DE202005017351U1 - Sicherungseinrichtung für Wandungselemente - Google Patents

Sicherungseinrichtung für Wandungselemente Download PDF

Info

Publication number
DE202005017351U1
DE202005017351U1 DE200520017351 DE202005017351U DE202005017351U1 DE 202005017351 U1 DE202005017351 U1 DE 202005017351U1 DE 200520017351 DE200520017351 DE 200520017351 DE 202005017351 U DE202005017351 U DE 202005017351U DE 202005017351 U1 DE202005017351 U1 DE 202005017351U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
bridging
safety device
blocking
blocking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520017351
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT ELLINGER HARDY
Original Assignee
SCHMIDT ELLINGER HARDY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMIDT ELLINGER HARDY filed Critical SCHMIDT ELLINGER HARDY
Priority to DE200520017351 priority Critical patent/DE202005017351U1/de
Publication of DE202005017351U1 publication Critical patent/DE202005017351U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/36Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing comprising a flexible member, e.g. chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/56Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by magnetic or electromagnetic attraction or operated by electric or electromagnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0094Mechanical aspects of remotely controlled locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Sicherungseinrichtung für in Wandöffnungen eingesetzte, bewegliche Wandungselemente wie Türen, Fenster oder dergleichen, mit einem Überbrückungselement (4), zum Beispiel einer Kette oder einem beweglichen Bügel, welches einerends mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist und im Bereich dessen anderen Endes eine Verriegelungseinrichtung (1) vorgesehen ist, an der das Überbrückungselement (4) in einem Verriegelungszustand festgelegt ist und von der es lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (1) eine elektrisch steuerbare Blockiereinrichtung aufweist, über die das Überbrückungselement (4) im Verriegelungszustand blockierbar und durch deren elektrische Ansteuerung ein Lösen des Überbrückungselements (4) von der Verriegelungseinrichtung (1) bewirkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für in Wandöffnungen eingesetzte, bewegliche Wandungselemente wie Türen, Fenster oder dergleichen, mit einem Überbrückungselement, zum Beispiel einer Kette oder einem beweglichen Bügel, welches einerends mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist und im Bereich dessen anderen Endes eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, an der das Überbrückungselement in einem Verriegelungszustand festgelegt ist und von der es lösbar ist.
  • Sicherungseinrichtungen der vorgenannten Art sind allgemein als sogenannte Türketten bekannt, werden aber auch zur Sicherung von beispielsweise Fenstern eingesetzt. Die Sicherungseinrichtung weist ein Überbrückungselement in Form einer Kette auf, welches an einem Ende eine Befestigungseinrichtung aufweist. Am anderen Ende des Überbrückungselements ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, an der das Überbrückungselement lösbar in einem Verriegelungszustand festgelegt werden kann. Die Sicherungseinrichtung kann in der Weise befestigt werden, daß die Befestigungseinrichtung an der Tür und die Verriegelungs einrichtung an der benachbarten Wand befestigt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Sicherungseinrichtung umgekehrt zu montieren. In festgelegtem Zustand überspannt die Kette den Spalt zwischen Tür und Wandung derart lose, daß sich die Tür einige Zentimeter öffnen läßt, so daß man von innen mit einer vor der Tür stehenden Person kommunizieren kann. Die Sicherungseinrichtung verhindert, daß die Tür von dieser Person aufgestoßen werden kann. Zum vollständigen Öffnen der Tür wird das verriegelungsseitige Ende der Kette von der Verriegelungseinrichtung gelöst.
  • In den meisten Fällen besteht die Verriegelungseinrichtung solcher Sicherungseinrichtungen aus einem ersten Verriegelungselement, das an der Kette befestigt ist, und einem zweiten Verriegelungselement, das zur Befestigung an der Tür bzw. an der benachbarten Wand bestimmt ist. Die beiden Verriegelungselemente sind derart ineinandersteckbar, daß sie sich nicht selbständig voneinander lösen, wenn auf die Kette Zug ausgeübt wird, beispielsweise wenn versucht wird, die geöffnete Tür von außen weiter aufzustoßen. Erst durch eine Betätigung von Hand läßt sich das erste Verriegelungselement von dem zweiten Verriegelungselement lösen und wird hierdurch die Tür freigegeben. Beispiele für solche Türketten finden sich in der DE 40 11 115 C1 und EP 0 517 964 A1 .
