass aufweist, an der besagten Aufnahmevorrichtung auf zwei parallel beabstandet zueinander angeordneten Drehachsen mindestens vier beabstandet zueinander angeordnete Laufrollen gelagert sind, wobei sich jeweils zwei Laufrollen in den Endbereichen der Drehachsen befinden.
  • Durch die zusätzlich zu den üblicherweise vorhandenen zwei Laufrollen in den Endbereichen der Drehachsen vorhandenen Laufrollen ist sowohl für Metallfässer als auch für Kunststofffässer eine zusätzliche Abstützung vorhanden, die auf Grund der Anordnung auf den jeweiligen Drehachsen an unterschiedlichen Orten ansetzbar ist.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen technischen Lehre ergeben sich zusätzlich aus den Merkmalen der auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, dass auf den Drehachsen sechs Laufrollen angeordnet sind, wobei jeweils zwei Laufrollen der zwischen den in den Endbereichen der Drehachsen befindlichen Laufrollen ein gering beabstandetes Laufrollenpaar bilden, welches zueinander und zu den übrigen längsseitigen Laufrollen im Wesentlichen gleiche Abstände aufweist. Die jeweiligen Laufrollenpaare dienen vorzugsweise dazu, zwischen sich die bei Metallfässern vorhandene, nach außen vorstehende, umlaufende Sicke der Wandung aufzunehmen, wodurch ein Verrutschen des Metallfasses auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeschlossen ist.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass in den Zwischenräumen der Drehachse zwischen den endseitigen Laufrollen und den mittigen Laufrollenpaaren zusätzliche Laufrollen dergestalt angeordnet sind, dass alle zusätzlichen Laufrollen im Wesentlichen unmittelbar seitlich aneinander liegen. Durch diese Ausgestaltung wird eine breite gleichmäßige Auflagefläche geschaffen, wie sie für die Lagerung von Kunststofffässern besonders vorteilhaft ist. Die Laufrollen lassen sich konstruktiv einfach auf die vorhandenen Drehachsen aufhängen, so dass im Wesentlichen kein zusätzlicher konstruktiver Aufwand notwendig ist, um neben Metallfässern auch Kunststofffässer besonders problemlos zu händeln.
  • Die Laufrollen sind vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigt, wobei eine zusätzliche vorteilhafte konstruktive Gestaltung vorsieht, dass die Drehachse im Bereich der endseitigen Rollen und im Bereich der Laufrollenpaare an der Aufnahmevorrichtung mittels Haltestegen festgelegt ist. Auf diese Weise lässt sich eine Durchbiegung der Drehachse mit den darauf befindlichen Laufrollen unterbinden, so dass unter allen Betriebsbedingungen eine zuverlässige Lagerung von Metallfässern oder von Kunststofffässern gegeben ist.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der 2 und
  • 4 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispieles der 2 und 3 entsprechend dem Pfeil P aus 3.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagerung und zum Kippen eines Fasses 1 besteht im Wesentlichen aus einem Traggestell 2 und einer an der Oberseite des Traggestelles 2 angeordneten Aufnahmevorrichtung 3 für das Fass 1. Das Traggestell 2 besteht aus zwei gebogenen Tragholmen 4 und 5, die beabstandet zueinander angeordnet mittels zweier Verbindungsstreben 6 und 7 gekoppelt sind.
  • An der dem Boden zugewandten Unterseite des Traggestells befinden sich zum einen über eine Achse 8 verbundene Transportrollen 9 und 10 als auch zwei weitere Transportrollen 11 und 12, welche in ihrer Aufnahme drehbar gelagert sind und so ein leichteres Manövrieren der gesamten Vorrichtung ermöglichen.
  • An der Oberseite des Traggestelles 2 sind parallel beabstandet zueinander zwei als Vierkantrohre ausgebildete Streben 13 und 14 angeordnet, die zur Aufnahmevorrichtung 3 gehören. An der dem Traggestell abgewandten Oberseite dieser Streben 13 bzw. 14 befindet sich erfindungsgemäß eine in ihrer Länge in etwa der Strebenlänge entsprechende Drehachse 15 bzw. 16. Die Drehachse ist mittels mehrerer Haltestege 17 an den Streben 13 bzw. 14 festgelegt. Zwischen zwei Stegen 17 befindet sich jeweils eine Laufrolle 18.
  • Der Darstellung der 1 ist zu entnehmen, dass jeweils zwei Laufrollen 18 einer Drehachse 15 bzw. 16 in deren Endbereichen angeordnet sind, wohingegen jeweils zwei weitere Laufrollen ein gering beabstandetes Laufrollenpaar 19 bzw. 20 bilden. Die Laufrollenpaare 19 und 20 sind auf den jeweiligen Drehachsen 15 bzw. 16 so angeordnet, dass in dem zwischen den Laufrollen befindlichen Spalt die üblicherweise bei Metallfässern vorhandene Sicke in deren Wandung aufgenommen werden kann. Durch diese Maßnahme kann ein Verrutschen des Fasses auf der Aufnahmevorrichtung 3 zuverlässig unterbunden werden.