  • Daneben sind Sicherungseinrichtungen bekannt, bei denen das Überbrückungselement aus einem starren Bügel besteht, der um eine horizontale, in der Türebene liegende Achse schwenkbar an einer Befestigungseinrichtung gelagert ist, die für die Befestigung an der Wand bestimmt ist. An der Tür selbst ist eine Verriegelungseinrichtung angeordnet, die ein als Bolzen ausgebildetes Verriegelungselement aufweist, das durch Ausfahren aus der Verriegelungseinrichtung in Eingriff mit dem Überbrückungsbügel gebracht werden kann. Hierzu hat der Überbrückungsbügel im Bereich seines freien Endes eine Öffnung, in die das Verriegelungselement einfährt. Die Bewegung des Verriegelungselementes geschieht von Hand. Beide Arten von Sicherungseinrichtungen können zusätzlich durch ein von außen bedienbares Schloß gesichert werden, das ein Lösen der Verriegelungseinrichtung nur nach Öffnen des Schlosses mit einem Schlüssel zuläßt.
  • Ältere, gehbehinderte oder bettlägerige Personen sind häufig nicht in der Lage, zur Haus- bzw. Wohnungstür zu gehen, um sie für eine Person zu öffnen, der sie Zutritt gewähren wollen. Sofern die Tür durch eine Sicherungseinrichtung der vorgenannten Art gesichert ist, hilft es auch nicht, wenn diese Person eine Vertrauensperson ist, beispielsweise ein Familienmitglied oder ein Mitarbeiter eines Hilfsdienstes, und deshalb im Besitz eines ihm anvertrauten Schlüssels für das Türschloß ist, denn die Sicherungseinrichtung verhindert ein vollständiges Öffnen der Tür.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einerseits sehr sicher ist und andererseits auf einfache Weise und vor allem mittels Fernbedienung gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelungseinrichtung eine elektrisch steuerbare Blockiereinrichtung aufweist, über die das Überbrückungselement im Verriegelungszustand blockierbar und durch elektrische Ansteuerung ein Lösen des Überbrückungselements von der Verriegelungseinrichtung bewirkbar ist. Grundgedanke der Erfindung ist es also, in der Verriegelungseinrichtung eine Blockiereinrichtung vorzusehen, die elektrisch betätigt wird und die das Überbrückungselement freigibt, wenn sie elektrisch angesteuert wird und so ein Lösen des Überbrückungselements bewirkt. Die elektrische Ansteuerung kann dabei mit Hilfe einer Fernbedienung über Draht oder drahtlos erfolgen. Dies ermöglicht es einer in dem Haus bzw. der Wohnung befindlichen Person, die Sicherungseinrichtung zu öffnen, so daß eine Person Zugang zu dem Haus bzw. der Wohnung erhält, wenn sie z.B. einen Schlüssel für das Türschloß hat.
  • Das Lösen des Überbrückungselements von der Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise mittels eines elektrischen Aktuators geschehen, der bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung das Überbrückungselement aus der Verriegelungseinrichtung freigibt oder sogar ausstößt. Als Aktuator kommen Elektromagnete, Elektromotoren etc. in Frage. Alternativ dazu kann die Verriegelungseinrichtung so ausgebildet sein, daß sie sich bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung selbsttätig durch Schwerkrafteinwir kung von der Verriegelungseinrichtung löst, also das verriegelungsseite Ende des Überbrückungselements aus der Verriegelungseinrichtung herausfällt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung kann das Überbrückungselement in an sich bekannter Weise als ein schwenkbar gelagerter Überbrückungsbügel ausgebildet sein und die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement aufweisen, das für die Einnahme des Verriegelungszustandes in eine Formschlußverbindung mit dem Überbrückungsbügel bringbar ist und aus dieser Formschlußverbindung mittels der Blockiereinrichtung herausbewegbar ist. Das Verriegelungselement ist dann in an sich bekannter Weise ein Verriegelungsbolzen, der mittels der Blockiereinrichtung translatorisch zwischen Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand bewegbar ist, wobei die Blockiereinrichtung zweckmäßigerweise so ausgebildet ist, daß sie das Verriegelungselement auch in umgekehrter Richtung bewegen kann, beispielsweise mit Hilfe eines Aktuators, der in beiden Richtungen arbeitet, oder mit Hilfe einer Kombination aus einem nur in einer Richtung aktivierbaren Aktuators und einer in Gegenrichtung wirksamen Feder.
  • Alternativ zur Ausbildung des Überbrückungselements als Überbrückungsbügel kann das Überbrückungselement in an sich bekannter Weise auch als Überbrückungsstrang, beispielsweise als Kette, Seil, Draht, Riemen etc. ausgebildet sein. In diesem Fall weist die Verriegelungseinrichtung ein erstes, am Überbrückungsstrang befestigtes Verriegelungselement und eine zweites, für die Befestigung vorgesehenes Verriegelungselement auf, wobei die Verriegelungselemente zwecks Einnahme des Verriegelungszustandes ineinandersteckbar sind. Die Blockiereinrichtung ist dann zweckmäßigerweise an dem zweiten Verriegelungselement angeordnet.
  • Die Verriegelungselemente können bei dieser Ausführungsform derart aneinander angepaßt sein, daß sich das erste Verriegelungselement bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung selbsttätig unter Schwerkrafteinwirkung oder bei Zugbeanspruchung auf das Überbrückungselement von dem zweiten Verriegelungselement löst. Konkret kann dies beispielsweise so ausgebildet sein, daß das erste Verriegelungselement auf das zweite Verriegelungselement von unten aufsteckbar oder in das zweite Verriegelungselement von unten einsteckbar ist. Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, daß die Verriegelungselemente im Verriegelungszustand derart ineinandergesteckt sind, daß sie bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung den Verriegelungszustand beibehalten, so daß zusätzliche Manipulationen erforderlich sind, um die Verriegelungselemente voneinander zu lösen.
  • Die Verriegelungseinrichtung hat zweckmäßigerweise eine Rasteinrichtung, in die das erste Verriegelungselement bei Einnahme des Verriegelungszustandes derart eingerastet ist, daß es bei Zugbeanspruchung auf den Überbrückungsstrang nicht lösbar ist. Die Rasteinrichtung hat ein Rastelement, das bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung aus einer Raststellung in eine Freigabestellung bringbar ist. Dabei kann die Rasteinrichtung so ausgebildet sein, daß das Verriegelungselement durch dessen Manipulation von Hand von der Rasteinrichtung befreibar ist, d.h. das Verriegelungselement sollte in dem Verriegelungszustand, also im eingerasteten Zustand, noch so beweglich sein, daß es von Hand aus der Rasteinrichtung herausgenommen werden kann, damit ein Öffnen der Sicherungseinrichtung auch bei Ausfall der Stromzuführung zu der Blockiereinrichtung möglich ist, beispielsweise bei Netzstromausfall oder – sofern die Blockiereinrichtung mit Batteriestrom versorgt oder gepuffert ist – bei Ausfall der Batterie.
  • Statt dessen oder in Kombination damit kann auch vorgesehen sein, daß das Überbrückungselement von Hand von der Befestigungseinrichtung lösbar ist, also ein Lösen des Überbrückungselements an dessen anderen Ende möglich ist. Dies kann in konventioneller Weise dadurch geschehen, daß zwei Verriegelungselemente so ausgebildet werden, daß sie ineinander geschoben werden können und so ein Lösen des Überbrückungselements verhindern, jedoch von Hand voneinander gelöst werden können (vgl. die 1 und 2 der EP 0 517 964 A1 sowie 1 der DE 40 11 115 C1 ).