  • In der Darstellung der 2 ist, wie dies der Zeichnung zu entnehmen ist, die Aufnahmevorrichtung 3 mit zusätzlichen Laufrollen versehen Die sonstige Ausgestaltung der Vorrichtung in Bezug auf das Traggestell 2 entspricht derjenigen Ausführung der 1, so dass an dieser Stelle auf eine gesonderte Beschreibung verzichtet wird. Die in der 2 enthaltenen wesentlichen Bezugsziffern des Traggestelles 2 entsprechenden somit der Bezifferung aus 1.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung 3 besitzt wiederum zwei Streben 13 und 14, auf denen mittels Stegen 17 jeweils eine Drehachse 15 und 16 festgelegt ist. Die Anordnung der Stege 17 sowie der zwischen den Stegen 17 angeordneten Laufrollen 18 entspricht dabei der Ausgestaltung der 1. Identisch ist darüber hinaus die Bildung von zwei Laufrollenpaaren 19 und 20, die in ihrem Zwischenraum die umlaufende nach außen vorstehende Sicke eines Metallfasses aufnehmen können.
  • Zusätzlich zur Ausgestaltung der 1 sind jeweils zwischen den beiden Laufrollenpaaren 19 und 20 sowie zwischen jeweils einem Laufrollenpaar 19 bzw. 20 und der im Endbereich der Drehachse befindlichen Laufrolle 18 zusätzliche Laufrollen 21 angeordnet, wobei der Abstand so bemessen ist, dass jeweils vier Laufrollen 21 unmittelbar seitlich aneinander liegend im jeweiligen Zwischenraum angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird eine zusätzliche breite Auflagefläche geschaffen, die eine gleichmäßige Abstützung insbesondere von Kunststofffässern erlaubt, deren Wandung im Gegensatz zu dem in den Figuren dargestellten Metallfass eine sehr viel flexiblere und in stärkerem Maße eindrückbare Wandung aufweist.
  • In den 3 und 4 ist noch einmal insbesondere die Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung mit den beiden Streben 13 und 14 sowie den an der Oberseite der Streben 13 und 14 mittels der Stege 17 festgelegten Laufrollen 18 und 21 sowie der Laufrollenpaare 19 und 20 verdeutlicht.
  • 1
    Fass
    2
    Traggestell
    3
    Aufnahmevorrichtung
    4
    Tragholm
    5
    Tragholm
    6
    Verbindungsstrebe
    7
    Verbindungsstrebe
    8
    Achse
    9
    Transportrolle
    10
    Transportrolle
    11
    Transportrolle
    12
    Transportrolle
    13
    Strebe
    14
    Strebe
    15
    Drehachse
    16
    Drehachse
    17
    Steg
    18
    Laufrolle
    19
    Laufrollenpaar
    20
    Laufrollenpaar
    21
    Laufrolle

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Lagerung und zum Kippen eines Fasses (1) mit einem Traggestell (2), an dem eine Mehrzahl von Transportrollen (9, 10, 11, 12) zur Verlagerung der Vorrichtung angeordnet sind, und einer an der Oberseite des Traggestelles (2) angeordneten Aufnahmevorrichtung (3) für das Fass (1), dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei parallel beabstandet zueinander angeordneten Drehachsen (15, 16) mindestens vier beabstandet zueinander angeordnete Laufrollen (18, 19) gelagert sind, wobei sich jeweils zwei Laufrollen (18) in den Endbereichen der Drehachsen (15, 16) befinden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Drehachsen (15, 16) sechs Laufrollen (18, 19) angeordnet sind, wobei jeweils zwei der zwischen den in dem Endbereich der Drehachse befindlichen Laufrollen ein gering beabstandetes Laufrollenpaar (19, 20) bilden, welches zueinander und zu den übrigen endseitigen Laufrollen (18) im Wesentlichen gleiche Abstände aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenräumen der Drehachse (15, 16) zwischen den endseitigen Laufrollen (18) und den Laufrollenpaaren (19, 20) zusätzliche Laufrollen (21) dergestalt angeordnet sind, dass alle Laufrollen (21) unmittelbar seitlich aneinander liegen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (15, 16) im Bereich der endseitigen Laufrollen (18) und im Bereich der Laufrollenpaare (19, 20) an der Aufnahmevorrichtung (3) mittels Haltestegen (17) festgelegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106956941A (zh) * 2017-05-02 2017-07-18 成都乔依赛斯石油科技有限公司 能够避免润滑油加注时润滑油洒落的倒油方法

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