  • Die Blockiereinrichtung kann einen elektrisch steuerbaren Aktuator für die Betätigung des Rastelements der Rasteinrichtung aufweisen. Der Aktuator kann als elektrische Spule mit einem daran beweglich geführten ferromagnetischen Aktuatorkern ausgebildet sein, wobei das Rastelement bei Nichtansteuerung der Blockiereinrichtung von einer Feder in Raststellung gehalten ist. Bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung werden der Aktuatorkern und damit auch das Rastelement aus der Raststellung in die Freigabestellung bewegt, so daß das am Übertragungsstrang befestigte Verriegelungselement entweder aus dem zweiten Verriegelungselement herausgenommen werden kann oder selbsttätig herausfällt.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist die Blockiereinrichtung mit einer Fernbedienung versehen, die eine Übertragungseinrichtung aufweist, mittels der Befehle zur Ansteuerung der Blockiereinrichtung übertragbar sind, und die eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Befehle aufweist. Die Übertragungseinrichtung kann dabei als Drahtübertragungseinrichtung ausgebildet sein. Um der sich in dem Haus bzw. der Wohnung aufhaltenden Person jederzeit und unabhängig vom Ort des Aufenthalts die Möglichkeit zu geben, die Sicherungseinrichtung zu öffnen, ist eine Übertragungseinrichtung vorzuziehen, die eine drahtlose Übertragung der Befehle bewirkt, beispielsweise mittels Funkübertragung in einem Wellenlängenbereich, der die Übertragung der Befehle auch durch Wände ermöglicht. Die drahtlose Übertragung erfordert zudem keine aufwendige Installation von Kabeln etc.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Eingabeeinrichtung derart codierbar ist, daß die Eingabe der Befehle nur nach Eingabe eines Codes möglich ist. Dies verhindert, daß die Eingabeeinrichtung von nicht befugten Personen bedient werden kann. Für die Eingabe des Codes kann beispielsweise ein biometrischer Sensor vorgesehen sein, der als Fingerabdruckscanner oder Irisscanner ausgebildet ist. Statt dessen oder auch in Kombination damit kann eine Zahleineingabeeinrichtung vorgesehen sein, so daß zur Betätigung der Eingabeeinrichtung zunächst ein Zahlencode eingegeben werden muß.
  • Es versteht sich, daß auch mehrere Eingabeeinrichtungen vorhanden sein können, beispielsweise eine erste Eingabeeinrichtung, die von der jeweiligen Person mitgeführt werden kann, und eine zweite Eingabeeinrichtung, die beispielsweise an der Außenseite der Tür oder einer benachbarten Wand angebracht ist. Im letzteren Fall können befugte Personen, beispielsweise Familienmitglieder oder Mitarbeiter von Hilfsdiensten, die Sicherungseinrichtung von außen lösen, indem sie bei einer Zahleneingabeeinrichtung den zuvor anvertrauten Zahlencode eingeben oder bei einem biometrischen Sensor den Fingerabdruck bzw. den Irisabdruck abtasten lassen, der zuvor eingespeichert worden ist. Dabei können sowohl drahtlose als auch drahtgebundene Übertragungseinrichtungen miteinander kombiniert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blockiereinrichtung mit einem elektrischen Schloßantrieb für das Öffnen und Schließen eines Schlosses am Wandungselement verbunden ist, und zwar derart, daß das Schloß bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung geöffnet wird. Solche Schloßantriebe sind beispielsweise aus der DE 44 33 122 A1 und der DE 694 05 749 T2 bekannt. Die Kombination aus Blockiereinrichtung und Schloßantrieb ermöglicht es den berechtigten Personen, die Tür ferngesteuert vollständig zu öffnen, beispielsweise um einer Person von innen den Zutritt in das Haus bzw. die Wohnung zu ermöglichen, auch wenn diese Person keinen Schlüssel für das Schloß hat, oder um selbst das Haus oder die Wohnung zu verlassen. Sofern eine Eingabeeinheit an der Außenseite des Hauses bzw. der Wohnung angebracht ist, kann eine zutrittsberechtigte Person die Tür von außen öffnen, indem sie bei einer Zahleineingabeeinrichtung den Zahlencode eingibt oder bei einem biometrischen Sensor den Finger bzw. die Iris abtasten läßt. In diesem Fall ist die innen befindliche Person davon entlastet, eine Eingabeeinrichtung zu bedienen, um die Tür zu öffnen. Entsprechendes gilt für den Fall, daß die zutrittsberechtigte Person ein Funkgerät zur Ansteuerung der Blockiereinrichtung und des Schloßantriebs hat.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Ansteuerung der Blockiereinrichtung und des Schloßantriebs über eine zentrale Steuereinrichtung erfolgt, die vorzugsweise als Funksteuereinrichtung ausgebildet ist. Diese Steuereinrichtung steuert die Blockiereinrichtung und den Schloßantrieb an, wenn von einem Eingabegerät ein entsprechender Befehl vorzugsweise per Funk an das Steuergerät geht. Die Ansteuerung der Blockiereinrichtung und des Schloßantriebs vom Steuergerät geschieht dann ebenfalls über Funk.
  • Die zentrale Steuereinrichtung kann für weitere Funktionen benutzt werden. Über sie kann auch eine Verbindung zu Hilfsdiensten hergestellt werden, wenn die in dem Haus bzw. der Wohnung lebende Person über die Eingabeeinrichtung ein Notsignal an die zentrale Steuereinrichtung absetzt. Die Steuereinrichtung kann dabei so programmiert sein, daß mit dem Absetzen des Notsignals auch die Tür geöffnet wird, um den zu Hilfe gerufenen Personen schnellen Zutritt in das Haus bzw. die Wohnung auch dann zu ermöglichen, wenn die rufende Person bei Ankunft des Hilfsdienstes nicht mehr in der Lage ist, die Tür mit Hilfe des Eingabegerätes zu öffnen. Die zentrale Steuereinrichtung kann zudem mit einer Telefonleitung verbunden sein, um über diese Telefonleitung beispielsweise einen Notruf an einen Hilfsdienst absetzen zu können oder umgekehrt von außerhalb durch Eingabe eines Codes über das Telefonnetz einen Öffnungsbefehl zu geben. Auf diese Weise kann über Telefon einer Person Zutritt zum Haus bzw. zur Wohnung verschafft werden, wenn dies erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung in der Seitenansicht in gelöstem Zustand;
  • 2 die Sicherungseinrichtung gemäß 1 im Verriegelungszustand und
  • 3 die Sicherungseinrichtung gemäß den 1 und 2 im Entriegelungszustand.
  • Von der in den Figuren dargestellten Sicherungseinrichtung ist im wesentlichen nur die Verriegelungseinrichtung 1 dargestellt. Sie besteht aus einem Verriegelungsgehäuse 2 und einem in das Verriegelungsgehäuse 2 einsteckbaren Verriegelungskörper 3. Der Verriegelungskörper 3 ist mit einer Kette 4 verbunden, die hier nur mit einem Kettenglied gezeigt ist. Das andere – hier nicht dargestellte – Ende der Kette 4 ist an einer Befestigungseinrichtung fixiert, die für die Anbringung an einer Tür bestimmt ist. Diese Befestigungseinrichtung ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß die Kette 4 von Hand von der Befestigungseinrichtung lösbar ist.
  • Das Verriegelungsgehäuse 2 ist mittels Schrauben 5, 6 an einer Wand benachbart zur Tür, an der die Befestigungseinrichtung für die Kette 4 angebracht ist, befestigbar. Das Verriegelungsgehäuse 2 weist einen Aufnahmeschacht 7 auf, der für die Aufnahme des Verriegelungskörpers 3 bestimmt ist und an dessen Formgebung angepaßt ist. In den Aufnahmeschacht 7 ragt ein Raststift 8 hinein, der an seinem freien Ende eine Sägezahnriffelung 9 aufweist. Der Raststift 8 setzt sich in einem ferromagnetischen Spulenkern 10 fort, dessen dem Raststift 8 abgewandten Ende teilweise in eine Elektrospule 11 hineinragt. Außerhalb der Elektrospule 11 ist der Spulenkern 10 von einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 12 umgeben, die sich untenseitig an einem Absatz 13 zwischen Raststift 8 und Spulenkern 10 und obenseitig an einem gehäusefesten Steg 14 abstützt. Die Druckfeder 12 ist bestrebt, den Raststift 8 in den Aufnahmeschacht 7 hineinragen zu lassen.
  • Der Verriegelungskörper 3 weist auf einer Seite eine mit der Sägezahnriffelung 9 komplementäre Sägezahnriffelung 15 auf. Die Sägezahnriffelung 15 befindet sich am freien Ende des Verriegelungskörpers 3. Zur anderen Seite hin hat der Verriegelungskörper 3 eine schräge Rampenfläche 16, so daß sich die Breite des Verriegelungskörpers 3 in Richtung auf die Kette 4 hin vergrößert. Gegenüber der Sägezahnriffelung 15 ist an den Verriegelungskörper 3 ein Vorsprung 17 angeformt. Dieser paßt zu einer Ausnehmung 18, die in den hinteren Teil des Aufnahmeschachtes 7 eingeformt ist.
  • Zum Schließen der Sicherungseinrichtung wird der Verriegelungskörper 3 aus der in 1 gezeigten Position in den Aufnahmeschacht 7 von unten her nach oben eingeschoben, und zwar so weit, bis die Sägezahnriffelungen 9, 15 miteinander in Eingriff kommen. Dabei kommt der Vorsprung 17 an der der Sägezahnriffelung 9 des Raststifts 8 gegenüberliegenden Ausnehmung 18 des Aufnahmeschachtes 7 zu liegen, wie aus 2 zu ersehen ist. Die Kette 4 hat dabei soviel Lose, daß die mit der Sicherungseinrichtung versehene Tür einen Spalt weit geöffnet werden kann, und zwar so weit, bis die Kette 4 gespannt ist. Der Raststift 8 sowie der Eingriff der beiden Sägezahnriffelungen 9, 15 verhindern, daß der Vorsprung 17 aus der Ausnehmung 18 herausgleiten kann und sich der Verriegelungskörper 3 von dem Verriegelungsgehäuse 2 löst.
  • Zum Öffnen der Sicherungseinrichtung wird die Elektrospule 11 mit Strom beaufschlagt. Der Strom kann von einer Batterie oder aus dem Stromnetz kommen. Die Beaufschlagung der Elektrospule 11 mit elektrischem Strom hat zur Folge, daß der Spulenkern 10 in Richtung des Pfeils A weiter in die Elektrospule 11 hineingezogen wird und dabei den Raststift 8 mitnimmt. Auf diese Weise kommen die beiden Sägezahnriffelungen 9, 15 außer Eingriff (vgl. 3). Außerdem hat der Verriegelungskörper 3 im Bereich der Sägezahnriffelung 15 so viel Freiraum, daß sein Vorsprung 17 aus der Ausnehmung 18 von selbst herausrutschen kann. Der Verriegelungskörper 3 fällt dann aus dem Aufnahmeschacht 7 heraus. Die Tür kann dann vollständig geöffnet werden.
  • Für die Beaufschlagung der Elektrospule 11 mit elektrischem Strom ist ein hier nicht näher dargestellter Schalter vorgesehen, der mit einem Funkempfangsteil gekoppelt ist. Über eine Funkzentraleinheit erhält das Empfangsteil einen Befehl in Form eines codierten Signals, das ein Schließen des elektrischen Schalters zur Folge hat. Der Befehl wird initiiert durch eine Bedienungsperson mit Hilfe eines Eingabegerätes. Bei diesem Eingabegerät kann es sich um ein Tastengerät oder um einen biometrischen Sensor handeln. Das Tastengerät kann auch ein Telefon sein, wenn die zentrale Funkeinheit mit einem Telefon verbunden wird.

Claims (21)

  1. Sicherungseinrichtung für in Wandöffnungen eingesetzte, bewegliche Wandungselemente wie Türen, Fenster oder dergleichen, mit einem Überbrückungselement (4), zum Beispiel einer Kette oder einem beweglichen Bügel, welches einerends mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist und im Bereich dessen anderen Endes eine Verriegelungseinrichtung (1) vorgesehen ist, an der das Überbrückungselement (4) in einem Verriegelungszustand festgelegt ist und von der es lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (1) eine elektrisch steuerbare Blockiereinrichtung aufweist, über die das Überbrückungselement (4) im Verriegelungszustand blockierbar und durch deren elektrische Ansteuerung ein Lösen des Überbrückungselements (4) von der Verriegelungseinrichtung (1) bewirkbar ist.
  2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung einen elektrischen Aktuator (10, 11) aufweist, der bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung die Bewegung aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand bewirkt.
  3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (1) derart ausgebildet ist, daß sie sich bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung selbsttätig durch Schwerkrafteinwirkung in den Entriegelungszustand bewegt.
  4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungselement als ein schwenkbar gelagerter Überbrückungsbügel ausgebildet ist und die Verriegelungseinrichtung ein Verrieglungselement aufweist, das für die Einnahme des Verriegelungszustandes in eine Formschlußverbindung mit dem Überbrückungsbügel bringbar und aus dieser Formschlußverbindung mittels der Blockiereinrichtung herausbewegbar ist.
  5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement mittels des Aktuators aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand bringbar ist.
  6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungselement als Überbrückungsstrang (4) zum Beispiel Kette, Seil oder Draht, ausgebildet ist und die Verriegelungseinrichtung (1) ein erstes, am Überbrückungsstrang (4) befestigtes und ein zweites, für die Befestigung vorgesehenes Verriegelungselement (3, 2) aufweist, wobei die Verriegelungselemente (3, 2) zwecks Einnahme des Verriegelungszustandes ineinandersteckbar sind.
  7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung an dem zweiten Verriegelungselement (2) angeordnet ist.
  8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (3, 2) derart aneinander angepaßt sind, daß sich das erste Verriegelungselement (3) bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung selbsttätig unter Schwerkrafteinwirkung oder bei Zugbeanspruchung auf das Überbrückungselement (4) von dem zweiten Verriegelungselement (2) löst.
  9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (3) auf das zweite Verriegelungselement (2) von unten aufsteckbar oder in das zweite Verriegelungselement (2) von unten eingesteckbar ist.
  10. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Rasteinrichtung (8, 9) aufweist, in die das erste Verriegelungselement (3) bei Einnahme des Verriegelungszustandes derart eingerastet ist, daß es bei Zugbeanspruchung auf den Überbrückungs strang (4) nicht lösbar ist, wobei die Rasteinrichtung (8, 9) ein Rastelement (8) aufweist, das bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung aus einer Raststellung in eine Freigabestellung bringbar ist.
  11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (8, 9) derart ausgebildet ist, daß das erste Verriegelungselement (3) durch dessen Manipulation von Hand von der Rasteinrichtung (8, 9) befreibar ist.
  12. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung einen elektrisch steuerbaren Aktuator (10, 11) für die Betätigung des Rastelements (8) aufweist.
  13. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator als elektrische Spule (11) mit einem daran beweglich geführten ferromagnetischen Aktuatorkern (10) ausgebildet ist und daß das Rastelement (8) bei Nichtansteuerung der Blockiereinrichtung von einer Feder (12) in Raststellung gehalten ist.
  14. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungselement (4) von Hand von der Befestigungseinrichtung lösbar ist.
  15. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung mit einer Fernbedienung versehen ist, die eine Übertragungseinrichtung aufweist, mittels der Befehle zur Ansteuerung der Blockiereinrichtung übertragbar sind und die wenigstens eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Befehle aufweist.
  16. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung als Drahtübertragungseinrichtung ausgebildet ist.
  17. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Übertragungseinrichtung eine drahtlose Übertragung der Befehle bewirkbar ist.
  18. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung derart codierbar ist, daß die Eingabe der Befehle nur nach Eingabe eines Codes möglich ist.
  19. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eingabe des Codes ein biometrischer Sensor und/oder eine Zahleneingabeeinrichtung vorgesehen ist bzw. sind.
  20. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung mit einem elektrischen Schloßantrieb für das Öffnen und Schließen eines Schlosses am Wandungselement derart verbunden ist, daß das Schloß bei Ansteuerung der Blockiereinrichtung geöffnet wird.
  21. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Blockiereinrichtung und/oder des Schloßantriebs über eine zentrale Steuereinrichtung erfolgt.
DE200520017351 2005-11-03 2005-11-03 Sicherungseinrichtung für Wandungselemente Expired - Lifetime DE202005017351U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520017351 DE202005017351U1 (de) 2005-11-03 2005-11-03 Sicherungseinrichtung für Wandungselemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520017351 DE202005017351U1 (de) 2005-11-03 2005-11-03 Sicherungseinrichtung für Wandungselemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005017351U1 true DE202005017351U1 (de) 2007-03-08

Family

ID=37887400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520017351 Expired - Lifetime DE202005017351U1 (de) 2005-11-03 2005-11-03 Sicherungseinrichtung für Wandungselemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005017351U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2471683A (en) * 2009-07-07 2011-01-12 Robin Green A remotely operated door security device

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77465C (de) * E. STOESSEL, Frankfurt a. M., Roederbergweg 51 Elektrisch auslösbare Sicherheitskette
DE2916242A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Yrjoe Teodor Laine Sicherheitsanordnung fuer tueren, fenster o.dgl.
GB2220440A (en) * 1988-07-09 1990-01-10 Frank Noel Mallett Remote release of a door security chain
DE4011115C1 (en) * 1990-04-06 1991-05-29 Burg-Waechter Kg Alfred Lueling, 5882 Meinerzhagen, De Lock chain for door - has swivel section of door housing with guide for chain
JPH04357285A (ja) * 1991-03-29 1992-12-10 Matsushita Electric Works Ltd 電気錠装置
EP0517964A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-16 Motohiro Gotanda Türkette
DE4433122A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Kurt Leisentritt Motorisch betätigbarer Türschloßantrieb
DE69405749T2 (de) * 1993-06-23 1998-03-26 Luigi Riefolo Ein elektromechanischer antrieb und ein elektrisch angetriebenes schloss und zutrittskontrollverfahren mit dieser vorrichtung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77465C (de) * E. STOESSEL, Frankfurt a. M., Roederbergweg 51 Elektrisch auslösbare Sicherheitskette
DE2916242A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Yrjoe Teodor Laine Sicherheitsanordnung fuer tueren, fenster o.dgl.
GB2220440A (en) * 1988-07-09 1990-01-10 Frank Noel Mallett Remote release of a door security chain
DE4011115C1 (en) * 1990-04-06 1991-05-29 Burg-Waechter Kg Alfred Lueling, 5882 Meinerzhagen, De Lock chain for door - has swivel section of door housing with guide for chain
JPH04357285A (ja) * 1991-03-29 1992-12-10 Matsushita Electric Works Ltd 電気錠装置
EP0517964A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-16 Motohiro Gotanda Türkette
DE69405749T2 (de) * 1993-06-23 1998-03-26 Luigi Riefolo Ein elektromechanischer antrieb und ein elektrisch angetriebenes schloss und zutrittskontrollverfahren mit dieser vorrichtung
DE4433122A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Kurt Leisentritt Motorisch betätigbarer Türschloßantrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2471683A (en) * 2009-07-07 2011-01-12 Robin Green A remotely operated door security device
GB2471683B (en) * 2009-07-07 2014-03-19 Robin Green Door lock device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0537806B1 (de) Fenstersystem für ein Gebäude
DE19983294B4 (de) Elektrisch gesteuertes Schloss
DE69925018T2 (de) Elektrisches schloss
DE19738938B4 (de) Schloß
DE202012003171U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102010038568B4 (de) Elektrische Steckverbindung
DE4444581C2 (de) Antidiebstahlsmechanismus für Fahrzeugtürschlösser
EP1283934B1 (de) Kraftfahrzeug-türschliesssystem mit schnellentriegelung
EP0425431B1 (de) Schloss
DE202006010217U1 (de) Türverschluss
DE69928954T2 (de) Türverriegelung
EP0110819B1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Personen beim Betreten eines Gebietes
DE10355705A1 (de) Fahrzeugtürbedienungssystem
DE9413062U1 (de) Riegel
DE3031726A1 (de) Tuerschloss
EP3348754A1 (de) Fluchtwegterminal
EP1160399B1 (de) Elektrisch betätigbares Schloss
DE202005017351U1 (de) Sicherungseinrichtung für Wandungselemente
DE19613638A1 (de) Schloß
EP2407617A2 (de) Tür mit manuell betätigbarem Drücker
DE3327210C2 (de) Paniköffnungssystem
DE4000752A1 (de) Kraftfahrzeug-tuerschloss, haubenschloss o. dgl.
DE102009056541B4 (de) Schließanlage für eine Tür
DE29900766U1 (de) Haustür
EP0718458A1 (de) Gepanzerte Schiebetür

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20070412

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20081114

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20111102

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20140603